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Geführt von der 147 561-5, eine TRAXX P160 AC3, erreicht der IC 2223 / RE 34 (Dortmund Hbf - Siegen Hbf – Frankfurt am Main Hbf), am 25. Mai 2023 pünktlich den Hauptbahnhof Siegen.

Im Hauptbahnhof Siegen machen die IC´s Kopf und fahren dann nach Personal- und Richtungswechsel in die entsprechende Richtung weiter.
Geführt von der 147 561-5, eine TRAXX P160 AC3, erreicht der IC 2223 / RE 34 (Dortmund Hbf - Siegen Hbf – Frankfurt am Main Hbf), am 25. Mai 2023 pünktlich den Hauptbahnhof Siegen. Im Hauptbahnhof Siegen machen die IC´s Kopf und fahren dann nach Personal- und Richtungswechsel in die entsprechende Richtung weiter.
Armin Schwarz

Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 25.Mai 2023, mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Die Re 482 wurden aber nicht auf ETSC nachgerüstet, daher sieht diese Loks meist nur in Deutschland.
Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 25.Mai 2023, mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Die Re 482 wurden aber nicht auf ETSC nachgerüstet, daher sieht diese Loks meist nur in Deutschland.
Armin Schwarz

Bahnhofsimpression im Bahnhof Domodossola am 25. Mai 2023. Da wo wir sehr gerne den Caffè espresso genießen, am Bahnsteig 1.
Bahnhofsimpression im Bahnhof Domodossola am 25. Mai 2023. Da wo wir sehr gerne den Caffè espresso genießen, am Bahnsteig 1.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Domodossola

168  5 1400x944 Px, 30.05.2023

Mit der taglichen Dampfpendelzug aus Beekbergen treft VSM 23 076 am 29 Augustus 2021 in Dieren ein.
Mit der taglichen Dampfpendelzug aus Beekbergen treft VSM 23 076 am 29 Augustus 2021 in Dieren ein.
Leon Schrijvers

Mit der taglichen Dampfpendelzug aus Beekbergen steht VSM 23 076 am 29 Augustus 2021 in Dieren und steht unter die 2018 geoffneter Füssgangerüberquerung.
Mit der taglichen Dampfpendelzug aus Beekbergen steht VSM 23 076 am 29 Augustus 2021 in Dieren und steht unter die 2018 geoffneter Füssgangerüberquerung.
Leon Schrijvers

Nach Umlaufen steht VSM 23 076 -Tender vorn- vor den taglichen Dampfpendelzug in Dieren am 29 Augustus 2021.
Nach Umlaufen steht VSM 23 076 -Tender vorn- vor den taglichen Dampfpendelzug in Dieren am 29 Augustus 2021.
Leon Schrijvers

SBB 11109 in Swiss-Express Farben steht am 19 mai 2022 mit ein IC nach Schaffhausen und Singen (Hohentwiel) in Zürich HB.
SBB 11109 in Swiss-Express Farben steht am 19 mai 2022 mit ein IC nach Schaffhausen und Singen (Hohentwiel) in Zürich HB.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

140 1200x800 Px, 31.05.2023

 Nendaz and I  ist die neueste Werbung auf 460 078, hier am 19 Mai 2023 in Zürich HB gesehen.
"Nendaz and I" ist die neueste Werbung auf 460 078, hier am 19 Mai 2023 in Zürich HB gesehen.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

160 1200x800 Px, 31.05.2023

 Nendaz and I  ist die neueste Werbung auf 460 078, hier am 19 Mai 2023 in Zürich HB gesehen.
"Nendaz and I" ist die neueste Werbung auf 460 078, hier am 19 Mai 2023 in Zürich HB gesehen.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

146 1200x800 Px, 31.05.2023

Ex-NS 532 steht als Ausstellungsstück ins Bw Beekbergen am 4 September 2022 während Terug naar Toen.
Ex-NS 532 steht als Ausstellungsstück ins Bw Beekbergen am 4 September 2022 während Terug naar Toen.
Leon Schrijvers

LTE 186 942 schleppt ein Ganzzug von DB Polska-Eanossen durch Wijchen am 31.Mai 2023.
LTE 186 942 schleppt ein Ganzzug von DB Polska-Eanossen durch Wijchen am 31.Mai 2023.
Leon Schrijvers

Der FLP Be 4/12 24  Magliaso  ist bei Agno unterwegs, inzwischen sind die Züge durch Neubuafahrzeuge ersetzt worden.

23. Juni 2021
Der FLP Be 4/12 24 "Magliaso" ist bei Agno unterwegs, inzwischen sind die Züge durch Neubuafahrzeuge ersetzt worden. 23. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 färht mit der Komposition des Riviera Belle Epoque als Leermaterial von Blonay nach Chaulin damit wird das wunderschöne und unvergessliche  Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023  der Blonay-Chamby Bahn zu Ende. 

Blonay, den 29. Mai 2023
Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 färht mit der Komposition des Riviera Belle Epoque als Leermaterial von Blonay nach Chaulin damit wird das wunderschöne und unvergessliche "Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023" der Blonay-Chamby Bahn zu Ende. Blonay, den 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist mit dem Riviera Belle Epoque von Vevey in Blonay angekommen. Diese Rückleistung am frühen Abend zieht verständlicherweise kaum Reisende an, zudem ist Blonay Endstation, nach Chaulin geht es als Leerfahrt.

29. Mai 2023
Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist mit dem Riviera Belle Epoque von Vevey in Blonay angekommen. Diese Rückleistung am frühen Abend zieht verständlicherweise kaum Reisende an, zudem ist Blonay Endstation, nach Chaulin geht es als Leerfahrt. 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren.

Rechts ein weiteres Relikt der Berninabahn, die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex BB R 1052 (Berninabahn), ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut.

Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde.

Umbau zur Ge 4/4 81:
1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt.

Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8).

Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann.

Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück.

TECHNISCHE DATEN  der Ge 4/4 81 (Ge 4/6):
Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181
Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück)
Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) 
Elektrischer Ausrüstung:  Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC)
Inbetriebsetzung: 1916  (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’
Länge über Puffer: 13.900 mm
Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben 
Drehzapfenabstand: 7.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm)
Treibraddurchmesser: 855 mm (neu)
Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm
Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu)
Dienstgewicht: 46,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h)
Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) 
Anfahrzugkraft: 14.500 kg
Getriebeübersetzung: 1:4.28
Stromsystem: 900 V  DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Stromabnehmer
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: elektrisch
Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren. Rechts ein weiteres Relikt der Berninabahn, die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex BB R 1052 (Berninabahn), ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut. Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde. Umbau zur Ge 4/4 81: 1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt. Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8). Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann. Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück. TECHNISCHE DATEN der Ge 4/4 81 (Ge 4/6): Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181 Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück) Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) Elektrischer Ausrüstung: Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC) Inbetriebsetzung: 1916 (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’ Länge über Puffer: 13.900 mm Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben Drehzapfenabstand: 7.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu) Dienstgewicht: 46,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h) Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) Anfahrzugkraft: 14.500 kg Getriebeübersetzung: 1:4.28 Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Stromabnehmer Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: elektrisch Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen im Bahnhof Blonay, sie war führte den ersten Zuglauf des Tages. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren.

Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut.

Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde.

Umbau zur Ge 4/4 81:
1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt.

Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8).

Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann.

Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück.

TECHNISCHE DATEN  der Ge 4/4 81 (Ge 4/6):
Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181
Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück)
Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) 
Elektrischer Ausrüstung:  Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC)
Inbetriebsetzung: 1916  (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’
Länge über Puffer: 13.900 mm
Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben 
Drehzapfenabstand: 7.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm)
Treibraddurchmesser: 855 mm (neu)
Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm
Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu)
Dienstgewicht: 46,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h)
Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) 
Anfahrzugkraft: 14.500 kg
Getriebeübersetzung: 1:4.28
Stromsystem: 900 V  DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Stromabnehmer
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: elektrisch
Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen im Bahnhof Blonay, sie war führte den ersten Zuglauf des Tages. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren. Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut. Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde. Umbau zur Ge 4/4 81: 1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt. Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8). Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann. Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück. TECHNISCHE DATEN der Ge 4/4 81 (Ge 4/6): Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181 Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück) Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) Elektrischer Ausrüstung: Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC) Inbetriebsetzung: 1916 (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’ Länge über Puffer: 13.900 mm Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben Drehzapfenabstand: 7.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu) Dienstgewicht: 46,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h) Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) Anfahrzugkraft: 14.500 kg Getriebeübersetzung: 1:4.28 Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Stromabnehmer Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: elektrisch Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen
Armin Schwarz

Der FS Trenitalia ETR 610 002 ist als EC 32 von Milano nach Genève unterwegs und fährt beim Château de Chillon geradewegs in den dunklen Schatten einer Gewitterwolke. Ob und falls ja wann die ETR 610 in der neuen und für diese Züge besonders passenden Frecciarossa Lackierung zu sehen sein werden...

31. Mai 2023
Der FS Trenitalia ETR 610 002 ist als EC 32 von Milano nach Genève unterwegs und fährt beim Château de Chillon geradewegs in den dunklen Schatten einer Gewitterwolke. Ob und falls ja wann die ETR 610 in der neuen und für diese Züge besonders passenden Frecciarossa Lackierung zu sehen sein werden... 31. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die Hippsche Wendescheibe der Museumsbahn Blonay–Chamby als Einfahrtsignal zum Bahnhof Blonay, wir sind hier am 27.05.2023 mit der G 3/3 LEB N° 5  Bercher  unterwegs und erreichen bald den Bahnhof Blonay.

Auch wenn ich hier die Drehung in drei Bildern fotografiert habe, so hat die Hippsche Wendescheibe nur zwei signalisierende Stellungen „Fahrt frei“ (linkes Bild) zu „Halt“ (rechtes Bild), das mittlere Bild zeigt eigentlich die Rückseite (in Grundstellung Halt). Zum Wechsel von der einen in die andere Signallage drehte sich die Scheibe einmal um 90°, das andere Mal um 270° in gleicher Richtung. Die Zusatzscheibchen sollen nicht nur das Erkennen des offenen Signales erleichtert haben, sondern auch die Drehung der großen Scheibe, selbst bei Sturm.

Die Hippsche Wendescheibe, ist ein historisches Eisenbahnsignal. Das automatische und visuelle Signal diente als Vor- und Hauptsignal. Dieser Signaltyp wurde vom dem in Blaubeuren (Württemberg) geboren Erfinder und Uhrmacher Matthäus Hipp entwickelt und erstmals 1862 in Winterthur angewendet. Das Signal ist nach ihm benannt und war lange vor den Flügelsignalen in Gebrauch.

Die hippsche Wendescheibe ist auf einer hohlen Gusssäule montiert. Diese trägt eine zirka 1 m große Blechscheibe. Die Vorderseite („Halt“) ist rot mit weißem Diagonalbalken, die Rückseite ist weiß mit schwarzem Diagonalbalken. Unterhalb der großen Scheibe und im rechten Winkel dazu angeordnet sind zwei kleine weiße Scheiben oder Flügel montiert. Sie sind beidseitig weiss mit je einem schwarzen Diagonalstrich. Die Scheibe ist drehbar und zeigt dem heranfahrenden Zug entweder die rote Tafel, welche „Halt“ signalisiert, oder die beiden weißen Flügel, die „Fahrt frei“ erlauben. Die kleinen Flügel-Scheiben dienen in erster Linie dem Ausgleich der Windkräfte, was die nötige Stellkraft reduziert. Die kleinen Flügel haben daneben den Vorzug, ein positives Fahrsignal zu zeigen. Die Signale wurden früher in Fahrtrichtung rechts des Gleises angeordnet. Ab 1930 aufgestellte Signale stehen links.

Der Antrieb funktioniert über ein Gewicht im Signalmast, welches nach ca. 200 Scheibenumdrehungen wieder aufgezogen werden muss. Das Signal wird mit Strom aus einer Batterie elektromagnetisch ausgelöst (elektrischer Schwachstromimpuls) und arbeitet bei Sturm und im Winter zuverlässiger als Wendescheiben, die mit Drahtzügen bedient werden. Der Stromimpuls löst die Drehung der Scheibe immer im Uhrzeigersinn aus. Bemerkenswert ist auch, dass die hippschen Wendescheiben von Anfang an mit einer elektrischen Rückmeldung der Signalstellung zur auslösenden Station ausgestattet waren.
Die Hippsche Wendescheibe der Museumsbahn Blonay–Chamby als Einfahrtsignal zum Bahnhof Blonay, wir sind hier am 27.05.2023 mit der G 3/3 LEB N° 5 "Bercher" unterwegs und erreichen bald den Bahnhof Blonay. Auch wenn ich hier die Drehung in drei Bildern fotografiert habe, so hat die Hippsche Wendescheibe nur zwei signalisierende Stellungen „Fahrt frei“ (linkes Bild) zu „Halt“ (rechtes Bild), das mittlere Bild zeigt eigentlich die Rückseite (in Grundstellung Halt). Zum Wechsel von der einen in die andere Signallage drehte sich die Scheibe einmal um 90°, das andere Mal um 270° in gleicher Richtung. Die Zusatzscheibchen sollen nicht nur das Erkennen des offenen Signales erleichtert haben, sondern auch die Drehung der großen Scheibe, selbst bei Sturm. Die Hippsche Wendescheibe, ist ein historisches Eisenbahnsignal. Das automatische und visuelle Signal diente als Vor- und Hauptsignal. Dieser Signaltyp wurde vom dem in Blaubeuren (Württemberg) geboren Erfinder und Uhrmacher Matthäus Hipp entwickelt und erstmals 1862 in Winterthur angewendet. Das Signal ist nach ihm benannt und war lange vor den Flügelsignalen in Gebrauch. Die hippsche Wendescheibe ist auf einer hohlen Gusssäule montiert. Diese trägt eine zirka 1 m große Blechscheibe. Die Vorderseite („Halt“) ist rot mit weißem Diagonalbalken, die Rückseite ist weiß mit schwarzem Diagonalbalken. Unterhalb der großen Scheibe und im rechten Winkel dazu angeordnet sind zwei kleine weiße Scheiben oder Flügel montiert. Sie sind beidseitig weiss mit je einem schwarzen Diagonalstrich. Die Scheibe ist drehbar und zeigt dem heranfahrenden Zug entweder die rote Tafel, welche „Halt“ signalisiert, oder die beiden weißen Flügel, die „Fahrt frei“ erlauben. Die kleinen Flügel-Scheiben dienen in erster Linie dem Ausgleich der Windkräfte, was die nötige Stellkraft reduziert. Die kleinen Flügel haben daneben den Vorzug, ein positives Fahrsignal zu zeigen. Die Signale wurden früher in Fahrtrichtung rechts des Gleises angeordnet. Ab 1930 aufgestellte Signale stehen links. Der Antrieb funktioniert über ein Gewicht im Signalmast, welches nach ca. 200 Scheibenumdrehungen wieder aufgezogen werden muss. Das Signal wird mit Strom aus einer Batterie elektromagnetisch ausgelöst (elektrischer Schwachstromimpuls) und arbeitet bei Sturm und im Winter zuverlässiger als Wendescheiben, die mit Drahtzügen bedient werden. Der Stromimpuls löst die Drehung der Scheibe immer im Uhrzeigersinn aus. Bemerkenswert ist auch, dass die hippschen Wendescheiben von Anfang an mit einer elektrischen Rückmeldung der Signalstellung zur auslösenden Station ausgestattet waren.
Armin Schwarz

Museumsbahn-Romantik pur – Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Bei der Dampflok-Wartungsstelle der Museumsbahn Blonay–Chamby beim Museumsareal in Chaulin steht am 27. Mai 2023 die G 2x2/2 Mallet-Dampflok 105  Todtnau  der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex SEG 105  Todtnau . Links die Strecke hinab nach Blonay, rechts das Stichgleis zum Museum bzw. Depot.
Museumsbahn-Romantik pur – Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Bei der Dampflok-Wartungsstelle der Museumsbahn Blonay–Chamby beim Museumsareal in Chaulin steht am 27. Mai 2023 die G 2x2/2 Mallet-Dampflok 105 "Todtnau" der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex SEG 105 "Todtnau". Links die Strecke hinab nach Blonay, rechts das Stichgleis zum Museum bzw. Depot.
Armin Schwarz

Der Triebwagen TMR BDeh 4/8 22 (Z 823/Z 824), TSI-Nr. 90 85 838 0822-9 CH-TMRSA verlässt am 26. Mai 2023, als R132  „Mont-Blanc Express“ nach Vallorcine (F) via Châtelard, den Bahnhof Martigny (deutsch Martinach). Vom französischen Bahnhof Vallorcine kann man dann mit der SNCF die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix nach Saint-Gervais weiterfahren.

Die Martigny-Châtelard-Bahn, abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten, sowie eine ehemalige Bahngesellschaft im Kanton Wallis (CH). Die Bahngesellschaft MC fusionierte 2001 mit der Martigny-Orsières-Bahn (MO) zu den Transports de Martigny et Régions (TMR). 

Auf französischer Seite führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet, diese weiterführende Bahnstrecke Saint-Gervais–Vallorcine wird von der französischen Staatseisenbahn (SNCF) betrieben.

Von den Transports de Martigny et Régions wird ihr Zugsangebot auf der Bahnstrecke Martigny–Châtelard unter dem Namen Mont Blanc-Express vermarktet.
Der Triebwagen TMR BDeh 4/8 22 (Z 823/Z 824), TSI-Nr. 90 85 838 0822-9 CH-TMRSA verlässt am 26. Mai 2023, als R132 „Mont-Blanc Express“ nach Vallorcine (F) via Châtelard, den Bahnhof Martigny (deutsch Martinach). Vom französischen Bahnhof Vallorcine kann man dann mit der SNCF die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix nach Saint-Gervais weiterfahren. Die Martigny-Châtelard-Bahn, abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten, sowie eine ehemalige Bahngesellschaft im Kanton Wallis (CH). Die Bahngesellschaft MC fusionierte 2001 mit der Martigny-Orsières-Bahn (MO) zu den Transports de Martigny et Régions (TMR). Auf französischer Seite führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet, diese weiterführende Bahnstrecke Saint-Gervais–Vallorcine wird von der französischen Staatseisenbahn (SNCF) betrieben. Von den Transports de Martigny et Régions wird ihr Zugsangebot auf der Bahnstrecke Martigny–Châtelard unter dem Namen Mont Blanc-Express vermarktet.
Armin Schwarz

Der Triebwagen TMR BDeh 4/8 22 (Z 823/Z 824), TSI-Nr. 90 85 838 0822-9 CH-TMRSA steht am 26. Mai 2023, als R132  „Mont-Blanc Express“ nach Vallorcine (F) via Châtelard, im Bahnhof Martigny (deutsch Martinach) zur Abfahrt bereit. Vom französischen Bahnhof Vallorcine kann man dann mit der SNCF die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix nach Saint-Gervais weiterfahren.

Die beiden Triebwagen BDeh 4/8 21–22, für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb, der Martigny-Châtelard-Bahn (MC), wie auch die drei weitere französische Triebwagen SNCF Z800 801/802, 803/804 und 805/806, wurden (durch die gemeinsame Bestellung) die mechanischen Teile von Vevey Technologies SA in Villeneuve (vormals ACMV - Ateliers de constructions mécaniques de Vevey, später Bombardier Transportation) gebaut. Der Zahnradteil ist von der SLM, die elektrische Ausrüstung von Adtranz.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: TMR BDeh 4/8 (21–22), SNCF Z800 (801/802, 803/804 und 805/806)
Gebaute Anzahl: 5 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo'zz 2' + 2' Bo'zz
Zahnstangensystem: Riggenbach (bzw. Strub)
Länge über Kupplung: 37.800 mm
Leergewicht: 72,0 t
Leistung: 2 x 1.000 kW
Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 70 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 23 km/h / (Talfahrt 16 km/h)
Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene
Fahrleitungsspannung: 830 V DV (=)
Sitzplätze: 96
Kupplung: Scharfenberg
Der Triebwagen TMR BDeh 4/8 22 (Z 823/Z 824), TSI-Nr. 90 85 838 0822-9 CH-TMRSA steht am 26. Mai 2023, als R132 „Mont-Blanc Express“ nach Vallorcine (F) via Châtelard, im Bahnhof Martigny (deutsch Martinach) zur Abfahrt bereit. Vom französischen Bahnhof Vallorcine kann man dann mit der SNCF die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix nach Saint-Gervais weiterfahren. Die beiden Triebwagen BDeh 4/8 21–22, für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb, der Martigny-Châtelard-Bahn (MC), wie auch die drei weitere französische Triebwagen SNCF Z800 801/802, 803/804 und 805/806, wurden (durch die gemeinsame Bestellung) die mechanischen Teile von Vevey Technologies SA in Villeneuve (vormals ACMV - Ateliers de constructions mécaniques de Vevey, später Bombardier Transportation) gebaut. Der Zahnradteil ist von der SLM, die elektrische Ausrüstung von Adtranz. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: TMR BDeh 4/8 (21–22), SNCF Z800 (801/802, 803/804 und 805/806) Gebaute Anzahl: 5 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo'zz 2' + 2' Bo'zz Zahnstangensystem: Riggenbach (bzw. Strub) Länge über Kupplung: 37.800 mm Leergewicht: 72,0 t Leistung: 2 x 1.000 kW Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 70 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 23 km/h / (Talfahrt 16 km/h) Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene Fahrleitungsspannung: 830 V DV (=) Sitzplätze: 96 Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Der Bahnhof Martigny (deutsch Martinach) im Kanton Wallis, links die schmalspurigen Gleise 40 und 41 für den Mont-Blanc Express, nach Châtelard und weiter nach Chamonix, der TMR - Transports de Martigny et Régions, ex Martigny-Châtelard-Bahn (MC), am 26. Mai 2023 bei einem Zwischenstopp auf unserer Reise. Hier steht der TMR Triebwagen BDeh 4/8 22 (Z 823/Z 824), TSI-Nr. 90 85 838 0822-9 CH-TMRSA zur Abfahrt bereit. Rechts die normalspurigen SBB Gleise.

Die Martigny-Châtelard-Bahn, abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten, sowie eine ehemalige Bahngesellschaft im Kanton Wallis (CH). Die Bahngesellschaft MC fusionierte 2001 mit der Martigny-Orsières-Bahn (MO) zu den Transports de Martigny et Régions (TMR). 

Auf französischer Seite führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet, diese weiterführende Bahnstrecke Saint-Gervais–Vallorcine wird von der französischen Staatseisenbahn (SNCF) betrieben.

Von den Transports de Martigny et Régions wird ihr Zugsangebot auf der Bahnstrecke Martigny–Châtelard unter dem Namen Mont Blanc-Express vermarktet.
Der Bahnhof Martigny (deutsch Martinach) im Kanton Wallis, links die schmalspurigen Gleise 40 und 41 für den Mont-Blanc Express, nach Châtelard und weiter nach Chamonix, der TMR - Transports de Martigny et Régions, ex Martigny-Châtelard-Bahn (MC), am 26. Mai 2023 bei einem Zwischenstopp auf unserer Reise. Hier steht der TMR Triebwagen BDeh 4/8 22 (Z 823/Z 824), TSI-Nr. 90 85 838 0822-9 CH-TMRSA zur Abfahrt bereit. Rechts die normalspurigen SBB Gleise. Die Martigny-Châtelard-Bahn, abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten, sowie eine ehemalige Bahngesellschaft im Kanton Wallis (CH). Die Bahngesellschaft MC fusionierte 2001 mit der Martigny-Orsières-Bahn (MO) zu den Transports de Martigny et Régions (TMR). Auf französischer Seite führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet, diese weiterführende Bahnstrecke Saint-Gervais–Vallorcine wird von der französischen Staatseisenbahn (SNCF) betrieben. Von den Transports de Martigny et Régions wird ihr Zugsangebot auf der Bahnstrecke Martigny–Châtelard unter dem Namen Mont Blanc-Express vermarktet.
Armin Schwarz

Die BFD HG 3/4 N° 3 der Blonay - Chamby Bahn verlässt mit einem gut besetzen Zug den Bahnhof von Blonay. Es ist er erste Dampfzug der Saison 2023.

6 Mai 2023-
Die BFD HG 3/4 N° 3 der Blonay - Chamby Bahn verlässt mit einem gut besetzen Zug den Bahnhof von Blonay. Es ist er erste Dampfzug der Saison 2023. 6 Mai 2023-
Stefan Wohlfahrt

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