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Am 5 November 2021 steht Arriva 281 in Nijmegen.
Am 5 November 2021 steht Arriva 281 in Nijmegen.
Leon schrijvers

BLS Cargo 475 412 passiert am 15 Oktober 2021 Tilburg-Reeshof mit ein umgeleiteter Containerzug.
BLS Cargo 475 412 passiert am 15 Oktober 2021 Tilburg-Reeshof mit ein umgeleiteter Containerzug.
Leon schrijvers

Der BDeh 4/4 81 mit seinem Bt 63 macht bei der Haltestelle Bex Pont-Neuf einen kurzen Halt; nun schon wieder im Tal, hat der Regionalzug 537 sein Ziel Bex schon fast erreicht.

11. Oktober 2021
Der BDeh 4/4 81 mit seinem Bt 63 macht bei der Haltestelle Bex Pont-Neuf einen kurzen Halt; nun schon wieder im Tal, hat der Regionalzug 537 sein Ziel Bex schon fast erreicht. 11. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Armin Schwarz

Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Armin Schwarz

Bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der normalspurige 2-achsigen Kesselwagen ex VTG 3 80 070 5 724-1 (1941 von Kaminski unter Fabriknummer 318 gebaut) auf zwei ex WEG Rollböcke vom System Langbein. Davor der meterspurige Dieseltriebwagen.

Diese schmalspurigen Transportwagen werden dafür verwendet, normalspurige Güterwagen über die Schmalspurstrecke zu ihrem Empfänger zu bringen, ohne die Güter in entsprechende Schmalspurgüterwagen umladen zu müssen. Für jede Achse eines Normalspurgüterwagens wird ein Rollbock benötigt.

So sieht es aus, wenn Güterwagen auf Rollböcken aufgebockt sind. Zum Aufbocken braucht man eine Rollbockgrube. Auf der einen Seite werden die normalspurigen Fahrzeuge herangefahren. Auf dem etwas tiefer liegenden Gleis werden von der anderen Seite Rollböcke bereitgestellt, die unter jeder Achse des Güterwagens positioniert werden. Dann werden Achsgabeln nach oben geklappt und zum Schluss werden die Fahrzeuge mit Bremsleitungen und Kuppelbäumen oder falls vorhanden einer am Schmalspurfahrzeug angebrachten Normalspurkupplung gekuppelt. Beim Abbocken geht das Ganze umgekehrt. Ein aufwändiges Verfahren - aber einfacher als umladen.

Von der WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) konnten die Rollböcke mit den Nummern 31, 33, 34, 37, 39, 42, 48, 49, 50, 51, 52, 54, 56, 61, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69 als Originalfahrzeuge der Strecke übernommen werden. Sie wurden 1936 (31 bis 50) bzw.1943 (51 bis 56) von der Maschinenfabrik Esslingen für die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft gebaut, die die ca. 19 km lange schmalspurige Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen von 1901 bis 1985 betrieb. Rollböcke Nr. 61 bis 69 wurden erst 1979 von O&K gebaut.

Rollböcke System Langbein:
Um das hohe tote Gewicht von Rollwagen zu vermindern, erfand Paul Langbein, Direktor der Filiale Saronno/Italien der Maschinenfabrik Esslingen, bereits 1881 den Rollbock, bei dem der schwere Rahmen des Rollwagens wegfällt. Seine Erfindung wurde vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen preisgekrönt.

Nachdem der Rollbock unter die Achse geschoben ist, werden Gabeln nach oben geklappt. So fixiert kann der Normalspurwagen beim Wegdrücken Richtung Schmalspurgleis mit Hilfe einer schiefen Ebene, alternativ über eine kleine Stufe im Normalspurgleis, auf den Rollbock abgesenkt werden. Die Gabeln des Rollbocks dienen nur zum Mitschleppen des Normalspurwagens während des Auf- und Abbockens in der Grube, nicht (wie oft irrtümlich angenommen) um den Normalspurwagen während des Transports zu fixieren. Auf der Strecke haben die Gabeln allenfalls die Funktion zusätzlicher Sicherung. Die Radsätze ruhen mit den Spurkränzen auf den drehbar gelagerten Querbalken der Rollböcke, die als Mulden ausgeformt sind. Die Räder des Vollspurwagens werden dort mit Spindeln fixiert.

Aus patentrechtlichen Gründen haben andere Hersteller Rollböcke gebaut, bei denen tatsächlich die Achse des Normalspurwagens in den – in diesem Fall weit außen liegenden – Gabeln aufsaß, was allerdings Probleme mit dem Bremsgestänge oder dem Durchmesser der Achsen mit sich brachte.

Die Handhabung der Langbein-Rollböcke war sehr beschwerlich: Die Rollböcke mussten in der Grube unter die Wagen geschoben werden. An den Achsen wurden die Gabeln aufgerichtet. Etwa bei Großviehtransporten war diese Arbeit oft mit erheblichen Belästigungen des Personals durch abströmenden Tierurin verbunden.

Bei Rangierfahrten wurden die Rollböcke häufig mit Kuppelstangen bewegt. Diese besaßen ein Gewicht von über 50 kg und waren daher nur schwer zu handhaben. Versuche, sich die Arbeit zu erleichtern, indem die Kuppelstangen auch ohne angekuppelte Rollböcke an der Lokomotive verblieben und wie eine Lanze vorausgestreckt waren, führten zu gefährlichen Situationen und zu zahlreichen, teils schweren Unfällen.

Rollböcke System Vevey:
Um den beim System Langbein personal- und zeitaufwändigen Verladevorgang zu vereinfachen, entwickelte die schweizerische Bahngesellschaft YSteC 1974 ein neues Prinzip. Hierbei wird die Achse des Normalspurwagens nicht mehr fixiert. Der Wagen steht mit seinen Rädern in speziell geformten Mulden. Derartige Rollböcke als System Vevey von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) in Serie gefertigt, werden bei mehreren Bahnen in der Schweiz und bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Nordhausen eingesetzt. Der Hauptunterschied zum klassischen Rollbock ist, dass das Aufbocken bei langsamer Fahrt automatisch geschieht. Somit sind zahlreiche Unannehmlichkeiten und Gefährdungspotenziale behoben, weswegen beispielsweise die HSB ihre Rollwagen durch solcherlei Rollböcke ersetzt hat, ähnlich wie zuvor diverse Schweizer Bahnen.

Die mögliche Rationalisierung konnte aber nicht verhindern, dass der Güterverkehr auf zahlreichen Schmalspurbahnen dennoch eingestellt wurde. Rollbockanlagen im kommerziellen Betrieb gibt es nur noch in Nordhausen, Langenthal, Bulle, Morges und Yverdon, die Anlage in Worblaufen dient noch Diensttransporten
Bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der normalspurige 2-achsigen Kesselwagen ex VTG 3 80 070 5 724-1 (1941 von Kaminski unter Fabriknummer 318 gebaut) auf zwei ex WEG Rollböcke vom System Langbein. Davor der meterspurige Dieseltriebwagen. Diese schmalspurigen Transportwagen werden dafür verwendet, normalspurige Güterwagen über die Schmalspurstrecke zu ihrem Empfänger zu bringen, ohne die Güter in entsprechende Schmalspurgüterwagen umladen zu müssen. Für jede Achse eines Normalspurgüterwagens wird ein Rollbock benötigt. So sieht es aus, wenn Güterwagen auf Rollböcken aufgebockt sind. Zum Aufbocken braucht man eine Rollbockgrube. Auf der einen Seite werden die normalspurigen Fahrzeuge herangefahren. Auf dem etwas tiefer liegenden Gleis werden von der anderen Seite Rollböcke bereitgestellt, die unter jeder Achse des Güterwagens positioniert werden. Dann werden Achsgabeln nach oben geklappt und zum Schluss werden die Fahrzeuge mit Bremsleitungen und Kuppelbäumen oder falls vorhanden einer am Schmalspurfahrzeug angebrachten Normalspurkupplung gekuppelt. Beim Abbocken geht das Ganze umgekehrt. Ein aufwändiges Verfahren - aber einfacher als umladen. Von der WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) konnten die Rollböcke mit den Nummern 31, 33, 34, 37, 39, 42, 48, 49, 50, 51, 52, 54, 56, 61, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69 als Originalfahrzeuge der Strecke übernommen werden. Sie wurden 1936 (31 bis 50) bzw.1943 (51 bis 56) von der Maschinenfabrik Esslingen für die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft gebaut, die die ca. 19 km lange schmalspurige Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen von 1901 bis 1985 betrieb. Rollböcke Nr. 61 bis 69 wurden erst 1979 von O&K gebaut. Rollböcke System Langbein: Um das hohe tote Gewicht von Rollwagen zu vermindern, erfand Paul Langbein, Direktor der Filiale Saronno/Italien der Maschinenfabrik Esslingen, bereits 1881 den Rollbock, bei dem der schwere Rahmen des Rollwagens wegfällt. Seine Erfindung wurde vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen preisgekrönt. Nachdem der Rollbock unter die Achse geschoben ist, werden Gabeln nach oben geklappt. So fixiert kann der Normalspurwagen beim Wegdrücken Richtung Schmalspurgleis mit Hilfe einer schiefen Ebene, alternativ über eine kleine Stufe im Normalspurgleis, auf den Rollbock abgesenkt werden. Die Gabeln des Rollbocks dienen nur zum Mitschleppen des Normalspurwagens während des Auf- und Abbockens in der Grube, nicht (wie oft irrtümlich angenommen) um den Normalspurwagen während des Transports zu fixieren. Auf der Strecke haben die Gabeln allenfalls die Funktion zusätzlicher Sicherung. Die Radsätze ruhen mit den Spurkränzen auf den drehbar gelagerten Querbalken der Rollböcke, die als Mulden ausgeformt sind. Die Räder des Vollspurwagens werden dort mit Spindeln fixiert. Aus patentrechtlichen Gründen haben andere Hersteller Rollböcke gebaut, bei denen tatsächlich die Achse des Normalspurwagens in den – in diesem Fall weit außen liegenden – Gabeln aufsaß, was allerdings Probleme mit dem Bremsgestänge oder dem Durchmesser der Achsen mit sich brachte. Die Handhabung der Langbein-Rollböcke war sehr beschwerlich: Die Rollböcke mussten in der Grube unter die Wagen geschoben werden. An den Achsen wurden die Gabeln aufgerichtet. Etwa bei Großviehtransporten war diese Arbeit oft mit erheblichen Belästigungen des Personals durch abströmenden Tierurin verbunden. Bei Rangierfahrten wurden die Rollböcke häufig mit Kuppelstangen bewegt. Diese besaßen ein Gewicht von über 50 kg und waren daher nur schwer zu handhaben. Versuche, sich die Arbeit zu erleichtern, indem die Kuppelstangen auch ohne angekuppelte Rollböcke an der Lokomotive verblieben und wie eine Lanze vorausgestreckt waren, führten zu gefährlichen Situationen und zu zahlreichen, teils schweren Unfällen. Rollböcke System Vevey: Um den beim System Langbein personal- und zeitaufwändigen Verladevorgang zu vereinfachen, entwickelte die schweizerische Bahngesellschaft YSteC 1974 ein neues Prinzip. Hierbei wird die Achse des Normalspurwagens nicht mehr fixiert. Der Wagen steht mit seinen Rädern in speziell geformten Mulden. Derartige Rollböcke als System Vevey von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) in Serie gefertigt, werden bei mehreren Bahnen in der Schweiz und bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Nordhausen eingesetzt. Der Hauptunterschied zum klassischen Rollbock ist, dass das Aufbocken bei langsamer Fahrt automatisch geschieht. Somit sind zahlreiche Unannehmlichkeiten und Gefährdungspotenziale behoben, weswegen beispielsweise die HSB ihre Rollwagen durch solcherlei Rollböcke ersetzt hat, ähnlich wie zuvor diverse Schweizer Bahnen. Die mögliche Rationalisierung konnte aber nicht verhindern, dass der Güterverkehr auf zahlreichen Schmalspurbahnen dennoch eingestellt wurde. Rollbockanlagen im kommerziellen Betrieb gibt es nur noch in Nordhausen, Langenthal, Bulle, Morges und Yverdon, die Anlage in Worblaufen dient noch Diensttransporten
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen.

Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen.

Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen. Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen. Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen.

Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen.

Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen. Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen. Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Armin Schwarz

SNCF 22293 treft am Abend von 16 September 2021 in Aulnoye-Aymeries ein.
SNCF 22293 treft am Abend von 16 September 2021 in Aulnoye-Aymeries ein.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

271 1200x800 Px, 10.11.2021

SNCF 22293 steht am 17 September 2021 in Paris Gare du Nord.
SNCF 22293 steht am 17 September 2021 in Paris Gare du Nord.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

259 1200x800 Px, 10.11.2021

SNCF 22284 treft am Abend von 16 September 2021 in Aulnoye-Aymeries ein.
SNCF 22284 treft am Abend von 16 September 2021 in Aulnoye-Aymeries ein.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

256 1200x800 Px, 10.11.2021

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (am Zugschluss) der Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), P&T Fabriknummer 4800.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (am Zugschluss) der Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), P&T Fabriknummer 4800.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild die Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). P&T Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 für die RPM-RS-900 umgebaut.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild die Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). P&T Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 für die RPM-RS-900 umgebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild die Stopf-u.  Einschotterungsmaschine SEM, (P&T Fabriknummer 4799), mit:
• Flexibler Einschotterung mittels Schwenkförderband mit Höhensteuerung.
• Integrierte, mittels Satellit kontinuierlich arbeitende Stopfmaschine mit 16 Stopfwerkzeugen und mit Vorkopfverdichtung.
• Nachlaufende integrierte Kehrwelle (am Übergabewagen)
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild die Stopf-u. Einschotterungsmaschine SEM, (P&T Fabriknummer 4799), mit: • Flexibler Einschotterung mittels Schwenkförderband mit Höhensteuerung. • Integrierte, mittels Satellit kontinuierlich arbeitende Stopfmaschine mit 16 Stopfwerkzeugen und mit Vorkopfverdichtung. • Nachlaufende integrierte Kehrwelle (am Übergabewagen)
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (4) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (4) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (3) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (3) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (2) die Aushubmaschine, (P&T Fabriknummer 4798), hinter der Kabine 3 die Schotteraushubkette (1. Aushubkette) und nach dem dreiachsigen Drehgestell folgt dann die Planumaushubkette (2. Aushubkette), die max. Aushubtiefe beträgt bis zu 1.200 mm von der SO. Im Einsatz ist übt das dreiachsigen Drehgestell keinen Achsdruck aus, sondern das Gleis dort verriegelt und hochgehalten.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (2) die Aushubmaschine, (P&T Fabriknummer 4798), hinter der Kabine 3 die Schotteraushubkette (1. Aushubkette) und nach dem dreiachsigen Drehgestell folgt dann die Planumaushubkette (2. Aushubkette), die max. Aushubtiefe beträgt bis zu 1.200 mm von der SO. Im Einsatz ist übt das dreiachsigen Drehgestell keinen Achsdruck aus, sondern das Gleis dort verriegelt und hochgehalten.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (1) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (1) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild vorne der Siebwagen (P&T Fabriknummer 4796), dann der Schotteraufbereitungswagen mit Vorabscheidung (P&T Fabriknummer 4797), dahinter kann man die Aushubmaschine erahnen.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild vorne der Siebwagen (P&T Fabriknummer 4796), dann der Schotteraufbereitungswagen mit Vorabscheidung (P&T Fabriknummer 4797), dahinter kann man die Aushubmaschine erahnen.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Vermutlich hat der sehr lange Zug einen Abstecher nach Betzdorf gemacht, damit die Arbeitsrichtung der Maschinen richtig herum stand. 

Da die Maschine nicht auf ganze Bild passt, folgen diesem Bild noch einige Detailbilder.

Neben der über 198 m langen Maschinen bestand der Zug noch aus einigen MFS-Wagen sowie einigen Güterwagen. Der Zug wurde von der SPITZKE eigenen Siemens Smartron 192 007-3 / E 192-SP-100 gezogen.

Die Maschine wurde 2007 von Plasser & Theurer gebaut und besteht im Einzelnen aus:
• Antriebswagen ATW, 99 80 9415 004 – 1 D-SPAG (ex 97 19 35 501 18-1), Fabriknummer 4795
• Siebwagen, Fabriknummer 4796
• Schotteraufbereitungswagen, Fabriknummer 4797
• Aushubmaschine , Fabriknummer 4798
• Stopf-u.  Einschotterungsmaschine SEM, Fabriknummer 4799
• Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 umgebaut
• Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), Fabriknummer 4800


Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben. So hat sie auch zwei Aushubketten, eine für den Schotter und eine für das Planum. Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch wieder eine neue Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM-RS-900 wurde für die Planumssanierung und Schotterbearbeitung von Gleisen konzipiert und ist die längste Maschine des SPITZKE-Technikparks. Ihre Stärke liegt in ihrer Vielseitigkeit. Innerhalb eines Maschinenkomplexes werden Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling realisiert. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Der Boden wird ausgehoben, das neue PSS-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Gesamtlänge über Puffer: 198.240 mm (ohne zus. MFS Wagen)  
max. Breite / max. Höhe : 3.000 mm / 4.650 mm
Fahrzeugprofil: G 2
Gesamtgewicht (leer): ca. 800 t
Gesamtleistung:  ca. 2.800 kW
max. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 19 km/h (bei 800 t, bis zu 15 ‰)


Quelle: SPITZKE, eisenbahndienstfahrzeuge.de

Wer noch etwas mehr über die Maschine wissen will, hier der Link zu SPITZKE: http://www.spitzke.com/maschinen/fahrweg/planumsverbesserung-bettungsreinigung-recycling/rpmrs900/
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Vermutlich hat der sehr lange Zug einen Abstecher nach Betzdorf gemacht, damit die Arbeitsrichtung der Maschinen richtig herum stand. Da die Maschine nicht auf ganze Bild passt, folgen diesem Bild noch einige Detailbilder. Neben der über 198 m langen Maschinen bestand der Zug noch aus einigen MFS-Wagen sowie einigen Güterwagen. Der Zug wurde von der SPITZKE eigenen Siemens Smartron 192 007-3 / E 192-SP-100 gezogen. Die Maschine wurde 2007 von Plasser & Theurer gebaut und besteht im Einzelnen aus: • Antriebswagen ATW, 99 80 9415 004 – 1 D-SPAG (ex 97 19 35 501 18-1), Fabriknummer 4795 • Siebwagen, Fabriknummer 4796 • Schotteraufbereitungswagen, Fabriknummer 4797 • Aushubmaschine , Fabriknummer 4798 • Stopf-u. Einschotterungsmaschine SEM, Fabriknummer 4799 • Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 umgebaut • Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), Fabriknummer 4800 Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben. So hat sie auch zwei Aushubketten, eine für den Schotter und eine für das Planum. Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch wieder eine neue Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Die RPM-RS-900 wurde für die Planumssanierung und Schotterbearbeitung von Gleisen konzipiert und ist die längste Maschine des SPITZKE-Technikparks. Ihre Stärke liegt in ihrer Vielseitigkeit. Innerhalb eines Maschinenkomplexes werden Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling realisiert. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Der Boden wird ausgehoben, das neue PSS-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Gesamtlänge über Puffer: 198.240 mm (ohne zus. MFS Wagen) max. Breite / max. Höhe : 3.000 mm / 4.650 mm Fahrzeugprofil: G 2 Gesamtgewicht (leer): ca. 800 t Gesamtleistung: ca. 2.800 kW max. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 19 km/h (bei 800 t, bis zu 15 ‰) Quelle: SPITZKE, eisenbahndienstfahrzeuge.de Wer noch etwas mehr über die Maschine wissen will, hier der Link zu SPITZKE: http://www.spitzke.com/maschinen/fahrweg/planumsverbesserung-bettungsreinigung-recycling/rpmrs900/
Armin Schwarz

Der Weg ist das Ziel.....
Siemens „Smartron“ 192 007-3 / E 192-SP-100 (91 80 6192 007-3 D-SGL) der SPITZKE SE (Großbeeren), verlässt mit einem sehr langen Bauzug den Rbf Betzdorf (Sieg) und fährt durch den Bahnhof in Richtung Siegen.

Der Zug bestand aus einigen Güterwagen (Bauwagen mit Container), einigen Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 und der über 198 m langen Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1).  Wie die Lok, gehören alle Wagen und Maschinen der SPITZKE.

Die Siemens Smartron wurde 2019 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22588 gebaut und an die BBL Logistik geliefert.

Die SLG SPITZKE LOGISTIK GmbH setzt die Elektrolokomotive des Typs „Smartron“ für vielfältigen Logistikaufgaben von Bahnbaustellen und für Schienentransporte jeglicher Art im innerdeutschen Güterverkehr ein. Die Leistungsmerkmale der E-Lok sind genau auf die Bedürfnisse von Transportaufgaben ausgerichtet. Vom Hersteller Siemens Mobility wurde der Smartron im März 2018 für den deutschen Markt vorgestellt. Seine leistungsstarken, in der Produktfamilie Vectron erprobten Komponenten garantieren eine hohe Betriebssicherheit und langfristige Zuverlässigkeit. Der Smartron ist die erste Elektrolokomotive im SPITZKE-Technikpark.
Der Weg ist das Ziel..... Siemens „Smartron“ 192 007-3 / E 192-SP-100 (91 80 6192 007-3 D-SGL) der SPITZKE SE (Großbeeren), verlässt mit einem sehr langen Bauzug den Rbf Betzdorf (Sieg) und fährt durch den Bahnhof in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus einigen Güterwagen (Bauwagen mit Container), einigen Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 und der über 198 m langen Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1). Wie die Lok, gehören alle Wagen und Maschinen der SPITZKE. Die Siemens Smartron wurde 2019 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22588 gebaut und an die BBL Logistik geliefert. Die SLG SPITZKE LOGISTIK GmbH setzt die Elektrolokomotive des Typs „Smartron“ für vielfältigen Logistikaufgaben von Bahnbaustellen und für Schienentransporte jeglicher Art im innerdeutschen Güterverkehr ein. Die Leistungsmerkmale der E-Lok sind genau auf die Bedürfnisse von Transportaufgaben ausgerichtet. Vom Hersteller Siemens Mobility wurde der Smartron im März 2018 für den deutschen Markt vorgestellt. Seine leistungsstarken, in der Produktfamilie Vectron erprobten Komponenten garantieren eine hohe Betriebssicherheit und langfristige Zuverlässigkeit. Der Smartron ist die erste Elektrolokomotive im SPITZKE-Technikpark.
Armin Schwarz

ÖBB 1163 013 rangiert am 20 September 2021 in Wörgl Hbf.
ÖBB 1163 013 rangiert am 20 September 2021 in Wörgl Hbf.
Leon schrijvers

SBB 934 556 rangiert am 17 Juni 2001 in Chiasso.
SBB 934 556 rangiert am 17 Juni 2001 in Chiasso.
Leon schrijvers

Am 13 September 2011 rangiert 922 020 in Bern.
Am 13 September 2011 rangiert 922 020 in Bern.
Leon schrijvers

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