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Bilder von Armin Schwarz

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Nun noch von der anderen Seite....
Die 363 116-5 (98 80 3363 116-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland (ex DB 365 116-3, DB 361 116-7, DB 261 116-8 sowie DB V 60 1116) rangiert am 01.07.2015 IC-Wagen aus dem Hbf Frankfurt am Main.
Nun noch von der anderen Seite.... Die 363 116-5 (98 80 3363 116-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland (ex DB 365 116-3, DB 361 116-7, DB 261 116-8 sowie DB V 60 1116) rangiert am 01.07.2015 IC-Wagen aus dem Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Die PRIMA E 37518 (9187 0037 518-4 F-CBR) der Macquarie European Rail (ex CB Rail) zieht einen gemischten Güterzug am 27.06.2015 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden. 

Die Prima EL3U wurde 2008 von Alstom unter der Fabriknummer CON 018 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.
Die PRIMA E 37518 (9187 0037 518-4 F-CBR) der Macquarie European Rail (ex CB Rail) zieht einen gemischten Güterzug am 27.06.2015 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden. Die Prima EL3U wurde 2008 von Alstom unter der Fabriknummer CON 018 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.
Armin Schwarz


Die 145 027-9 (91 80 6145 027-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am  28.06.2015 als Lz solo durch den Bahnhof Altemhunden in Richtung Kreuztal.

Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33344 gebaut.
Die 145 027-9 (91 80 6145 027-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am 28.06.2015 als Lz solo durch den Bahnhof Altemhunden in Richtung Kreuztal. Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33344 gebaut.
Armin Schwarz


Der 2-teilige Stadler Flirt ET 22 2104 gekuppelt mit dem 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109  Kreis Siegen-Wittgenstein , beide von der Abellio Rail NRW, fahren am 28.06.2015, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen – Hagen – Essen), vom Bahnhof Altemhunden weiter in Richtung Hagen. 

Einen freundlichen Gruß an den Tf retour.
Der 2-teilige Stadler Flirt ET 22 2104 gekuppelt mit dem 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109 "Kreis Siegen-Wittgenstein", beide von der Abellio Rail NRW, fahren am 28.06.2015, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen – Hagen – Essen), vom Bahnhof Altemhunden weiter in Richtung Hagen. Einen freundlichen Gruß an den Tf retour.
Armin Schwarz


Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet.

Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG  (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen,  dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.760 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
Gesamtradstand:10.500 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m
Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS
Anzugskraft: 200 kN
Gesamtgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Treibraddurchmesser: 	950 mm
Antrieb: dieselhydraulisch
Turbogetriebe: Voith L 720 rU2
Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175
Netzzulassung: 	AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet. Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen, dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.760 mm Drehgestellachsstand: 2.500 mm Gesamtradstand:10.500 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS Anzugskraft: 200 kN Gesamtgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Treibraddurchmesser: 950 mm Antrieb: dieselhydraulisch Turbogetriebe: Voith L 720 rU2 Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175 Netzzulassung: AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Armin Schwarz

Die SBB Re 450 000-5  Seebach , ex Re 4/4 450 000, schiebt einen Doppelstock-Pendelzug (der erste Generation) Zürcher S-Bahn als S7 nach Winterthur in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen. 

Die Lok wurde als Re 4/4 V - 10500 bestellt, bei der Auslieferung 1989 wurde sie aber schon als Re 450 000-5 bezeichnet. Sie war die erste von 115 Stück gebauten Loks.

Aufgrund des Pendelzugbetriebs wurde auf einen zweiten Führerstand verzichtet und der gewonnene Platz für ein Gepäckabteil genutzt. Äußerlich wurden Loks  an den Doppelstock-Pendelzugs (DPZ) angeglichen und mit entferntem zweitem Führerstand erinnert nichts daran, dass die Re 450 technisch weitgehend den ab 1987 von SLM/BBC für Privatbahnen gebauten Re 456 entspricht. Das Fahrwerk ist allerdings eine Neuentwicklung von SIG. Die Re 450 ist die erste Lok in großer Serie von Umrichterlokomotiven mit GTO-Thyristoren und Drehstrom-Asynchronmotoren, welche bei der SBB im Einsatz kamen. 

Zwischen 1989 und 1997 wurden insgesamt 115 Stück der Re 450 von SLM/ABB gebaut. Die erste Serie von 24 Lokomotiven wurde noch unter der Bezeichnung Re 4/4V (10500 – 10523) bestellt, trug bei Auslieferung allerdings bereits die neue Bezeichnung Re 4/4 450 (450 000 – 450 023) unter welcher auch die zweite Serie von 26 Maschinen (450 024 – 450 049) abgeliefert wurde. Zwischenzeitlich änderte die SBB die Baureihen- und Betriebsnummern erneut, und die Lokomotiven erhielten ihre heute noch unverändert gültige Baureihenbezeichnung Re 450. Aufgrund der starken Auslastung der SLM durch den Bau der SBB Re 460, welche 1992 in großem Stil anlieft, wurden die 45 Lokomotivkästen der dritten Serie (450 050 – 450 094) von Schindler Waggon (SWP/SWG) aus dem Werk Pratteln geliefert. Die vierte und letzte Serie von nochmals 20 Maschinen (450 095 – 450 114) wird ab 1996 geliefert – nach Abschluss der Auslieferung der Re 460. Bei diesen Maschinen wurde wieder der Lokkasten von SLM gebaut, während die ABB Verkehrstechnik, inzwischen unter dem Namen Adtranz, erneut die elektrische Ausrüstung liefert.

Die zugehörigen Doppelstockwagen wurden im selben Zeitraum von Schindler Waggon (Wagenkasten, mechanische Teile), SIG (Fahrwerk) und ABB respektive Adtranz (elektrische Ausrüstung) gebaut. Eine Re 450-Pendelzugskomposition besteht generell aus einem AB- und einem B-Wagen sowie einem Steuerwagen (Bt).

Die Re 450 und die zugehörigen DS-Bt verfügen über automatische Kupplungen vom Typ +GF+ Vorortsbahnkupplung (GFV) und werden im Normalbetrieb jeweils kompositionsweise über die automatische Kupplung gekoppelt. Die Vielfachsteuerung erlaubt das gemeinsame Führen von bis zu vier Pendelzugkompositionen. Da die Nutzlänge der Perrons auf dem Zürcher S-Bahn-Netz in der Regel auf maximal 320 m beschränkt ist, wurde die Anzeige- und Diagnoseebene der Führerstände auf nur drei Einheiten ausgelegt.

Im Zuge des Modernisierungsprogrammes „Lion“ werden die Re 450 im Industriewerk Yverdon (zwischen 2011–2018) grundlegend saniert, die 450 000-5 ist noch nicht modernisiert.
 • Folgende Arbeiten werden ausgeführt:
 • Rostsanierung und Neulackierung
 • Ersatz der Fahrmotorrotoren und Neuwicklung der Statoren
 • Ersatz der Getriebekästen
 • Ersatz der Frontbeleuchtung durch LED-Beleuchtung
 • Ertüchtigung der Traktionsstromrichter
 • Ersatz der Geschwindigkeitsmessanlage mit integrierten Sicherheitssystemen und Fahrdatenregistrierung
 • Nachrüstung Druckluftanlage mit Lufttrockner und automatischem Wasser-/Ölabscheider

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 115 (Re 450 000 bis 114)
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.400 mm
Höhe:  4.500 mm
Breite:  2.980 mm
Leergewicht:  74 t
Nutzlast (Gepäckanteil):  4 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Dauerleistung:  3.200 kW
Anfahrzugkraft:  240 kN
Kupplungstyp: GFV (front), Schraubenkupplung (zu den Wagen)
Die SBB Re 450 000-5 "Seebach", ex Re 4/4 450 000, schiebt einen Doppelstock-Pendelzug (der erste Generation) Zürcher S-Bahn als S7 nach Winterthur in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen. Die Lok wurde als Re 4/4 V - 10500 bestellt, bei der Auslieferung 1989 wurde sie aber schon als Re 450 000-5 bezeichnet. Sie war die erste von 115 Stück gebauten Loks. Aufgrund des Pendelzugbetriebs wurde auf einen zweiten Führerstand verzichtet und der gewonnene Platz für ein Gepäckabteil genutzt. Äußerlich wurden Loks an den Doppelstock-Pendelzugs (DPZ) angeglichen und mit entferntem zweitem Führerstand erinnert nichts daran, dass die Re 450 technisch weitgehend den ab 1987 von SLM/BBC für Privatbahnen gebauten Re 456 entspricht. Das Fahrwerk ist allerdings eine Neuentwicklung von SIG. Die Re 450 ist die erste Lok in großer Serie von Umrichterlokomotiven mit GTO-Thyristoren und Drehstrom-Asynchronmotoren, welche bei der SBB im Einsatz kamen. Zwischen 1989 und 1997 wurden insgesamt 115 Stück der Re 450 von SLM/ABB gebaut. Die erste Serie von 24 Lokomotiven wurde noch unter der Bezeichnung Re 4/4V (10500 – 10523) bestellt, trug bei Auslieferung allerdings bereits die neue Bezeichnung Re 4/4 450 (450 000 – 450 023) unter welcher auch die zweite Serie von 26 Maschinen (450 024 – 450 049) abgeliefert wurde. Zwischenzeitlich änderte die SBB die Baureihen- und Betriebsnummern erneut, und die Lokomotiven erhielten ihre heute noch unverändert gültige Baureihenbezeichnung Re 450. Aufgrund der starken Auslastung der SLM durch den Bau der SBB Re 460, welche 1992 in großem Stil anlieft, wurden die 45 Lokomotivkästen der dritten Serie (450 050 – 450 094) von Schindler Waggon (SWP/SWG) aus dem Werk Pratteln geliefert. Die vierte und letzte Serie von nochmals 20 Maschinen (450 095 – 450 114) wird ab 1996 geliefert – nach Abschluss der Auslieferung der Re 460. Bei diesen Maschinen wurde wieder der Lokkasten von SLM gebaut, während die ABB Verkehrstechnik, inzwischen unter dem Namen Adtranz, erneut die elektrische Ausrüstung liefert. Die zugehörigen Doppelstockwagen wurden im selben Zeitraum von Schindler Waggon (Wagenkasten, mechanische Teile), SIG (Fahrwerk) und ABB respektive Adtranz (elektrische Ausrüstung) gebaut. Eine Re 450-Pendelzugskomposition besteht generell aus einem AB- und einem B-Wagen sowie einem Steuerwagen (Bt). Die Re 450 und die zugehörigen DS-Bt verfügen über automatische Kupplungen vom Typ +GF+ Vorortsbahnkupplung (GFV) und werden im Normalbetrieb jeweils kompositionsweise über die automatische Kupplung gekoppelt. Die Vielfachsteuerung erlaubt das gemeinsame Führen von bis zu vier Pendelzugkompositionen. Da die Nutzlänge der Perrons auf dem Zürcher S-Bahn-Netz in der Regel auf maximal 320 m beschränkt ist, wurde die Anzeige- und Diagnoseebene der Führerstände auf nur drei Einheiten ausgelegt. Im Zuge des Modernisierungsprogrammes „Lion“ werden die Re 450 im Industriewerk Yverdon (zwischen 2011–2018) grundlegend saniert, die 450 000-5 ist noch nicht modernisiert. • Folgende Arbeiten werden ausgeführt: • Rostsanierung und Neulackierung • Ersatz der Fahrmotorrotoren und Neuwicklung der Statoren • Ersatz der Getriebekästen • Ersatz der Frontbeleuchtung durch LED-Beleuchtung • Ertüchtigung der Traktionsstromrichter • Ersatz der Geschwindigkeitsmessanlage mit integrierten Sicherheitssystemen und Fahrdatenregistrierung • Nachrüstung Druckluftanlage mit Lufttrockner und automatischem Wasser-/Ölabscheider TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 115 (Re 450 000 bis 114) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.400 mm Höhe: 4.500 mm Breite: 2.980 mm Leergewicht: 74 t Nutzlast (Gepäckanteil): 4 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dauerleistung: 3.200 kW Anfahrzugkraft: 240 kN Kupplungstyp: GFV (front), Schraubenkupplung (zu den Wagen)
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof Zürich Stadelhofen am 07.06.2015.  Das Gebäude im spätklassizistischen Stil  wurde 1884 erbaut, der Rest vom Bahnhof wurde neu gebaut.
Das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof Zürich Stadelhofen am 07.06.2015. Das Gebäude im spätklassizistischen Stil wurde 1884 erbaut, der Rest vom Bahnhof wurde neu gebaut.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Brig

348 1200x824 Px, 08.07.2015


Die LION Re 420 222-2 (91 85 4 Re 420 222-2 CH-SBB), ex SBB Re 4/4 II 11222, abgestellt am 07.06.2015 beim Hauptbahnhof Zürich. 

Aufgenommen aus einem fahrenden TGV.

Die Ende 2016 sollen insgesamt 30 Stück Re 4/4 II als Re 420 LION für die Zürcher S-Bahn SBB Industriewerk Bellinzona modernisiert werden. Sie kommen künftig in der Zürcher S-Bahn in Doppelstockzügen während der Hauptverkehrszeit zum Einsatz.
Die LION Re 420 222-2 (91 85 4 Re 420 222-2 CH-SBB), ex SBB Re 4/4 II 11222, abgestellt am 07.06.2015 beim Hauptbahnhof Zürich. Aufgenommen aus einem fahrenden TGV. Die Ende 2016 sollen insgesamt 30 Stück Re 4/4 II als Re 420 LION für die Zürcher S-Bahn SBB Industriewerk Bellinzona modernisiert werden. Sie kommen künftig in der Zürcher S-Bahn in Doppelstockzügen während der Hauptverkehrszeit zum Einsatz.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

387 1200x893 Px, 07.07.2015


Früh morgens fahren schon viele Güterzüge......
Die 185 226-8 (91 80 6185 226-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am frühen Morgen (5:13 Uhr) des 01.07.2015, mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Dillenburg in Richtung Gießen.

Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33750 gebaut.
Früh morgens fahren schon viele Güterzüge...... Die 185 226-8 (91 80 6185 226-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am frühen Morgen (5:13 Uhr) des 01.07.2015, mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Dillenburg in Richtung Gießen. Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33750 gebaut.
Armin Schwarz


Die 145 027-9 (91 80 6145 027-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am frühen Morgen (5:18 Uhr) des 01.07.2015 als Lz solo durch den Bahnhof Dillenburg in Richtung Gießen.

Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33344 gebaut.
Die 145 027-9 (91 80 6145 027-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am frühen Morgen (5:18 Uhr) des 01.07.2015 als Lz solo durch den Bahnhof Dillenburg in Richtung Gießen. Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33344 gebaut.
Armin Schwarz


Die Plasser und Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 005-3 D-KG, ex 97 43 42 522 17-0) und dahinter die Plasser und Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 026-8 D-KG), beide der Kölngleis, abgestelt in Dillenburg, aufgenommen am frühen Morgen (5:19 Uhr) des 01.07.2015. Die SPITZKE AG hat ein 60-prozentige Beteiligung an der KÖLNGLEIS Gleisbau GmbH & Co. KG.
Die Plasser und Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 005-3 D-KG, ex 97 43 42 522 17-0) und dahinter die Plasser und Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 026-8 D-KG), beide der Kölngleis, abgestelt in Dillenburg, aufgenommen am frühen Morgen (5:19 Uhr) des 01.07.2015. Die SPITZKE AG hat ein 60-prozentige Beteiligung an der KÖLNGLEIS Gleisbau GmbH & Co. KG.
Armin Schwarz


Ein Zug mit Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 40 der eurailpool GmbH abgestellt am 04.07.2015 in Betzdorf/Sieg.

Arbeitsweise:
Am Boden jedes MFS 40 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband.

Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser vordersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung.

Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 40 Kubikmeter.

Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Sämtliche Einheiten des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr fünf Minuten.
Ein Zug mit Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 40 der eurailpool GmbH abgestellt am 04.07.2015 in Betzdorf/Sieg. Arbeitsweise: Am Boden jedes MFS 40 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser vordersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 40 Kubikmeter. Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Sämtliche Einheiten des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr fünf Minuten.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 Nr. 0250 der eurailpool GmbH,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9 552 011-5 abgestellt am 04.07.2015 in Betzdorf/Sieg.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 37 t
Nutzlast: 53 t
Motorleistung:  50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 Nr. 0250 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9 552 011-5 abgestellt am 04.07.2015 in Betzdorf/Sieg. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 37 t Nutzlast: 53 t Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Armin Schwarz


Nochmal von der anderen Seite......
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 Nr. 0250 der eurailpool GmbH,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9 552 011-5 abgestellt am 04.07.2015 in Betzdorf/Sieg

Die eurailpool ist ein deutsch-österreichisches Gemeinschaftsunternehmen, in welchem das deutsche Unternehmen GSG Knape Gleissanierung GmbH und die österreichische Swietelsky ihre Aktivitäten im Bereich der Untergrundsanierung von Bahnstrecken gebündelt haben.
Nochmal von der anderen Seite...... Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 Nr. 0250 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9 552 011-5 abgestellt am 04.07.2015 in Betzdorf/Sieg Die eurailpool ist ein deutsch-österreichisches Gemeinschaftsunternehmen, in welchem das deutsche Unternehmen GSG Knape Gleissanierung GmbH und die österreichische Swietelsky ihre Aktivitäten im Bereich der Untergrundsanierung von Bahnstrecken gebündelt haben.
Armin Schwarz


Mit über 17.000 PS und bis zu 6.000t durchs Rheintal...
189 037-5 und 189 032-6 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 03.07.2015 bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz.  Später geht es wohl entlang von Mosel und Saar nach Dillingen,

Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer.

Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 037-5 (91 80 6189 037-5 D-DB) unter der Fabriknummer 20715, die 189 032-6 (91 80 6189 032-6 D-DB) unter der Fabriknummer 20710.
Mit über 17.000 PS und bis zu 6.000t durchs Rheintal... 189 037-5 und 189 032-6 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 03.07.2015 bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz. Später geht es wohl entlang von Mosel und Saar nach Dillingen, Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 037-5 (91 80 6189 037-5 D-DB) unter der Fabriknummer 20715, die 189 032-6 (91 80 6189 032-6 D-DB) unter der Fabriknummer 20710.
Armin Schwarz


Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der Europesold to Locomotive Leasing (Wien), fährt am 03.07.2015 mit einem Kesselwagenzug, zwischen Neuwied und Leutesdorf, auf der Rechten Rheinstrecke in Richtung Norden.

Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut.

Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H
Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der Europesold to Locomotive Leasing (Wien), fährt am 03.07.2015 mit einem Kesselwagenzug, zwischen Neuwied und Leutesdorf, auf der Rechten Rheinstrecke in Richtung Norden. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut. Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H
Armin Schwarz

Zweigliedriger Doppelstock-Autotransportwagen (Kraftfahrzeugtransportwagen) mit vier Radsätzen, der Gattung Laaeks 089A (24 71 437 0 529-8 RIV E-TRFSA) der Transfesa/Hispanauto (Transportes Ferroviarios Especiales ist mittlerweile eine Tochtergesellschaft der DB Schenker Rail) am 03.07.2015 bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Ehrenbreitstein. 

Die 33 m langen Wagen haben ein Eigengewicht von 26.200 kg und eine Zuladung von 22 t.
Zweigliedriger Doppelstock-Autotransportwagen (Kraftfahrzeugtransportwagen) mit vier Radsätzen, der Gattung Laaeks 089A (24 71 437 0 529-8 RIV E-TRFSA) der Transfesa/Hispanauto (Transportes Ferroviarios Especiales ist mittlerweile eine Tochtergesellschaft der DB Schenker Rail) am 03.07.2015 bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Ehrenbreitstein. Die 33 m langen Wagen haben ein Eigengewicht von 26.200 kg und eine Zuladung von 22 t.
Armin Schwarz


Die von der SBB Cargo International angemietete MRCE Dispolok ES 64 F4-282 / 189 282-7 (91 80 6189 282-7 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 03.07.2015 mit einem Containerzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. 

Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21489 gebaut. Sie hat das Länderpaket VK = Zulassung für Deutschlan und die Niederlande, so kann sie wohl nicht in die Schweiz fahren.
Die von der SBB Cargo International angemietete MRCE Dispolok ES 64 F4-282 / 189 282-7 (91 80 6189 282-7 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 03.07.2015 mit einem Containerzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21489 gebaut. Sie hat das Länderpaket VK = Zulassung für Deutschlan und die Niederlande, so kann sie wohl nicht in die Schweiz fahren.
Armin Schwarz


Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen 8195 am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel.
Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen 8195 am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel.
Armin Schwarz

Der „RegioShark“  ČD 844 001-8  (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein.

Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt.

Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig.

Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. 

Technische Daten:
Anzahl: 31 (bestellt)
Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  43.730 mm
Drehgestellachsstand:  2.100 mm
Höhe: 4.185 mm
Breite:2.900 mm
Dienstgewicht: 84,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Motoren: 2 Stück MTU Powerpack  6H 1800 R85L
Installierte Leistung: 	2 x 390 kW
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 120
Der „RegioShark“ ČD 844 001-8 (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein. Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt. Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig. Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. Technische Daten: Anzahl: 31 (bestellt) Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 43.730 mm Drehgestellachsstand: 2.100 mm Höhe: 4.185 mm Breite:2.900 mm Dienstgewicht: 84,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: 2 Stück MTU Powerpack 6H 1800 R85L Installierte Leistung: 2 x 390 kW Leistungsübertragung: hydromechanisch Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 120
Armin Schwarz


Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze,  um das ganze Bahnhofareal gelaufen ..........
Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt.

Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. 

Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. 

Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt.

Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut.

Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren.

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an.

Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

Technische Daten der BR 232:
Hersteller: 	Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk)
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand: 1850 mm
Dienstgewicht: 124,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung: 2200 kW
Treibraddurchmesser: 	1050 mm
Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: max. 6000 l
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze, um das ganze Bahnhofareal gelaufen .......... Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt. Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt. Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. Technische Daten der BR 232: Hersteller: Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 1850 mm Dienstgewicht: 124,7 t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 2200 kW Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26 Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: max. 6000 l Anzahl der Fahrmotoren: 6
Armin Schwarz

Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung  Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Franti¨kovy Lázně.

SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD.

Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino  basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. 

Technische Daten:
Gebaute Anzahl: 7
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge: 185.300 mm
Breite: 2.800 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m
Leergewicht: 384,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich)
Stundenleistung:  4.000 kW
Dauerleistung: 3.920 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Sitzplätze: 	331
Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Franti¨kovy Lázně. SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD. Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 7 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 185.300 mm Breite: 2.800 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m Leergewicht: 384,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich) Stundenleistung: 4.000 kW Dauerleistung: 3.920 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 Sitzplätze: 331
Armin Schwarz


Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... 

Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. 
Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Armin Schwarz


Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommt er aus dem Tunnel....
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, hat gerade (am 02.07.2015) den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fährt als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg – Siegen - Au/Sieg) nun weiter Richtung Siegen.

Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommt er aus dem Tunnel.... Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, hat gerade (am 02.07.2015) den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fährt als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg – Siegen - Au/Sieg) nun weiter Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Armin Schwarz

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