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Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen für den Transport von Sattelaufliegern und Container 33 85 450 6 243-6 CH-HUPAC der Gattung Sdgnss (T4.0) der HUPAC Intermodal SA, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit zwei Tank-Container.
	
Dieser Wagen wurden bereits 2002 von Waggonfabrik Bombardier Niesky (heute ELH Waggonbau Niesky GmbH) gebaut. Die Entwicklung war von der Hupac AG, der T4.0 hat nun eine Ladelänge von 18.280 mm, die heute auch bei einteiligen 60'-Containertragwagen üblich ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 18.280 mm
Eigengewicht: 22.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 67,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 57,5 t (ab Streckenklasse B)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / bei Lastgrenze SS und leer 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen für den Transport von Sattelaufliegern und Container 33 85 450 6 243-6 CH-HUPAC der Gattung Sdgnss (T4.0) der HUPAC Intermodal SA, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit zwei Tank-Container. Dieser Wagen wurden bereits 2002 von Waggonfabrik Bombardier Niesky (heute ELH Waggonbau Niesky GmbH) gebaut. Die Entwicklung war von der Hupac AG, der T4.0 hat nun eine Ladelänge von 18.280 mm, die heute auch bei einteiligen 60'-Containertragwagen üblich ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 18.280 mm Eigengewicht: 22.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 67,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 57,5 t (ab Streckenklasse B) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / bei Lastgrenze SS und leer 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Serie I + II, 83 85 493 3 064-8 CH-HUPAC der Gattung Sdggmrrs, der Hupac Intermodal SA, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit zwei Tank-Containern.

Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden.

Dieser Wagen wurden bereits 1997 von Waggonfabrik Talbot in Aachen gebaut. Bei Talbot wurde die 1. Serie von 74 Wagen gebaut, die 2. bis 4. Serie wurde von der Ferriere Cattaneo in Giubiasco (CH) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 36.680 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 13.350 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 35.200 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 93,0 t (ab Streckenklasse A)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: O-GP-A (K)
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: Privatwagen
Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Serie I + II, 83 85 493 3 064-8 CH-HUPAC der Gattung Sdggmrrs, der Hupac Intermodal SA, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit zwei Tank-Containern. Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden. Dieser Wagen wurden bereits 1997 von Waggonfabrik Talbot in Aachen gebaut. Bei Talbot wurde die 1. Serie von 74 Wagen gebaut, die 2. bis 4. Serie wurde von der Ferriere Cattaneo in Giubiasco (CH) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 36.680 mm Drehzapfenabstand: 2 x 13.350 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 35.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 93,0 t (ab Streckenklasse A) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: O-GP-A (K) Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: Privatwagen
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 82 3517 026-9 L-CFLCA, der Gattung Rnss, der CFL Cargo, im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit warmgewalzten HEA Stahlträgern (leichte Doppel-T-Träger / Breitflanschträgern).

Das große Kraftpaket mit einer Ladelänge von 18,5 m dient diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen z.B. der Eisen- und Stahlindustrie. Der Wagen ist aber auch für den Transport von leichten und schweren Radfahrzeugen, leichten Kettenfahrzeugen und Containern geeignet. 

Das Untergestell ist eine geschweißte Stahlkonstruktion und besteht aus zwei Langträgern verbunden mit Querträgern und Kopfstücken. Jeder Wagenlängsseite ist mit 18 Bindeösen an jedem Außenlangträger und 4 Bindeösen an jeder Stirnwandklappe ausgerüstet. Der Wagen ist im Fußboden mit insgesamt 18 Zurrpunkten versehen (je Seite 9 Zurrpunkte). Jedes Kopfende ist zur Ladungssicherung mit einer nach außen umlegbaren Stirnwandklappe versehen, die durch zwei kurze absenkbare Rungen gesichert werden. Der Fußboden besteht auch 70 mm dicken Holzbohlen, die quer zur Wagenlängsachse verlegt sind. Der Fußboden und die umgeklappten Stirnwände können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Höhe des Fußbodens über SO: 1.260 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (s-beladen) / 120 km/h (ss-beladen und leer)
Eigengewicht:  23.900 kg
Max. Ladegewicht Lastgrenze S (100 km/h): 65,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Ladegewicht Lastgrenze SS (120 km/h): 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Bauart der Bremse: Frein KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rnss):
R – Drehgestell-Flachwagen in Regelbauart
n - höchste Lastgrenze über 60 t
ss - Höchstgeschwindigkeit 120 km/h
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 82 3517 026-9 L-CFLCA, der Gattung Rnss, der CFL Cargo, im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit warmgewalzten HEA Stahlträgern (leichte Doppel-T-Träger / Breitflanschträgern). Das große Kraftpaket mit einer Ladelänge von 18,5 m dient diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen z.B. der Eisen- und Stahlindustrie. Der Wagen ist aber auch für den Transport von leichten und schweren Radfahrzeugen, leichten Kettenfahrzeugen und Containern geeignet. Das Untergestell ist eine geschweißte Stahlkonstruktion und besteht aus zwei Langträgern verbunden mit Querträgern und Kopfstücken. Jeder Wagenlängsseite ist mit 18 Bindeösen an jedem Außenlangträger und 4 Bindeösen an jeder Stirnwandklappe ausgerüstet. Der Wagen ist im Fußboden mit insgesamt 18 Zurrpunkten versehen (je Seite 9 Zurrpunkte). Jedes Kopfende ist zur Ladungssicherung mit einer nach außen umlegbaren Stirnwandklappe versehen, die durch zwei kurze absenkbare Rungen gesichert werden. Der Fußboden besteht auch 70 mm dicken Holzbohlen, die quer zur Wagenlängsachse verlegt sind. Der Fußboden und die umgeklappten Stirnwände können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Höhe des Fußbodens über SO: 1.260 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (s-beladen) / 120 km/h (ss-beladen und leer) Eigengewicht: 23.900 kg Max. Ladegewicht Lastgrenze S (100 km/h): 65,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Ladegewicht Lastgrenze SS (120 km/h): 56,0 t (ab Streckenklasse C) Bauart der Bremse: Frein KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rnss): R – Drehgestell-Flachwagen in Regelbauart n - höchste Lastgrenze über 60 t ss - Höchstgeschwindigkeit 120 km/h
Armin Schwarz

Vierachsiger 62 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7840 039-3 CZ-ERSA, der Gattung Zacns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.950 kg
Tankinhalt: 62.000 Liter (62 m³)
Max. Ladegewicht: 68,0t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Tankcode: L4DH (Max. Betriebsdruck 3,0 bar)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Vierachsiger 62 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7840 039-3 CZ-ERSA, der Gattung Zacns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 8.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 21.950 kg Tankinhalt: 62.000 Liter (62 m³) Max. Ladegewicht: 68,0t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Tankcode: L4DH (Max. Betriebsdruck 3,0 bar) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Vierachsiger 55 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 87 7868 652-1 F-ERSA, der Gattung Zacs, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen..

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 7.460 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 20.100 kg
Tankinhalt: 55.220 Liter (55 m³)
Max. Ladegewicht: 59,9 (Streckenklasse C), 61,6 t bei Streckenklasse D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) in Belgien 90 km/h ü. 59,9t  / 120 km/h (leer)
Bremse: Frein KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Tankcode: L4DH (Max. Betriebsdruck 3,0 bar)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger 55 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 87 7868 652-1 F-ERSA, der Gattung Zacs, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen.. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 7.460 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 20.100 kg Tankinhalt: 55.220 Liter (55 m³) Max. Ladegewicht: 59,9 (Streckenklasse C), 61,6 t bei Streckenklasse D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) in Belgien 90 km/h ü. 59,9t / 120 km/h (leer) Bremse: Frein KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Tankcode: L4DH (Max. Betriebsdruck 3,0 bar) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger 62 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7844 772-7  D-VTG, der Gattung Zacns, der VTG AG (Hamburg), im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).
 
Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 13.600 mm
Drehzapfenabstand: 8.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 21.640 kg
Tankinhalt: 62.011 Liter (62 m³)
Max. Ladegewicht: 68,3 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: Frein KE-GP (LL)
Verwendungsfähigkeit: RIV

Tankcode: L4DH
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zacns):
Z - Kesselwagen für den Transport von flüssigen oder gasförmigen Erzeugnissen
a - mit vier Radsätzen
c - mit Entladung unter Druck
n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger 62 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7844 772-7 D-VTG, der Gattung Zacns, der VTG AG (Hamburg), im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 13.600 mm Drehzapfenabstand: 8.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 21.640 kg Tankinhalt: 62.011 Liter (62 m³) Max. Ladegewicht: 68,3 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: Frein KE-GP (LL) Verwendungsfähigkeit: RIV Tankcode: L4DH L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zacns): Z - Kesselwagen für den Transport von flüssigen oder gasförmigen Erzeugnissen a - mit vier Radsätzen c - mit Entladung unter Druck n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4663 749-8 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80´, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 12.09.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. 

Der LIGHT EIGHTY Sggnss 80’ wurde vom slowakischen Hersteller TATRAVAGÓNKA schon 2010 auf Veranlassung von METRANS entwickelt. Nicht nur dank seinem geringen Gewicht von ca. 22 t, sondern auch wegen den einzigartigen Lademöglichkeiten (5 Container­Bauarten und Wechselaufbauten in 30 verschiedenen Containerkombinationen) hat sich dieser Wagen schnell auf dem Markt etabliert. Im Vergleich zum 80’ langen Standardwagen kann bei dieser Variante ein Wagen mehr in Güterzüge aufgenommen werden. Durch die neuartige Konstruktion dieses TSI­konformen Wagens konnte nicht nur der Lärmpegel auf einen Messwert von 78 dB(A) reduziert werden. Eine Energieeinsparung von 20 % im Vergleich zum 80’-langen Standardgelenkwagen ermöglicht eine weitere Steigerung der Transporteffizienz. Weniger Drehgestellbedarf bedeutet weniger Instandhaltungsaufwand für Bremssysteme.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1 155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS) / 120 km/h (bei Lastgrenze S oder leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Erläuterung: Lastgrenze S = 20 t Radsatzlast, Lastgrenze SS = 22,5 t Radsatzlast.
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4663 749-8 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80´, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 12.09.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. Der LIGHT EIGHTY Sggnss 80’ wurde vom slowakischen Hersteller TATRAVAGÓNKA schon 2010 auf Veranlassung von METRANS entwickelt. Nicht nur dank seinem geringen Gewicht von ca. 22 t, sondern auch wegen den einzigartigen Lademöglichkeiten (5 Container­Bauarten und Wechselaufbauten in 30 verschiedenen Containerkombinationen) hat sich dieser Wagen schnell auf dem Markt etabliert. Im Vergleich zum 80’ langen Standardwagen kann bei dieser Variante ein Wagen mehr in Güterzüge aufgenommen werden. Durch die neuartige Konstruktion dieses TSI­konformen Wagens konnte nicht nur der Lärmpegel auf einen Messwert von 78 dB(A) reduziert werden. Eine Energieeinsparung von 20 % im Vergleich zum 80’-langen Standardgelenkwagen ermöglicht eine weitere Steigerung der Transporteffizienz. Weniger Drehgestellbedarf bedeutet weniger Instandhaltungsaufwand für Bremssysteme. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1 155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS) / 120 km/h (bei Lastgrenze S oder leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Erläuterung: Lastgrenze S = 20 t Radsatzlast, Lastgrenze SS = 22,5 t Radsatzlast.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil-/Spaltbandtransporte, 31 80 4674 704-0 D-DB, der Gattung/Bauart Shimmns-ttu 723, der DB Cargo AG, am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie das Planverdeck optimieren die Beförderung nässeempfindlicher Coils. Diese Planen können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu 2/3 freigelegt ist.Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen (Coils) mit 5 fest im Untergestell eingebauten Lademulden ausgerüstet.

Das Untergestell und die Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und U-förmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, bilden den Wagenkasten. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit den Muldenblechen die Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-PunktZentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planendach lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Zwischen den Spriegeln sind Hilfsspriegel so angeordnet, dass ein Einfallen der Plane beim Zusammenschieben um die Hälfte vermindert wird, um den notwendigen Freiraum für größere Coildurchmesser zu gewährleisten. Der Wagen darf nur mit geschlossenem und verriegeltem Planendach verkehren.

Die Wagen sind mit 20 verstellbaren Festlegearmen (4 je Mulde) ausgerüstet, die auf den Muldenhöckern gelagert sind und sich über Rollen in den Mulden abstützen. Ihre Form und Festigkeit ist so ausgelegt, dass sie einen sicheren Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben als auch gegen Kippen gebundener Schmalbandcoils (Spaltband) gewährleisten. Gegenüber Festlegeeinrichtungen früherer Bauarten (z. B. Shimmns-tu 718) sind die einzelnen Arme sowohl grob verschiebbar als auch über Spindeln fein einstellbar. Dadurch können die Arme bis auf Kontakt an die Coils herangeführt werden. Die Spindeln werden dazu über seitlich an den Muldensätteln angeordnete Handräder oder auch über geeignete Maschinen angetrieben. Die Auskleidung der Mulden mit einer Gummiauflage soll einen optimalen Schutz des Coilbleches, der auch durch eine spezielle Muldenkonstruktion erreicht wird, unterstützen. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Astra Vagoane Arad (Rumänien)
Baujahr: ab 2002
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.795 mm
Ladebreite (Mulden): 2.410 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y25 Lsd 1
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  22.320 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,5 t (ab D4), sonst s. linker Bildausschnitt
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Shimmns-ttu):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet
i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden
mm - mit vier Radsätzen Ladelänge unter 15 m, bei sechs unter 18 m
n - höchste Lastgrenze über 60 t
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
-ttu -  Mit besonderer, stufenlos verstellbarer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten.
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil-/Spaltbandtransporte, 31 80 4674 704-0 D-DB, der Gattung/Bauart Shimmns-ttu 723, der DB Cargo AG, am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie das Planverdeck optimieren die Beförderung nässeempfindlicher Coils. Diese Planen können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu 2/3 freigelegt ist.Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen (Coils) mit 5 fest im Untergestell eingebauten Lademulden ausgerüstet. Das Untergestell und die Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und U-förmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, bilden den Wagenkasten. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit den Muldenblechen die Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-PunktZentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planendach lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Zwischen den Spriegeln sind Hilfsspriegel so angeordnet, dass ein Einfallen der Plane beim Zusammenschieben um die Hälfte vermindert wird, um den notwendigen Freiraum für größere Coildurchmesser zu gewährleisten. Der Wagen darf nur mit geschlossenem und verriegeltem Planendach verkehren. Die Wagen sind mit 20 verstellbaren Festlegearmen (4 je Mulde) ausgerüstet, die auf den Muldenhöckern gelagert sind und sich über Rollen in den Mulden abstützen. Ihre Form und Festigkeit ist so ausgelegt, dass sie einen sicheren Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben als auch gegen Kippen gebundener Schmalbandcoils (Spaltband) gewährleisten. Gegenüber Festlegeeinrichtungen früherer Bauarten (z. B. Shimmns-tu 718) sind die einzelnen Arme sowohl grob verschiebbar als auch über Spindeln fein einstellbar. Dadurch können die Arme bis auf Kontakt an die Coils herangeführt werden. Die Spindeln werden dazu über seitlich an den Muldensätteln angeordnete Handräder oder auch über geeignete Maschinen angetrieben. Die Auskleidung der Mulden mit einer Gummiauflage soll einen optimalen Schutz des Coilbleches, der auch durch eine spezielle Muldenkonstruktion erreicht wird, unterstützen. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Astra Vagoane Arad (Rumänien) Baujahr: ab 2002 Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.795 mm Ladebreite (Mulden): 2.410 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y25 Lsd 1 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 22.320 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,5 t (ab D4), sonst s. linker Bildausschnitt Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Shimmns-ttu): S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden mm - mit vier Radsätzen Ladelänge unter 15 m, bei sechs unter 18 m n - höchste Lastgrenze über 60 t s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen) -ttu - Mit besonderer, stufenlos verstellbarer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach, VTG-Typ G47.117D), 37 80 7813 600-9 D-VTG, der VTG AG (Hamburg), am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan).

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.907 kg
Nutzlast: 48,5 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 116.590 l (116,5m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (LL)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Tankcode:  P27BH
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach, VTG-Typ G47.117D), 37 80 7813 600-9 D-VTG, der VTG AG (Hamburg), am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan). TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.907 kg Nutzlast: 48,5 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 116.590 l (116,5m³) Bauart der Bremse: KE – GP (LL) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Tankcode: P27BH Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Vierachsiger langer Drehgestell-Flachwagen mit Rungen und Stirnwandklappen, 83 80 3509 014-4 D-TAUAX, der Gattung Rbkks, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.200 mm
Drehzapfenabstand:  21.020 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 24.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht:  30.200 kg
Maximale Ladegewicht:  59,8 t (ab Streckenklasse D)
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: Privatwagen ohne RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rbkks):
R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart
b - Ladelänge mindestens 22 m
kk - höchste Lastgrenze 40 t bis unter 60 t (über 60 t wäre es „n“)
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger langer Drehgestell-Flachwagen mit Rungen und Stirnwandklappen, 83 80 3509 014-4 D-TAUAX, der Gattung Rbkks, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.200 mm Drehzapfenabstand: 21.020 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 24.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 30.200 kg Maximale Ladegewicht: 59,8 t (ab Streckenklasse D) Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: Privatwagen ohne RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rbkks): R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart b - Ladelänge mindestens 22 m kk - höchste Lastgrenze 40 t bis unter 60 t (über 60 t wäre es „n“) s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Fast auf den Tag genau 10 Jahre später habe ich den geleichenen Wagen nochmal fotografiert...
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 3505 037-2 D-DB, der Gattung Rns 674, der DB Cargo AG, hier im Zugverbund bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg am 18.01.2023, beladen mit Schienen. 

Das große Kraftpaket mit einer Ladelänge von 18,5 m dient diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen z.B. der Eisen- und Stahlindustrie. Der Wagen ist aber auch für den Transport von leichten und schweren Radfahrzeugen, leichten Kettenfahrzeugen und Containern geeignet. 

Das Untergestell ist eine geschweißte Stahlkonstruktion und besteht aus zwei Langträgern verbunden mit Querträgern und Kopfstücken. Jeder Wagenlängsseite ist mit 18 Bindeösen an jedem Außenlangträger und 4 Bindeösen an jeder Stirnwandklappe ausgerüstet. Der Wagen ist im Fußboden mit insgesamt 18 Zurrpunkten versehen (je Seite 9 Zurrpunkte). Jedes Kopfende ist zur Ladungssicherung mit einer nach außen umlegbaren Stirnwandklappe versehen, die durch zwei kurze absenkbare Rungen gesichert werden. Der Fußboden besteht auch 70 mm dicken Holzbohlen, die quer zur Wagenlängsachse verlegt sind. Der Fußboden und die umgeklappten Stirnwände können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.502 mm
Ladebreite: 2.770 mm 
Ladefläche: 51,0 m² 
Höhe des Fußbodens über SO: 1.260 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht:  24.300 kg
Maximale Ladegewicht:  65,5 t (ab Streckenklasse D) / 59,5 t DB CM 
Bauart der Bremse: KE-GP 
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns):
R – Drehgestell-Flachwagen in Regelbauart
n - höchste Lastgrenze über 60 t
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Fast auf den Tag genau 10 Jahre später habe ich den geleichenen Wagen nochmal fotografiert... Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Rungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 3505 037-2 D-DB, der Gattung Rns 674, der DB Cargo AG, hier im Zugverbund bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg am 18.01.2023, beladen mit Schienen. Das große Kraftpaket mit einer Ladelänge von 18,5 m dient diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen z.B. der Eisen- und Stahlindustrie. Der Wagen ist aber auch für den Transport von leichten und schweren Radfahrzeugen, leichten Kettenfahrzeugen und Containern geeignet. Das Untergestell ist eine geschweißte Stahlkonstruktion und besteht aus zwei Langträgern verbunden mit Querträgern und Kopfstücken. Jeder Wagenlängsseite ist mit 18 Bindeösen an jedem Außenlangträger und 4 Bindeösen an jeder Stirnwandklappe ausgerüstet. Der Wagen ist im Fußboden mit insgesamt 18 Zurrpunkten versehen (je Seite 9 Zurrpunkte). Jedes Kopfende ist zur Ladungssicherung mit einer nach außen umlegbaren Stirnwandklappe versehen, die durch zwei kurze absenkbare Rungen gesichert werden. Der Fußboden besteht auch 70 mm dicken Holzbohlen, die quer zur Wagenlängsachse verlegt sind. Der Fußboden und die umgeklappten Stirnwände können mit Fahrzeugen bis zu einer Radkraft von 50 kN befahren werden. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.502 mm Ladebreite: 2.770 mm Ladefläche: 51,0 m² Höhe des Fußbodens über SO: 1.260 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 24.300 kg Maximale Ladegewicht: 65,5 t (ab Streckenklasse D) / 59,5 t DB CM Bauart der Bremse: KE-GP Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns): R – Drehgestell-Flachwagen in Regelbauart n - höchste Lastgrenze über 60 t s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 0835 120-3 D-DB, der Gattung Tads 961, der DB Cargo AG am 18.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).

Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Die Wagen sind für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet.

Die Wagen der Bauart Tads 961 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 958 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig.

Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen und Blechen und ist mit dem Wagenkasten verschweißt. Der trichterförmige Wagenkasten besteht aus vier Trichtern und ist als Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Trichter sind durch Querwände getrennt und weisen eine Neigung von 48° auf. Innen ist der Wagenkasten mit einer Epoxidharzbeschichtung versehen. Die Entleerung des Wagens erfolgt über acht einzeln bedienbare Wölbschieber. Die Wölbschieber können in Abständen von 25 mm arretiert werden. Unter jedem Wölbschieber befinden sich eine feste und eine klappbare Auslaufrutsche. Die Beladung ist nur über das öffnungsfähige Dach aus Hochbunkern oder mit Förderbändern zugelassen. 

Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. Ein Verschieben des Wagens mit geöffnetem Dach ist nicht zulässig. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arbel Douai, Frankreich, heute AFR Titagarh
Baujahr: 1976 (Umzeichnung 2003 – 2007)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Beladeöffnung: 14.614 x 1.200 mm
Eigengewicht: 26.480 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 53,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 66,5 m³
Bremse: KE-GP-A 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads):
T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 0835 120-3 D-DB, der Gattung Tads 961, der DB Cargo AG am 18.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Die Wagen sind für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet. Die Wagen der Bauart Tads 961 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 958 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen und Blechen und ist mit dem Wagenkasten verschweißt. Der trichterförmige Wagenkasten besteht aus vier Trichtern und ist als Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Trichter sind durch Querwände getrennt und weisen eine Neigung von 48° auf. Innen ist der Wagenkasten mit einer Epoxidharzbeschichtung versehen. Die Entleerung des Wagens erfolgt über acht einzeln bedienbare Wölbschieber. Die Wölbschieber können in Abständen von 25 mm arretiert werden. Unter jedem Wölbschieber befinden sich eine feste und eine klappbare Auslaufrutsche. Die Beladung ist nur über das öffnungsfähige Dach aus Hochbunkern oder mit Förderbändern zugelassen. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. Ein Verschieben des Wagens mit geöffnetem Dach ist nicht zulässig. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arbel Douai, Frankreich, heute AFR Titagarh Baujahr: 1976 (Umzeichnung 2003 – 2007) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Beladeöffnung: 14.614 x 1.200 mm Eigengewicht: 26.480 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 53,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 66,5 m³ Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads): T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 0835 022-1 D-DB, der Gattung Tads 961, der DB Cargo AG am 18.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).

Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Die Wagen sind für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet.

Die Wagen der Bauart Tads 961 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 958 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig.

Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen und Blechen und ist mit dem Wagenkasten verschweißt. Der trichterförmige Wagenkasten besteht aus vier Trichtern und ist als Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Trichter sind durch Querwände getrennt und weisen eine Neigung von 48° auf. Innen ist der Wagenkasten mit einer Epoxidharzbeschichtung versehen. Die Entleerung des Wagens erfolgt über acht einzeln bedienbare Wölbschieber. Die Wölbschieber können in Abständen von 25 mm arretiert werden. Unter jedem Wölbschieber befinden sich eine feste und eine klappbare Auslaufrutsche. Die Beladung ist nur über das öffnungsfähige Dach aus Hochbunkern oder mit Förderbändern zugelassen. 

Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. Ein Verschieben des Wagens mit geöffnetem Dach ist nicht zulässig. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arbel Douai, Frankreich, heute AFR Titagarh
Baujahr: 1976 (Umzeichnung 2003 – 2007)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Beladeöffnung: 14.614 x 1.200 mm
Eigengewicht: 26.150 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 53,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 66,5 m³
Bremse: KE-GP-A 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads):
T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 0835 022-1 D-DB, der Gattung Tads 961, der DB Cargo AG am 18.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Die Wagen sind für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet. Die Wagen der Bauart Tads 961 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 958 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen und Blechen und ist mit dem Wagenkasten verschweißt. Der trichterförmige Wagenkasten besteht aus vier Trichtern und ist als Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Trichter sind durch Querwände getrennt und weisen eine Neigung von 48° auf. Innen ist der Wagenkasten mit einer Epoxidharzbeschichtung versehen. Die Entleerung des Wagens erfolgt über acht einzeln bedienbare Wölbschieber. Die Wölbschieber können in Abständen von 25 mm arretiert werden. Unter jedem Wölbschieber befinden sich eine feste und eine klappbare Auslaufrutsche. Die Beladung ist nur über das öffnungsfähige Dach aus Hochbunkern oder mit Förderbändern zugelassen. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. Ein Verschieben des Wagens mit geöffnetem Dach ist nicht zulässig. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arbel Douai, Frankreich, heute AFR Titagarh Baujahr: 1976 (Umzeichnung 2003 – 2007) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Beladeöffnung: 14.614 x 1.200 mm Eigengewicht: 26.150 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 53,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 66,5 m³ Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads): T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 0834 243-4 D-DB, der Gattung Tads 960, der DB Cargo AG am 18.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).

Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Teil der Wagen ist für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet.

Die Wagen der Bauart Tads 960 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 959 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Der Wagen kann wahlweise nach der einen oder anderen Seite oder gleichzeitig nach beiden Seiten entladen werden. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für die Entladung in Bunkern oder auf seitliche Förderbänder.

Das Untergestell ist aus Walzprofilen (St 52-3) geschweißt. Der Wagenkasten ist ebenfalls geschweißt. Für die 3 mm dicken Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. In jeder Seitenwand sind vier exzentrisch gelagerte Rundschieber angeordnet. Jeder Schieber kann einzeln mit einem Handhebel von der Bühne aus geöffnet und geschlossen werden.Die Unterkanten der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkanten der beweglichen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen im ausgeschwenkten Zustand 385 mm über SO.

Zum Beladen des Wagens wird das Schwenkdach von der Bedienungsplattform aus mit einem Handrad geöffnet. Dabei wird eine über die ganze Wagenlänge reichende Öffnung von 1 200 mm Breite freigegeben. Das geöffnete Dach bleibt innerhalb der Wagenbegrenzungslinie, so dass Verschiebebewegungen auch bei geöffnetem Schwenkdach möglich sind.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen
Baujahr: ab 1973 (Umzeichnung 2003 – 2006)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 21.640 mm
Drehzapfenabstand: 16.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm
Eigengewicht: 24.000 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 56,0 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 80,0 m³
Bremse: KE-GP-A 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads):
T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 0834 243-4 D-DB, der Gattung Tads 960, der DB Cargo AG am 18.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Teil der Wagen ist für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet. Die Wagen der Bauart Tads 960 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 959 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Der Wagen kann wahlweise nach der einen oder anderen Seite oder gleichzeitig nach beiden Seiten entladen werden. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für die Entladung in Bunkern oder auf seitliche Förderbänder. Das Untergestell ist aus Walzprofilen (St 52-3) geschweißt. Der Wagenkasten ist ebenfalls geschweißt. Für die 3 mm dicken Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. In jeder Seitenwand sind vier exzentrisch gelagerte Rundschieber angeordnet. Jeder Schieber kann einzeln mit einem Handhebel von der Bühne aus geöffnet und geschlossen werden.Die Unterkanten der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkanten der beweglichen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen im ausgeschwenkten Zustand 385 mm über SO. Zum Beladen des Wagens wird das Schwenkdach von der Bedienungsplattform aus mit einem Handrad geöffnet. Dabei wird eine über die ganze Wagenlänge reichende Öffnung von 1 200 mm Breite freigegeben. Das geöffnete Dach bleibt innerhalb der Wagenbegrenzungslinie, so dass Verschiebebewegungen auch bei geöffnetem Schwenkdach möglich sind. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen Baujahr: ab 1973 (Umzeichnung 2003 – 2006) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 21.640 mm Drehzapfenabstand: 16.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm Eigengewicht: 24.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 56,0 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 80,0 m³ Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads): T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach), 33 85 7814 259-2 CH-ARETZ, läuft für die PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München), eingestellt über die ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld) in der Schweiz, da dort nicht versäumt wurde Bauartzulassungen zu erteilen. Hier am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Es ist ein Neubau-Kesselwagen vom polnischen Hersteller CHEMET S.A..

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan).

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.960 kg
Nutzlast: 48,0 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 116.250 l (116 m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (LL)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags):
Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach), 33 85 7814 259-2 CH-ARETZ, läuft für die PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München), eingestellt über die ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld) in der Schweiz, da dort nicht versäumt wurde Bauartzulassungen zu erteilen. Hier am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Es ist ein Neubau-Kesselwagen vom polnischen Hersteller CHEMET S.A.. Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan). TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.960 kg Nutzlast: 48,0 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 116.250 l (116 m³) Bauart der Bremse: KE – GP (LL) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags): Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Hier sieht man gut wie die Drehgestelle in der Kurve auslenken....
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9381, ein dreiteiliger achtachsiger Škoda 15T 4 bzw. Škoda ForCity Alfa Prag, am 22.11.2022, als Linie 15, auf der Senovážné náměstí Prag.

Die Straßenbahn ForCity Alfa Prag ist die weltweit erste in Serie gebaute 100% Niederflurstraßenbahn mit drehbaren Fahrwerken (Drehgestellen) und hat auch als erste getriebelose Motorenantriebe, bei denen alle Räder der vier achsenlosen Drehgestelle mit Permanentmagneten angetrieben werden. Die Endwagen sind mit normalen (achsenlosen) Drehgestellen ausgerüstet, die mittleren Drehgestelle sind als achsenlose Jakobsdrehgestelle ausgeführt. Über den Drehgestellen wird der Fußboden (ohne Stufen) von 350 mm auf 450 mm Bodenhöhe angehoben und bildet einen Verbindungsgang mit einer Breite von 700 mm in Bodennähe
Hier sieht man gut wie die Drehgestelle in der Kurve auslenken.... Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9381, ein dreiteiliger achtachsiger Škoda 15T 4 bzw. Škoda ForCity Alfa Prag, am 22.11.2022, als Linie 15, auf der Senovážné náměstí Prag. Die Straßenbahn ForCity Alfa Prag ist die weltweit erste in Serie gebaute 100% Niederflurstraßenbahn mit drehbaren Fahrwerken (Drehgestellen) und hat auch als erste getriebelose Motorenantriebe, bei denen alle Räder der vier achsenlosen Drehgestelle mit Permanentmagneten angetrieben werden. Die Endwagen sind mit normalen (achsenlosen) Drehgestellen ausgerüstet, die mittleren Drehgestelle sind als achsenlose Jakobsdrehgestelle ausgeführt. Über den Drehgestellen wird der Fußboden (ohne Stufen) von 350 mm auf 450 mm Bodenhöhe angehoben und bildet einen Verbindungsgang mit einer Breite von 700 mm in Bodennähe
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9137, ein fünfteiliger sechsachsiger Škoda 14T am 22.11.2022, als Linie 6, auf der Senovážné náměstí Prag.DPP steht für Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s. (deutsch etwa „Verkehrsbetrieb der Hauptstadt Prag AG“).

Škoda Elektra 14T wurde 2008 von Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter Fabriknummer 9618 gebaut und nach Prag geliefert.
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9137, ein fünfteiliger sechsachsiger Škoda 14T am 22.11.2022, als Linie 6, auf der Senovážné náměstí Prag.DPP steht für Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s. (deutsch etwa „Verkehrsbetrieb der Hauptstadt Prag AG“). Škoda Elektra 14T wurde 2008 von Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter Fabriknummer 9618 gebaut und nach Prag geliefert.
Armin Schwarz

Leerer offener vierachsiger Doppelstock- Autotransportwaggon 27 80 4371 608-5 D-NACCO, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854), noch registriert unter NACCO AG (gehören nun der TWA- TRANSWAGGON) am 11.01.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, Geländewagen, und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (34t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Die oberen Ladeebenen sind über jeweils vier dreigängige Spindeln und Tragsäulen mit dem Untergestell verbunden. Die Säulenpaare lassen sich getrennt bedienen, damit die oberen Ladeebenen an den Fahrzeugenden - notwendig zur Be- und Entladung - rampenartig gestellt werden können. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers 560.1 (BA 5.854),
Hersteller: ELH Waggonbau Niesky GmbH, Baujahr 2017
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren)
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 32 t bei Streckenklasse  A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene)
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Leerer offener vierachsiger Doppelstock- Autotransportwaggon 27 80 4371 608-5 D-NACCO, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854), noch registriert unter NACCO AG (gehören nun der TWA- TRANSWAGGON) am 11.01.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, Geländewagen, und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (34t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Die oberen Ladeebenen sind über jeweils vier dreigängige Spindeln und Tragsäulen mit dem Untergestell verbunden. Die Säulenpaare lassen sich getrennt bedienen, damit die oberen Ladeebenen an den Fahrzeugenden - notwendig zur Be- und Entladung - rampenartig gestellt werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers 560.1 (BA 5.854), Hersteller: ELH Waggonbau Niesky GmbH, Baujahr 2017 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren) Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 30.000 kg Nutzlast: 32 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene) Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Leerer offener vierachsiger Doppelstock- Autotransportwaggon 27 80 4371 573-1 D-NACCO, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854), noch registriert unter NACCO AG (gehören nun der TWA- TRANSWAGGON) am 11.01.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers 560.1 (BA 5.854),
Hersteller: ELH Waggonbau Niesky GmbH, Baujahr 2017
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren)
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 32 t bei Streckenklasse  A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene)
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Leerer offener vierachsiger Doppelstock- Autotransportwaggon 27 80 4371 573-1 D-NACCO, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854), noch registriert unter NACCO AG (gehören nun der TWA- TRANSWAGGON) am 11.01.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers 560.1 (BA 5.854), Hersteller: ELH Waggonbau Niesky GmbH, Baujahr 2017 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren) Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 30.000 kg Nutzlast: 32 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene) Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Mit der Linie 22 der Straßenbahn Prag (DPP) kommt man ohne körperliche Anstrengung zur Prager Burg (Pražský hrad) hinauf. Die Prager Straßenbahn muss bis zu 85 ‰ Steigungen bewältigen, das machen sie problemlos, ohne Murren und Knurren. So haben uns diese beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen 8351 mit 8368 hinauf gebracht und fahren weiter nach Bílá Hora.

Die beiden Wagen wurden 2002/3 in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut zum Typ T3R.P umgebaut / modernisiert. Der TW 8351 entstand aus dem ex T3 - TW 6579, dieser wurde 1966 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 156 258 gebaut. Der TW 8368 entstand aus dem ex T3 - TW 6576, dieser wurde 1966 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 156 255 gebaut.
Mit der Linie 22 der Straßenbahn Prag (DPP) kommt man ohne körperliche Anstrengung zur Prager Burg (Pražský hrad) hinauf. Die Prager Straßenbahn muss bis zu 85 ‰ Steigungen bewältigen, das machen sie problemlos, ohne Murren und Knurren. So haben uns diese beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen 8351 mit 8368 hinauf gebracht und fahren weiter nach Bílá Hora. Die beiden Wagen wurden 2002/3 in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut zum Typ T3R.P umgebaut / modernisiert. Der TW 8351 entstand aus dem ex T3 - TW 6579, dieser wurde 1966 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 156 258 gebaut. Der TW 8368 entstand aus dem ex T3 - TW 6576, dieser wurde 1966 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 156 255 gebaut.
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 erreichen am 23.11.2022 als Linie 26 die Station Olšanské náměstí.

Die beiden Wagen wurden 2007 in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut zum Typ T3R.P umgebaut / modernisiert. Bei der Modernisierung erfolgten folgende Umbauten an den Wagen:
• neue Innenverkleidung,
• neue ANNAX-Anzeigen, sowie Anzeige der nächsten Haltestelle,
• neue digitale Linienverlaufsanzeige mit Angabe der nächsten 9 Haltestellen,
• neue Bestuhlung,
• neue TV-Progress Steuerung,
• Einbau von Türöffner an allen Türen,
• neuer Fußboden.

Der TW 8544 entstand aus dem ex T3 (TW 6842), dieser wurde 1973 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 162 476 gebaut. Der TW 8545 entstand aus dem ex T3SUCS (TW 7272), dieser wurde 1990 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer	 178 394 gebaut.
Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 erreichen am 23.11.2022 als Linie 26 die Station Olšanské náměstí. Die beiden Wagen wurden 2007 in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut zum Typ T3R.P umgebaut / modernisiert. Bei der Modernisierung erfolgten folgende Umbauten an den Wagen: • neue Innenverkleidung, • neue ANNAX-Anzeigen, sowie Anzeige der nächsten Haltestelle, • neue digitale Linienverlaufsanzeige mit Angabe der nächsten 9 Haltestellen, • neue Bestuhlung, • neue TV-Progress Steuerung, • Einbau von Türöffner an allen Türen, • neuer Fußboden. Der TW 8544 entstand aus dem ex T3 (TW 6842), dieser wurde 1973 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 162 476 gebaut. Der TW 8545 entstand aus dem ex T3SUCS (TW 7272), dieser wurde 1990 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 178 394 gebaut.
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 am Abend des 23.11.2022 als Linie 26 beim Prager Masaryk Bahnhof (Praha Masarykovo nádraží).
Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 am Abend des 23.11.2022 als Linie 26 beim Prager Masaryk Bahnhof (Praha Masarykovo nádraží).
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8266 (ein ČKD Tatra T3R.PLF), gekuppelt mit dem Triebwagen DPP 8571 (ein ČKD Tatra T3R.P) am 23.11.2022, als Linie 6, auf der Senovážné náměstí Prag, beim Heinrichsturm.

Der Heinrichsturm im Hintergrund (tschechisch Jindřišská věž) ist ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut. Er ist ein alleinstehender Turm, der neben der Kirche St. Heinrich und Kunigunde steht. Er diente dieser Kirche als Glockenturm. Im Laufe der Jahre fand jedoch eine Loslösung aus der kirchlichen Nutzung statt. Im Turm gibt es ein Glockenspiel mit zehn Glocken, das nur innerhalb des Turmes hörbar ist. Heute befinden sich im Turm mehrere Restaurants und Cafés sowie eine Galerie.
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8266 (ein ČKD Tatra T3R.PLF), gekuppelt mit dem Triebwagen DPP 8571 (ein ČKD Tatra T3R.P) am 23.11.2022, als Linie 6, auf der Senovážné náměstí Prag, beim Heinrichsturm. Der Heinrichsturm im Hintergrund (tschechisch Jindřišská věž) ist ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut. Er ist ein alleinstehender Turm, der neben der Kirche St. Heinrich und Kunigunde steht. Er diente dieser Kirche als Glockenturm. Im Laufe der Jahre fand jedoch eine Loslösung aus der kirchlichen Nutzung statt. Im Turm gibt es ein Glockenspiel mit zehn Glocken, das nur innerhalb des Turmes hörbar ist. Heute befinden sich im Turm mehrere Restaurants und Cafés sowie eine Galerie.
Armin Schwarz

Der Museums-Triebwagen 351, ein Ringhoffer DSM, der Straßenbahn Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s., ex Elektrické Dráhy královského města Prahy) am 23.11.2022 auf der Senovážné nám. beim Heinrichsturm (Jindřišská věž).

Der Straßenbahnwagen ein Ringhoffer DSM wurde 1915 von den Ringhoffer-Werke AG (tschech. Ringhofferovy závody a.s.) in Prag -Smíchov unter der Fabriknummer 85 231gebaut und an die Städtische Eisenbahn (Elektrické Dráhy královského města Prahy) geliefert. Im Jahr 1963 wurde er zum Arbeitstriebwagen 4023 und 1974 zum Schneepflug-Triebwagen 4213, so war er bis 1991 im Betrieb und ging dann ans MHD-Museum (Muzeum městské hromadné dopravy) und wurde in den Urzustand zurück gebaut.

Die Ringhoffer-Werke AG fusionierte 1935 mit der Tatra-Werke AG, Automobil- und Waggonbau in Kopřivnice zur Ringhoffer-Tatra Werke AG. Am 7. März 1946 wurde die Firma, entsprechend des Dekretes Nr. 108 des Präsidenten der Tschechoslowakei (Edvard Beneš) vom 24. 10.1945 verstaatlicht und Ringhoffer enteignet. Das Unternehmen firmierte dann als Tatra, národní podnik, bis es wieder in die Einzelbetriebe aufgespalten wurde. Die Betriebe des Schienenfahrzeugbaues wurden 1958 einschließlich der slowakischen Waggonfabrik Poprad unter der Firma Československé vagónky Tatra n.p. mit Sitz in Studénka zusammengeschlossen. Tatra in Kopřivnice produzierte fortan nur noch Kraftfahrzeuge.

Das ehemalige Ringhoffer-Werk in Prag-Smíchov firmierte zunächst als Vagonka Tatra Smíchov n.p., ab 1963 als Teilbetrieb von ČKD als ČKD Tatra n.p. Seit 2001 gehört es zum Siemens-Konzern. Wichtigstes Produkt des Werkes waren von 1951 bis 1999 die sogenannten Tatra-Straßenbahnen, die in fast alle Länder des damaligen Ostblocks exportiert wurden.
Der Museums-Triebwagen 351, ein Ringhoffer DSM, der Straßenbahn Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s., ex Elektrické Dráhy královského města Prahy) am 23.11.2022 auf der Senovážné nám. beim Heinrichsturm (Jindřišská věž). Der Straßenbahnwagen ein Ringhoffer DSM wurde 1915 von den Ringhoffer-Werke AG (tschech. Ringhofferovy závody a.s.) in Prag -Smíchov unter der Fabriknummer 85 231gebaut und an die Städtische Eisenbahn (Elektrické Dráhy královského města Prahy) geliefert. Im Jahr 1963 wurde er zum Arbeitstriebwagen 4023 und 1974 zum Schneepflug-Triebwagen 4213, so war er bis 1991 im Betrieb und ging dann ans MHD-Museum (Muzeum městské hromadné dopravy) und wurde in den Urzustand zurück gebaut. Die Ringhoffer-Werke AG fusionierte 1935 mit der Tatra-Werke AG, Automobil- und Waggonbau in Kopřivnice zur Ringhoffer-Tatra Werke AG. Am 7. März 1946 wurde die Firma, entsprechend des Dekretes Nr. 108 des Präsidenten der Tschechoslowakei (Edvard Beneš) vom 24. 10.1945 verstaatlicht und Ringhoffer enteignet. Das Unternehmen firmierte dann als Tatra, národní podnik, bis es wieder in die Einzelbetriebe aufgespalten wurde. Die Betriebe des Schienenfahrzeugbaues wurden 1958 einschließlich der slowakischen Waggonfabrik Poprad unter der Firma Československé vagónky Tatra n.p. mit Sitz in Studénka zusammengeschlossen. Tatra in Kopřivnice produzierte fortan nur noch Kraftfahrzeuge. Das ehemalige Ringhoffer-Werk in Prag-Smíchov firmierte zunächst als Vagonka Tatra Smíchov n.p., ab 1963 als Teilbetrieb von ČKD als ČKD Tatra n.p. Seit 2001 gehört es zum Siemens-Konzern. Wichtigstes Produkt des Werkes waren von 1951 bis 1999 die sogenannten Tatra-Straßenbahnen, die in fast alle Länder des damaligen Ostblocks exportiert wurden.
Armin Schwarz

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