hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

allgemein+Europa

1272 Bilder
<<  vorherige Seite  10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 nächste Seite  >>
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 81 2742 021-0 A-RCW, der Gattung Habbiins, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), am 12.09.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg.

TECHNISCHE DATEN:
Gattungskennzahl: 2742
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 23.200 mm
Drehzapfenabstand: 17.700 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Eigengewicht: 26.000 kg
Ladelänge: 22.000 mm
Ladebreite: 2.840 mm
Ladefläche: 62,4 m²
Rauminhalt: 167 m³
Breite d. Seitentürenöffnung: 10.810 mm
Max. Zuladung: 55,5 (Streckenklasse C), 63,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbiins): 
H – Gedeckter Wagen in Sonderbauart
a - mit vier Radsätzen
bb - bei mit vier o. mehr Radsätzen Ladelänge mindestens 22 m
ii - mit hochfesten, öffnungsfähigen Seiten-, Schiebewänden
n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
s - lauffähig bis 100 km/h
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen, 31 81 2742 021-0 A-RCW, der Gattung Habbiins, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), am 12.09.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. TECHNISCHE DATEN: Gattungskennzahl: 2742 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 23.200 mm Drehzapfenabstand: 17.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 26.000 kg Ladelänge: 22.000 mm Ladebreite: 2.840 mm Ladefläche: 62,4 m² Rauminhalt: 167 m³ Breite d. Seitentürenöffnung: 10.810 mm Max. Zuladung: 55,5 (Streckenklasse C), 63,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbiins): H – Gedeckter Wagen in Sonderbauart a - mit vier Radsätzen bb - bei mit vier o. mehr Radsätzen Ladelänge mindestens 22 m ii - mit hochfesten, öffnungsfähigen Seiten-, Schiebewänden n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t s - lauffähig bis 100 km/h
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und Drehrungen, ohne Seitenklappen, 31 81 3991 021-6 A-RCW, der Gattung Rns-z, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), am 12.09.2022 im Zugverband beladen mit geschmiedetem Rundstahl bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  22.350 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 21.000 mm 
Höhe der Ladefläche von SOK: 1.260 mm
Ladefläche: 55,4 m²
Eigengewicht:  23.500 kg
Max. Zuladung: 58,5 t (ab Streckenklasse C), 66,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: O-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns-z): 
R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart
n - höchste Lastgrenze über 60 t
s - lauffähig bis 100 km/h
-z - Ladelänge 21 m
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und Drehrungen, ohne Seitenklappen, 31 81 3991 021-6 A-RCW, der Gattung Rns-z, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), am 12.09.2022 im Zugverband beladen mit geschmiedetem Rundstahl bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.350 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 21.000 mm Höhe der Ladefläche von SOK: 1.260 mm Ladefläche: 55,4 m² Eigengewicht: 23.500 kg Max. Zuladung: 58,5 t (ab Streckenklasse C), 66,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns-z): R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart n - höchste Lastgrenze über 60 t s - lauffähig bis 100 km/h -z - Ladelänge 21 m
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 80 7929 710-7 D-ERR, der Gattung Zacns 5, der ERR European Rail Rent GmbH, am 12.09.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg (A) in Richtung Deutschland.

Die Gefahrgutkennzeichnung 33/1203 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Benzin/Ottokraftstoff.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns 5(Gattungszahl 7929)
Hersteller: Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 10.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp: Y25 Ls-K
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 22.100 kg
Nutzlast: 59,9 t ab Streckenklasse C / 67,9 ab Streckenklasse D
Gesamtvolumen: 98.048 Liter (98 m³)
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Tankcode: L 4 BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 80 7929 710-7 D-ERR, der Gattung Zacns 5, der ERR European Rail Rent GmbH, am 12.09.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg (A) in Richtung Deutschland. Die Gefahrgutkennzeichnung 33/1203 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Benzin/Ottokraftstoff. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns 5(Gattungszahl 7929) Hersteller: Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 16.400 mm Drehzapfenabstand: 10.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: Y25 Ls-K Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 22.100 kg Nutzlast: 59,9 t ab Streckenklasse C / 67,9 ab Streckenklasse D Gesamtvolumen: 98.048 Liter (98 m³) Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Tankcode: L 4 BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 

Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ  Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden.

TECHNISCHE DATEN::
Hersteller: 	Bombardier
Fahrzeugkonzept: 5-teilig
Spurweite: 1.450 mm
Fahrzeuglänge: 45.090 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 55,4 t
Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²)
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW
Kühlung Fahrmotoren:Luft
Fahrgasttüren :	5
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43
Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ "Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden. TECHNISCHE DATEN:: Hersteller: Bombardier Fahrzeugkonzept: 5-teilig Spurweite: 1.450 mm Fahrzeuglänge: 45.090 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 55,4 t Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²) Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW Kühlung Fahrmotoren:Luft Fahrgasttüren : 5 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43 Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2522 (heute TW-232-522) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.08.2013 vor dem Altmarkt in Dresden vorbei.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 6 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 1997 von DWA in Bautzen /auch Siemens, ADtranz, DUEWAG waren beteiligt) gebaut.

Aufbau und Ausstattung:
Die NGT6DD sind in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut worden. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547. Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, im Führerstandsbereich sowie am führerstandslosen B-Ende der Einrichtungswagen um eine weitere.

Ein Triebwagen besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Laufgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule  (Sänften) verfügen jeweils über zwei Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür.

TECHNISCHE DATEN (NGT D 6 DD – ER):
Spurweite: 1.450 mm
Fahrwerkkonzept: 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk
Achsfolge: Bo'+2'+Bo'
Länge über Kupplung: 30,280 mm
Wagenkastenlänge: 29.720 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 6
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 34,5  t
Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 88 / 96
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW
Antriebsart: Drehstrommotor bipolar Transistorwechselrichter wassergekühlt
Fahrgasttüren: 4
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 47 sowie 13 Zweirichtungsfahrzeuge (ZR)

Die Straßenbahn Dresden ist der wichtigste Träger des ÖPNV in Dresden. Das Straßenbahnnetz umfasst derzeit eine gesamte Streckenlänge von 134,3 Kilometern und hat die einzigartige Spurweite von 1.450 Millimetern. Sie ist um 15 mm breiter als Normalspur (1.435 mm). Die erste elektrische Straßenbahn verkehrte im Jahr 1893. Betrieben wird das Straßenbahnnetz von der DVB - Dresdner Verkehrsbetriebe AG. Die Gesellschaft ging am 16. August 1993 aus dem VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden hervor und ist in den Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) integriert. Die Reihe der Vorläufer des öffentlichen Linienverkehrs in Dresden reicht bis in das Jahr 1838 zurück. Neben der Straßenbahn betriebt die DVB 25 Bus-Linien, 2 Bergbahnen und 3 Elbfähren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.450 mm
Straßenbahnlinien:12
Streckenlänge; 134,4 km (Gleislänge 296,1 km)
Stromsystem: 600 V DC Oberleitung
Haltestellen: 259
Betriebshöfe: 3
Niederflurgelenktriebwagen 2522 (heute TW-232-522) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.08.2013 vor dem Altmarkt in Dresden vorbei. Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 6 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 1997 von DWA in Bautzen /auch Siemens, ADtranz, DUEWAG waren beteiligt) gebaut. Aufbau und Ausstattung: Die NGT6DD sind in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut worden. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547. Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, im Führerstandsbereich sowie am führerstandslosen B-Ende der Einrichtungswagen um eine weitere. Ein Triebwagen besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Laufgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule (Sänften) verfügen jeweils über zwei Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür. TECHNISCHE DATEN (NGT D 6 DD – ER): Spurweite: 1.450 mm Fahrwerkkonzept: 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk Achsfolge: Bo'+2'+Bo' Länge über Kupplung: 30,280 mm Wagenkastenlänge: 29.720 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 6 Anzahl angetriebene Achsen: 4 Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 34,5 t Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 88 / 96 Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW Antriebsart: Drehstrommotor bipolar Transistorwechselrichter wassergekühlt Fahrgasttüren: 4 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 47 sowie 13 Zweirichtungsfahrzeuge (ZR) Die Straßenbahn Dresden ist der wichtigste Träger des ÖPNV in Dresden. Das Straßenbahnnetz umfasst derzeit eine gesamte Streckenlänge von 134,3 Kilometern und hat die einzigartige Spurweite von 1.450 Millimetern. Sie ist um 15 mm breiter als Normalspur (1.435 mm). Die erste elektrische Straßenbahn verkehrte im Jahr 1893. Betrieben wird das Straßenbahnnetz von der DVB - Dresdner Verkehrsbetriebe AG. Die Gesellschaft ging am 16. August 1993 aus dem VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden hervor und ist in den Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) integriert. Die Reihe der Vorläufer des öffentlichen Linienverkehrs in Dresden reicht bis in das Jahr 1838 zurück. Neben der Straßenbahn betriebt die DVB 25 Bus-Linien, 2 Bergbahnen und 3 Elbfähren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.450 mm Straßenbahnlinien:12 Streckenlänge; 134,4 km (Gleislänge 296,1 km) Stromsystem: 600 V DC Oberleitung Haltestellen: 259 Betriebshöfe: 3
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9410, ein dreiteiliger achtachsiger ¦koda 15T4 am 22.11.2022, als Linie 19, auf der Senová¸né náměstí Prag.

Der Triebwagen vom Typ ¦koda 15T4, auch ¦koda ForCity Alfa (Version Prag) wurde 2017 von ¦koda unter der Fabriknummer 10368 gebaut.

Die Straßenbahn ForCity Alfa Prag ist die weltweit erste in Serie gebaute 100% Niederflurstraßenbahn mit drehbaren Fahrwerken (Drehgestellen) und hat auch als erste getriebelose Motorenantriebe, bei denen alle Räder der vier achsenlosen Drehgestelle mit Permanentmagneten angetrieben werden. Die Endwagen sind mit normalen (achsenlosen) Drehgestellen ausgerüstet, die mittleren Drehgestelle sind als achsenlose Jakobsdrehgestelle ausgeführt. Die Position der Fahrwerke unter den Übergangsfaltenbälgen ermöglicht die maximale Variabilität bei der Einrichtung des Innenraums. Über den Drehgestellen wird der Fußboden (ohne Stufen) von 350 mm auf 450 mm Bodenhöhe angehoben und bildet einen Verbindungsgang mit einer Breite von 700 mm in Bodennähe.

Bei einer Länge von 31,4 m und einer Breite von knapp 2,5 m kann dieserdreiteilige Einrichtungs-Straßenbahn-Triebwagen bei einer Spurweite von 1.435 mm 180 Passagiere befördern (4 Personen /m²), davon 61 auf Sitzplätzen.Sechs breite Zweiflügeltüren ermöglichen den schnellen Ein- und Ausstieg. Unter anderem aufgrund der Fähigkeit Bogen glatt zu durchfahren verringert die Straßenbahn Fahrzeiten und beschleunigt damit den Verkehr.

Nach strengen Tests zwischen 2008 und 2010 wurden diese Fahrzeuge seit 2011 kontinuierlich an die tschechische Hauptstadt geliefert und die letzte 250. Straßenbahn wurde im Februar 2019 geliefert.

Die dreiteiligen ¦koda 15T sind damit Nachfolger der ebenfalls von ¦koda produzierten fünfteiligen 14T. Im Gegensatz zu den 14T in Multigelenkbauweise erhielten die 15T wieder echte Drehgestelle, wobei es dem Hersteller erstmals gelang, über Jakobsdrehgestellen einen stufenfreien und durchgehend niederflurigen Innenraum zu realisieren. Alle Fahrzeuge der zweiten Serie (125 Fahrzeuge), auch als ¦koda 15T4 bezeichnet, die ab August 2015 geliefert wurden, sind mit kostenlosem Internetzugang (WiFi) und Klimaanlage ausgestattet.
1 900 mm
	 
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ¦koda Transportation a.s
Herstellertyp: ¦koda 15T4 /  ¦koda ForCity Alfa (Version Prag)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 31.400 mm
Höhe: 3.600 mm
Breite: 2.460 mm
Leergewicht: 42.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Dauerleistung: 720 kW (16 × 45 kW)
Stromübertragung: Stromabnehmer
Spannung: 600 V DC (=)
Anzahl der Fahrmotoren: 16 (Drehstrom-Asynchron)
Sitzplätze: 	61
Stehplätze: 223 (4 Personen /m²),
Niederfluranteil: 	100 %
Kleinster bef. Halbmesser: 	18 m
Betriebsbremse: elektrodynamische Widerstandsbremse
Feststellbremse: elektrohydraulische Federspeicherbremse
Zusatzbremse: Magnetschienenbremse
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9410, ein dreiteiliger achtachsiger ¦koda 15T4 am 22.11.2022, als Linie 19, auf der Senová¸né náměstí Prag. Der Triebwagen vom Typ ¦koda 15T4, auch ¦koda ForCity Alfa (Version Prag) wurde 2017 von ¦koda unter der Fabriknummer 10368 gebaut. Die Straßenbahn ForCity Alfa Prag ist die weltweit erste in Serie gebaute 100% Niederflurstraßenbahn mit drehbaren Fahrwerken (Drehgestellen) und hat auch als erste getriebelose Motorenantriebe, bei denen alle Räder der vier achsenlosen Drehgestelle mit Permanentmagneten angetrieben werden. Die Endwagen sind mit normalen (achsenlosen) Drehgestellen ausgerüstet, die mittleren Drehgestelle sind als achsenlose Jakobsdrehgestelle ausgeführt. Die Position der Fahrwerke unter den Übergangsfaltenbälgen ermöglicht die maximale Variabilität bei der Einrichtung des Innenraums. Über den Drehgestellen wird der Fußboden (ohne Stufen) von 350 mm auf 450 mm Bodenhöhe angehoben und bildet einen Verbindungsgang mit einer Breite von 700 mm in Bodennähe. Bei einer Länge von 31,4 m und einer Breite von knapp 2,5 m kann dieserdreiteilige Einrichtungs-Straßenbahn-Triebwagen bei einer Spurweite von 1.435 mm 180 Passagiere befördern (4 Personen /m²), davon 61 auf Sitzplätzen.Sechs breite Zweiflügeltüren ermöglichen den schnellen Ein- und Ausstieg. Unter anderem aufgrund der Fähigkeit Bogen glatt zu durchfahren verringert die Straßenbahn Fahrzeiten und beschleunigt damit den Verkehr. Nach strengen Tests zwischen 2008 und 2010 wurden diese Fahrzeuge seit 2011 kontinuierlich an die tschechische Hauptstadt geliefert und die letzte 250. Straßenbahn wurde im Februar 2019 geliefert. Die dreiteiligen ¦koda 15T sind damit Nachfolger der ebenfalls von ¦koda produzierten fünfteiligen 14T. Im Gegensatz zu den 14T in Multigelenkbauweise erhielten die 15T wieder echte Drehgestelle, wobei es dem Hersteller erstmals gelang, über Jakobsdrehgestellen einen stufenfreien und durchgehend niederflurigen Innenraum zu realisieren. Alle Fahrzeuge der zweiten Serie (125 Fahrzeuge), auch als ¦koda 15T4 bezeichnet, die ab August 2015 geliefert wurden, sind mit kostenlosem Internetzugang (WiFi) und Klimaanlage ausgestattet. 1 900 mm TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ¦koda Transportation a.s Herstellertyp: ¦koda 15T4 / ¦koda ForCity Alfa (Version Prag) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 31.400 mm Höhe: 3.600 mm Breite: 2.460 mm Leergewicht: 42.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 720 kW (16 × 45 kW) Stromübertragung: Stromabnehmer Spannung: 600 V DC (=) Anzahl der Fahrmotoren: 16 (Drehstrom-Asynchron) Sitzplätze: 61 Stehplätze: 223 (4 Personen /m²), Niederfluranteil: 100 % Kleinster bef. Halbmesser: 18 m Betriebsbremse: elektrodynamische Widerstandsbremse Feststellbremse: elektrohydraulische Federspeicherbremse Zusatzbremse: Magnetschienenbremse
Armin Schwarz

Hier sieht man gut wie die Drehgestelle in der Kurve auslenken....
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9368, ein dreiteiliger achtachsiger ¦koda 15T4 bzw. ¦koda ForCity Alfa Prag, am 22.11.2022, als Linie 9, auf der Senová¸né náměstí Prag.

Die Straßenbahn ForCity Alfa Prag ist die weltweit erste in Serie gebaute 100% Niederflurstraßenbahn mit drehbaren Fahrwerken (Drehgestellen) und hat auch als erste getriebelose Motorenantriebe, bei denen alle Räder der vier achsenlosen Drehgestelle mit Permanentmagneten angetrieben werden. Die Endwagen sind mit normalen (achsenlosen) Drehgestellen ausgerüstet, die mittleren Drehgestelle sind als achsenlose Jakobsdrehgestelle ausgeführt. Über den Drehgestellen wird der Fußboden (ohne Stufen) von 350 mm auf 450 mm Bodenhöhe angehoben und bildet einen Verbindungsgang mit einer Breite von 700 mm in Bodennähe.
Hier sieht man gut wie die Drehgestelle in der Kurve auslenken.... Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9368, ein dreiteiliger achtachsiger ¦koda 15T4 bzw. ¦koda ForCity Alfa Prag, am 22.11.2022, als Linie 9, auf der Senová¸né náměstí Prag. Die Straßenbahn ForCity Alfa Prag ist die weltweit erste in Serie gebaute 100% Niederflurstraßenbahn mit drehbaren Fahrwerken (Drehgestellen) und hat auch als erste getriebelose Motorenantriebe, bei denen alle Räder der vier achsenlosen Drehgestelle mit Permanentmagneten angetrieben werden. Die Endwagen sind mit normalen (achsenlosen) Drehgestellen ausgerüstet, die mittleren Drehgestelle sind als achsenlose Jakobsdrehgestelle ausgeführt. Über den Drehgestellen wird der Fußboden (ohne Stufen) von 350 mm auf 450 mm Bodenhöhe angehoben und bildet einen Verbindungsgang mit einer Breite von 700 mm in Bodennähe.
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8301 ČKD Tatra T3R.P gekuppelt mit einem weiteren ČKD Tatra T3R.P, am 23.11.2022, als Linie 9, auf der Senová¸né náměstí Prag.

Im Hintergrund der Heinrichsturm (Jindři¨ská vě¸) ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut.
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8301 ČKD Tatra T3R.P gekuppelt mit einem weiteren ČKD Tatra T3R.P, am 23.11.2022, als Linie 9, auf der Senová¸né náměstí Prag. Im Hintergrund der Heinrichsturm (Jindři¨ská vě¸) ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut.
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der dreiteilige achtachsiger Zweirichtungs-Gelenktriebwagen mit Niederflurmittelteil, DPP 9053, ein Tatra KT8D5.RN2P, am 23.11.2022, als Linie 5, auf der Senová¸né náměstí Prag.

Im Hintergrund der Heinrichsturm (Jindři¨ská vě¸) ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut.

Der Triebwagen wurde 1985 von ČKD Tatra in Prag (Typ KT8D5 der Nullserie) unter den Fabriknummern 176 214 A, 176 224 B und 176 234 C gebaut und als Triebwagen 9003 geliefert. Durch PARS Nova in ¦umperk wurde er zum KT8D5.RN2P modernisiert bzw. umgebaut und bekam die neue Triebwagen Nr. 8053. Nur die ersten drei Wagen wurden bei PARS Nova in ¦umperk umgebaut, dies war der letzte. Die anderen Wagen wurden dann in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut.

Der Umbau bestand aus folgenden neuen Ausrüstungen:
» neues niederfluriges Mittelteil,
» neue Außen- und Innenanzeigen,
» komplett neue Bestuhlung,
» Einholmstromabnehmer,
» verblendete Drehgestelle,
» neue Steuerung vom Typ TV Progress der Firma Cegelec a.s.,
» neue Fahrerkabine mit Sollwertgeberschaltung.

1984 baute ČKD -Prag die ersten beiden Prototypen vom Typ KT8D5 und wurden im Prager Netz getestet. Dieser Wagentyp besteht aus drei Wagenteilen, die in der Mitte auf Jacobsdrehgestellen ruhen. Er ist als Zweirichtungswagen konzipiert und ist deshalb mit zwei Fahrerständen und jeweils 5 Türen je Wagenseite ausgestattet. Er hat die gleiche Thyristorsteuerung (TV 3) wie die für Berlin gebauten KT4D-t Fahrzeuge.

1986 wurden zehn Nullserienfahrzeuge gebaut. Von diesen zehn Wagen bekamen Prag vier Wagen, Most, Brno und Kosice jeweils zwei Wagen. Alle zehn Nullserienwagen hatten eine aufwendige Lackierung. Die vier Wagen für Prag bekamen die Wagennummern 9001 bis 9004 und verkehrten anfangs mit der ESW-Scharfenbergkupplung. Später bekamen diese Wagen jedoch die Prager Standardkupplung. Ab 1989 begann bei ČKD in Prag der Serienbau vom Typ KT8D5. Auch Prag erhielt weiter Wagen davon, die jedoch schon mit der Prager Standardkupplung und der nicht mehr so aufwendigen Lackierung versehen waren. Bis 1990 erhielt Prag 44 Wagen.

Serienfahrzeuge dessen Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt ist wurden erstmals 1998 in Dienst gestellt. Diese waren die KT8DN für Brno (Brünn). In den Folgejahren wurden auch bei anderen Betrieben im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen die Mittelteile auf Niederflur umgebaut. In Prag wurde dabei auch der untere Teil des Wagenkastens verändert und die Drehgestelle verkleidet. Darüber hinaus kaufte Prag fast alle KT8D5 der ungarischen Stadt Miskolc (Mischkolz) auf, die dort durch neue Niederflurwagen ersetzt wurden und baute sie gleich zu KT8D5N um. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	ČKD Tatra
Gebaute Anzahl: 205 Triebwagen (davon 53 in Prag)
Baujahre: 	1986–1999
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo'
Länge über Kupplung: 31.240 mm
Wagenkastenlänge: 30.300 mm 
Höhe: 3.145 mm
Breite: 2.480 mm
Drehzapfenabstand: 3×7.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Leergewicht: 38,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Stundenleistung: 8×45 kW = 360 kW
Motorentyp: TE 023
Betriebsart: Zweirichtungs-Gelenktriebfahrzeug
Sitzplätze: 40–54 (je nach Ausführung)
Stehplätze: bis zu 283 (je nach Ausführung)
Straßenbahn Prag, der dreiteilige achtachsiger Zweirichtungs-Gelenktriebwagen mit Niederflurmittelteil, DPP 9053, ein Tatra KT8D5.RN2P, am 23.11.2022, als Linie 5, auf der Senová¸né náměstí Prag. Im Hintergrund der Heinrichsturm (Jindři¨ská vě¸) ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut. Der Triebwagen wurde 1985 von ČKD Tatra in Prag (Typ KT8D5 der Nullserie) unter den Fabriknummern 176 214 A, 176 224 B und 176 234 C gebaut und als Triebwagen 9003 geliefert. Durch PARS Nova in ¦umperk wurde er zum KT8D5.RN2P modernisiert bzw. umgebaut und bekam die neue Triebwagen Nr. 8053. Nur die ersten drei Wagen wurden bei PARS Nova in ¦umperk umgebaut, dies war der letzte. Die anderen Wagen wurden dann in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut. Der Umbau bestand aus folgenden neuen Ausrüstungen: » neues niederfluriges Mittelteil, » neue Außen- und Innenanzeigen, » komplett neue Bestuhlung, » Einholmstromabnehmer, » verblendete Drehgestelle, » neue Steuerung vom Typ TV Progress der Firma Cegelec a.s., » neue Fahrerkabine mit Sollwertgeberschaltung. 1984 baute ČKD -Prag die ersten beiden Prototypen vom Typ KT8D5 und wurden im Prager Netz getestet. Dieser Wagentyp besteht aus drei Wagenteilen, die in der Mitte auf Jacobsdrehgestellen ruhen. Er ist als Zweirichtungswagen konzipiert und ist deshalb mit zwei Fahrerständen und jeweils 5 Türen je Wagenseite ausgestattet. Er hat die gleiche Thyristorsteuerung (TV 3) wie die für Berlin gebauten KT4D-t Fahrzeuge. 1986 wurden zehn Nullserienfahrzeuge gebaut. Von diesen zehn Wagen bekamen Prag vier Wagen, Most, Brno und Kosice jeweils zwei Wagen. Alle zehn Nullserienwagen hatten eine aufwendige Lackierung. Die vier Wagen für Prag bekamen die Wagennummern 9001 bis 9004 und verkehrten anfangs mit der ESW-Scharfenbergkupplung. Später bekamen diese Wagen jedoch die Prager Standardkupplung. Ab 1989 begann bei ČKD in Prag der Serienbau vom Typ KT8D5. Auch Prag erhielt weiter Wagen davon, die jedoch schon mit der Prager Standardkupplung und der nicht mehr so aufwendigen Lackierung versehen waren. Bis 1990 erhielt Prag 44 Wagen. Serienfahrzeuge dessen Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt ist wurden erstmals 1998 in Dienst gestellt. Diese waren die KT8DN für Brno (Brünn). In den Folgejahren wurden auch bei anderen Betrieben im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen die Mittelteile auf Niederflur umgebaut. In Prag wurde dabei auch der untere Teil des Wagenkastens verändert und die Drehgestelle verkleidet. Darüber hinaus kaufte Prag fast alle KT8D5 der ungarischen Stadt Miskolc (Mischkolz) auf, die dort durch neue Niederflurwagen ersetzt wurden und baute sie gleich zu KT8D5N um. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Tatra Gebaute Anzahl: 205 Triebwagen (davon 53 in Prag) Baujahre: 1986–1999 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo' Länge über Kupplung: 31.240 mm Wagenkastenlänge: 30.300 mm Höhe: 3.145 mm Breite: 2.480 mm Drehzapfenabstand: 3×7.500 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Leergewicht: 38,0 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 8×45 kW = 360 kW Motorentyp: TE 023 Betriebsart: Zweirichtungs-Gelenktriebfahrzeug Sitzplätze: 40–54 (je nach Ausführung) Stehplätze: bis zu 283 (je nach Ausführung)
Armin Schwarz

Triebwagen 5573, das T3 Coupé, der Verkehrsgesellschaft der Hauptstadt Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s.) fährt am Abend des 22.11.2022 über die Havlíčkova beim Bahnhof Praha Masarykovo nádraží vorbei. 

Der Triebwagen vom Typ T3 wurde 1974 von ČKD Tatra in Praha unter der Fabriknummer 162-550 gebaut und als TW 6916 geliefert. In der Prager Hauptwerkstatt UDDP wurde er 2006 zum Typ T3R.P (TW 8497) umgebaut, nach Unfall 2016 wurde er abgestellt. Von CKD Tatra in Praha wurde er 2180 zum Stadtrundfahrtwagen T3 Coupe 5573 umgebaut. So ist er ein Fahrzeug im „Retrodesign“ und kein echter Historischer Wagen.

Praha Masarykovo nádraží ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien).
 
Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei Tomáš Garrigue Masaryk. 

Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind:
• 1845–1862 Praha / Prag
• 1862–1919 Praha státní nádraží / Prag Staatsbahnhof
• 1919–1940 Praha Masarykovo nádraží (Prag Masarykbahnhof)
• 1940–1945 Praha Hybernské nádraží / Prag Hibernerbahnhof
• 1945–1952 Praha Masarykovo nádraží
• 1953–1990 Praha střed (Prag Mitte)
• seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádraží
Triebwagen 5573, das T3 Coupé, der Verkehrsgesellschaft der Hauptstadt Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s.) fährt am Abend des 22.11.2022 über die Havlíčkova beim Bahnhof Praha Masarykovo nádraží vorbei. Der Triebwagen vom Typ T3 wurde 1974 von ČKD Tatra in Praha unter der Fabriknummer 162-550 gebaut und als TW 6916 geliefert. In der Prager Hauptwerkstatt UDDP wurde er 2006 zum Typ T3R.P (TW 8497) umgebaut, nach Unfall 2016 wurde er abgestellt. Von CKD Tatra in Praha wurde er 2180 zum Stadtrundfahrtwagen T3 Coupe 5573 umgebaut. So ist er ein Fahrzeug im „Retrodesign“ und kein echter Historischer Wagen. Praha Masarykovo nádraží ist ein wichtiger Regionalbahnhof und früherer war er auch Fernbahnhof in Prag. Bei diesem Bahnhof befinden auch direkt vor im Straßenbahnhaltestellen (etlicher Linien). Erbaut wurde er in den Jahren 1844/45 im Zuge der k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz, welche bis 1851 von Wien nach Dresden durchgehend in Betrieb genommen wurde. Der Bahnhof ist heute der einzige Kopfbahnhof Prags. Er trägt den Namen des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei Tomáš Garrigue Masaryk. Die ehemaligen Bahnhofsnamen sind: • 1845–1862 Praha / Prag • 1862–1919 Praha státní nádraží / Prag Staatsbahnhof • 1919–1940 Praha Masarykovo nádraží (Prag Masarykbahnhof) • 1940–1945 Praha Hybernské nádraží / Prag Hibernerbahnhof • 1945–1952 Praha Masarykovo nádraží • 1953–1990 Praha střed (Prag Mitte) • seit März 1990 wieder Praha Masarykovo nádraží
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 84 80 4540 032-4 D-ZMS, der Gattung Sgs, vom ZMS – Zweckverband Müllverwertung Schwandorf, beladen mit zwei Müll-Containern, abgestellt am 22.11.2022 im Bahnhof Schwandorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000mm
Ladelänge: 18.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 59,6 t (Streckenklasse C oder höher)
Eigengewicht: 29.350 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 100 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Bremssohle: IP 116

ZMS betreibt im Verbandsgebiet 11 Müllumladestationen. An den Müllumladestationen wird Haus- und Sperrmüll der kommunalen Abfuhr sowie nicht verwertbarer Gewerbemüll angeliefert. An den Müllumladestationen wird der Müll mit Hydraulikpressen in Spezialcontainer verpresst und mit umweltfreundlichen Bahntransport zum Müllkraftwerk nach Schwandorf geliefert.

Im Müllheizkraftwerk werden die Container von den Bahnwaggons abgeladen, an den Müllbunker angedockt und ausgepresst. Das Müllkraftwerk Schwandorf ist mit seinen vier Ofenlinien rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres in Betrieb, um die Abfälle aus dem Verbandsgebiet zu entsorgen, die benachbarte Industrie mit Strom und Dampf zu versorgen, Strom für das öffentliche Netz zu erzeugen sowie die Wärme für die städtische Fernwärmeversorgung zu liefern.
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 84 80 4540 032-4 D-ZMS, der Gattung Sgs, vom ZMS – Zweckverband Müllverwertung Schwandorf, beladen mit zwei Müll-Containern, abgestellt am 22.11.2022 im Bahnhof Schwandorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000mm Ladelänge: 18.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 59,6 t (Streckenklasse C oder höher) Eigengewicht: 29.350 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 100 m Bauart der Bremse: KE-GP Bremssohle: IP 116 ZMS betreibt im Verbandsgebiet 11 Müllumladestationen. An den Müllumladestationen wird Haus- und Sperrmüll der kommunalen Abfuhr sowie nicht verwertbarer Gewerbemüll angeliefert. An den Müllumladestationen wird der Müll mit Hydraulikpressen in Spezialcontainer verpresst und mit umweltfreundlichen Bahntransport zum Müllkraftwerk nach Schwandorf geliefert. Im Müllheizkraftwerk werden die Container von den Bahnwaggons abgeladen, an den Müllbunker angedockt und ausgepresst. Das Müllkraftwerk Schwandorf ist mit seinen vier Ofenlinien rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres in Betrieb, um die Abfälle aus dem Verbandsgebiet zu entsorgen, die benachbarte Industrie mit Strom und Dampf zu versorgen, Strom für das öffentliche Netz zu erzeugen sowie die Wärme für die städtische Fernwärmeversorgung zu liefern.
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 7188 erreicht, als sog. nostalgische Linie 23 (Královka – Malostranská – Národní divadlo – Zvonařka) am 23.11.2022 die Station Újezd (Újezd / Praha). Links sieht man auch die Talstation Újezd der Petřín-Standseilbahn.

Der Triebwagen ist ein ČKD Tatra T3 SUCS, er wurde 1986 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 175 352 gebaut. 

ČKD Tatra T3 SUCS:
Da bereits ab Ende der 1970er Jahre in größerem Umfang etliche Wagen vom Typ T1 verschrottet wurden und auch der restliche Wagenpark von diesem Typ schon das Ende erreicht hatte, mussten dringend neue Fahrzeuge für Prag her. Es war Anfang der 1980er Jahre geplant den neuen Gelenkwagentyp in größeren Stückzahlen zu bestellen. Da dieser aber immer noch nicht zur Verfügung stand und zum anderen die Produktion der alten Wagen vom Typ T3 Ende 1976 auslief, fanden Verhandlungen mit dem CKD-Tatra Werken über neue Fahrzeuge die kurzfristig lieferbar wären statt. Da die Technik der Thyristortechnik (TV1) schon veraltet war und nur mit teurem Aufwand zum Einbau gekommen wäre, entschied man sich für den Bau der Exportversion vom Typ T3SU. Dieser Wagentyp hatte aber wieder den herkömmlichen PCC-Beschleuniger als Steuerung. Besonderheiten gegenüber dem bisherigen T3 war die Serienmäßig ausgestattete geschlossene Fahrerkabine, mehr Sitzplätze und der Dachaufstieg befindet sich nun an der hinteren Tür (beim T3 mittlere Tür). Da die Wagen vom Typ T3SU und T3SUCS die gleiche Vielfachsteuerung hatten wie die vom Typ T3 konnten sie auch mit dem Typ T3 in Traktion gefahren werden. Die ersten 20 Wagen (7001 - 7020) hatten eine 2+1 Bestuhlung im Fahrgastraum, weshalb sie auch Typenmäßig als T3SU bezeichnet wurden. Ab dem Wagen 7021 besaßen alle weiteren Wagen die typische 1+1 Bestuhlung und wurden als T3SUCS bezeichnet.
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 7188 erreicht, als sog. nostalgische Linie 23 (Královka – Malostranská – Národní divadlo – Zvonařka) am 23.11.2022 die Station Újezd (Újezd / Praha). Links sieht man auch die Talstation Újezd der Petřín-Standseilbahn. Der Triebwagen ist ein ČKD Tatra T3 SUCS, er wurde 1986 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 175 352 gebaut. ČKD Tatra T3 SUCS: Da bereits ab Ende der 1970er Jahre in größerem Umfang etliche Wagen vom Typ T1 verschrottet wurden und auch der restliche Wagenpark von diesem Typ schon das Ende erreicht hatte, mussten dringend neue Fahrzeuge für Prag her. Es war Anfang der 1980er Jahre geplant den neuen Gelenkwagentyp in größeren Stückzahlen zu bestellen. Da dieser aber immer noch nicht zur Verfügung stand und zum anderen die Produktion der alten Wagen vom Typ T3 Ende 1976 auslief, fanden Verhandlungen mit dem CKD-Tatra Werken über neue Fahrzeuge die kurzfristig lieferbar wären statt. Da die Technik der Thyristortechnik (TV1) schon veraltet war und nur mit teurem Aufwand zum Einbau gekommen wäre, entschied man sich für den Bau der Exportversion vom Typ T3SU. Dieser Wagentyp hatte aber wieder den herkömmlichen PCC-Beschleuniger als Steuerung. Besonderheiten gegenüber dem bisherigen T3 war die Serienmäßig ausgestattete geschlossene Fahrerkabine, mehr Sitzplätze und der Dachaufstieg befindet sich nun an der hinteren Tür (beim T3 mittlere Tür). Da die Wagen vom Typ T3SU und T3SUCS die gleiche Vielfachsteuerung hatten wie die vom Typ T3 konnten sie auch mit dem Typ T3 in Traktion gefahren werden. Die ersten 20 Wagen (7001 - 7020) hatten eine 2+1 Bestuhlung im Fahrgastraum, weshalb sie auch Typenmäßig als T3SU bezeichnet wurden. Ab dem Wagen 7021 besaßen alle weiteren Wagen die typische 1+1 Bestuhlung und wurden als T3SUCS bezeichnet.
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8273 (ein ČKD Tatra T3R.PLF), gekuppelt mit dem Triebwagen pid 8158 (ein ČKD Tatra T3R.PV) am 22.11.2022, als Linie 26, auf der Senová¸né náměstí Prag.

Der vordere TW 8273 ist ein ex T3SUCS (TW 7052) und wurde1983 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 173 136 gebaut, im Jahr 2009 erfolgte der Umbau zum T3R.PLF (8273). Nach dem Umbau durch KOS (mechanischer Teil) und Cegelec (elektrische Ausrüstung) zum T3R.PLF hat dieser Triebwagen in der Mitte nun einen Niederflurbereich. Der hintere TW 8158 ist ein ex T3 (TW 6734) und wurde1970 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 158 873 gebaut, im Jahr 2004 erfolgte der Umbau zum T3R.PV (8158).

Das Straßenbahnnetz der tschechischen Hauptstadt Prag (tschechisch Praha) wird von der Verkehrsgesellschaft der Hauptstadt Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s.) betrieben, die auch die Metro Prag, das Oberleitungs- und Dieselbusnetz, sowie eine Standseilbahn in der Stadt unterhält. Mit 142 km Streckenlänge und 991 Fahrzeugen, die auf 24 Tages- und neun Nachtlinien mit einer Gesamtlinienlänge von 540 km unterwegs sind, ist es das umfangreichste der Tschechischen Republik. Sie sind eingegliedert in den Verkehrsverbund PID (Pra¸ská integrovaná doprava). 

Ein 24-Stunden-Ticket gibt es für 120 Kč (Tschechische Krone - CZK), das sind z.Z. ca. 4,90 Euro und ist gültig für alle o.g. Transportmittel.

Die Spurweite der Prager Straßenbahn beträgt 1.435 mm (Normalspur) und das Stromsystem ist in 600 V = mit Oberleitungen ausgeführt.
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8273 (ein ČKD Tatra T3R.PLF), gekuppelt mit dem Triebwagen pid 8158 (ein ČKD Tatra T3R.PV) am 22.11.2022, als Linie 26, auf der Senová¸né náměstí Prag. Der vordere TW 8273 ist ein ex T3SUCS (TW 7052) und wurde1983 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 173 136 gebaut, im Jahr 2009 erfolgte der Umbau zum T3R.PLF (8273). Nach dem Umbau durch KOS (mechanischer Teil) und Cegelec (elektrische Ausrüstung) zum T3R.PLF hat dieser Triebwagen in der Mitte nun einen Niederflurbereich. Der hintere TW 8158 ist ein ex T3 (TW 6734) und wurde1970 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 158 873 gebaut, im Jahr 2004 erfolgte der Umbau zum T3R.PV (8158). Das Straßenbahnnetz der tschechischen Hauptstadt Prag (tschechisch Praha) wird von der Verkehrsgesellschaft der Hauptstadt Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s.) betrieben, die auch die Metro Prag, das Oberleitungs- und Dieselbusnetz, sowie eine Standseilbahn in der Stadt unterhält. Mit 142 km Streckenlänge und 991 Fahrzeugen, die auf 24 Tages- und neun Nachtlinien mit einer Gesamtlinienlänge von 540 km unterwegs sind, ist es das umfangreichste der Tschechischen Republik. Sie sind eingegliedert in den Verkehrsverbund PID (Pra¸ská integrovaná doprava). Ein 24-Stunden-Ticket gibt es für 120 Kč (Tschechische Krone - CZK), das sind z.Z. ca. 4,90 Euro und ist gültig für alle o.g. Transportmittel. Die Spurweite der Prager Straßenbahn beträgt 1.435 mm (Normalspur) und das Stromsystem ist in 600 V = mit Oberleitungen ausgeführt.
Armin Schwarz

Ex FS, zweiachsige, großräumige Schiebewandwagen der Gattung Hbbillns, der Mercitalia Rail Srl, am 22.07.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Ex FS, zweiachsige, großräumige Schiebewandwagen der Gattung Hbbillns, der Mercitalia Rail Srl, am 22.07.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 87 7817 533-5 F-ATRR, der Gattung Zags, der ATIR-RAIL, Zugverband am 22.07.2022 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof  Riomaggiore (Cinque Terre an der Italienischen Riviera) in Richtung La Spezia.

Die Gefahrgutkennzeichnung 80/1830 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Schwefelsäure mit mehr als 51 % Säure.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zags (Gattungszahl 7817)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.930 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.240 kg
Nutzlast: 58,7 t ab Streckenklasse C
Gesamtvolumen: 47.635 Liter
Tankcode: L10DH
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 87 7817 533-5 F-ATRR, der Gattung Zags, der ATIR-RAIL, Zugverband am 22.07.2022 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre an der Italienischen Riviera) in Richtung La Spezia. Die Gefahrgutkennzeichnung 80/1830 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Schwefelsäure mit mehr als 51 % Säure. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zags (Gattungszahl 7817) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.350 mm Drehzapfenabstand: 7.930 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.240 kg Nutzlast: 58,7 t ab Streckenklasse C Gesamtvolumen: 47.635 Liter Tankcode: L10DH Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7933 051-6 CZ-ATRR, der Gattung Zacens, der ATIR-RAIL, Zugverband am 22.07.2022 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof  Riomaggiore (Cinque Terre an der Italienischen Riviera) in Richtung La Spezia.

Die Gefahrgutkennzeichnung 80/1830 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Schwefelsäure mit mehr als 51 % Säure.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacens (Gattungszahl 7933)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 13.140 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.450 kg
Nutzlast: 68,5,0 t ab Streckenklasse D3
Gesamtvolumen: 40.670 Liter
Tankcode: L10DH
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7933 051-6 CZ-ATRR, der Gattung Zacens, der ATIR-RAIL, Zugverband am 22.07.2022 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre an der Italienischen Riviera) in Richtung La Spezia. Die Gefahrgutkennzeichnung 80/1830 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Schwefelsäure mit mehr als 51 % Säure. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacens (Gattungszahl 7933) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 13.140 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.450 kg Nutzlast: 68,5,0 t ab Streckenklasse D3 Gesamtvolumen: 40.670 Liter Tankcode: L10DH Bremse: KE-GP (K) Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 87 7874 423-9 F-PEA, der Gattung Zaces, der PETROCITERNE S.A. (Mietwagon der ATIR-RAIL), Zugverband am 22.07.2022 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof  Riomaggiore (Cinque Terre an der Italienischen Riviera) in Richtung La Spezia.

Die Gefahrgutkennzeichnung 80/1830 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Schwefelsäure mit mehr als 51 % Säure.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zaces (Gattungszahl 7874)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.290 mm
Drehzapfenabstand: 7.740 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 22.190 kg
Nutzlast: 57,0 t ab Streckenklasse C
Gesamtvolumen: 39.055 Liter
Tankcode: L10DH
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 87 7874 423-9 F-PEA, der Gattung Zaces, der PETROCITERNE S.A. (Mietwagon der ATIR-RAIL), Zugverband am 22.07.2022 bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre an der Italienischen Riviera) in Richtung La Spezia. Die Gefahrgutkennzeichnung 80/1830 zeigt an es handelt sich beim Ladegut um Schwefelsäure mit mehr als 51 % Säure. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zaces (Gattungszahl 7874) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.290 mm Drehzapfenabstand: 7.740 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 22.190 kg Nutzlast: 57,0 t ab Streckenklasse C Gesamtvolumen: 39.055 Liter Tankcode: L10DH Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Gedeckter Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, der DB Cargo AG abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW.

In diesen Wagen wird Ammoniumnitrat (Gefahrgutnummer 50/1942) zur Sprengstoff Herstellung zur Fa. Dynamit Nobel Defence nach Burbach-Würgendorf gefahren (hier ist er leer).  Ammoniumnitrat ist der Stoff  von dem ca. 2.750 Tonnen im Hafen von Beirut am 4. August 2020 explodierten und zur der bekannten gewaltigen Explosionskatastrophe führten.

Der Wagen trägt außerdem einen Aufkleber der Firma YARA Rostock, das zum norwegischen Konzern Yara International gehört. Yara ist ein Hersteller und Anbieter von Chemikalien und Industriegasen wie Dünger, Harnstoff, Nitraten und Ammoniak. Das Unternehmen entstand 2004 durch Abtrennung vom Unternehmen Hydro Agri, einem Firmenbereich von Norsk Hydro.

Die Wagen besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern.

Der Wagen ist für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern aller Art, wie z. B. Salze und Düngemittel, vorgesehen. Sie besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig.

Das Untergestell und der Wagenkasten sind als Schweißkonstruktion unter Verwendung von Walzprofilen und Blechen hergestellt. Beide Teile sind miteinander verschweißt. Der Wagen besitzt zwei Bühnen, die von beiden Seiten zugänglich sind. Beide Bühnen sind mit einer Sprossenleiter versehen. Die Arbeitsbühne ist mit Handhebeln zur Betätigung der Wölbschieber, mit dem Handrad zur Öffnung des Daches und teilweise mit einer Feststellbremse und Notbremshahn ausgerüstet. Der Neigungsgrad des trichterförmigen Wagenkastens ermöglicht eine restlose selbsttätige Entladung. Die Entladung des Wagens erfolgt über Wölbschieber. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Das Dach wird vor dem Schwenken angehoben und dann seitlich abgeschwenkt, wobei die gesamte Breite der Beladeöffnung freigegeben wird. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Wagenhöhe: 4.198mm
Größe der Beladeöffnung Länge x Breite: 8.000 x 1.200 mm
Laderaum: 38 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 27,0 t  ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Auch in dem Kesselwagen davor 33 80 7929 695-4 D-GATXD, der Gattung Zacns, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Salpetersäure.
Gedeckter Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, der DB Cargo AG abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW. In diesen Wagen wird Ammoniumnitrat (Gefahrgutnummer 50/1942) zur Sprengstoff Herstellung zur Fa. Dynamit Nobel Defence nach Burbach-Würgendorf gefahren (hier ist er leer). Ammoniumnitrat ist der Stoff von dem ca. 2.750 Tonnen im Hafen von Beirut am 4. August 2020 explodierten und zur der bekannten gewaltigen Explosionskatastrophe führten. Der Wagen trägt außerdem einen Aufkleber der Firma YARA Rostock, das zum norwegischen Konzern Yara International gehört. Yara ist ein Hersteller und Anbieter von Chemikalien und Industriegasen wie Dünger, Harnstoff, Nitraten und Ammoniak. Das Unternehmen entstand 2004 durch Abtrennung vom Unternehmen Hydro Agri, einem Firmenbereich von Norsk Hydro. Die Wagen besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Wagen ist für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern aller Art, wie z. B. Salze und Düngemittel, vorgesehen. Sie besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Das Untergestell und der Wagenkasten sind als Schweißkonstruktion unter Verwendung von Walzprofilen und Blechen hergestellt. Beide Teile sind miteinander verschweißt. Der Wagen besitzt zwei Bühnen, die von beiden Seiten zugänglich sind. Beide Bühnen sind mit einer Sprossenleiter versehen. Die Arbeitsbühne ist mit Handhebeln zur Betätigung der Wölbschieber, mit dem Handrad zur Öffnung des Daches und teilweise mit einer Feststellbremse und Notbremshahn ausgerüstet. Der Neigungsgrad des trichterförmigen Wagenkastens ermöglicht eine restlose selbsttätige Entladung. Die Entladung des Wagens erfolgt über Wölbschieber. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Das Dach wird vor dem Schwenken angehoben und dann seitlich abgeschwenkt, wobei die gesamte Breite der Beladeöffnung freigegeben wird. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Wagenhöhe: 4.198mm Größe der Beladeöffnung Länge x Breite: 8.000 x 1.200 mm Laderaum: 38 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 27,0 t ab Streckenklasse C Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Auch in dem Kesselwagen davor 33 80 7929 695-4 D-GATXD, der Gattung Zacns, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Salpetersäure.
Armin Schwarz

Gedeckter Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, der DB Cargo AG abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW.

In diesen Wagen wird Ammoniumnitrat (Gefahrgutnummer 50/1942) zur Sprengstoff Herstellung zur Fa. Dynamit Nobel Defence nach Burbach-Würgendorf gefahren (hier ist er leer).  Ammoniumnitrat ist der Stoff  von dem ca. 2.750 Tonnen im Hafen von Beirut am 4. August 2020 explodierten und zur der bekannten gewaltigen Explosionskatastrophe führten.

Der Wagen trägt außerdem einen Aufkleber der Firma YARA Rostock, das zum norwegischen Konzern Yara International gehört. Yara ist ein Hersteller und Anbieter von Chemikalien und Industriegasen wie Dünger, Harnstoff, Nitraten und Ammoniak. Das Unternehmen entstand 2004 durch Abtrennung vom Unternehmen Hydro Agri, einem Firmenbereich von Norsk Hydro.

Die Wagen besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern.

Der Wagen ist für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern aller Art, wie z. B. Salze und Düngemittel, vorgesehen. Sie besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig.

Das Untergestell und der Wagenkasten sind als Schweißkonstruktion unter Verwendung von Walzprofilen und Blechen hergestellt. Beide Teile sind miteinander verschweißt. Der Wagen besitzt zwei Bühnen, die von beiden Seiten zugänglich sind. Beide Bühnen sind mit einer Sprossenleiter versehen. Die Arbeitsbühne ist mit Handhebeln zur Betätigung der Wölbschieber, mit dem Handrad zur Öffnung des Daches und teilweise mit einer Feststellbremse und Notbremshahn ausgerüstet. Der Neigungsgrad des trichterförmigen Wagenkastens ermöglicht eine restlose selbsttätige Entladung. Die Entladung des Wagens erfolgt über Wölbschieber. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Das Dach wird vor dem Schwenken angehoben und dann seitlich abgeschwenkt, wobei die gesamte Breite der Beladeöffnung freigegeben wird. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Wagenhöhe: 4.198mm
Größe der Beladeöffnung Länge x Breite: 8.000 x 1.200 mm
Laderaum: 38 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 27,0 t  ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Auch in dem Kesselwagen davor 33 80 7929 695-4 D-GATXD, der Gattung Zacns, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Salpetersäure.
Gedeckter Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, der DB Cargo AG abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW. In diesen Wagen wird Ammoniumnitrat (Gefahrgutnummer 50/1942) zur Sprengstoff Herstellung zur Fa. Dynamit Nobel Defence nach Burbach-Würgendorf gefahren (hier ist er leer). Ammoniumnitrat ist der Stoff von dem ca. 2.750 Tonnen im Hafen von Beirut am 4. August 2020 explodierten und zur der bekannten gewaltigen Explosionskatastrophe führten. Der Wagen trägt außerdem einen Aufkleber der Firma YARA Rostock, das zum norwegischen Konzern Yara International gehört. Yara ist ein Hersteller und Anbieter von Chemikalien und Industriegasen wie Dünger, Harnstoff, Nitraten und Ammoniak. Das Unternehmen entstand 2004 durch Abtrennung vom Unternehmen Hydro Agri, einem Firmenbereich von Norsk Hydro. Die Wagen besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Wagen ist für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern aller Art, wie z. B. Salze und Düngemittel, vorgesehen. Sie besitzen eine gleisseitige, dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Innenanstrich erhöht bei den meisten der Fahrzeuge den Gebrauchswert, insbesondere durch den Schutz vor Verunreinigungen, Möglichkeiten des Transportes von Lebensmitteln, günstigeres Entladeverhalten (Rutschverhalten) bei schwer fließenden Gütern sowie durch verbesserten Korrosionsschutz bei aggressiven Ladegütern. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Das Untergestell und der Wagenkasten sind als Schweißkonstruktion unter Verwendung von Walzprofilen und Blechen hergestellt. Beide Teile sind miteinander verschweißt. Der Wagen besitzt zwei Bühnen, die von beiden Seiten zugänglich sind. Beide Bühnen sind mit einer Sprossenleiter versehen. Die Arbeitsbühne ist mit Handhebeln zur Betätigung der Wölbschieber, mit dem Handrad zur Öffnung des Daches und teilweise mit einer Feststellbremse und Notbremshahn ausgerüstet. Der Neigungsgrad des trichterförmigen Wagenkastens ermöglicht eine restlose selbsttätige Entladung. Die Entladung des Wagens erfolgt über Wölbschieber. Der Wagen ist mit einem einschaligen Hubschwenkdach ausgerüstet. Das Dach wird vor dem Schwenken angehoben und dann seitlich abgeschwenkt, wobei die gesamte Breite der Beladeöffnung freigegeben wird. Im geschlossenen Zustand ist das Dach gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Wagenhöhe: 4.198mm Größe der Beladeöffnung Länge x Breite: 8.000 x 1.200 mm Laderaum: 38 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 27,0 t ab Streckenklasse C Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Auch in dem Kesselwagen davor 33 80 7929 695-4 D-GATXD, der Gattung Zacns, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Salpetersäure.
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>97%) mit Bremserbühne, der Gattung Zacns, registriert als 33 80 7929 695-4 D-GATXD der GATX Rail Germany GmbH abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW. Mieter des Wagens ist die SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH (Wittenberg). 

Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist.

Der Wagen wurde 2003 vom rumänischen Wagonbauer Meva S.A. DrobetaTurnu – Severin gebaut,

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns (Gattungszahl 7629)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.860 mm
Drehzapfenabstand: 7.820 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 20.250 kg
Nutzlast: 69,7 t ab Streckenklasse D3 (CM 63,7 t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Gesamtvolumen: 50,450 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar
Tankcode: L10DH
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Auch im dahinter befindlichen Wagen dem gedeckten Schüttgutwagen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Ammoniumnitrat.
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>97%) mit Bremserbühne, der Gattung Zacns, registriert als 33 80 7929 695-4 D-GATXD der GATX Rail Germany GmbH abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW. Mieter des Wagens ist die SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH (Wittenberg). Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist. Der Wagen wurde 2003 vom rumänischen Wagonbauer Meva S.A. DrobetaTurnu – Severin gebaut, TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns (Gattungszahl 7629) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.860 mm Drehzapfenabstand: 7.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 20.250 kg Nutzlast: 69,7 t ab Streckenklasse D3 (CM 63,7 t) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Gesamtvolumen: 50,450 Liter Prüfdruck: 4 bar Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar Tankcode: L10DH Behälterwerkstoff : Edelstahl Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Auch im dahinter befindlichen Wagen dem gedeckten Schüttgutwagen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Ammoniumnitrat.
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>97%) mit Bremserbühne, der Gattung Zacns, registriert als 33 80 7929 695-4 D-GATXD der GATX Rail Germany GmbH abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW. Mieter des Wagens ist die SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH (Wittenberg). 

Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist.

Der Wagen wurde 2003 vom rumänischen Wagonbauer Meva S.A. DrobetaTurnu – Severin gebaut,

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns (Gattungszahl 7629)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.860 mm
Drehzapfenabstand: 7.820 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 20.250 kg
Nutzlast: 69,7 t ab Streckenklasse D3 (CM 63,7 t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Gesamtvolumen: 50,450 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar
Tankcode: L10DH
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Auch im dahinter befindlichen Wagen dem gedeckten Schüttgutwagen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Ammoniumnitrat.
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>97%) mit Bremserbühne, der Gattung Zacns, registriert als 33 80 7929 695-4 D-GATXD der GATX Rail Germany GmbH abgestellt, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, am 03.11.2022 in Herdorf auf dem Rbf. der KSW. Mieter des Wagens ist die SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH (Wittenberg). Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist. Der Wagen wurde 2003 vom rumänischen Wagonbauer Meva S.A. DrobetaTurnu – Severin gebaut, TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns (Gattungszahl 7629) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.860 mm Drehzapfenabstand: 7.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 20.250 kg Nutzlast: 69,7 t ab Streckenklasse D3 (CM 63,7 t) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Gesamtvolumen: 50,450 Liter Prüfdruck: 4 bar Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar Tankcode: L10DH Behälterwerkstoff : Edelstahl Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Auch im dahinter befindlichen Wagen dem gedeckten Schüttgutwagen 21 80 0734 600-8 D-DB, der Gattung Tds 937, wurde ein Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoffen transportiert und zwar Ammoniumnitrat.
Armin Schwarz

Der neue WB (Waldenburgerbahn) Be 6/8 101 ist bei Bubendorf Bad auf Testfahrt. 

30. August 2022
Der neue WB (Waldenburgerbahn) Be 6/8 101 ist bei Bubendorf Bad auf Testfahrt. 30. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Der neue Waldenburgerbahn WB Be 6/8 101 auf Testfahrt wartet auf den neu verlegten Meterspurgeleisen in Bubendorf Bad auf die Weiterfahrt. Durch die Umspurung von 75 cm auf Meterspur erhält das  Waldenburgeli  ein ganz neuen Charakter.

30. August 2022
Der neue Waldenburgerbahn WB Be 6/8 101 auf Testfahrt wartet auf den neu verlegten Meterspurgeleisen in Bubendorf Bad auf die Weiterfahrt. Durch die Umspurung von 75 cm auf Meterspur erhält das "Waldenburgeli" ein ganz neuen Charakter. 30. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie 01 biegt vom Hafen in Richtung Emiciclo di Poggioreale auf die Via Cristoforo Colombo ab. Der Triebwagen trägt Werbung für die Grimaldi Lines S.p.A die ihren Hauptsitz in Neapel hat.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.

TECHNISCHE DATEN der AnsaldoBreda Sirio der Serie 1100:
Hersteller: AnsaldoBreda
Baujahre: 2004 - 2007
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 22
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo+2
Motorleistung: 2x 106 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Länge (Wagenkasten): 20.200 mm
Breite: 2.300 mm 
Höhe: 3.414 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Fußbodenhöhe: 350 mm
Sitzplätze: 31
Stehplätze (6 Pers./m²): 124
Stromsystem: 750 V DC
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie 01 biegt vom Hafen in Richtung Emiciclo di Poggioreale auf die Via Cristoforo Colombo ab. Der Triebwagen trägt Werbung für die Grimaldi Lines S.p.A die ihren Hauptsitz in Neapel hat. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt. TECHNISCHE DATEN der AnsaldoBreda Sirio der Serie 1100: Hersteller: AnsaldoBreda Baujahre: 2004 - 2007 Anzahl gebauter Fahrzeuge: 22 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo+2 Motorleistung: 2x 106 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Länge (Wagenkasten): 20.200 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.414 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Fußbodenhöhe: 350 mm Sitzplätze: 31 Stehplätze (6 Pers./m²): 124 Stromsystem: 750 V DC
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.