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Deutschland

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Am 29 Dezember 2023 halt 146 234 mit Teilwerbung und zweistündlich verkehrender RE nach Konstanz in Hornberg.
Am 29 Dezember 2023 halt 146 234 mit Teilwerbung und zweistündlich verkehrender RE nach Konstanz in Hornberg.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.2 (TRAXX P160 AC2)

24 1200x800 Px, 20.01.2024

Die an die Mercitalia Rail S.r.l. vermietete X4 E – 704 / 193 704 (91 80 6193 704-4 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München), hinter der DB Cargo 193 31, am 27.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Österreich kommend im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero). Die Stromabnehmer sind wegen dem Systemwechsel Österreich/Italien noch gesenkt. 

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22388 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Die an die Mercitalia Rail S.r.l. vermietete X4 E – 704 / 193 704 (91 80 6193 704-4 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München), hinter der DB Cargo 193 31, am 27.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Österreich kommend im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero). Die Stromabnehmer sind wegen dem Systemwechsel Österreich/Italien noch gesenkt. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22388 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW (160 km/h) konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4955 381-7 D-DB der Gattung Sdggmrs 738.1, der DB Cargo AG, beladen mit zwei Containern, am 27 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero).
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4955 381-7 D-DB der Gattung Sdggmrs 738.1, der DB Cargo AG, beladen mit zwei Containern, am 27 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero).
Armin Schwarz

Die Railpool 494 571 (91 83 2494 571-9 I-RPOOL), eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am späten Nachmittag des 27 März 2022 mit einem leeren Autozug der ARS Altmann AG durch den Bahnhof Gossensaß / Colle Isarco hinauf zum Brenner / Brennero. Im Hintergrund das Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn (Autostrada del Brennero / Autostrada A22).

Diese Gleichstromloks der italienischen Baureihe E 494.5, vom Typ Bombardier TRAXX F140 DC3 LM, sind mit einem 275 kW Dieselmotor (Last-Mile-Modul) ausgestattet, um Rangierfahrten innerhalb nicht elektrifizierter Rangierbahnhöfe durchführen zu können. Das Modul kann auch zur Selbstrettung im Falle einer Störung des elektrischen Traktionssystems verwendet werden.

Die für Einsätze in Italien, Polen und Slowenien entworfenen Lokomotiven, haben gleich wie die MS3-Variante wieder glatte Außenwände. Das Last-Mile-Modul, bestehend aus Dieselmotor, Traktionsbatterie und Kraftstofftank verfügbar. In Italien werden sie als Baureihe E.494 bezeichnet. Die Loks mit LM-Modul werden als BR E.494.5 geführt, Loks ohne LM werden als BR E.494.0 geführt.

Neue Lokomotive E.494 der TRAXX-Familie von Bombardier wird mit 3 kV Gleichstrom betrieben und ist für das italienische Eisenbahnnetz zugelassen. Mit einer Leistung von 6,4 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von140 km/h hat es eine Zugkraft beim Anfahren von 320 kN. Ausgestattet mit elektrischer regenerativer und rheostatischer Bremse, SCMT-Signalisierung und Vorbereitung für ETCS.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.228 mm
Breite: 2.977 mm
Drehzapfenabstand:  10.440 mm
Dienstgewicht: 86 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h / bei LM 50 km/h 
Dauerleistung:  6.000 kW (6.400 kW boost)
Anfahrzugkraft:  300 kN (320 kN mit Booster)
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Die Railpool 494 571 (91 83 2494 571-9 I-RPOOL), eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am späten Nachmittag des 27 März 2022 mit einem leeren Autozug der ARS Altmann AG durch den Bahnhof Gossensaß / Colle Isarco hinauf zum Brenner / Brennero. Im Hintergrund das Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn (Autostrada del Brennero / Autostrada A22). Diese Gleichstromloks der italienischen Baureihe E 494.5, vom Typ Bombardier TRAXX F140 DC3 LM, sind mit einem 275 kW Dieselmotor (Last-Mile-Modul) ausgestattet, um Rangierfahrten innerhalb nicht elektrifizierter Rangierbahnhöfe durchführen zu können. Das Modul kann auch zur Selbstrettung im Falle einer Störung des elektrischen Traktionssystems verwendet werden. Die für Einsätze in Italien, Polen und Slowenien entworfenen Lokomotiven, haben gleich wie die MS3-Variante wieder glatte Außenwände. Das Last-Mile-Modul, bestehend aus Dieselmotor, Traktionsbatterie und Kraftstofftank verfügbar. In Italien werden sie als Baureihe E.494 bezeichnet. Die Loks mit LM-Modul werden als BR E.494.5 geführt, Loks ohne LM werden als BR E.494.0 geführt. Neue Lokomotive E.494 der TRAXX-Familie von Bombardier wird mit 3 kV Gleichstrom betrieben und ist für das italienische Eisenbahnnetz zugelassen. Mit einer Leistung von 6,4 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von140 km/h hat es eine Zugkraft beim Anfahren von 320 kN. Ausgestattet mit elektrischer regenerativer und rheostatischer Bremse, SCMT-Signalisierung und Vorbereitung für ETCS. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.228 mm Breite: 2.977 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dienstgewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h / bei LM 50 km/h Dauerleistung: 6.000 kW (6.400 kW boost) Anfahrzugkraft: 300 kN (320 kN mit Booster) Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Armin Schwarz

Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte)....
In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben.

Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Diese Loks wurden jedoch in Polen bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) gebaut. Ursprünglich war für beide Baureihen auch eine Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt.

Geschichte:
Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. 

Technik:
Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung.

Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung.

Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette).

In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung.

Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt.

Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.400mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Italien / 140 km/h Deutschland / 120 km/h Österreich
Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC)
Anfahrzugkraft: 280 kN
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC 
Anzahl der Fahrmotoren:  4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m
Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse
Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB
Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte).... In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Diese Loks wurden jedoch in Polen bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) gebaut. Ursprünglich war für beide Baureihen auch eine Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt. Geschichte: Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. Technik: Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung. Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung. Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung. Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt. Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.400 mm Drehzapfenabstand: 11.400mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Italien / 140 km/h Deutschland / 120 km/h Österreich Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC) Anfahrzugkraft: 280 kN Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB
Armin Schwarz

Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Hier in Italien sind sie noch im Einsatz, die ex DB V 200.0 (BR 220).

Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma  GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. 

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.

Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu)
Gewicht:  72 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich)
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 235 kN
Dauerzugkraft: 177 kN
Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: Freno WU G-P
Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Hier in Italien sind sie noch im Einsatz, die ex DB V 200.0 (BR 220). Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Gewicht: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich) Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: Freno WU G-P
Armin Schwarz

Die DB Cargo 185 372-0 (91 80 6185 372-0 D-DB) fährt am 25.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Richtung Köln kommend durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Interessant ist die Tatsache dass der Zug nicht über Hauptgleis kommt, sondern über ein Gleis im Rbf Betzdorf und hier vorm Personenbahnhof wieder aufs Hauptgleis wechselt.
Die DB Cargo 185 372-0 (91 80 6185 372-0 D-DB) fährt am 25.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Richtung Köln kommend durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Interessant ist die Tatsache dass der Zug nicht über Hauptgleis kommt, sondern über ein Gleis im Rbf Betzdorf und hier vorm Personenbahnhof wieder aufs Hauptgleis wechselt.
Armin Schwarz

Nochmal als Nachschuss.....
Die DB Cargo 185 372-0 (91 80 6185 372-0 D-DB) fährt am 25.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Richtung Köln kommend durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Interessant ist die Tatsache dass der Zug nicht über Hauptgleis kommt, sondern über ein Gleis im Rbf Betzdorf und hier vorm Personenbahnhof wieder aufs Hauptgleis wechselt.
Nochmal als Nachschuss..... Die DB Cargo 185 372-0 (91 80 6185 372-0 D-DB) fährt am 25.03.2022 mit einem KLV-Zug aus Richtung Köln kommend durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Interessant ist die Tatsache dass der Zug nicht über Hauptgleis kommt, sondern über ein Gleis im Rbf Betzdorf und hier vorm Personenbahnhof wieder aufs Hauptgleis wechselt.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG,  31 80 4556 224-2 D-DB, der DB Cargo AG, beladen mit Containern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Die Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691haben 28 abklappbare Containerzapfen und könne wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Max. Ladelänge: 18.400 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 19.480 kg
Maximales Ladegewicht: 69,5 t ab Streckenklasse D
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A 
Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691der DB Cargo AG, 31 80 4556 224-2 D-DB, der DB Cargo AG, beladen mit Containern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Die Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgns 691haben 28 abklappbare Containerzapfen und könne wahlweise mit drei 20-Fuß-Containern, zwei 30-Fuß-Containern oder einem 40-Fuß-Container beladen werden Die Wagen Gattung Sgns 691 der haben fischbauchartige Außenlangträger mit eingeschweißten Querträgern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Max. Ladelänge: 18.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 19.480 kg Maximales Ladegewicht: 69,5 t ab Streckenklasse D Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Drehgestellbauart: Y 25 Lss (626) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4992 840-4 D-DB der Gattung Sdggmrs 738, der DB Cargo AG, beladen mit Sattelanhängern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und auch Lizenzgeber ist die Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Die Fabrikschilder kann man links am Wagenende erkennen. Baugleiche Wagen sind auch bei Kombiverkehr, Cemat, der CFL und Wascosa im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO.

Zwischen 2015 und 2018 beschafft DB Cargo weitere 500 dieser Wagen vom Typ T3000e, die jedoch nicht ss-fähig sind und als Sdggmrs 738.1 bezeichnet werden (anstelle der Sdggmrss 738). Durch technische Änderungen wird der Verschleiß an Radsätzen und Bremssohlen im Vergleich zum Vorgängermodell reduziert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 34.500 kg
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 × 16.100 mm
Max. Radsatzlast (S): 20 t
Max. Ladegewicht bei Streckenklasse D : 100 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: 2 x DK-GP-A
Bremssohle: Jurid 816M (K-Sohle)
Kleinster  befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 31 80 4992 840-4 D-DB der Gattung Sdggmrs 738, der DB Cargo AG, beladen mit Sattelanhängern, am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und auch Lizenzgeber ist die Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Die Fabrikschilder kann man links am Wagenende erkennen. Baugleiche Wagen sind auch bei Kombiverkehr, Cemat, der CFL und Wascosa im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelauflieger oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO. Zwischen 2015 und 2018 beschafft DB Cargo weitere 500 dieser Wagen vom Typ T3000e, die jedoch nicht ss-fähig sind und als Sdggmrs 738.1 bezeichnet werden (anstelle der Sdggmrss 738). Durch technische Änderungen wird der Verschleiß an Radsätzen und Bremssohlen im Vergleich zum Vorgängermodell reduziert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 34.500 kg Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 × 16.100 mm Max. Radsatzlast (S): 20 t Max. Ladegewicht bei Streckenklasse D : 100 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: 2 x DK-GP-A Bremssohle: Jurid 816M (K-Sohle) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 37 80 4956 033-7 D-KOMBI der Gattung Sdggmrs, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.
Leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000e), 37 80 4956 033-7 D-KOMBI der Gattung Sdggmrs, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 25.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der DB 426 510-4 ist von Schaffhausen kommend in Singen angekommen. Zum Fahrplanwechsel im Dezember mussten die DB ET 426 den Thurbo GTW RABe 526 Platz machen, welche sie von vor zwei Jahren verdrängt hatten.
Konkurrenz belebt das Geschäft sagt man, aber solche häufigen Wechsel sind ganz sicher nicht im Interesse der Reisenden.

19. Sept. 2022
Der DB 426 510-4 ist von Schaffhausen kommend in Singen angekommen. Zum Fahrplanwechsel im Dezember mussten die DB ET 426 den Thurbo GTW RABe 526 Platz machen, welche sie von vor zwei Jahren verdrängt hatten. Konkurrenz belebt das Geschäft sagt man, aber solche häufigen Wechsel sind ganz sicher nicht im Interesse der Reisenden. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer kurz vor  Le Touillon. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer kurz vor Le Touillon. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer erreicht Le Touillon, wo eine Kreuzung abzuwarten ist.

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer erreicht Le Touillon, wo eine Kreuzung abzuwarten ist. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Mitten im Jura, auf gut 1000 müM, 467 km von Paris (und ca 400 von Milano) entfernt kreuzen sich in der kleinen Landstation Le Touillon zwei Züge. Die Höhenlage mit strengen Wintern und eine durchs Gelände ungünstige Kurven- und steigungsreiche Trassierung waren schlechte Voraussetzungen für einen effizienten Betrieb der Strecke Vallorbe - Pontarlier, weshalb man sich zum Bau des Mont-d'or Tunnels entschloss, der 1915 eröffnet wurde und der die Strecke Vallorbe - Pontarlier zur Nebenbahn degradierte. Wie gut, dass die Coni'Fer 1992 die Initiative ergriff, hier wieder Züge verkehren zu lassen, was seit 1993 auch wieder möglich ist. Das Bild zeigt die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde und den Gegenzug mit der E 3/3 N° 5  Rhone  (SLM 1915/ Fabriknummer 2538) in Le Touillon. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Mitten im Jura, auf gut 1000 müM, 467 km von Paris (und ca 400 von Milano) entfernt kreuzen sich in der kleinen Landstation Le Touillon zwei Züge. Die Höhenlage mit strengen Wintern und eine durchs Gelände ungünstige Kurven- und steigungsreiche Trassierung waren schlechte Voraussetzungen für einen effizienten Betrieb der Strecke Vallorbe - Pontarlier, weshalb man sich zum Bau des Mont-d'or Tunnels entschloss, der 1915 eröffnet wurde und der die Strecke Vallorbe - Pontarlier zur Nebenbahn degradierte. Wie gut, dass die Coni'Fer 1992 die Initiative ergriff, hier wieder Züge verkehren zu lassen, was seit 1993 auch wieder möglich ist. Das Bild zeigt die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde und den Gegenzug mit der E 3/3 N° 5 "Rhone" (SLM 1915/ Fabriknummer 2538) in Le Touillon. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - So viel Verkehr gab es wohl hier seit gut 110 Jahren nicht mehr! Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. Die Kreuzung der beiden doch so verschiedenen Züge war für mich der fotografische Höhepunkt des Jubiläums, und wie man sieht zückte aus das Fahrpersonal des X 2800 die Kameras. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - So viel Verkehr gab es wohl hier seit gut 110 Jahren nicht mehr! Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. Die Kreuzung der beiden doch so verschiedenen Züge war für mich der fotografische Höhepunkt des Jubiläums, und wie man sieht zückte aus das Fahrpersonal des X 2800 die Kameras. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Irgendwie faszinierend: auf einem relativ kurzen Streckenstück im Inselbetrieb begegnen sich Fahrzeuge, eigentlich kaum zusammenpassen und doch verbreitet das Bild ein gewisse Harmonie, dass ich das bereits gezeigte Sujet hier gerne in einer weiteren Variante nochmals zeigen möchte: Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Irgendwie faszinierend: auf einem relativ kurzen Streckenstück im Inselbetrieb begegnen sich Fahrzeuge, eigentlich kaum zusammenpassen und doch verbreitet das Bild ein gewisse Harmonie, dass ich das bereits gezeigte Sujet hier gerne in einer weiteren Variante nochmals zeigen möchte: Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

Die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) fährt am 14 Mai 2022, mit dem metronom ME RE 3 nach Hamburg Hbf, in den Hauptbahnhof Hannover ein.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34023 gebaut und an die Connex Regiobahn GmbH geliefert.

LEBENSLAUF und ehem. Bezeichnungen:
• 2005 vermietet an die NOB - Nord-Ostsee-Bahn GmbH, Kiel
• 2006 vermietet an die RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (zu Veolia Verkehr Regio GmbH), zum 01.01.2007 erhalt der  NVR-Nummer 91 80 6146 519-4 D-RBB)
• Ab Juni 2009 Untervermietung an die WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, Lippstadt 
• Ab April 2012 Untervermietung an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH, Uelzen (als 91 80 6146 519-4 D-ME)
• 2016 Verkauf an die Macquarie European Rail Limited Luxembourg, geführt als 91 80 6146 519-4 D-MERL
• 2017 vermietet an die HSL Logistik GmbH, Hamburg (als 91 80 6146 519-4 D-HSL)
• April 2020 Übernahme des Leasinggeschäfts für Schienenfahrzeuge der Macquarie Europeto Rail (MER) durch die AKIEM SAS, somit neue Nr. 91 80 6146 519-4 D-AKIEM
• September 2020 wieder vermietet an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH in Uelzen (nun als 91 80 6146 519-4 D-BTH
• Und letztendlich wurde sie im Februar 2021 verkauft an die LNVG - Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH in Hannover, die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt.

Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Eigenschreibweise metronom) ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen und zählt mit täglich über 100.000 Fahrgästen zu den größten Privatbahnen Deutschlands. Das gesamte Rollmaterial stammt aus dem Landespool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Es ist für die Dauer der jeweiligen Verkehrsleistung angemietet und in den von der LNVG vorgesehenen Farben Blau, Weiß und Gelb lackiert.
Die 146 519-4 (91 80 6146 519-4 D-BTH) der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) fährt am 14 Mai 2022, mit dem metronom ME RE 3 nach Hamburg Hbf, in den Hauptbahnhof Hannover ein. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34023 gebaut und an die Connex Regiobahn GmbH geliefert. LEBENSLAUF und ehem. Bezeichnungen: • 2005 vermietet an die NOB - Nord-Ostsee-Bahn GmbH, Kiel • 2006 vermietet an die RBB - Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (zu Veolia Verkehr Regio GmbH), zum 01.01.2007 erhalt der NVR-Nummer 91 80 6146 519-4 D-RBB) • Ab Juni 2009 Untervermietung an die WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, Lippstadt • Ab April 2012 Untervermietung an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH, Uelzen (als 91 80 6146 519-4 D-ME) • 2016 Verkauf an die Macquarie European Rail Limited Luxembourg, geführt als 91 80 6146 519-4 D-MERL • 2017 vermietet an die HSL Logistik GmbH, Hamburg (als 91 80 6146 519-4 D-HSL) • April 2020 Übernahme des Leasinggeschäfts für Schienenfahrzeuge der Macquarie Europeto Rail (MER) durch die AKIEM SAS, somit neue Nr. 91 80 6146 519-4 D-AKIEM • September 2020 wieder vermietet an die metronom Eisenbahngesellschaft mbH in Uelzen (nun als 91 80 6146 519-4 D-BTH • Und letztendlich wurde sie im Februar 2021 verkauft an die LNVG - Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH in Hannover, die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt. Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Eigenschreibweise metronom) ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen und zählt mit täglich über 100.000 Fahrgästen zu den größten Privatbahnen Deutschlands. Das gesamte Rollmaterial stammt aus dem Landespool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Es ist für die Dauer der jeweiligen Verkehrsleistung angemietet und in den von der LNVG vorgesehenen Farben Blau, Weiß und Gelb lackiert.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. 

Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut.

HIGHLIGHTS
•	Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen
•	Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem
•	Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten
•	Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich
•	Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt
•	Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld
•	Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung

TECHNISCHE DATEN des MTW 100:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.840 mm
Drehzapfenabstand: 12.500 mm
Eigengewicht: 69 t
Max. Achslast; 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt)
Streckenklasse: C2 (EN 15528)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273)

STANDARD AUSSTATTUNG
•	Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg
•	Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E
•	Seilwinde für Kran 2,5 t
•	Endlosrotator
•	Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051
•	Ladefläche
•	Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost
•	Sicherheitsgeländer klappbar
•	Pantograph
•	Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99
•	Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb
•	Dieselmotor EU Stufe V
•	Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt
•	Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen
•	Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit
•	Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum
•	Ein Führerstand je Fahrtrichtung
•	Hydrauliknotpumpe
•	LED-Beleuchtung
•	Farbkameras und Monitore
•	Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig
•	Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung
•	Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut. HIGHLIGHTS • Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen • Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem • Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten • Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich • Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt • Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld • Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung TECHNISCHE DATEN des MTW 100: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.840 mm Drehzapfenabstand: 12.500 mm Eigengewicht: 69 t Max. Achslast; 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt) Streckenklasse: C2 (EN 15528) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273) STANDARD AUSSTATTUNG • Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg • Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E • Seilwinde für Kran 2,5 t • Endlosrotator • Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051 • Ladefläche • Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost • Sicherheitsgeländer klappbar • Pantograph • Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99 • Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb • Dieselmotor EU Stufe V • Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt • Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen • Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit • Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum • Ein Führerstand je Fahrtrichtung • Hydrauliknotpumpe • LED-Beleuchtung • Farbkameras und Monitore • Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig • Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung • Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. 

Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut.

HIGHLIGHTS
•	Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen
•	Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem
•	Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten
•	Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich
•	Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt
•	Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld
•	Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung

TECHNISCHE DATEN des MTW 100:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.840 mm
Drehzapfenabstand: 12.500 mm
Eigengewicht: 69 t
Max. Achslast; 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt)
Streckenklasse: C2 (EN 15528)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273)

STANDARD AUSSTATTUNG
•	Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg
•	Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E
•	Seilwinde für Kran 2,5 t
•	Endlosrotator
•	Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051
•	Ladefläche
•	Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost
•	Sicherheitsgeländer klappbar
•	Pantograph
•	Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99
•	Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb
•	Dieselmotor EU Stufe V
•	Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt
•	Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen
•	Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit
•	Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum
•	Ein Führerstand je Fahrtrichtung
•	Hydrauliknotpumpe
•	LED-Beleuchtung
•	Farbkameras und Monitore
•	Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig
•	Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung
•	Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut. HIGHLIGHTS • Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen • Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem • Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten • Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich • Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt • Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld • Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung TECHNISCHE DATEN des MTW 100: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.840 mm Drehzapfenabstand: 12.500 mm Eigengewicht: 69 t Max. Achslast; 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt) Streckenklasse: C2 (EN 15528) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273) STANDARD AUSSTATTUNG • Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg • Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E • Seilwinde für Kran 2,5 t • Endlosrotator • Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051 • Ladefläche • Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost • Sicherheitsgeländer klappbar • Pantograph • Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99 • Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb • Dieselmotor EU Stufe V • Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt • Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen • Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit • Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum • Ein Führerstand je Fahrtrichtung • Hydrauliknotpumpe • LED-Beleuchtung • Farbkameras und Monitore • Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig • Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung • Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. 

Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut.

HIGHLIGHTS
•	Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen
•	Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem
•	Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten
•	Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich
•	Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt
•	Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld
•	Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung

TECHNISCHE DATEN des MTW 100:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.840 mm
Drehzapfenabstand: 12.500 mm
Eigengewicht: 69 t
Max. Achslast; 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt)
Streckenklasse: C2 (EN 15528)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273)

STANDARD AUSSTATTUNG
•	Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg
•	Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E
•	Seilwinde für Kran 2,5 t
•	Endlosrotator
•	Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051
•	Ladefläche
•	Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost
•	Sicherheitsgeländer klappbar
•	Pantograph
•	Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99
•	Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb
•	Dieselmotor EU Stufe V
•	Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt
•	Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen
•	Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit
•	Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum
•	Ein Führerstand je Fahrtrichtung
•	Hydrauliknotpumpe
•	LED-Beleuchtung
•	Farbkameras und Monitore
•	Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig
•	Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung
•	Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut. HIGHLIGHTS • Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen • Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem • Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten • Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich • Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt • Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld • Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung TECHNISCHE DATEN des MTW 100: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.840 mm Drehzapfenabstand: 12.500 mm Eigengewicht: 69 t Max. Achslast; 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt) Streckenklasse: C2 (EN 15528) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273) STANDARD AUSSTATTUNG • Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg • Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E • Seilwinde für Kran 2,5 t • Endlosrotator • Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051 • Ladefläche • Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost • Sicherheitsgeländer klappbar • Pantograph • Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99 • Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb • Dieselmotor EU Stufe V • Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt • Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen • Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit • Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum • Ein Führerstand je Fahrtrichtung • Hydrauliknotpumpe • LED-Beleuchtung • Farbkameras und Monitore • Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig • Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung • Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. 

Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut.

HIGHLIGHTS
•	Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen
•	Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem
•	Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten
•	Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich
•	Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt
•	Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld
•	Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung

TECHNISCHE DATEN des MTW 100:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.840 mm
Drehzapfenabstand: 12.500 mm
Eigengewicht: 69 t
Max. Achslast; 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt)
Streckenklasse: C2 (EN 15528)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273)

STANDARD AUSSTATTUNG
•	Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg
•	Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E
•	Seilwinde für Kran 2,5 t
•	Endlosrotator
•	Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051
•	Ladefläche
•	Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost
•	Sicherheitsgeländer klappbar
•	Pantograph
•	Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99
•	Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb
•	Dieselmotor EU Stufe V
•	Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt
•	Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen
•	Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit
•	Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum
•	Ein Führerstand je Fahrtrichtung
•	Hydrauliknotpumpe
•	LED-Beleuchtung
•	Farbkameras und Monitore
•	Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig
•	Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung
•	Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut. HIGHLIGHTS • Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen • Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem • Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten • Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich • Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt • Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld • Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung TECHNISCHE DATEN des MTW 100: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.840 mm Drehzapfenabstand: 12.500 mm Eigengewicht: 69 t Max. Achslast; 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt) Streckenklasse: C2 (EN 15528) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273) STANDARD AUSSTATTUNG • Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg • Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E • Seilwinde für Kran 2,5 t • Endlosrotator • Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051 • Ladefläche • Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost • Sicherheitsgeländer klappbar • Pantograph • Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99 • Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb • Dieselmotor EU Stufe V • Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt • Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen • Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit • Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum • Ein Führerstand je Fahrtrichtung • Hydrauliknotpumpe • LED-Beleuchtung • Farbkameras und Monitore • Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig • Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung • Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Armin Schwarz

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