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Der zweiteilige Elektrotriebwagenzug Mat '36 – NS 252, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. 

Der ET Mat '36 – NS 252 wurde 1938 von Werkspoor N.V. in Utrecht gebaut für die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) gebaut. Die elektrische Ausrüstung war von Heemaf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er um einen Mittelwagen erweitert. Der Triebzug 252 (ehemals Zug 418) wurde 1970von STIBANS vor dem Abriss gerettet, auf den ursprünglichen zweiteiligen Zug gekürzt, wieder mit der Nummer 252 neu nummeriert und konserviert. Im Jahr 2009 wurde er dem Eisenbahnmuseum übergeben. 

Die NS-Baureihe Mat ’36 oder Materieel ’36 war eine Serie von 90 Elektrotriebzügen, die von der NS - Niederländischen Staatsbahnen ab 1936 eingesetzt wurde. Das technische Konzept der Triebzüge beruht auf der zwei Jahre zuvor beschafften Baureihe Mat ’34 mit dieselelektrischem Antrieb. Merkmale waren Stromlinienform, Faltenbälge an den Wagenübergängen, Schürzenbleche an den Unterseiten und eine glatte Schweißkonstruktion der Wagenkästen. Trotz Stromabnehmern nannte die Öffentlichkeit sie weiterhin „Diesels“.

Das Design des Mat '36 aus den späten 1930er Jahren ist etwas Besonderes. Vor dieser Zeit war es üblich, mit Dampflokomotiven und Einzelwaggons zu fahren. Schon früh setzte man in den Niederlade auf die Elektrifizierung. Die Hauptstrecken zwischen den größeren Städten der Niederlande waren zu der Zeit bereits weitgehend elektrifiziert. Auf diesen Verbindungen wurden die Triebzüge der Baureihe Mat ’36 eingesetzt. Das Design des Zuges baut auf der ersten Stromlinienbauart Mat ’34 (DE3 - „Dieseldrie“) auf und war technologisch und konstruktiv fortschrittlich.

Beschreibung und Einsatz:
Der Lieferung vorausgegangen war eine Prototypenserie von acht Zügen mit der Bezeichnung Mat ’35, Seriennummer NS 201 – 208. Die Baureihenbezifferung bei den Triebzügen der NS bezieht sich stets auf das erste Jahr der Indienststellung. Die Vorserie wurde auf der Verbindung von Rotterdam nach Hoek van Holland eingesetzt, daraus ergab sich der Spitzname die „Hoek van Hollanders“. Die Hauptserie wurde nur leicht verändert, es gab Schiebetüren anstelle von Schwingtüren und der Gepäckraum wurde verkleinert.

Die Mat ’36-Serie bestand zunächst aus 53 zweigliedrigen Zügen (Typ EI2) mit den Nummern 211 – 263 und 37 dreigliedrigen Zügen (Typ EID3) mit den Nummern 601 – 637. Die zweiteiligen Garnituren hatten Jakobs-Drehgestelle in der Mitte, die dreiteiligen Garnituren hatten eine klassische Abstützung mit zwei separaten Drehgestellen für jeden Wagenkasten. Ab 1942 wurden 29 zweiteilige und alle dreiteiligen Züge um einen mittleren Wagenkasten verlängert. Die neuen Dreiteiler erhielten die Nummerierung 401 – 429, während die neuen Vierteiler ihre Nummerierung behielten. Nach 1952 wurden weitere 13 Triebzüge zu dreigliedrigen Zügen umgebaut, sie erhielten die Nummern 441 – 453.

Die Hauptstrecken zwischen den größeren Städten der Niederlande waren zu der Zeit bereits weitgehend elektrifiziert. Auf diesen Verbindungen wurden die Triebzüge der Baureihe Mat ’36 eingesetzt.

1940 erfolgte eine weitere Lieferung der Baureihe mit der Bezeichnung Mat ’40. Sie bestand aus 15 zweigliedrigen und 25 fünfgliedrigen Zügen. Im Vergleich zur Vorgängerserie wurde die Größe der Frontfenster leicht verändert, und die Züge erhielten auch eine 1. Klasse. Während des Zweiten Weltkriegs gingen mehrere Züge verloren. Danach war der Bedarf an Transportkapazitäten hoch, soweit wie möglich wurden beschädigte Züge wieder instandgesetzt und es wurde eine weitere Serie von 144 Zügen mit der Bezeichnung Mat ’46 bestellt. Davon waren 79 Züge zweigliedrig und 65 viergliedrig. Auch diese Züge unterschieden sich nur geringfügig von den Vorkriegsausführungen. In der Summe ergeben sich 282 weitgehend ähnliche Triebzüge mit elektrischem Antrieb, die auf der Konstruktion der Baureihe Mat ’36 beruhen.

Die Mat-36-Serie mit 217 Wagen war die größte Bestellung von Schienenfahrzeugen, die die NS jemals aufgegeben hat.

Technik der zweiteiligen ET (El2):
Die zweiteiligen Zuggarnituren sind 43.48 Meter lang und wogen bei der Anlieferung 79 Tonnen. Der Triebzug ist mit 4 Elektromotoren des Herstellers Heemaf vom Typ TM-712 ausgestattet. Jeder Motor leistet 165,5 kW (225 PS) bei bis zu 1.690 U/min.. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 662 kW (900 PS). Die Aufhängung dieser Motoren entspricht der Aufhängung einer Straßenbahn. Der Fahrmotor ist einseitig gleitgelagert auf der Achse gelagert. Der Antrieb der Motorwelle erfolgt über ein Ritzel, dass das Zahnrad auf der Radsatzwelle antreibt. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 125 km/h. Im normalen Zugbetrieb wurde eine Geschwindigkeit von 110 km/h gefahren. Der ET verfügt über 24 Sitzplätze in der zweiten Klasse und 96 Sitzplätze in der dritten Klasse. 

Die Pressluft für die Druckluftbremse und verschiedene elektropneumatische Geräte wird von zwei Kompressoren, sind unter dem Ck-Wagen (3. Klasse Wagen) befinden, erzeugt. Sie liefern bis zu 280 Liter Luft pro Minute. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung ist unter dem Wagen ein Motorgenerator von Heemaf vom Typ GM32/30, installiert. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 100 Volt Spannung für den Steuerstrom und 145 Volt für die Beleuchtung um. Der Motorgenerator liefert eine Leistung von 5 kW. Unter dem BCk-Wagen befinden sich die Schaltschränke und Relaiskästen. Auch die Anfahrwiderstände, Fahrschalter und die Folgerolle finden unter dem BCk-Wagen ihren Platz. Beide Wagen sind mit einem Scherenstromabnehmer ausgestattet. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, wurde auf dem Dach eine 1.000-Ampere-Sicherung angebracht.

Die zweiteiligen Züge, die 1941 und 1942 zu dreiteiligen Zügen erweitert wurden, haben eine Länge von 62,2 Metern und wiegen 105 Tonnen. Die Gesamtzahl der Sitzplätze erhöht sich in der dritten Klasse um 32, so dass insgesamt 24 Passagiere der zweiten Klasse und 128 Passagiere der dritten Klasse Platz finden. Die seit 1949 verlängerten dreizehn Züge haben eine Länge von 62,1 Metern und ein Gewicht von 106 Tonnen. Die Gesamtzahl der Sitzplätze erhöht sich in der dritten Klasse um 56, so dass insgesamt 24 Passagiere der zweiten Klasse und 152 Passagiere der dritten Klasse Platz finden.

Technik der dreiteiligen ET (ElD3):
Die dreiteiligen Zuggarnituren sind 72,2 Meter lang und wogen bei der Anlieferung 143 Tonnen. Auch der Triebzug ist mit Elektromotoren des Herstellers Heemaf vom Typ TM-712 ausgestattet, nur sind es hier 8 Stück. So habe diese die doppelte Traktionsleistung von 1.324 kW (1.800 PS), gegenüber den zweiteiligen, Antriebsart und Höchstgeschwindigkeit entsprechen der El2 (s.o.). Diese dreiteiligen ET verfügen über 48 Sitzplätze der zweiten Klasse und 144 Sitzplätze der dritten Klasse.

Nach der Verlängerung der dreiteiligen Züge betrug die Länge der vierteiligen Züge 95,6 Meter und ihr Gewicht betrug 181 Tonnen. Die Gesamtzahl der Sitzplätze erhöht sich in der dritten Klasse um 80, so dass insgesamt 48 Passagiere der zweiten Klasse und 224 Passagiere der dritten Klasse Platz finden.

Um ein schnelles Kuppeln zu ermöglichen, sind die Züge mit automatischen Kupplungen von Scharfenberg ausgestattet. Dies führte dazu, dass die Züge nicht an Züge mit Schraubkupplung und Puffern gekoppelt werden konnten.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 90, davon ursprünglich EI2 zweigliedrig 53 und (EID3 dreigliedrig 37)
Hersteller:Werkspoor, Beijnes, Allan
Baujahre: ab 1936
Ausmusterung: bis 1970
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'(2')Bo' / (Bo' Bo'+2'2'+ Bo'Bo')
Länge über Kupplung: 43.48	0 mm / (72.200 mm)
Leergewicht: 79 t / (143 t)	
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h (Im Plandienst 110 km/h)
Kapazität: siehe Beschreibung oben
Motorentyp: 4 bzw. 8 Heemaf vom Typ TM-712 je 165,5 kW
Leistung: 662 kW / (1.324 kW)
Übersetzung: 21 : 61
Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom
Der zweiteilige Elektrotriebwagenzug Mat '36 – NS 252, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Der ET Mat '36 – NS 252 wurde 1938 von Werkspoor N.V. in Utrecht gebaut für die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) gebaut. Die elektrische Ausrüstung war von Heemaf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er um einen Mittelwagen erweitert. Der Triebzug 252 (ehemals Zug 418) wurde 1970von STIBANS vor dem Abriss gerettet, auf den ursprünglichen zweiteiligen Zug gekürzt, wieder mit der Nummer 252 neu nummeriert und konserviert. Im Jahr 2009 wurde er dem Eisenbahnmuseum übergeben. Die NS-Baureihe Mat ’36 oder Materieel ’36 war eine Serie von 90 Elektrotriebzügen, die von der NS - Niederländischen Staatsbahnen ab 1936 eingesetzt wurde. Das technische Konzept der Triebzüge beruht auf der zwei Jahre zuvor beschafften Baureihe Mat ’34 mit dieselelektrischem Antrieb. Merkmale waren Stromlinienform, Faltenbälge an den Wagenübergängen, Schürzenbleche an den Unterseiten und eine glatte Schweißkonstruktion der Wagenkästen. Trotz Stromabnehmern nannte die Öffentlichkeit sie weiterhin „Diesels“. Das Design des Mat '36 aus den späten 1930er Jahren ist etwas Besonderes. Vor dieser Zeit war es üblich, mit Dampflokomotiven und Einzelwaggons zu fahren. Schon früh setzte man in den Niederlade auf die Elektrifizierung. Die Hauptstrecken zwischen den größeren Städten der Niederlande waren zu der Zeit bereits weitgehend elektrifiziert. Auf diesen Verbindungen wurden die Triebzüge der Baureihe Mat ’36 eingesetzt. Das Design des Zuges baut auf der ersten Stromlinienbauart Mat ’34 (DE3 - „Dieseldrie“) auf und war technologisch und konstruktiv fortschrittlich. Beschreibung und Einsatz: Der Lieferung vorausgegangen war eine Prototypenserie von acht Zügen mit der Bezeichnung Mat ’35, Seriennummer NS 201 – 208. Die Baureihenbezifferung bei den Triebzügen der NS bezieht sich stets auf das erste Jahr der Indienststellung. Die Vorserie wurde auf der Verbindung von Rotterdam nach Hoek van Holland eingesetzt, daraus ergab sich der Spitzname die „Hoek van Hollanders“. Die Hauptserie wurde nur leicht verändert, es gab Schiebetüren anstelle von Schwingtüren und der Gepäckraum wurde verkleinert. Die Mat ’36-Serie bestand zunächst aus 53 zweigliedrigen Zügen (Typ EI2) mit den Nummern 211 – 263 und 37 dreigliedrigen Zügen (Typ EID3) mit den Nummern 601 – 637. Die zweiteiligen Garnituren hatten Jakobs-Drehgestelle in der Mitte, die dreiteiligen Garnituren hatten eine klassische Abstützung mit zwei separaten Drehgestellen für jeden Wagenkasten. Ab 1942 wurden 29 zweiteilige und alle dreiteiligen Züge um einen mittleren Wagenkasten verlängert. Die neuen Dreiteiler erhielten die Nummerierung 401 – 429, während die neuen Vierteiler ihre Nummerierung behielten. Nach 1952 wurden weitere 13 Triebzüge zu dreigliedrigen Zügen umgebaut, sie erhielten die Nummern 441 – 453. Die Hauptstrecken zwischen den größeren Städten der Niederlande waren zu der Zeit bereits weitgehend elektrifiziert. Auf diesen Verbindungen wurden die Triebzüge der Baureihe Mat ’36 eingesetzt. 1940 erfolgte eine weitere Lieferung der Baureihe mit der Bezeichnung Mat ’40. Sie bestand aus 15 zweigliedrigen und 25 fünfgliedrigen Zügen. Im Vergleich zur Vorgängerserie wurde die Größe der Frontfenster leicht verändert, und die Züge erhielten auch eine 1. Klasse. Während des Zweiten Weltkriegs gingen mehrere Züge verloren. Danach war der Bedarf an Transportkapazitäten hoch, soweit wie möglich wurden beschädigte Züge wieder instandgesetzt und es wurde eine weitere Serie von 144 Zügen mit der Bezeichnung Mat ’46 bestellt. Davon waren 79 Züge zweigliedrig und 65 viergliedrig. Auch diese Züge unterschieden sich nur geringfügig von den Vorkriegsausführungen. In der Summe ergeben sich 282 weitgehend ähnliche Triebzüge mit elektrischem Antrieb, die auf der Konstruktion der Baureihe Mat ’36 beruhen. Die Mat-36-Serie mit 217 Wagen war die größte Bestellung von Schienenfahrzeugen, die die NS jemals aufgegeben hat. Technik der zweiteiligen ET (El2): Die zweiteiligen Zuggarnituren sind 43.48 Meter lang und wogen bei der Anlieferung 79 Tonnen. Der Triebzug ist mit 4 Elektromotoren des Herstellers Heemaf vom Typ TM-712 ausgestattet. Jeder Motor leistet 165,5 kW (225 PS) bei bis zu 1.690 U/min.. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 662 kW (900 PS). Die Aufhängung dieser Motoren entspricht der Aufhängung einer Straßenbahn. Der Fahrmotor ist einseitig gleitgelagert auf der Achse gelagert. Der Antrieb der Motorwelle erfolgt über ein Ritzel, dass das Zahnrad auf der Radsatzwelle antreibt. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 125 km/h. Im normalen Zugbetrieb wurde eine Geschwindigkeit von 110 km/h gefahren. Der ET verfügt über 24 Sitzplätze in der zweiten Klasse und 96 Sitzplätze in der dritten Klasse. Die Pressluft für die Druckluftbremse und verschiedene elektropneumatische Geräte wird von zwei Kompressoren, sind unter dem Ck-Wagen (3. Klasse Wagen) befinden, erzeugt. Sie liefern bis zu 280 Liter Luft pro Minute. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung ist unter dem Wagen ein Motorgenerator von Heemaf vom Typ GM32/30, installiert. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 100 Volt Spannung für den Steuerstrom und 145 Volt für die Beleuchtung um. Der Motorgenerator liefert eine Leistung von 5 kW. Unter dem BCk-Wagen befinden sich die Schaltschränke und Relaiskästen. Auch die Anfahrwiderstände, Fahrschalter und die Folgerolle finden unter dem BCk-Wagen ihren Platz. Beide Wagen sind mit einem Scherenstromabnehmer ausgestattet. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, wurde auf dem Dach eine 1.000-Ampere-Sicherung angebracht. Die zweiteiligen Züge, die 1941 und 1942 zu dreiteiligen Zügen erweitert wurden, haben eine Länge von 62,2 Metern und wiegen 105 Tonnen. Die Gesamtzahl der Sitzplätze erhöht sich in der dritten Klasse um 32, so dass insgesamt 24 Passagiere der zweiten Klasse und 128 Passagiere der dritten Klasse Platz finden. Die seit 1949 verlängerten dreizehn Züge haben eine Länge von 62,1 Metern und ein Gewicht von 106 Tonnen. Die Gesamtzahl der Sitzplätze erhöht sich in der dritten Klasse um 56, so dass insgesamt 24 Passagiere der zweiten Klasse und 152 Passagiere der dritten Klasse Platz finden. Technik der dreiteiligen ET (ElD3): Die dreiteiligen Zuggarnituren sind 72,2 Meter lang und wogen bei der Anlieferung 143 Tonnen. Auch der Triebzug ist mit Elektromotoren des Herstellers Heemaf vom Typ TM-712 ausgestattet, nur sind es hier 8 Stück. So habe diese die doppelte Traktionsleistung von 1.324 kW (1.800 PS), gegenüber den zweiteiligen, Antriebsart und Höchstgeschwindigkeit entsprechen der El2 (s.o.). Diese dreiteiligen ET verfügen über 48 Sitzplätze der zweiten Klasse und 144 Sitzplätze der dritten Klasse. Nach der Verlängerung der dreiteiligen Züge betrug die Länge der vierteiligen Züge 95,6 Meter und ihr Gewicht betrug 181 Tonnen. Die Gesamtzahl der Sitzplätze erhöht sich in der dritten Klasse um 80, so dass insgesamt 48 Passagiere der zweiten Klasse und 224 Passagiere der dritten Klasse Platz finden. Um ein schnelles Kuppeln zu ermöglichen, sind die Züge mit automatischen Kupplungen von Scharfenberg ausgestattet. Dies führte dazu, dass die Züge nicht an Züge mit Schraubkupplung und Puffern gekoppelt werden konnten. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 90, davon ursprünglich EI2 zweigliedrig 53 und (EID3 dreigliedrig 37) Hersteller:Werkspoor, Beijnes, Allan Baujahre: ab 1936 Ausmusterung: bis 1970 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'(2')Bo' / (Bo' Bo'+2'2'+ Bo'Bo') Länge über Kupplung: 43.48 0 mm / (72.200 mm) Leergewicht: 79 t / (143 t) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h (Im Plandienst 110 km/h) Kapazität: siehe Beschreibung oben Motorentyp: 4 bzw. 8 Heemaf vom Typ TM-712 je 165,5 kW Leistung: 662 kW / (1.324 kW) Übersetzung: 21 : 61 Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom
Armin Schwarz

Hochgeschwindigkeitszug Italo ETR 675 07, hält im Bahnhof von Ferrara. 08.05.2025
Hochgeschwindigkeitszug Italo ETR 675 07, hält im Bahnhof von Ferrara. 08.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

ETR 500, 42. Ist in den Bahnhof von Verona Porta Nuova eingefahren. 09.05.2025
ETR 500, 42. Ist in den Bahnhof von Verona Porta Nuova eingefahren. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Triebzug ETR 700, 4812, hält im Bahnhof von Verona Porta Nuova. 05.05.2025
Triebzug ETR 700, 4812, hält im Bahnhof von Verona Porta Nuova. 05.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

ETR 400 (1000), Frecciarossa, 29, ist in den Bahnhof von Verona Porta Nuova eingefahren. 10.05.2025
ETR 400 (1000), Frecciarossa, 29, ist in den Bahnhof von Verona Porta Nuova eingefahren. 10.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

ETR 600, 01, Pendolino, hält kurz am Bahnsteig in Verona Porta Nuova, bevor er seine Fahrt fortsetzt. 09.05.2025
ETR 600, 01, Pendolino, hält kurz am Bahnsteig in Verona Porta Nuova, bevor er seine Fahrt fortsetzt. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Pendolino ETR 610 (Astro),von Trenitalia, kommt am Bahnsteig in Verona Porta Nuova zum stehen. 09.05.2025
Pendolino ETR 610 (Astro),von Trenitalia, kommt am Bahnsteig in Verona Porta Nuova zum stehen. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. 

Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. 

Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen.

Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten.

Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. 

Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG).

Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug
in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich.

TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig):
Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG)
Baujahr: ab 2023
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm 
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 108 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: bis 1,2 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze)
Fahrradstellplätzen: 21
Rollstuhlplätze: 2
Anzahl Universal-WC: 1
Anzahl der Türen je Seite: 4
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen. Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten. Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG). Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig): Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) Baujahr: ab 2023 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 108 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: bis 1,2 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze) Fahrradstellplätzen: 21 Rollstuhlplätze: 2 Anzahl Universal-WC: 1 Anzahl der Türen je Seite: 4 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Armin Schwarz

Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. 

Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. 

Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen.

Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten.

Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. 

Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG).

Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug
in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich.

TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig):
Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG)
Baujahr: ab 2023
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm 
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 108 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: bis 1,2 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze)
Fahrradstellplätzen: 21
Rollstuhlplätze: 2
Anzahl Universal-WC: 1
Anzahl der Türen je Seite: 4
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen. Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten. Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG). Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig): Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) Baujahr: ab 2023 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 108 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: bis 1,2 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze) Fahrradstellplätzen: 21 Rollstuhlplätze: 2 Anzahl Universal-WC: 1 Anzahl der Türen je Seite: 4 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Armin Schwarz

Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. 

Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. 

Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen.

Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten.

Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. 

Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG).

Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug
in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich.

TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig):
Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG)
Baujahr: ab 2023
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm 
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 108 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: bis 1,2 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze)
Fahrradstellplätzen: 21
Rollstuhlplätze: 2
Anzahl Universal-WC: 1
Anzahl der Türen je Seite: 4
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen. Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten. Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG). Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig): Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) Baujahr: ab 2023 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 108 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: bis 1,2 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze) Fahrradstellplätzen: 21 Rollstuhlplätze: 2 Anzahl Universal-WC: 1 Anzahl der Türen je Seite: 4 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Armin Schwarz

Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. 

Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. 

Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen.

Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten.

Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. 

Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG).

Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug
in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich.

TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig):
Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG)
Baujahr: ab 2023
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm 
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 108 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: bis 1,2 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze)
Fahrradstellplätzen: 21
Rollstuhlplätze: 2
Anzahl Universal-WC: 1
Anzahl der Türen je Seite: 4
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Der dreiteilige Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH fährt am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung. Der Mireo Smart Triebzug wurde 2023 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Die Siemens Mireo Smart Vorkonfiguriert und sollen so schnell lieferbar (innerhalb 18 Monate) lieferbar sein. Man kann diese neuen Siemens Mireo Smart aber auch bei der neuen SIEMENS Tochterfirma der Smart Train Lease GmbH mieten. Zugbetreiber können so ihre Flotte schnell ergänzen. Das Rollout der neuen Mireo Smart fand am 22. November 2023 im Siemens Mobility Werk in Krefeld statt. Gleichzeitig verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen Antriebsmöglichkeiten. Der Mireo Smart bietet Betreibern im Regionalverkehr einen effizienten Beschaffungsprozess, da er nur maximal 18 Monate von der Beauftragung bis zur Betriebsaufnahme benötigt. Verkehrsbetreiber können flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren und ihre Flotten ohne langwierige Verzögerungen erweitern. Durch ein standardisiertes Grundkonzept, das gewisse Konfigurationsmöglichkeiten zulässt, werden nicht nur die Anschaffungskosten reduziert, sondern auch der Betrieb vereinfacht. Mit einer Kapazität von 214 Sitzplätzen (davon 12 in der 1. Klasse, 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze, wenn kein Fahrradstellplatz belegt ist), 21 Fahrradstellplätzen und zwei Rollstuhlplätzen bietet der Mireo Smart höchsten Komfort für seine Fahrgäste. Darüber hinaus sind die Züge mit modernen Klimaanlagen, Internet an Bord, Fahrgastinformation sowie Sicherheitsüberwachungssystemen und großen TFT-Monitoren im Einstiegsbereich ausgestattet. Gefertigt werden die Züge am SIEMENS Fertigungs- und Entwicklungsstandort in Krefeld (ex DUEWAG). Erhältlich ist der Mireo Smart als kuppelbarer 2- und 3-teiliger Regionalzug in den Antriebsvarianten elektrisch, Batterie oder Wasserstoff. Der Mireo verfügt, zwischen den Wagenteilen, über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Endwagen ruhen zudem auf normalen Trieb-Drehgestellen. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Jeder Endwagen des Mireo Smart hat eine Länge von 26 m, der Mittelwagen ist ca. 19 m lang. Es werden zwei Versionen der Einstiegshöhe angeboten, 610 mm oder 800 mm. Die dreiteiligen Fahrzeuge haben pro Seite vier doppelflügelige Schwenkschiebetüren (á 1.300 mm breit), mit Schiebetritten. Eine Mehrfachtraktion mit bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. TECHNISCHE DATEN der BR 464 (Siemens Mireo Smart, dreiteilig): Hersteller: Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) Baujahr: ab 2023 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 108 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: bis 1,2 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 150 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 214 Sitzplätzen, davon 12 in der 1. und 168 in der 2. Klasse, sowie 34 Klappsitze) Fahrradstellplätzen: 21 Rollstuhlplätze: 2 Anzahl Universal-WC: 1 Anzahl der Türen je Seite: 4 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 610 mm oder 800 mm Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ S10
Armin Schwarz

Detailbild des dreiteiligen Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH, der am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung fuhr.
Detailbild des dreiteiligen Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH, der am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung fuhr.
Armin Schwarz

Detailbild des dreiteiligen Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH, der am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung fuhr.
Detailbild des dreiteiligen Siemens Mireo Smart 3464 002 / 3464 202 / 3464 102 (94 80 3464 002-9 D- SIEAG / 94 80 3464 202-5 D-SIEAG /94 80 3464 102-7 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH, der am 20 Mai 2025 durch den Hauptbahnhof Münster (Westfalen) in nördlicher Richtung fuhr.
Armin Schwarz

ICE 408 001/8001 durchfahrt am 8 Mai 2025 Kaarst Broicherheide.
ICE 408 001/8001 durchfahrt am 8 Mai 2025 Kaarst Broicherheide.
Leon Schrijvers

Verein Mikado 1254 haben einige Elloks une eine davon, die 11407, setzt sich am Nachmittag von 17 Mai 2025 vor ein Sonderzug in Burgdorf.
Verein Mikado 1254 haben einige Elloks une eine davon, die 11407, setzt sich am Nachmittag von 17 Mai 2025 vor ein Sonderzug in Burgdorf.
Leon Schrijvers

Verein Mikado 1254 haben einige Elloks une eine davon, die 11407, setzt sich am Nachmittag von 17 Mai 2025 vor ein Sonderzug in Burgdorf.
Verein Mikado 1254 haben einige Elloks une eine davon, die 11407, setzt sich am Nachmittag von 17 Mai 2025 vor ein Sonderzug in Burgdorf.
Leon Schrijvers

Am 19 Mai 2025 steht Werbelok 460 010 mit IC nach Basel SBB in Olten.
Am 19 Mai 2025 steht Werbelok 460 010 mit IC nach Basel SBB in Olten.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

6 1200x800 Px, 20.05.2025

Werbelok 460 081 schiebt ein IC aus OLten aus nach Basel SBB am 17.Mai 2025.
Werbelok 460 081 schiebt ein IC aus OLten aus nach Basel SBB am 17.Mai 2025.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

7 1200x800 Px, 20.05.2025

VPM 566 241 steht am 18 Mai 2025 ins Bahnhof von Sümiswald-Grünen und tragt noch die BLS-Farben. Einige Monate zufor hatten die BLS die letzte Triebzüge der Reihe 566 ausgemüsterd und die 566 241 an die VPM geschenckt.
VPM 566 241 steht am 18 Mai 2025 ins Bahnhof von Sümiswald-Grünen und tragt noch die BLS-Farben. Einige Monate zufor hatten die BLS die letzte Triebzüge der Reihe 566 ausgemüsterd und die 566 241 an die VPM geschenckt.
Leon Schrijvers

Am 16 Mai 2025 treft DB 101 110 mit EC7 nach Basel SBB in Duisburg Hbf ein.
Am 16 Mai 2025 treft DB 101 110 mit EC7 nach Basel SBB in Duisburg Hbf ein.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 101

5 1200x800 Px, 20.05.2025

Auch die VIAS hat grosse Probleme mit Personal- und Triebzügmangel und mietet von Lok Partner die 110 350 an, der am 19 Mai 2025 in Oberhausen eintrefft mit der Ersatzgarnitur für die RE-19 nach Emmerich. Kurz danach brach -wie öfters und beinahe imer bei der VIAS- der Zugverkehr zwischen Arnhem Centraal und Emerich komplett zusammen.
Auch die VIAS hat grosse Probleme mit Personal- und Triebzügmangel und mietet von Lok Partner die 110 350 an, der am 19 Mai 2025 in Oberhausen eintrefft mit der Ersatzgarnitur für die RE-19 nach Emmerich. Kurz danach brach -wie öfters und beinahe imer bei der VIAS- der Zugverkehr zwischen Arnhem Centraal und Emerich komplett zusammen.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

5 1200x800 Px, 20.05.2025

CD Cargo 383 020 schlept ein Kesselwagenzug durch Valburg CUP am 14 Mai 2025. Seit Anfang 2025 durchfahren CDCs eigene Vectronen durchgehend zwischen die Tschechei und die Niederlande.
CD Cargo 383 020 schlept ein Kesselwagenzug durch Valburg CUP am 14 Mai 2025. Seit Anfang 2025 durchfahren CDCs eigene Vectronen durchgehend zwischen die Tschechei und die Niederlande.
Leon Schrijvers

Wegen Triebwagenmangel seitens die EuroBahn wurden zwei N-Wagengarnituren und zwei TCS 101er angemietet für die RBs Venlo--Mönchengladbach--Düsseldorf--Wuppertal in Zweistundentakt. Am 2 Mai 2025 steht 103003 (ex DB 101 133) abfahrtbereit in Venlo.
Wegen Triebwagenmangel seitens die EuroBahn wurden zwei N-Wagengarnituren und zwei TCS 101er angemietet für die RBs Venlo--Mönchengladbach--Düsseldorf--Wuppertal in Zweistundentakt. Am 2 Mai 2025 steht 103003 (ex DB 101 133) abfahrtbereit in Venlo.
Leon Schrijvers

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