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Die HG 3/4 (SLM 1913) N° 1  Furkahorn  verlässt mir ihrem DAmpfzug Gletsch (1759 müM) Richtung Oberwald (05.08.2013).
Die HG 3/4 (SLM 1913) N° 1 "Furkahorn" verlässt mir ihrem DAmpfzug Gletsch (1759 müM) Richtung Oberwald (05.08.2013).
Stefan Wohlfahrt

Mitte März 2013 lag noch Schnee an der Sieg...

442 754 / 254 (vierteiliger Bombardier Talent 2) gekuppelt mit 442 601 / 101 (fünfteiliger Bombardier Talent 2)  fährt am 13.03.2013 als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.

Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer retour.
Mitte März 2013 lag noch Schnee an der Sieg... 442 754 / 254 (vierteiliger Bombardier Talent 2) gekuppelt mit 442 601 / 101 (fünfteiliger Bombardier Talent 2) fährt am 13.03.2013 als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer retour.
Armin Schwarz

Das etwas andere Hamsterbild....und das bei Schnee im März...

442 754 / 254 (vierteiliger Bombardier Talent 2) gekuppelt mit 442 601 / 101 (dreiteiliger Bombardier Talent 2)  fährt am 13.03.2013 als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Das etwas andere Hamsterbild....und das bei Schnee im März... 442 754 / 254 (vierteiliger Bombardier Talent 2) gekuppelt mit 442 601 / 101 (dreiteiliger Bombardier Talent 2) fährt am 13.03.2013 als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Im meinem Archiv bin ich auf diese Denkmallok gestoßen...

Die Güterzug-Dampflok DB 50 1650 (ex DB 051 650-0) steht am 29.03.2009 noch als Denkmal in Aulendorf, 2010 ging sie dann an den Niederrhein (Stiftung Historischer Eisenbahnpark Niederrhein, Moers).

Die Lok wurde 1942 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 16193 gebaut und als DR 50 1650 geliefert, nach dem Krieg verblieb sie im Westen und wurde somit 1949 in DB 50 1650 umgezeichnet. Mit der Einführung dem EDV-Baureihenschema der Deutschen Bundesbahn (EDV-gerechten Nummern) erhielt sie 1968 die Bezeichnung DB 051 650-0. 
Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgte 1976 im BW Crailsheim, von wo sie dann später nach Aulendorf als Denkmallok ging.


Allgemeine Informationen zur Baureihe 50

Die Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 zählen zu den bewährtesten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn. Am Ende der Dampflokzeit sind sie zur Universalgattung geworden, die Dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden konnten. Bis 1943 wurden 3164 Maschinen der Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken gebaut. Trotz der Kriegsverluste waren 1945 noch sehr viele Maschinen übrig geblieben. Allein bei der DB wurden nach dem Krieg 2159 einsatzfähige Lokomotiven registriert. 

Mit der Einführung dem EDV-Baureihenschema der Deutschen Bundesbahn 1968 wurden die Einheits-Güterzuglokomotiven der Baureihe 50, noch 1452 vorhandene Lokomotiven, in die Bezeichnungen 050, 051, 052 und 053 eingereiht, da  die
Ordnungsnummer ja nur noch dreistellig sein durfte. So wurde aus dieser 50 1650 nun 051 650-0, d.h. die erste der vier Ziffern wurde der 50 dazu addiert.  Dies war jedoch nur Möglich, weil es 1968 keine der wenigen verbliebenen Loks der echten Baureihe 52 bei der Deutschen Bundesbahn mehr gab. Sie waren bis 1968 bereits ausgemustert, daher wurde hier keine Umbenennung in Baureihe 052 notwendig.

Die Baureihe 52 („Kriegslok“) war eine „entfeinerte“ Version der Baureihe 50, was für Nicht-Spezialisten aufgrund der nahen technischen Verwandtschaft teilweise nur schwer unterscheidbar ist.
Eine einzige Lok der Baureihe 52 gelangte über die Deutsche Reichsbahn, nach der Wende, zwischenzeitlich zur DR-Baureihe 52.80 rekonstruiert, in den Besitz der Deutschen Bahn AG und wurde 1993 als 052 134 eingereiht.  Sie ist heute noch betriebsfähig und im Besitz der Eisenbahnfreunden Betzdorf und steht in Siegen, die 52 8134-0, sie ist eine Rekonstruktion der  DR 52 7138.
Mit dieser Ausnahme ist eine „Zweiundfünfzig mit führender Null und angehängter Prüfziffer“ also eine ehemalige „Fünfzig“ aus Beständen der Deutschen Bundesbahn.
Im meinem Archiv bin ich auf diese Denkmallok gestoßen... Die Güterzug-Dampflok DB 50 1650 (ex DB 051 650-0) steht am 29.03.2009 noch als Denkmal in Aulendorf, 2010 ging sie dann an den Niederrhein (Stiftung Historischer Eisenbahnpark Niederrhein, Moers). Die Lok wurde 1942 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 16193 gebaut und als DR 50 1650 geliefert, nach dem Krieg verblieb sie im Westen und wurde somit 1949 in DB 50 1650 umgezeichnet. Mit der Einführung dem EDV-Baureihenschema der Deutschen Bundesbahn (EDV-gerechten Nummern) erhielt sie 1968 die Bezeichnung DB 051 650-0. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgte 1976 im BW Crailsheim, von wo sie dann später nach Aulendorf als Denkmallok ging. Allgemeine Informationen zur Baureihe 50 Die Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 zählen zu den bewährtesten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn. Am Ende der Dampflokzeit sind sie zur Universalgattung geworden, die Dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden konnten. Bis 1943 wurden 3164 Maschinen der Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken gebaut. Trotz der Kriegsverluste waren 1945 noch sehr viele Maschinen übrig geblieben. Allein bei der DB wurden nach dem Krieg 2159 einsatzfähige Lokomotiven registriert. Mit der Einführung dem EDV-Baureihenschema der Deutschen Bundesbahn 1968 wurden die Einheits-Güterzuglokomotiven der Baureihe 50, noch 1452 vorhandene Lokomotiven, in die Bezeichnungen 050, 051, 052 und 053 eingereiht, da die Ordnungsnummer ja nur noch dreistellig sein durfte. So wurde aus dieser 50 1650 nun 051 650-0, d.h. die erste der vier Ziffern wurde der 50 dazu addiert. Dies war jedoch nur Möglich, weil es 1968 keine der wenigen verbliebenen Loks der echten Baureihe 52 bei der Deutschen Bundesbahn mehr gab. Sie waren bis 1968 bereits ausgemustert, daher wurde hier keine Umbenennung in Baureihe 052 notwendig. Die Baureihe 52 („Kriegslok“) war eine „entfeinerte“ Version der Baureihe 50, was für Nicht-Spezialisten aufgrund der nahen technischen Verwandtschaft teilweise nur schwer unterscheidbar ist. Eine einzige Lok der Baureihe 52 gelangte über die Deutsche Reichsbahn, nach der Wende, zwischenzeitlich zur DR-Baureihe 52.80 rekonstruiert, in den Besitz der Deutschen Bahn AG und wurde 1993 als 052 134 eingereiht. Sie ist heute noch betriebsfähig und im Besitz der Eisenbahnfreunden Betzdorf und steht in Siegen, die 52 8134-0, sie ist eine Rekonstruktion der DR 52 7138. Mit dieser Ausnahme ist eine „Zweiundfünfzig mit führender Null und angehängter Prüfziffer“ also eine ehemalige „Fünfzig“ aus Beständen der Deutschen Bundesbahn.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / BR 50

1322 1024x685 Px, 04.08.2013

Und nach eine Krauss Maffei Lok, aus meinem Archiv, 55 Jahre später gebaut...

152 005-5 der DB Schenker Rail, die  CLAAS-Lok  beim Sponsor, am 29.03.2009 beim Tag der offenen Tür des Landmaschinenherstellers Claas in Bad Saulgau. In Bad Saulgau baut CLAAS Futterernte-Maschinen.

Die Lok wurde 1998 bei Krauss Maffei (heute Siemens) unter der Fabriknummer 20132 gebaut.
Und nach eine Krauss Maffei Lok, aus meinem Archiv, 55 Jahre später gebaut... 152 005-5 der DB Schenker Rail, die "CLAAS-Lok" beim Sponsor, am 29.03.2009 beim Tag der offenen Tür des Landmaschinenherstellers Claas in Bad Saulgau. In Bad Saulgau baut CLAAS Futterernte-Maschinen. Die Lok wurde 1998 bei Krauss Maffei (heute Siemens) unter der Fabriknummer 20132 gebaut.
Armin Schwarz

Ein Rochers-de-Naye Zug auf der Fahrt ins Tal bei Caux.
(03.08.2013)
Ein Rochers-de-Naye Zug auf der Fahrt ins Tal bei Caux. (03.08.2013)
Christine Wohlfahrt

Der Rochers de Naye Beh 4/8 305 kommt erreicht als Regionalzug 3360 in Kürze die Haltestelle Crêt-y-Bau.
3. Aug. 2013
Der Rochers de Naye Beh 4/8 305 kommt erreicht als Regionalzug 3360 in Kürze die Haltestelle Crêt-y-Bau. 3. Aug. 2013
Stefan Wohlfahrt

Da im Gegensatz zu mir unserm sehr geschätzten Web-Master diese gelben Dinger gefallen, habe exklusiv für  hellertal.stratbilder.de  am 2. August 13 meine Kamera aus dem Rucksack gekramt und dieses Bild in Blonay gemacht.
Da im Gegensatz zu mir unserm sehr geschätzten Web-Master diese gelben Dinger gefallen, habe exklusiv für "hellertal.stratbilder.de" am 2. August 13 meine Kamera aus dem Rucksack gekramt und dieses Bild in Blonay gemacht.
Stefan Wohlfahrt

Das  gelbe Ding  welches am Abend des 5. und 6. Aug. 2013 SEV auf der CEV erfordert aus einem anderen Winkel.
Blonay, den 2. August 2013
Das "gelbe Ding" welches am Abend des 5. und 6. Aug. 2013 SEV auf der CEV erfordert aus einem anderen Winkel. Blonay, den 2. August 2013
Stefan Wohlfahrt

Im Bauzugdienst....

Die 277 031-1 (MaK G 1700 BB-2) der Schweerbau (bzw. eingestellt bei LDS) mit 6 Schotterwagen und mit dem Kanalspülwagen auf dem Niederbordwagen, hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn).

Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870  bei Vossloh in Kiel gebaut, sie hat die komplette NVR-Nr. 92 80 1277 031-1 D-LDS (eingestellt bei LDS).
Im Bauzugdienst.... Die 277 031-1 (MaK G 1700 BB-2) der Schweerbau (bzw. eingestellt bei LDS) mit 6 Schotterwagen und mit dem Kanalspülwagen auf dem Niederbordwagen, hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn). Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870 bei Vossloh in Kiel gebaut, sie hat die komplette NVR-Nr. 92 80 1277 031-1 D-LDS (eingestellt bei LDS).
Armin Schwarz

Ungewöhnlich....

Ein Kanalspülwagen der Schweerbau verladen auf einem Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen (Niederbordwagen) der Gattung Res (37 80 3999 056-9 D-EIVEL), hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn).

Der Grund war, unter dem Gleisbett gibt es Regenwasserablaufrohre die im Zuge der Bauarbeiten an der Strecke zu spülen waren.
Ungewöhnlich.... Ein Kanalspülwagen der Schweerbau verladen auf einem Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen (Niederbordwagen) der Gattung Res (37 80 3999 056-9 D-EIVEL), hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn). Der Grund war, unter dem Gleisbett gibt es Regenwasserablaufrohre die im Zuge der Bauarbeiten an der Strecke zu spülen waren.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Würgendorf an der KBS 462 (Hellertalbahn) bei km 106,0 am 18.07.2013
Der Bahnhof Würgendorf an der KBS 462 (Hellertalbahn) bei km 106,0 am 18.07.2013
Armin Schwarz

. Einfahrt des IR 115 Liers - Luxembourg in den Bahnhof von Ettelbrück. Der Zug verkehrt auf der Voie 2, daneben befindet sich die Voie 1, beide Gleise bilden die Hauptstrecke Ligne 10 Luxembourg - Troisvierges. 

Hinten sieht man die Weiche, welche zur Voie 3a führt, aber es besteht keine Möglichkeit von der Hauptstrecke zur Stichstrecke nach Diekirch zu gelangen.


05.07.2013 (Hans)
. Einfahrt des IR 115 Liers - Luxembourg in den Bahnhof von Ettelbrück. Der Zug verkehrt auf der Voie 2, daneben befindet sich die Voie 1, beide Gleise bilden die Hauptstrecke Ligne 10 Luxembourg - Troisvierges. Hinten sieht man die Weiche, welche zur Voie 3a führt, aber es besteht keine Möglichkeit von der Hauptstrecke zur Stichstrecke nach Diekirch zu gelangen. 05.07.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Er hat nicht nur Insekten fotografiert - Eine 3000er lasse ich mir doch auch nicht entgehen und so mussten die Fauna etwas warten, als der verspätete IR 111 Liers - Luxembourg am 16.06.2013 in der Nähe von Lintgen durch das Alzettetal brauste. (Hans)
. Er hat nicht nur Insekten fotografiert - Eine 3000er lasse ich mir doch auch nicht entgehen und so mussten die Fauna etwas warten, als der verspätete IR 111 Liers - Luxembourg am 16.06.2013 in der Nähe von Lintgen durch das Alzettetal brauste. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Gleich zweimal....
ET 23006 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 10.07.2013 im Bahnhof Kreuztal. 
Er befährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) die Verbindung Siegen-Hagen.
Gleich zweimal.... ET 23006 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 10.07.2013 im Bahnhof Kreuztal. Er befährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) die Verbindung Siegen-Hagen.
Armin Schwarz

Bei der Fahrt mit unserem Zug der Linie 70 von Luxemburg konnte ich am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg diese Aufnahme aus dem Zug machen. 
Der CFL 1051 Gleisarbeitsfahrzeug / Baudiensttraktor, von der Serie 1050 wurden von Donelli/Geismar zwischen 1980 und 1982 insgesamt 4 Fahrzeuge (CFL 1051 bis 1054) gebaut.

Technische Daten:
Achsformel: B
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 9.900 mm
Gewicht: 36 t
Geschwindigkeit: 80 km/h
Leistung: 173,5 kW
Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Bei der Fahrt mit unserem Zug der Linie 70 von Luxemburg konnte ich am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg diese Aufnahme aus dem Zug machen. Der CFL 1051 Gleisarbeitsfahrzeug / Baudiensttraktor, von der Serie 1050 wurden von Donelli/Geismar zwischen 1980 und 1982 insgesamt 4 Fahrzeuge (CFL 1051 bis 1054) gebaut. Technische Daten: Achsformel: B Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 9.900 mm Gewicht: 36 t Geschwindigkeit: 80 km/h Leistung: 173,5 kW Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Armin Schwarz

Dieser CFL Gedeckter Güterwagen der Gattung Us (40 82 9571 024-3) als Bahndienstwagen (ehem. Der Gattung Gs), abgestellt am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg. Aufgenommen aus dem Zug, bei der Fahrt mit der Linie 70.
Dieser CFL Gedeckter Güterwagen der Gattung Us (40 82 9571 024-3) als Bahndienstwagen (ehem. Der Gattung Gs), abgestellt am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg. Aufgenommen aus dem Zug, bei der Fahrt mit der Linie 70.
Armin Schwarz

Luxemburg / Bahndienstfahrzeuge / Wagen

370 1024x786 Px, 02.08.2013

Dieser CFL Gedeckter Güterwagen der Gattung Us (40 82 9571 035-9) als Bahndienstwagen (ehem. Der Gattung Gs), abgestellt am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg. Aufgenommen aus dem Zug, bei der Fahrt mit der Linie 70.
Dieser CFL Gedeckter Güterwagen der Gattung Us (40 82 9571 035-9) als Bahndienstwagen (ehem. Der Gattung Gs), abgestellt am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg. Aufgenommen aus dem Zug, bei der Fahrt mit der Linie 70.
Armin Schwarz

Luxemburg / Bahndienstfahrzeuge / Wagen

418 1024x693 Px, 02.08.2013

. Mildes Abendlicht - Der IR 121 Luxembourg - Liers wurde von der tief stehenden Sonne des 25.07.2013 angestrahlt, als er zwischen Lellingen und Wilwerwiltz unterwegs war. (Jeanny)
. Mildes Abendlicht - Der IR 121 Luxembourg - Liers wurde von der tief stehenden Sonne des 25.07.2013 angestrahlt, als er zwischen Lellingen und Wilwerwiltz unterwegs war. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Motiv verdeckt - Als am Abend des 25.07.2013 der leicht verspätete IR 3818 Luxembourg - Gouvy dem Bahnhof von Wilwerwiltz entgegeneilte, wollte das hohe Gras entlang der Nordstrecke unbedingt mit auf's Bild. ;-) (Jeanny)
. Motiv verdeckt - Als am Abend des 25.07.2013 der leicht verspätete IR 3818 Luxembourg - Gouvy dem Bahnhof von Wilwerwiltz entgegeneilte, wollte das hohe Gras entlang der Nordstrecke unbedingt mit auf's Bild. ;-) (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Zugbegegnung in Wilwerwiltz - Der IR 3818 Luxembourg - Gouvy (3013) erreichte am 25.07.2013 den Bahnhof von Wilwerwiltz mit leichter Verspätung, deshalb musste der IR 120 Liers - Luxembourg (3011) dort warten, da kurz hinter Wilwerwiltz ein eingleisiger Abschnitt der Nordstrecke beginnt. (Jeanny)
. Zugbegegnung in Wilwerwiltz - Der IR 3818 Luxembourg - Gouvy (3013) erreichte am 25.07.2013 den Bahnhof von Wilwerwiltz mit leichter Verspätung, deshalb musste der IR 120 Liers - Luxembourg (3011) dort warten, da kurz hinter Wilwerwiltz ein eingleisiger Abschnitt der Nordstrecke beginnt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Nebel in Ettelbrück - Am 01.08.2013 verlässt die Computermaus Z 2208 als IR 3733 Troisvierges - Luxembourg den Bahnhof von Ettelbrück, während die 4007 die RB 3233 Wiltz - Luxembourg in den Bahnhof zieht. (Hans)
. Nebel in Ettelbrück - Am 01.08.2013 verlässt die Computermaus Z 2208 als IR 3733 Troisvierges - Luxembourg den Bahnhof von Ettelbrück, während die 4007 die RB 3233 Wiltz - Luxembourg in den Bahnhof zieht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die 294 743-0 (V90 remotorisiert), ex DB 290 243-5, der der DB Schenker Rail am 10.07.2013, bei der Arbeit am Ablaufberg in Kreuztal.

Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000551 gebaut und als 290 243-5 an die DB geliefert und wurde 1994 in 290 243-1 um bezeichnet. 1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 243-1.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2004 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 743-0. 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 743-0 D-DB bekam sie dann 2007.

Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). 

Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks ist der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert.
Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:

Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 294 743-0 (V90 remotorisiert), ex DB 290 243-5, der der DB Schenker Rail am 10.07.2013, bei der Arbeit am Ablaufberg in Kreuztal. Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000551 gebaut und als 290 243-5 an die DB geliefert und wurde 1994 in 290 243-1 um bezeichnet. 1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 243-1. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2004 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 743-0. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 743-0 D-DB bekam sie dann 2007. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks ist der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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