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AMEROPA Werbeplakat, gesehen am 04.05.2013 im Bahnhof Hilchenbach.
AMEROPA Werbeplakat, gesehen am 04.05.2013 im Bahnhof Hilchenbach.
Armin Schwarz

Deutschland / _Sonstiges / Werbeplakate

392 787x903 Px, 11.08.2013

Der Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445 (Dillstrecke), hier am 10.08.2013 von der Bahnsteigseite.
Der Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445 (Dillstrecke), hier am 10.08.2013 von der Bahnsteigseite.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445 (Dillstrecke), hier am 10.08.2013 von der Strßenseite.
Der Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445 (Dillstrecke), hier am 10.08.2013 von der Strßenseite.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445 (Dillstrecke), hier am 10.08.2013 nochmal von der Strßenseite, mit einem etwas anderem Blickwinkel.
Der Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445 (Dillstrecke), hier am 10.08.2013 nochmal von der Strßenseite, mit einem etwas anderem Blickwinkel.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in NRW

658 1024x683 Px, 11.08.2013

Plasser & Theurer kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen Unimat 09-32/4S  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 003 17-5) mit angehangener Plasser&Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 003 18-8) der DB Bahnbau Gruppe (ehemalig DB Gleisbau - DBG) abgestellt am 10.08.2013 in Kreuztal. 
Die Stopfmaschine hat ein Eigengewicht von 170 t, der Schotterpflug von 44 t, beide Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Plasser & Theurer kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen Unimat 09-32/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 003 17-5) mit angehangener Plasser&Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 003 18-8) der DB Bahnbau Gruppe (ehemalig DB Gleisbau - DBG) abgestellt am 10.08.2013 in Kreuztal. Die Stopfmaschine hat ein Eigengewicht von 170 t, der Schotterpflug von 44 t, beide Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Armin Schwarz

Die Jung R 42 C Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn am 10.08.2012 abgestellt auf dem Werksgleis der Gießerei Gontermann-Peipers GmbH, Siegen-Kaan-Marienborn. Aufgenommen von  öffentlichem Gelände.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1959 von der Firma Jung Jungenthal GmbH, Kirchen (Sieg)  unter der Fabriknummer 13117 gebaut und an AB Industridiesel in Stockholm (ein Händler) geliefert. Sie wurde aber, aus unbekannten Gründen, 1960 wieder an Jung zurückgegeben, die sie dann an die Kleinbahn Weidenau-Deuz lieferte. 
Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn in Herdorf eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Durch die Fusion zum 01.01.1970 wurde sie dann zur SK 12. Von 2000 bis 2002 war die Lok dann an die BLE - Butzbach-Licher Eisenbahn AG, Butzbach  vernietet. Im Februar 2003 wurde sie dann an Gontermann-Peipers verkauft.

Die Jung R 42 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten.
Sieben Loks von diesem Typ gingen in den Wehrdienst, sie wurden zwischen 1956 und 1959 von der Bundeswehr beschafft und  bei der Truppe unter der Versorgungsnummer 2210-12-120-7680 in den Bestand übernommen.

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Diese Leistungssteigerung von 40 PS,  gegenüber der R 40 C, machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.

Weitere Technische Daten: 
Achsfolge : C –dh
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Dienstgewicht: 45 t
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h (heute laut Aufkleber G+P 25 km/h)
Raddurchmesser: 1.100 mm
Länge über Puffer: 9.285 mm
Die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.
              

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat aber keine NVR-Nummer da sie nur auf dem Werkgleis fährt.
Die Jung R 42 C Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn am 10.08.2012 abgestellt auf dem Werksgleis der Gießerei Gontermann-Peipers GmbH, Siegen-Kaan-Marienborn. Aufgenommen von öffentlichem Gelände. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1959 von der Firma Jung Jungenthal GmbH, Kirchen (Sieg) unter der Fabriknummer 13117 gebaut und an AB Industridiesel in Stockholm (ein Händler) geliefert. Sie wurde aber, aus unbekannten Gründen, 1960 wieder an Jung zurückgegeben, die sie dann an die Kleinbahn Weidenau-Deuz lieferte. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn in Herdorf eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Durch die Fusion zum 01.01.1970 wurde sie dann zur SK 12. Von 2000 bis 2002 war die Lok dann an die BLE - Butzbach-Licher Eisenbahn AG, Butzbach vernietet. Im Februar 2003 wurde sie dann an Gontermann-Peipers verkauft. Die Jung R 42 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten. Sieben Loks von diesem Typ gingen in den Wehrdienst, sie wurden zwischen 1956 und 1959 von der Bundeswehr beschafft und bei der Truppe unter der Versorgungsnummer 2210-12-120-7680 in den Bestand übernommen. Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Diese Leistungssteigerung von 40 PS, gegenüber der R 40 C, machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Weitere Technische Daten: Achsfolge : C –dh Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Dienstgewicht: 45 t zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h (heute laut Aufkleber G+P 25 km/h) Raddurchmesser: 1.100 mm Länge über Puffer: 9.285 mm Die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat aber keine NVR-Nummer da sie nur auf dem Werkgleis fährt.
Armin Schwarz

Leider nicht gerade für Foto abgestellt:
Die Jung R 42 C Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn am 10.08.2012 abgestellt auf dem Werksgleis der Gießerei Gontermann-Peipers GmbH, Siegen-Kaan-Marienborn.
Leider nicht gerade für Foto abgestellt: Die Jung R 42 C Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn am 10.08.2012 abgestellt auf dem Werksgleis der Gießerei Gontermann-Peipers GmbH, Siegen-Kaan-Marienborn.
Armin Schwarz

Fabrikschild der Jung 13117:
Die Jung R 42 C Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn, am 10.08.2012 in Siegen - Kaan-Marienborn. Aufgenommen von  öffentlichem Gelände.
Fabrikschild der Jung 13117: Die Jung R 42 C Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn, am 10.08.2012 in Siegen - Kaan-Marienborn. Aufgenommen von öffentlichem Gelände.
Armin Schwarz

Die D8 eine Jung RK 8 B der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen.

Die Lok ist eine Normalsprur Diesellok vom Typ Jung RK 8 B, sie wurde 1972 von Jung unter der Fabriknummer 14128 gebaut und an die Bonner Zementwerk AG (ab 1987 Dyckerhoff AG) geliefert. Im Jahre 1987 ging sie an Dyckerhoff AG, Zementwerk Neuwied (Rhein) und 2003 an Richard Fogolin GmbH, Bendorf bis sie im November 2005 zur Brohltalbahn (BEG) kam.

Die Jung RK 8 B ist eine Diesellokomotive, die von der Arnold Jung Lokomotivfabrik in Kirchen (Sieg) in wenigstens zwölf Exemplaren gebaut wurde. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen.

Die Typenbezeichnung beschreibt die wesentlichen Merkmale der Lokomotive: Die ersten beiden Großbuchstaben gaben die Bauart der Maschine sowie die Art der Kraftübertragung an. Die nachfolgende Ziffer beschreibt mit Zehn multipliziert die Leistung in PS, der nachfolgende Großbuchstabe beschreibt die Achsfolge. Es handelt sich also um eine Regelspurlokomotive mit Kettenantrieb der Achsen vom (hydraulischen) Getriebe, einer Motorleistung von 80 PS und der Achsfolge B, also zwei angetriebenen Achsen. Dieses Bezeichnungsschema ist typisch für die Lokomotiven der dritten und vierten Generation von Jung-Diesellokomotiven. Die RK 8 B ist die leistungsschwächste von insgesamt fünf B-gekuppelten Lokomotivbauarten der dritten Generation.

Von der Jung RK 8 B wurde zwischen 1963 und 1972 in nur wenigen Exemplaren gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1964 – 1972
Achsformel: B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 5.770 mm
Dienstmasse: 15 t
Installierte Leistung: 58,84 kW (80 PS)
Leistungsübertragung: hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Die D8 eine Jung RK 8 B der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen. Die Lok ist eine Normalsprur Diesellok vom Typ Jung RK 8 B, sie wurde 1972 von Jung unter der Fabriknummer 14128 gebaut und an die Bonner Zementwerk AG (ab 1987 Dyckerhoff AG) geliefert. Im Jahre 1987 ging sie an Dyckerhoff AG, Zementwerk Neuwied (Rhein) und 2003 an Richard Fogolin GmbH, Bendorf bis sie im November 2005 zur Brohltalbahn (BEG) kam. Die Jung RK 8 B ist eine Diesellokomotive, die von der Arnold Jung Lokomotivfabrik in Kirchen (Sieg) in wenigstens zwölf Exemplaren gebaut wurde. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen. Die Typenbezeichnung beschreibt die wesentlichen Merkmale der Lokomotive: Die ersten beiden Großbuchstaben gaben die Bauart der Maschine sowie die Art der Kraftübertragung an. Die nachfolgende Ziffer beschreibt mit Zehn multipliziert die Leistung in PS, der nachfolgende Großbuchstabe beschreibt die Achsfolge. Es handelt sich also um eine Regelspurlokomotive mit Kettenantrieb der Achsen vom (hydraulischen) Getriebe, einer Motorleistung von 80 PS und der Achsfolge B, also zwei angetriebenen Achsen. Dieses Bezeichnungsschema ist typisch für die Lokomotiven der dritten und vierten Generation von Jung-Diesellokomotiven. Die RK 8 B ist die leistungsschwächste von insgesamt fünf B-gekuppelten Lokomotivbauarten der dritten Generation. Von der Jung RK 8 B wurde zwischen 1963 und 1972 in nur wenigen Exemplaren gebaut. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1964 – 1972 Achsformel: B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 5.770 mm Dienstmasse: 15 t Installierte Leistung: 58,84 kW (80 PS) Leistungsübertragung: hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Armin Schwarz

Von vorne: Die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen
Von vorne: Die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen
Armin Schwarz

(Fabrikschild) Typenschild der Jung 14128:
Heute die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BE), hier am 18.08.2011 in Brohl-Lützing
(Fabrikschild) Typenschild der Jung 14128: Heute die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BE), hier am 18.08.2011 in Brohl-Lützing
Armin Schwarz

Schmalspur-Schotterwagen der Brohltal Eisenbahn (BE) Nr. 452 (Omm4), ex Bayer-Bahn (Kleinbahn Mülheim am Rhein-Leverkusen), am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage. Der Wagen wurde 1958 von Brüninghaus unter der Fabrik-Nr. 1682/6 gebaut.
Schmalspur-Schotterwagen der Brohltal Eisenbahn (BE) Nr. 452 (Omm4), ex Bayer-Bahn (Kleinbahn Mülheim am Rhein-Leverkusen), am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage. Der Wagen wurde 1958 von Brüninghaus unter der Fabrik-Nr. 1682/6 gebaut.
Armin Schwarz

1.000mm-Schmalspur-Containerwagen der Brohltal Eisenbahn (BE) Nr. 605 (S4kk), ex. FEVE 0.033, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage.

Technische Daten:
Leergewicht: 11.000 kg
Ladegewicht: 37.000 kg
Ladebreite: 2.100 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Länge über Puffer: 13.780 mm
Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
1.000mm-Schmalspur-Containerwagen der Brohltal Eisenbahn (BE) Nr. 605 (S4kk), ex. FEVE 0.033, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage. Technische Daten: Leergewicht: 11.000 kg Ladegewicht: 37.000 kg Ladebreite: 2.100 mm Ladelänge: 12.500 mm Länge über Puffer: 13.780 mm Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen (Schmalspur) / Güterwagen

621 1024x662 Px, 10.08.2013

1.000mm-Schmalspur-Containerwagen der Brohltal Eisenbahn (BE) Nr. 604 (S4kk), ex. FEVE 0.074, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage.

Technische Daten:
Leergewicht: 11.000 kg
Ladegewicht: 37.000 kg
Ladebreite: 2.100 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Länge über Puffer: 13.780 mm
Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
1.000mm-Schmalspur-Containerwagen der Brohltal Eisenbahn (BE) Nr. 604 (S4kk), ex. FEVE 0.074, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage. Technische Daten: Leergewicht: 11.000 kg Ladegewicht: 37.000 kg Ladebreite: 2.100 mm Ladelänge: 12.500 mm Länge über Puffer: 13.780 mm Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
Armin Schwarz

Die schmalspur (1000mm) Diesellok D5 (ex FEVE 1405) der Brohltalbahn steht am 18.08.2011 im Bf Engeln mit ihrem Zug für die Rückfahrt bereit. 

Die Lok wurde 1966 unter der Fabriknummer 31004 B'B' 1966 Henschel  gebaut. Sie hat eine Leistung von 1.200 PS und eine Bauart B-B. Im Jahr 1998 kam die Lok von Spanien ins Brohltal.
Die schmalspur (1000mm) Diesellok D5 (ex FEVE 1405) der Brohltalbahn steht am 18.08.2011 im Bf Engeln mit ihrem Zug für die Rückfahrt bereit. Die Lok wurde 1966 unter der Fabriknummer 31004 B'B' 1966 Henschel gebaut. Sie hat eine Leistung von 1.200 PS und eine Bauart B-B. Im Jahr 1998 kam die Lok von Spanien ins Brohltal.
Armin Schwarz

SBB Re 6/6 11623 unterwegs auf der RhB bei Felsberg.
15. März 2013
SBB Re 6/6 11623 unterwegs auf der RhB bei Felsberg. 15. März 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

413 1024x774 Px, 09.08.2013

Leider nur durch die Scheibe gelang dieser Schnappschuss einer FS 428 in Luino.
19. März 2013
Leider nur durch die Scheibe gelang dieser Schnappschuss einer FS 428 in Luino. 19. März 2013
Stefan Wohlfahrt

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.428

380 1024x651 Px, 09.08.2013


364 850-8 der Stadtwerke Andernach (Hafenbahn), ex DB V 60 850, ex DB 260 850-3, abgestellt am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage der Brohltal Eisenbahn (BE).

Die Lok wurde 1960 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18612 als V 60 850 für die DB gebaut, die erste Umbezeichnung erfolgte 1968 in DB 260 850-3 und 1987 in DB 360 850-2. Ein Umbau mit der Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und umbezeichnung in DB 364 850-8 erfolgte 1991. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 im AW Cottbus.

Im Jahr 2009 kam sie nach Andernach, sie hat die kompl. NVR-Nr. 98 80 3364 850 8 D-SWA
364 850-8 der Stadtwerke Andernach (Hafenbahn), ex DB V 60 850, ex DB 260 850-3, abgestellt am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage der Brohltal Eisenbahn (BE). Die Lok wurde 1960 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18612 als V 60 850 für die DB gebaut, die erste Umbezeichnung erfolgte 1968 in DB 260 850-3 und 1987 in DB 360 850-2. Ein Umbau mit der Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und umbezeichnung in DB 364 850-8 erfolgte 1991. Die z-Stellung und Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 im AW Cottbus. Im Jahr 2009 kam sie nach Andernach, sie hat die kompl. NVR-Nr. 98 80 3364 850 8 D-SWA
Armin Schwarz

152 035-2 der DB Schnker Rail mit eine Güterzug, fährt am 18.08.2011 bei Linz, auf der rechte Rheinstrecke aufwärts (Richtung Süden).

Die ES64F wurde 1998 bei Krauss Maffei (heute Siemens Verkehrstechnik, wobei Siemens schon die elektrische Ausrüstung lieferte) unter der Fabriknummer 20162 gebaut.
152 035-2 der DB Schnker Rail mit eine Güterzug, fährt am 18.08.2011 bei Linz, auf der rechte Rheinstrecke aufwärts (Richtung Süden). Die ES64F wurde 1998 bei Krauss Maffei (heute Siemens Verkehrstechnik, wobei Siemens schon die elektrische Ausrüstung lieferte) unter der Fabriknummer 20162 gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

420 1024x813 Px, 09.08.2013

. Nur der Pilatus schaut raus - Am 24.05.2012 lag der Vierwaldstättersee unter einer geschlossenen Wolkendecke, als eine Rigibahn die Haltestelle Rigi Staffel soeben verlassen hatte und den Abstieg nach Vitznau in Angriff nahm. (Jeanny)
. Nur der Pilatus schaut raus - Am 24.05.2012 lag der Vierwaldstättersee unter einer geschlossenen Wolkendecke, als eine Rigibahn die Haltestelle Rigi Staffel soeben verlassen hatte und den Abstieg nach Vitznau in Angriff nahm. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

2-achsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) Fccpps (23 84 6437 152-1 NL-RP) der railpro (NL) am 11.07.2013 in Burbach(Kr. Siegen) im Zugverband. 

Technische Daten:
Länge über Puffer:  9.640 mm 
Achsabstand:  6.000 mm 
Eigengewicht: 10.340 kg 
Ladevolumen: 22 m³ 
Gesamtgewicht: 28.200 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
2-achsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) Fccpps (23 84 6437 152-1 NL-RP) der railpro (NL) am 11.07.2013 in Burbach(Kr. Siegen) im Zugverband. Technische Daten: Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.340 kg Ladevolumen: 22 m³ Gesamtgewicht: 28.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Armin Schwarz

Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt nun mit einen kurzen Güterzug (3 Wagen) nach Herdorf, hier am 08.08.2013 beim Bü km 105,6 in Würgendorf.

Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer  92 80 1271 004-4 D-KSW und EBA 02G23K 004.
Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt nun mit einen kurzen Güterzug (3 Wagen) nach Herdorf, hier am 08.08.2013 beim Bü km 105,6 in Würgendorf. Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1271 004-4 D-KSW und EBA 02G23K 004.
Armin Schwarz

Der DFB Dampfzug kommt...
Die HG 3/4 N° 1 mit ihrem Reisezug von Realp erreicht in Kürze Oberwald.
5. Aug. 2013
Der DFB Dampfzug kommt... Die HG 3/4 N° 1 mit ihrem Reisezug von Realp erreicht in Kürze Oberwald. 5. Aug. 2013
Stefan Wohlfahrt

Ein herausragender Punkt im Schweizer Eisenbahnverkehr ist die Tatsache, das dass schon recht früh, und dies besonders in den Alpen auf elektrische Traktion gesetzt wurde und heute praktisch alle Strecken elektriviziert sind. 
Auch über die Fukra fuhr man 40 Jahre lang elektrisch. 
Vor diesem Hintergrund suggeriert das hier zu sehende Stimmungsbild aus Gletsch einen Blick in die Vergangenheit vor der Elektifikation der FO.
5.VIII. 13
Ein herausragender Punkt im Schweizer Eisenbahnverkehr ist die Tatsache, das dass schon recht früh, und dies besonders in den Alpen auf elektrische Traktion gesetzt wurde und heute praktisch alle Strecken elektriviziert sind. Auch über die Fukra fuhr man 40 Jahre lang elektrisch. Vor diesem Hintergrund suggeriert das hier zu sehende Stimmungsbild aus Gletsch einen Blick in die Vergangenheit vor der Elektifikation der FO. 5.VIII. 13
Stefan Wohlfahrt

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