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442 821 und 442 633 auf der obersten Ebene im Hauptbahnhof Berlin am 30.09.2013.
442 821 und 442 633 auf der obersten Ebene im Hauptbahnhof Berlin am 30.09.2013.
Karl Sauerbrey

86 346 in Münsingen am 01. Mai 2014. Die 86 soll wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden.
86 346 in Münsingen am 01. Mai 2014. Die 86 soll wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 86 (DB 086)

327 1200x797 Px, 21.01.2016

Ge 6/6 II Nr.704 als Zuglok für den Railrider von Preda bis Filisur und zurück, am 03. September 2006. Die Aufnahme entstand auf dem Landwasserviadukt.
Ge 6/6 II Nr.704 als Zuglok für den Railrider von Preda bis Filisur und zurück, am 03. September 2006. Die Aufnahme entstand auf dem Landwasserviadukt.
Karl Sauerbrey

Ge 6/6 II Nr.704 als Zuglok für den Railrider von Preda bis Filisur und zurück, am 03. September 2006.
Ge 6/6 II Nr.704 als Zuglok für den Railrider von Preda bis Filisur und zurück, am 03. September 2006.
Karl Sauerbrey

Railrider-Fahrt auf der Albulabahn am 03. September 2006. Ein etwas anderes Erlebnis einer Bahnfahrt und der Versuch eines Fotos, die Situation einzufangen. Die Aufnahme wurde aus dem letzten offenen Wagen zum hinteren Schutzwagen hin gemacht in einer Tunnel-Galerie oberhalb von Filisur.
Railrider-Fahrt auf der Albulabahn am 03. September 2006. Ein etwas anderes Erlebnis einer Bahnfahrt und der Versuch eines Fotos, die Situation einzufangen. Die Aufnahme wurde aus dem letzten offenen Wagen zum hinteren Schutzwagen hin gemacht in einer Tunnel-Galerie oberhalb von Filisur.
Karl Sauerbrey

S 3/6 Nr.3673 auf Rangierfahrt in Ulm am 1. Mai 2013.
S 3/6 Nr.3673 auf Rangierfahrt in Ulm am 1. Mai 2013.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 18.4-5 / Bayerische S 3/6

349  2 1200x856 Px, 21.01.2016

SBB: RABDe 500 (ICN) bei Niederbipp am 21. Januar 2016. Seit dem Fahrplanwechsel 2015 ersetzen diese Triebzüge die EW IV-Pendel mit den Re 460. 
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RABDe 500 (ICN) bei Niederbipp am 21. Januar 2016. Seit dem Fahrplanwechsel 2015 ersetzen diese Triebzüge die EW IV-Pendel mit den Re 460. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABDe 500 (ICN)

238 1200x799 Px, 21.01.2016

Wie auf einer Modellbahn fährt die Ge 4/4 II Nr.611 bei Bever durch das Bevertal am 19.08.2009.
Wie auf einer Modellbahn fährt die Ge 4/4 II Nr.611 bei Bever durch das Bevertal am 19.08.2009.
Karl Sauerbrey

E 94 088 mit einem Sonderzug auf der Geislinger Steige, am 22.06.2014.
E 94 088 mit einem Sonderzug auf der Geislinger Steige, am 22.06.2014.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 194 (ex E 94, DR 254)

270 1200x900 Px, 20.01.2016

612 612 trägt die Farben von Baden-Württemberg DB Regio Alb-Bodensee in Ulm am 26.01.2015.
612 612 trägt die Farben von Baden-Württemberg DB Regio Alb-Bodensee in Ulm am 26.01.2015.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 612 (RegioSwinger)

601  2 1200x900 Px, 20.01.2016

151 159-1 wird am 13.02.2009 als Schublok eingesetzt und kehrt hier nach schwerem Winterdienst über die Steige zum Standort Geislingen Bahnhof zurück.
151 159-1 wird am 13.02.2009 als Schublok eingesetzt und kehrt hier nach schwerem Winterdienst über die Steige zum Standort Geislingen Bahnhof zurück.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 151

338 1200x743 Px, 20.01.2016

101 016-4 mit UNICEF-Werbung fährt bei heftigem Winterwetter über die Geislinger Steuge am 13.02.2009.
101 016-4 mit UNICEF-Werbung fährt bei heftigem Winterwetter über die Geislinger Steuge am 13.02.2009.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 101

278 1200x813 Px, 20.01.2016

103 222-6 mit Messverkabelung fährt in Solofahrt durch Beimerstetten am 12.07.2011.
103 222-6 mit Messverkabelung fährt in Solofahrt durch Beimerstetten am 12.07.2011.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 103 (E 03)

300 1200x973 Px, 20.01.2016

110 457-9 mit AEG-Zug in Ulm am 15.10.2010.
110 457-9 mit AEG-Zug in Ulm am 15.10.2010.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

276 1200x643 Px, 20.01.2016

58 311 bei Schmiechen auf der fahrt von Schelklingen nach Münsingen zur Dreikönigsfahrt am 04.01.2014. Es schiebt 52 7596.
58 311 bei Schmiechen auf der fahrt von Schelklingen nach Münsingen zur Dreikönigsfahrt am 04.01.2014. Es schiebt 52 7596.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 58 (G 12)

266 1200x774 Px, 20.01.2016

52 7596 bei der Dreikönigsfahrt in Schelklingen am 04.01.2014.
52 7596 bei der Dreikönigsfahrt in Schelklingen am 04.01.2014.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 52

303 1200x769 Px, 20.01.2016

052 740-8 auf der Geislinger Steige am 12.09.2010.
052 740-8 auf der Geislinger Steige am 12.09.2010.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 50

254 1200x797 Px, 20.01.2016


Der Wagen 1 - Personenwagen der Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn befindet sich am 24.08.2013 auf Bergfahrt und erreicht gleich den Bergbahnhof Lichtenhain.
Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion  2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 9,66 m (ohne Fahrradbühne)
Breite: 3,93 m (ohne Tritte und Haltestangen)
Höhe über SO: 4,08 m (variiert wegen Federung)
Eigengewicht: 26 t
Nutzlast: 7,5 t
Sitzplätze: 42
Stehplätze: 58

Bergbahntechnik einer ganz besonderen Art:
Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen:
- der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und
- der  Flachstrecke  der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf
Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke.
Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse.
Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.
Der Wagen 1 - Personenwagen der Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn befindet sich am 24.08.2013 auf Bergfahrt und erreicht gleich den Bergbahnhof Lichtenhain. Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion 2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen. TECHNISCHE DATEN: Länge: 9,66 m (ohne Fahrradbühne) Breite: 3,93 m (ohne Tritte und Haltestangen) Höhe über SO: 4,08 m (variiert wegen Federung) Eigengewicht: 26 t Nutzlast: 7,5 t Sitzplätze: 42 Stehplätze: 58 Bergbahntechnik einer ganz besonderen Art: Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen: - der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und - der "Flachstrecke" der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke. Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.
Armin Schwarz


Während wir mit dem Personenwagen (Wagen 1) Personenwagen der Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn uns am 24.08.2013 auf Talfahrt befinden, begegnet und in der Abt´sche Ausweiche (in der Mitte der Strecke) die Güterbühne (Betrieblich als Wagen 2 bezeichnet) mit dem darauf aufgesetzten Cabrio-Aufsatzwagen (Betrieblich als Wagen 3 bezeichnet).

Die einzigartige Besonderheit dieser Standseilbahn ist, dass sie für den Transport von Eisenbahnwagen gebaut wurde. Die “Güterbühne” ist zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtgewicht ausgelegt. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das  Cabrio , ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt. Es ermöglicht je nach Wetterlage nun den Wechsel der aufgesetzten Wagen zum Personentransport. 

Da das Cabrio deutlich länger als der geschlossenen Aufsetzwagen (ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen) ist, ragt es weit über die Güterbühne hinaus und man hat dadurch noch viel schönere Ausblicke, da man noch höher über dem Gleis steht.

TECHNISCHE DATEN des Cabrio-Aufsatzwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Sitzplätze: 38 
Anzahl der Stehplätze: 65 
Personen-Gewicht: 8,2 t 
Eigengewicht: 10,22 t
Länge des Wagens: 11,27 m ohne Puffer
Länge über Puffer:  12,70 m  
Achsstand:  6,80 m   
Breite des Wagens: 2,83 m ohne Treppen/Notausstiege
Seitenwandhöhe: 1,00 m
Während wir mit dem Personenwagen (Wagen 1) Personenwagen der Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn uns am 24.08.2013 auf Talfahrt befinden, begegnet und in der Abt´sche Ausweiche (in der Mitte der Strecke) die Güterbühne (Betrieblich als Wagen 2 bezeichnet) mit dem darauf aufgesetzten Cabrio-Aufsatzwagen (Betrieblich als Wagen 3 bezeichnet). Die einzigartige Besonderheit dieser Standseilbahn ist, dass sie für den Transport von Eisenbahnwagen gebaut wurde. Die “Güterbühne” ist zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtgewicht ausgelegt. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das "Cabrio", ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt. Es ermöglicht je nach Wetterlage nun den Wechsel der aufgesetzten Wagen zum Personentransport. Da das Cabrio deutlich länger als der geschlossenen Aufsetzwagen (ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen) ist, ragt es weit über die Güterbühne hinaus und man hat dadurch noch viel schönere Ausblicke, da man noch höher über dem Gleis steht. TECHNISCHE DATEN des Cabrio-Aufsatzwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Sitzplätze: 38 Anzahl der Stehplätze: 65 Personen-Gewicht: 8,2 t Eigengewicht: 10,22 t Länge des Wagens: 11,27 m ohne Puffer Länge über Puffer: 12,70 m Achsstand: 6,80 m Breite des Wagens: 2,83 m ohne Treppen/Notausstiege Seitenwandhöhe: 1,00 m
Armin Schwarz


Betrieblich der Wagen 4 der Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn der geschlossene Personen-Aufsatzwagen, ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen (ex DR EB 188 513, ex Schleizer Kleinbahn AG), abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain. 

Seit 1972 ist dieser Wagen auf der Oberweißbacher Bergbahn im Einsatz. Es ist der Beiwagen 3 der Elektro-Triebwagen der Kleinbahn Schleiz - Saalburg. Er wurde vor dem Einsatz an der Bergbahn umgebaut und mit einem Schiebetritt versehen, damit in der Bergstation der Treppenbahnsteig erreichbar wurde. Da war ca. 1 m zu überbrücken. Mit der Rekonstruktion 2002 wurde versucht, ihn wieder weitgehend dem Originalzustand anzugleichen. Auf einer Seite wurde jedoch der Anbau einer Notaustiegsleiter erforderlich, um die Sicherheitsanforderungen beim Bergbahnbetrieb zu erfüllen.

Bei schlechtem Wetter wird dieser geschlossene Wagen auf die Güterbühne (Betrieblich Wagen 2) aufgesetzten.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Sitzplätze: 32
Anzahl der Stehplätze: 40
Personen-Gewicht: 5,40 t
Eigengewicht: 9,2 t
Länge des Wagens: ca. 9,6 m ohne Puffer

Die einzigartige Besonderheit dieser Standseilbahn ist, dass sie für den Transport von Eisenbahnwagen gebaut wurde. Die “Güterbühne” ist zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtgewicht ausgelegt. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das  Cabrio , ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt. Es ermöglicht je nach Wetterlage nun den Wechsel der aufgesetzten Wagen zum Personentransport. 

Da das Cabrio deutlich länger als der geschlossenen Aufsetzwagen (ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen) ist, ragt es weit über die Güterbühne hinaus und man hat dadurch noch viel schönere Ausblicke, da man noch höher über dem Gleis steht.

TECHNISCHE DATEN des Cabrio-Aufsatzwagen:
Anzahl der Sitzplätze: 38 
Anzahl der Stehplätze: 65 
Personen-Gewicht: 8,2 t 
Eigengewicht: 10,22 t
Länge des Wagens: 11,27 m ohne Puffer
Breite des Wagens: 2,83 m ohne Treppen/Notausstiege
Seitenwandhöhe: 1,00 m
Betrieblich der Wagen 4 der Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn der geschlossene Personen-Aufsatzwagen, ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen (ex DR EB 188 513, ex Schleizer Kleinbahn AG), abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain. Seit 1972 ist dieser Wagen auf der Oberweißbacher Bergbahn im Einsatz. Es ist der Beiwagen 3 der Elektro-Triebwagen der Kleinbahn Schleiz - Saalburg. Er wurde vor dem Einsatz an der Bergbahn umgebaut und mit einem Schiebetritt versehen, damit in der Bergstation der Treppenbahnsteig erreichbar wurde. Da war ca. 1 m zu überbrücken. Mit der Rekonstruktion 2002 wurde versucht, ihn wieder weitgehend dem Originalzustand anzugleichen. Auf einer Seite wurde jedoch der Anbau einer Notaustiegsleiter erforderlich, um die Sicherheitsanforderungen beim Bergbahnbetrieb zu erfüllen. Bei schlechtem Wetter wird dieser geschlossene Wagen auf die Güterbühne (Betrieblich Wagen 2) aufgesetzten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Sitzplätze: 32 Anzahl der Stehplätze: 40 Personen-Gewicht: 5,40 t Eigengewicht: 9,2 t Länge des Wagens: ca. 9,6 m ohne Puffer Die einzigartige Besonderheit dieser Standseilbahn ist, dass sie für den Transport von Eisenbahnwagen gebaut wurde. Die “Güterbühne” ist zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtgewicht ausgelegt. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das "Cabrio", ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt. Es ermöglicht je nach Wetterlage nun den Wechsel der aufgesetzten Wagen zum Personentransport. Da das Cabrio deutlich länger als der geschlossenen Aufsetzwagen (ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen) ist, ragt es weit über die Güterbühne hinaus und man hat dadurch noch viel schönere Ausblicke, da man noch höher über dem Gleis steht. TECHNISCHE DATEN des Cabrio-Aufsatzwagen: Anzahl der Sitzplätze: 38 Anzahl der Stehplätze: 65 Personen-Gewicht: 8,2 t Eigengewicht: 10,22 t Länge des Wagens: 11,27 m ohne Puffer Breite des Wagens: 2,83 m ohne Treppen/Notausstiege Seitenwandhöhe: 1,00 m
Armin Schwarz


Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 (94 80 0 479 201-6 D-DB) und DB 479 203-2 (94 80 0 479 203-2 D-DB) sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain angekommen. Diese Triebwagen fahren hier auf der 2.540 m langen Flachstrecke der KBS 563 (Oberweißbacher Bergbahn) zwischen Lichtenhain und Cursdorf. 

Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie  aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und  wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die  Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den  Neubau  und beauftragte  Umbauten . Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz  zufällig  den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. 

Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. 

Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 
1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im  Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800 mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide.  

Technische Daten für ET 479 201 und 203:
Achsfolge:  Bo
Achsstand : 6.500 mm
Länge über Puffer:  11.600 mm
Raddurchmesser:  900 mm
Dienstgewicht:  19,5 t
Bremsgewicht:  15,5 t
Stromsystem:  600 V Gleichstrom
Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Sitzplätze:  24
Stehplätze:  84
Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr  KpBr , Bremsstellung  P 
Sicherheitsfahrschaltung  Bauart: Sifa 86

Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 (94 80 0 479 201-6 D-DB) und DB 479 203-2 (94 80 0 479 203-2 D-DB) sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain angekommen. Diese Triebwagen fahren hier auf der 2.540 m langen Flachstrecke der KBS 563 (Oberweißbacher Bergbahn) zwischen Lichtenhain und Cursdorf. Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den "Neubau" und beauftragte "Umbauten". Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz "zufällig" den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800 mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide. Technische Daten für ET 479 201 und 203: Achsfolge: Bo Achsstand : 6.500 mm Länge über Puffer: 11.600 mm Raddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 19,5 t Bremsgewicht: 15,5 t Stromsystem: 600 V Gleichstrom Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Sitzplätze: 24 Stehplätze: 84 Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr "KpBr", Bremsstellung "P" Sicherheitsfahrschaltung Bauart: Sifa 86 Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Armin Schwarz

ASm: Regionalzug nach Solothurn mit dem Be 4/8 112 unterwegs bei Riedholz am 20. Januar 2016.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Regionalzug nach Solothurn mit dem Be 4/8 112 unterwegs bei Riedholz am 20. Januar 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / asm (ex SNB/OJB und BTI)

319  1 1200x800 Px, 20.01.2016

Weil es immer wieder zu gefallen scheint: Ein (verkehrt rum gereihter) BAM Regionazug vor dem Château de Vufflens auf der Fahrt nach Biére am 20. Okt. 2015
Weil es immer wieder zu gefallen scheint: Ein (verkehrt rum gereihter) BAM Regionazug vor dem Château de Vufflens auf der Fahrt nach Biére am 20. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

Während man für Armin am 27. Dez. in Domodossola eine wunderschön gepflegte D 245 hinstellte, musste ich am 26. Okt. 2015 mit der D 245 2281 Vorlieb nehmen.
Während man für Armin am 27. Dez. in Domodossola eine wunderschön gepflegte D 245 hinstellte, musste ich am 26. Okt. 2015 mit der D 245 2281 Vorlieb nehmen.
Stefan Wohlfahrt

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

240  1 1200x801 Px, 20.01.2016

GALERIE 3
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