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Der  Baby-Hamster  442 002 / 442 502 (94 80 0442 002-2 D-DB / 94 80 0442 502-1 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen  Ediger-Eller   steht am 23.11.2014, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), am Gleis 8 im Hbf Koblenz zur Abfahrt bereit.

Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25298 und HEN HEN 25299bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.08.2013.
Der "Baby-Hamster" 442 002 / 442 502 (94 80 0442 002-2 D-DB / 94 80 0442 502-1 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Ediger-Eller" steht am 23.11.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), am Gleis 8 im Hbf Koblenz zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25298 und HEN HEN 25299bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.08.2013.
Armin Schwarz


Für Vossloh die 100sten G6, für hellertal.startbilder.de die erste....

Eine sehr erfolgreiche 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive ist die Vossloh G 6 für den schweren Rangierdienst. Der Kieler Lokhersteller Vossloh Locomotives GmbH hat bereits die 100sten G6 verkauft, so wurde die 98 80 0650 100-7 D-VL eine Vossloh G 6 der Captrain Deutschland GmbH das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert und auch an Captrain übergeben.

Diese Lok wurde 2013 unter der Fabriknummer 5101982 gebaut. Die Loks vom Typ Vossloh G6 zeichnen sich, für eine 3-achsigen Rangierlokomotive, als Kraftpaket aus (hohe Leistung und Anfahrzugkaft).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  C
Länge über Puffer: 10.790 (bei dieser Vers.)
Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm)
Größte Breite:  3.080 mm
Größte Höhe über Schienenoberkante: 	4.225 mm
Raddurchmesser neu:	1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:	50 m
Dieselmotor:  Cummins, MTU oder Caterpillar
Dieselmotorleistung: 690 kW
Getriebe: Voith L 3r4 zseU2
Gewicht: 60 t
Anfahrzugkraft: ca.200 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt 100 km/h)
Kleinste Dauergeschwindikeit:  3 km/h (im Rangiergang)
Kleinster bef. Gleisbogen: 	50 m
Für Vossloh die 100sten G6, für hellertal.startbilder.de die erste.... Eine sehr erfolgreiche 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive ist die Vossloh G 6 für den schweren Rangierdienst. Der Kieler Lokhersteller Vossloh Locomotives GmbH hat bereits die 100sten G6 verkauft, so wurde die 98 80 0650 100-7 D-VL eine Vossloh G 6 der Captrain Deutschland GmbH das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert und auch an Captrain übergeben. Diese Lok wurde 2013 unter der Fabriknummer 5101982 gebaut. Die Loks vom Typ Vossloh G6 zeichnen sich, für eine 3-achsigen Rangierlokomotive, als Kraftpaket aus (hohe Leistung und Anfahrzugkaft). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 10.790 (bei dieser Vers.) Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm) Größte Breite: 3.080 mm Größte Höhe über Schienenoberkante: 4.225 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dieselmotor: Cummins, MTU oder Caterpillar Dieselmotorleistung: 690 kW Getriebe: Voith L 3r4 zseU2 Gewicht: 60 t Anfahrzugkraft: ca.200 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h) Kleinste Dauergeschwindikeit: 3 km/h (im Rangiergang) Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m
Armin Schwarz


Der Möser Ro-V 149.3, ein leichtes Zwei-Wege-Schienenschleiffahrzeug, das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert wurde. Das gezeigte Fahrzeug ist bei der Fa. SPAW-TOR aus Polen im Einsatz.

Das von der Firma Möser Maschinenbau GmbH (Rochlitz) neu entwickelte 2-Wege-Schienenschleiffahrzeug Ro-V 149, ist ein kompaktes Fahrzeug welches sich zum Reprofilieren, Riffelschleifen und Walzhautschleifen sowie für Kontaktschliff eignet. Die Schleiftechnik beinhaltet 6 separat bewegliche Spindeleinheiten, davon 4 Stück für Topfscheiben und 2 Stück für Umfangsscheiben. 

Das Fahrzeug fährt im Gleis, wie auf der Straße per Hinterachsantrieb, denn der Hauptrahmen wird beim Eingleisen vom Schleifaggregat hydraulisch angehoben und die als Schwinge gelagerten Hinterräder samt Hinterachse und Fahrmotor werden pneumatisch abgesenkt und ans Gleis gedrückt. Die Energieversorgung gewährleistet ein 100 kW starker Dieselgenerator, welcher im mittleren Teil des Fahrzeuges platziert ist. Der Fahrantrieb sowie der Antrieb der einzelnen Schleifspindeln erfolgen mittels Umrichter gesteuerten Elektromotoren (je 7,5 kW, temperaturüberwacht), wobei der Fahrmotor mit einer Fremdbelüftung ausgestattet ist. Die 4 Stirnschliffspindeln sind aufgrund des geringen Bauraumes als Motorspindeln ausgeführt, während die beiden Umfangsspindeln Kompakteinheiten mit Poly- V- Riementrieb und Motor bilden um möglichst große Schwenkwinkel zu realisieren. Daher ist es möglich, neben Fahrflächeund Fahrkante auch den Rillenboden zu beschleifen.

Die Horizontal- und Schwenkverstellung der einzelnen Supporte übernehmen elektrische Linearantriebe und der Vorschub ist proportionalgesteuert (pneumatisch), so dass der Bediener keinerlei Hebel oder Handräder mehr zu bedienen hat ,sondern von einer tragbaren Fernbedienung (Funktionssteuerung über SPS) aus arbeiten kann.

Die Spurweite ist für alle gängigen Schienennetze einstellbar. Dabei ist jederzeit die exakte Führung der Schleifmaschine durch die beiden stabilen U-Rahmen, die bronzebeschichteten Laufbuchsen und der bewährten von uns entwickelten pneumatischen Spreizvorrichtung zum Ausgleich von Spurmaßabweichungen gesichert. Des Weiteren ist die Ro-V149 mit einer leistungsfähigen Prozessabsaugung ausgerüstet, welche in Kombination mit der Einhausung des Schleifaggregates und dem großen Filter optimalen Schutz vor Schleifstaub bietet.                 

Technische Daten:
Länge: 4.800 mm
Breite: 1.700 mm
Höhe über Schienenoberkante: 2.420 mm
Achsabstand Straßenfahrwerk: 2.690 mm
Achsabstand Schienenfahrwerk: 1.470 mm
Gesamtgewicht: 5.500 kg
Installierte Leistung (Stromerzeuger): 110 kVA / 3 x 400 V
Schleifspindeldrehzahl:  bis 6000 U/min
Eingleiszeit: 2 min. (hydraulisch)
Ausgleiszeit: 0,5 min. (hydraulisch)
Fahr- und Umsetzgeschwindigkeit: 20 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit: 10 – 20 m/min stufenlos einstellbar
Steigung / Gefälle: max. 8 %
Spurweitenverstellung: Von 1.000 mm bis 1.500 mm
Absaugung Prozessabsaugung: 8000 m³ /h mit Partikelfilter     
      
Quelle: http://www.moeser-maschinenbau.de
Der Möser Ro-V 149.3, ein leichtes Zwei-Wege-Schienenschleiffahrzeug, das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert wurde. Das gezeigte Fahrzeug ist bei der Fa. SPAW-TOR aus Polen im Einsatz. Das von der Firma Möser Maschinenbau GmbH (Rochlitz) neu entwickelte 2-Wege-Schienenschleiffahrzeug Ro-V 149, ist ein kompaktes Fahrzeug welches sich zum Reprofilieren, Riffelschleifen und Walzhautschleifen sowie für Kontaktschliff eignet. Die Schleiftechnik beinhaltet 6 separat bewegliche Spindeleinheiten, davon 4 Stück für Topfscheiben und 2 Stück für Umfangsscheiben. Das Fahrzeug fährt im Gleis, wie auf der Straße per Hinterachsantrieb, denn der Hauptrahmen wird beim Eingleisen vom Schleifaggregat hydraulisch angehoben und die als Schwinge gelagerten Hinterräder samt Hinterachse und Fahrmotor werden pneumatisch abgesenkt und ans Gleis gedrückt. Die Energieversorgung gewährleistet ein 100 kW starker Dieselgenerator, welcher im mittleren Teil des Fahrzeuges platziert ist. Der Fahrantrieb sowie der Antrieb der einzelnen Schleifspindeln erfolgen mittels Umrichter gesteuerten Elektromotoren (je 7,5 kW, temperaturüberwacht), wobei der Fahrmotor mit einer Fremdbelüftung ausgestattet ist. Die 4 Stirnschliffspindeln sind aufgrund des geringen Bauraumes als Motorspindeln ausgeführt, während die beiden Umfangsspindeln Kompakteinheiten mit Poly- V- Riementrieb und Motor bilden um möglichst große Schwenkwinkel zu realisieren. Daher ist es möglich, neben Fahrflächeund Fahrkante auch den Rillenboden zu beschleifen. Die Horizontal- und Schwenkverstellung der einzelnen Supporte übernehmen elektrische Linearantriebe und der Vorschub ist proportionalgesteuert (pneumatisch), so dass der Bediener keinerlei Hebel oder Handräder mehr zu bedienen hat ,sondern von einer tragbaren Fernbedienung (Funktionssteuerung über SPS) aus arbeiten kann. Die Spurweite ist für alle gängigen Schienennetze einstellbar. Dabei ist jederzeit die exakte Führung der Schleifmaschine durch die beiden stabilen U-Rahmen, die bronzebeschichteten Laufbuchsen und der bewährten von uns entwickelten pneumatischen Spreizvorrichtung zum Ausgleich von Spurmaßabweichungen gesichert. Des Weiteren ist die Ro-V149 mit einer leistungsfähigen Prozessabsaugung ausgerüstet, welche in Kombination mit der Einhausung des Schleifaggregates und dem großen Filter optimalen Schutz vor Schleifstaub bietet. Technische Daten: Länge: 4.800 mm Breite: 1.700 mm Höhe über Schienenoberkante: 2.420 mm Achsabstand Straßenfahrwerk: 2.690 mm Achsabstand Schienenfahrwerk: 1.470 mm Gesamtgewicht: 5.500 kg Installierte Leistung (Stromerzeuger): 110 kVA / 3 x 400 V Schleifspindeldrehzahl: bis 6000 U/min Eingleiszeit: 2 min. (hydraulisch) Ausgleiszeit: 0,5 min. (hydraulisch) Fahr- und Umsetzgeschwindigkeit: 20 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 10 – 20 m/min stufenlos einstellbar Steigung / Gefälle: max. 8 % Spurweitenverstellung: Von 1.000 mm bis 1.500 mm Absaugung Prozessabsaugung: 8000 m³ /h mit Partikelfilter Quelle: http://www.moeser-maschinenbau.de
Armin Schwarz

. Aus dem Archiv - Am 19.09.2004 stand die Dampflok N° 1 der Grubenbahn Minièresbunn-Doihl a.s.b.l in Fond de Gras zur Abfahrt bereit. (Hans)

Diese Lok war bei der Société des Mines d'Esch (SME) in der Grube Providence in Fond de Gras auf der Strecke Lamadelaine - Fond de Gras im Einsatz. Nach Stillegung der Grube stand sie bis 1966 in einem Schuppen in Fond de Gras und war anschließend bis 1986 als Monument in Petingen abgestellt. Danach kam sie zur Minièresbunn. An den Betriebstagen ist sie mit Lok Nr. 4 abwechselnd im Einsatz, auch wenn sie aufgrund des großen Kessels eine deutlich längere Anheizzeit braucht. Im Moment ist diese Maschine nicht im Einsatz, da eine Kesselrevision ansteht.

Die technischen Daten der Dampflok N° 1:

Hersteller: Krauss München
Fabrik-Nr / Modell: 3665
Baujahr: 1897
Gewicht: 11t
Leistung: 36,8kW / 50PS
Antrieb: Nassdampf
Original-Spurweite: 700mm
Sonstiges: Lok ist als Dampfspeicherlok grubentauglich
Kessel: Inhalt 2m3 bei 15bar Betriebsdruck
Vorrat: ca. 300l Wasser / 70kg Kohlen
. Aus dem Archiv - Am 19.09.2004 stand die Dampflok N° 1 der Grubenbahn Minièresbunn-Doihl a.s.b.l in Fond de Gras zur Abfahrt bereit. (Hans) Diese Lok war bei der Société des Mines d'Esch (SME) in der Grube Providence in Fond de Gras auf der Strecke Lamadelaine - Fond de Gras im Einsatz. Nach Stillegung der Grube stand sie bis 1966 in einem Schuppen in Fond de Gras und war anschließend bis 1986 als Monument in Petingen abgestellt. Danach kam sie zur Minièresbunn. An den Betriebstagen ist sie mit Lok Nr. 4 abwechselnd im Einsatz, auch wenn sie aufgrund des großen Kessels eine deutlich längere Anheizzeit braucht. Im Moment ist diese Maschine nicht im Einsatz, da eine Kesselrevision ansteht. Die technischen Daten der Dampflok N° 1: Hersteller: Krauss München Fabrik-Nr / Modell: 3665 Baujahr: 1897 Gewicht: 11t Leistung: 36,8kW / 50PS Antrieb: Nassdampf Original-Spurweite: 700mm Sonstiges: Lok ist als Dampfspeicherlok grubentauglich Kessel: Inhalt 2m3 bei 15bar Betriebsdruck Vorrat: ca. 300l Wasser / 70kg Kohlen
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

373 1147x850 Px, 25.11.2014

. Aus dem Archiv - Die Dampflok N° 1 der Grubenbahn Minièresbunn-Doihl a.s.b.l konnte am 19.09.2004 beim Umsetzten in Lasauvage beobachtet werden. (Hans)
. Aus dem Archiv - Die Dampflok N° 1 der Grubenbahn Minièresbunn-Doihl a.s.b.l konnte am 19.09.2004 beim Umsetzten in Lasauvage beobachtet werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

326 790x900 Px, 25.11.2014

. Aus dem Archiv - Die Dampflok N° 1 der Grubenbahn Minièresbunn-Doihl a.s.b.l fotografiert beim Wasserfassen in Saulnes (F).  19.09.2004 (Hans)
. Aus dem Archiv - Die Dampflok N° 1 der Grubenbahn Minièresbunn-Doihl a.s.b.l fotografiert beim Wasserfassen in Saulnes (F). 19.09.2004 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

323 1069x800 Px, 25.11.2014

. Aus dem Archiv - Die 1802 war am 02.12.2004 vor dem Dépot im Bahnhof von Luxemburg Stadt abgestellt und konnte vom Gehweg neben dem Aufzug zur Fußgängerbrücke aus fotografiert werden. (Hans)
. Aus dem Archiv - Die 1802 war am 02.12.2004 vor dem Dépot im Bahnhof von Luxemburg Stadt abgestellt und konnte vom Gehweg neben dem Aufzug zur Fußgängerbrücke aus fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Dieselloks / Série 1800

332 1200x800 Px, 25.11.2014

Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101  Pfiffi  der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn. 

Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt (Heeresfeldbahnen) gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 Promille Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 nummerierte Lok. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Betriebsgattung: K 33.11
Bauart:  C h2t
Leergewicht: 26,0 t
Dienstgewicht: (2/3 Vorräte)  30,3 t
Länge über Puffer: 7.734 mm
Höhe über SO:  3.550 mm
Treibraddurchmesser:  800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (vorw./rückw.)  
indizierte Leistung:  280 kW (380 PS)
Zugkraft:  76,0 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 30 m
Kesselüberdruck: 14 bar
Kohlevorrat: 1,1 t
Wasservorrat:  4,0 m3
Bremse:  K m. Z.; Wurfhebel-Handbremse
Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101 "Pfiffi" der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn. Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt (Heeresfeldbahnen) gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 Promille Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 nummerierte Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Betriebsgattung: K 33.11 Bauart: C h2t Leergewicht: 26,0 t Dienstgewicht: (2/3 Vorräte) 30,3 t Länge über Puffer: 7.734 mm Höhe über SO: 3.550 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (vorw./rückw.) indizierte Leistung: 280 kW (380 PS) Zugkraft: 76,0 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 30 m Kesselüberdruck: 14 bar Kohlevorrat: 1,1 t Wasservorrat: 4,0 m3 Bremse: K m. Z.; Wurfhebel-Handbremse
Armin Schwarz


Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. 
Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm.

Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen,  auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm. Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Armin Schwarz

Noch gibt es die 181.2er in Koblenz...

Die 181 218-9 (91 80 6181 218-9 D-DB) der DB Fernverkehr AG ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. 

Die Lok wurde 1975 gebaut, der mechanische Teil von Krupp unter der Fabriknummer 5284 und der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8855.

Die IC Verbindung nach Luxemburg ist nun eingestellt, ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fahren FLIRT bis Trier und von Trier fahren dann KISS nach Luxemburg (Laut Internetfahrplan muss man ich Trier umsteigen, andere Quellen sagen FLIRT und KISS fahren gemeinsam). So sind die 181.2er nun ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke und werden wohl hier überflüssig.

Die Reisezeit zwischen Koblenz und Luxembourg Gare beträgt dann übrigens 2 Stunden und 23 Minuten, zudem wird stündlich gefahren.
Noch gibt es die 181.2er in Koblenz... Die 181 218-9 (91 80 6181 218-9 D-DB) der DB Fernverkehr AG ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. Die Lok wurde 1975 gebaut, der mechanische Teil von Krupp unter der Fabriknummer 5284 und der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8855. Die IC Verbindung nach Luxemburg ist nun eingestellt, ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fahren FLIRT bis Trier und von Trier fahren dann KISS nach Luxemburg (Laut Internetfahrplan muss man ich Trier umsteigen, andere Quellen sagen FLIRT und KISS fahren gemeinsam). So sind die 181.2er nun ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke und werden wohl hier überflüssig. Die Reisezeit zwischen Koblenz und Luxembourg Gare beträgt dann übrigens 2 Stunden und 23 Minuten, zudem wird stündlich gefahren.
Armin Schwarz


Er steht wohl schon für den Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 in den Startlöchern....

Der neue Südwest-Express   SÜWEX  in Form von dem fünfteiligen Stadler FLIRT 3 (94 80 0429 114-2 D-DB / 94 80 0429 614-1 D-DB) der DB Regio für das RE-Netz Südwest, abgestellt am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz.


Die neuen Angebotsverbesserungen von Koblenz sollen sein:

Neuer Knotenpunkt Koblenz:
Der Hauptbahnhof Koblenz wird ab dem 14. Dezember 2014 mit neu aufeinander abgestimmten Anschlüssen und neuen Verbindungen noch stärker zum zentralen Schienenverkehrsknotenpunkt der Region. Hier kommen in Zukunft die Regionalexpress-Züge RE 1 (Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern), RE 11 (Koblenz – Trier – Luxemburg), RE 5 (Koblenz – Köln – Emmerich), RE 2 (Koblenz – Mainz – Frankfurt), der Stadtexpress SE 10 (Neuwied – Koblenz – Wiesbaden – Frankfurt) sowie die neue Regionalbahn RB 23 (Mayen – Andernach – Koblenz – Limburg) immer kurz vor der vollen Stunde an und fahren kurz nach der vollen Stunde ab. Dadurch können alle Fahrgäste ohne längeres Warten und doch mit ausreichend Zeit zwischen sämtlichen Verbindungen umsteigen. Alle zwei Stunden ist auch der RE 25 (Koblenz – Limburg – Gießen) in den Knoten integriert. Zusätzlich werden die Anschlüsse vor allem der Regionalbahn RB 81 (Trier – Koblenz), die ab dem 14. Dezember 2014 mit einem komplett überarbeiteten Fahrplan fährt, an den IC-Fernverkehr in Koblenz deutlich verbessert.

Neue stündliche Direktverbindung nach Trier, Saarbrücken und Luxemburg:
Als weiterer Teil des neuen landesweiten RE-Netzes bietet der neu konzipierte und verlängerte Regionalexpress RE 1 entlang der Mosel mit modernen Fahrzeugen erstmals eine stündliche Direktverbindung ohne Umsteigen auf der Strecke Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern und mindestens 2-stündlich sogar weiter bis Mannheim. Alle Züge des RE 1 halten im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel auch in Kobern-Gondorf, Treis-Karden, Cochem und Bullay. Zwischen Koblenz und Trier fährt der RE 1 zusammen mit den Doppelstocktriebwagen des neuen Regionalexpress RE 11, der von der luxemburgischen Eisenbahngesellschaft CFL betrieben wird. Diese werden in Trier abgekoppelt und bieten so eine neue stündliche Direktverbindung zwischen Koblenz und Luxemburg. Für ihre bequeme Nutzung wird ebenfalls zum 14.12.2014 das „Rheinland-Pfalz-Ticket + Luxemburg“ eingeführt, das zusätzlich zum bisherigen Gültigkeitsbereich bis Luxemburg Hbf und in allen luxemburgischen Zügen außer dem TGV gilt.
Er steht wohl schon für den Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 in den Startlöchern.... Der neue Südwest-Express " SÜWEX" in Form von dem fünfteiligen Stadler FLIRT 3 (94 80 0429 114-2 D-DB / 94 80 0429 614-1 D-DB) der DB Regio für das RE-Netz Südwest, abgestellt am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz. Die neuen Angebotsverbesserungen von Koblenz sollen sein: Neuer Knotenpunkt Koblenz: Der Hauptbahnhof Koblenz wird ab dem 14. Dezember 2014 mit neu aufeinander abgestimmten Anschlüssen und neuen Verbindungen noch stärker zum zentralen Schienenverkehrsknotenpunkt der Region. Hier kommen in Zukunft die Regionalexpress-Züge RE 1 (Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern), RE 11 (Koblenz – Trier – Luxemburg), RE 5 (Koblenz – Köln – Emmerich), RE 2 (Koblenz – Mainz – Frankfurt), der Stadtexpress SE 10 (Neuwied – Koblenz – Wiesbaden – Frankfurt) sowie die neue Regionalbahn RB 23 (Mayen – Andernach – Koblenz – Limburg) immer kurz vor der vollen Stunde an und fahren kurz nach der vollen Stunde ab. Dadurch können alle Fahrgäste ohne längeres Warten und doch mit ausreichend Zeit zwischen sämtlichen Verbindungen umsteigen. Alle zwei Stunden ist auch der RE 25 (Koblenz – Limburg – Gießen) in den Knoten integriert. Zusätzlich werden die Anschlüsse vor allem der Regionalbahn RB 81 (Trier – Koblenz), die ab dem 14. Dezember 2014 mit einem komplett überarbeiteten Fahrplan fährt, an den IC-Fernverkehr in Koblenz deutlich verbessert. Neue stündliche Direktverbindung nach Trier, Saarbrücken und Luxemburg: Als weiterer Teil des neuen landesweiten RE-Netzes bietet der neu konzipierte und verlängerte Regionalexpress RE 1 entlang der Mosel mit modernen Fahrzeugen erstmals eine stündliche Direktverbindung ohne Umsteigen auf der Strecke Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern und mindestens 2-stündlich sogar weiter bis Mannheim. Alle Züge des RE 1 halten im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel auch in Kobern-Gondorf, Treis-Karden, Cochem und Bullay. Zwischen Koblenz und Trier fährt der RE 1 zusammen mit den Doppelstocktriebwagen des neuen Regionalexpress RE 11, der von der luxemburgischen Eisenbahngesellschaft CFL betrieben wird. Diese werden in Trier abgekoppelt und bieten so eine neue stündliche Direktverbindung zwischen Koblenz und Luxemburg. Für ihre bequeme Nutzung wird ebenfalls zum 14.12.2014 das „Rheinland-Pfalz-Ticket + Luxemburg“ eingeführt, das zusätzlich zum bisherigen Gültigkeitsbereich bis Luxemburg Hbf und in allen luxemburgischen Zügen außer dem TGV gilt.
Armin Schwarz

Ein Flirt als S 3 auf dem Weg nach Allaman hat Villeneneuve verlassen und wird gleich beim Château de Chillon vorbeifahren.
1. Nov. 2014
Ein Flirt als S 3 auf dem Weg nach Allaman hat Villeneneuve verlassen und wird gleich beim Château de Chillon vorbeifahren. 1. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt

Herbst am  Kleine See ...
St-Saphorin, den 17. Okt. 2014
Herbst am "Kleine See"... St-Saphorin, den 17. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

258 1200x801 Px, 22.11.2014

Die SBB Re 460 049-0 mit ihrem IR 1713 von Genève Aéroport nach Brig bei St-Saphorin. 
22. Nov. 2014
Die SBB Re 460 049-0 mit ihrem IR 1713 von Genève Aéroport nach Brig bei St-Saphorin. 22. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt


Der Turmtriebwagen 701 099-4, ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn -  Kassel 6206, der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ist am 22.11.2014 beim Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die Aufnahme entstand vom Gehweg aus, durchs Tor.

Der Turmtriebwagen wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut.  Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der  ursprünglichen  Farbgebung. 

Die Turmtriebwagen (TVT), der Baureihe 701, auf Basis der Uerdinger VT 98 wurden von 1955 bis 1974 in 13 Bauserien von der DB beschafft. 

Die Regelturmtriebwagen werden zum Bau und zur planmäßigen Untersuchung der elektrischen Fahrleitungen sowie zur Beseitigung von Störungen und Schäden eingesetzt, aber auch für Brücken- und Bauwerkprüfungen.
Der Rohbauwagenkasten besteht aus einer Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl. Für die Sonderausrüstung, die geforderte hohe Zuladung und die heb- und senkbare Arbeitsbühne wurde der Wagenkasten mit einem besonderen Untergestell verstärkt. 

Der Wagengrundriss ist in zwei Führerstände und einen 26 m² großen Werkstattraum aufgeteilt. Die Führerstände sind durch Drehtüren mit dem Werkstattraum verbunden. Die Werkstatt dient insbesondere zum Lagern von Ersatzteilen, Werkzeugen und Arbeitsvorrichtungen, die in Regalen an den Seitenwänden untergebracht sind. Eine Werkbank ermöglicht kleinere Reparaturarbeiten. Außerdem sind ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein beheizbarer Kleidertrockenschrank vorhanden. 

Zur Beobachtung der Fahrleitungsanlage während der Fahrt befindet sich im Werkstattraum eine Beobachtungskanzel mit Podest. Zwei Suchscheinwerfer ermöglichen eine Kontrolle der Fahrleitung auch bei Dunkelheit. Auf dem Dach des Regelturmtriebwagens ist ein Stromabnehmer zur Prüfung der Fahrdrahtlage und des Zusammenwirkens von Fahrleitung und Stromabnehmer aufgebaut. Mit einer Verstelleinrichtung kann der Anpressdruck reguliert werden.

Die Arbeitsbühne ist hydraulisch heb und senkbar sowie elektrisch - im Notfall auch manuell - drehbar. Um auch in den Querfeldern der Bahnhöfe jeden Punkt erreichen zu können, ist zusätzlich eine auf 8 m Steighöhe ausziehbare Stahlleiter auf der Arbeitsbühne vorhanden. Mit einer aufsteckbaren Zusatzleiter lassen sich Fahrleitungsbauteile noch in 15 m Höhe über Schienenoberkante erreichen. Die Hub- und Senkbewegungen sowie das Schwenken der Bühne ist von der Arbeitsbühne aus steuerbar. 

Führerstände, Beobachtungskanzel und Arbeitsbühne sind durch eine Lautsprecheranlage verbunden. An das Unterhaltungspersonal außerhalb des Wagens können Anweisungen über schwenkbare Lautsprecher gegeben werden. Für Sprechverbindungen mit Bahnhöfen ist eine Funksprechanlage eingebaut. 

Die Maschinenanlage besteht aus zwei voneinander unabhängigen 6-ZylinderUnterflur-4-Takt-Dieselmotoren, vom Typ Büssing U10, mit Kraftstoff- und Kühlanlage, einer hydraulischen Kupplung, einem Sechs-Ganggetriebe mit elektromagnetischer Schaltung und einem Achswendegetriebe. Die für das Verlegen eines neuen Fahrdrahtes notwendige geringe Dauergeschwindigkeit von 5 km/h wird mit einer kombinierten Drehzahl-Füllungsregelung ermöglicht.

Die Druckluft für Bremse und Nebenverbraucher wird von zwei Luftpressern erzeugt, die von den Fahrmotoren mit angetrieben werden. Als Stromquellen dienen, bei ruhendem Dieselmotor, vier Einzelbatterien, die über 4 x 700 W-Lichtmaschinen aufgeladen werden. Zusätzlich sind die Batterien über eine Ladeeinrichtung aus einem 220 V Ortsnetz aufladbar. Auf der Arbeitsbühne und in der Werkstatt stehen Steckdosen zur Verfügung. 

Die Heizung des Wagens erfolgt über die Motorenwärme. Zwei Ölheizgeräte ermöglichen ein Vorheizen und Warmhalten der Maschinenanlage und heizen den Werkstattraum sowie die Führerstände, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und bei extrem tiefen Außentemperaturen.

Technische Daten:
Achsformel: AA
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  13.950 mm
Länge des Wagenkastens:  12.750 mm 
Breite des Wagenkastens:   3.000 mm  
Wagenhöhe von SO bis Oberkante Dach: 3.700 mm
Achsstand: 6.000 mm  
Raddurchmesser: 900 mm  
Dienstgewicht: 24,6 t (bei voller Zuladung 29,0 t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen:  125 m  
Motor:  6-Zylinder Unterflur 4-Takt-Dieselmotor, Typ Büssing U10
Motorleistung:  2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min 
Höchstgeschwindigkeit:   90 km/h 
Mindestgeschwindigkeit beim Prüfen: 5 km/h  
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung


Daten der Arbeitsbühne:  
Länge der Plattform: 4.550 mm
Breite der Plattform: 1.660 mm
Hubhöhe: 1.000 mm
Hubzeit: 16 sec.
Fußbodenoberkante der Bühne über SO: 4.150 bis 5.150 mm
Schwenkbereich nach beiden Seiten: 90° (elektrischem Antrieb)/100°(Handbetrieb)
Seitliche Verschiebbarkeit der Leiter aus der Mittellage:  je 380 mm
Länge der ausgezogenen Leiter: 8.000 mm (ohne Aufsteckleiter)/10.000 (mit Aufsteckleiter)
Zulässige senkrechte Belastung der Bühne :  300 kg
Gesamtgewicht der zu hebenden Teile:  1.600 kg
Tragkraft der hydraulischen Hubvorrichtung:   3.000 kg
Der Turmtriebwagen 701 099-4, ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn - Kassel 6206, der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ist am 22.11.2014 beim Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die Aufnahme entstand vom Gehweg aus, durchs Tor. Der Turmtriebwagen wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der ursprünglichen Farbgebung. Die Turmtriebwagen (TVT), der Baureihe 701, auf Basis der Uerdinger VT 98 wurden von 1955 bis 1974 in 13 Bauserien von der DB beschafft. Die Regelturmtriebwagen werden zum Bau und zur planmäßigen Untersuchung der elektrischen Fahrleitungen sowie zur Beseitigung von Störungen und Schäden eingesetzt, aber auch für Brücken- und Bauwerkprüfungen. Der Rohbauwagenkasten besteht aus einer Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl. Für die Sonderausrüstung, die geforderte hohe Zuladung und die heb- und senkbare Arbeitsbühne wurde der Wagenkasten mit einem besonderen Untergestell verstärkt. Der Wagengrundriss ist in zwei Führerstände und einen 26 m² großen Werkstattraum aufgeteilt. Die Führerstände sind durch Drehtüren mit dem Werkstattraum verbunden. Die Werkstatt dient insbesondere zum Lagern von Ersatzteilen, Werkzeugen und Arbeitsvorrichtungen, die in Regalen an den Seitenwänden untergebracht sind. Eine Werkbank ermöglicht kleinere Reparaturarbeiten. Außerdem sind ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein beheizbarer Kleidertrockenschrank vorhanden. Zur Beobachtung der Fahrleitungsanlage während der Fahrt befindet sich im Werkstattraum eine Beobachtungskanzel mit Podest. Zwei Suchscheinwerfer ermöglichen eine Kontrolle der Fahrleitung auch bei Dunkelheit. Auf dem Dach des Regelturmtriebwagens ist ein Stromabnehmer zur Prüfung der Fahrdrahtlage und des Zusammenwirkens von Fahrleitung und Stromabnehmer aufgebaut. Mit einer Verstelleinrichtung kann der Anpressdruck reguliert werden. Die Arbeitsbühne ist hydraulisch heb und senkbar sowie elektrisch - im Notfall auch manuell - drehbar. Um auch in den Querfeldern der Bahnhöfe jeden Punkt erreichen zu können, ist zusätzlich eine auf 8 m Steighöhe ausziehbare Stahlleiter auf der Arbeitsbühne vorhanden. Mit einer aufsteckbaren Zusatzleiter lassen sich Fahrleitungsbauteile noch in 15 m Höhe über Schienenoberkante erreichen. Die Hub- und Senkbewegungen sowie das Schwenken der Bühne ist von der Arbeitsbühne aus steuerbar. Führerstände, Beobachtungskanzel und Arbeitsbühne sind durch eine Lautsprecheranlage verbunden. An das Unterhaltungspersonal außerhalb des Wagens können Anweisungen über schwenkbare Lautsprecher gegeben werden. Für Sprechverbindungen mit Bahnhöfen ist eine Funksprechanlage eingebaut. Die Maschinenanlage besteht aus zwei voneinander unabhängigen 6-ZylinderUnterflur-4-Takt-Dieselmotoren, vom Typ Büssing U10, mit Kraftstoff- und Kühlanlage, einer hydraulischen Kupplung, einem Sechs-Ganggetriebe mit elektromagnetischer Schaltung und einem Achswendegetriebe. Die für das Verlegen eines neuen Fahrdrahtes notwendige geringe Dauergeschwindigkeit von 5 km/h wird mit einer kombinierten Drehzahl-Füllungsregelung ermöglicht. Die Druckluft für Bremse und Nebenverbraucher wird von zwei Luftpressern erzeugt, die von den Fahrmotoren mit angetrieben werden. Als Stromquellen dienen, bei ruhendem Dieselmotor, vier Einzelbatterien, die über 4 x 700 W-Lichtmaschinen aufgeladen werden. Zusätzlich sind die Batterien über eine Ladeeinrichtung aus einem 220 V Ortsnetz aufladbar. Auf der Arbeitsbühne und in der Werkstatt stehen Steckdosen zur Verfügung. Die Heizung des Wagens erfolgt über die Motorenwärme. Zwei Ölheizgeräte ermöglichen ein Vorheizen und Warmhalten der Maschinenanlage und heizen den Werkstattraum sowie die Führerstände, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und bei extrem tiefen Außentemperaturen. Technische Daten: Achsformel: AA Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Länge des Wagenkastens: 12.750 mm Breite des Wagenkastens: 3.000 mm Wagenhöhe von SO bis Oberkante Dach: 3.700 mm Achsstand: 6.000 mm Raddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 24,6 t (bei voller Zuladung 29,0 t) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Motor: 6-Zylinder Unterflur 4-Takt-Dieselmotor, Typ Büssing U10 Motorleistung: 2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Mindestgeschwindigkeit beim Prüfen: 5 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung Daten der Arbeitsbühne: Länge der Plattform: 4.550 mm Breite der Plattform: 1.660 mm Hubhöhe: 1.000 mm Hubzeit: 16 sec. Fußbodenoberkante der Bühne über SO: 4.150 bis 5.150 mm Schwenkbereich nach beiden Seiten: 90° (elektrischem Antrieb)/100°(Handbetrieb) Seitliche Verschiebbarkeit der Leiter aus der Mittellage: je 380 mm Länge der ausgezogenen Leiter: 8.000 mm (ohne Aufsteckleiter)/10.000 (mit Aufsteckleiter) Zulässige senkrechte Belastung der Bühne : 300 kg Gesamtgewicht der zu hebenden Teile: 1.600 kg Tragkraft der hydraulischen Hubvorrichtung: 3.000 kg
Armin Schwarz

Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) für die Stadtbahnen Karlsruhe ein Einrichtungs-Gelenkfahrzeug, mit Hilfsfahrerstand am anderen Ende, wurde auf der InnoTrans 2014 (26.09.2014) präsentiert, hier der Triebwagen VBK 329.

Nach einer europaweiten Ausschreibung haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) die Stadtbahnen im Oktober 2011 beim Düsseldorfer Traktionsspezialisten Vossloh Kiepe GmbH und seinem spanischen Schwesterunternehmen, dem Schienenfahrzeug-Hersteller Vossloh Rail Vehicles, bestellt. Das Auftragsvolumen umfasst rund 75 Millionen Euro. Es wurden 25 dieser Niederflur-Stadtbahnen bestellt, mit Option auf 50 weitere Fahrzeuge.  

Die Stadtbahnen vom Typ Citylink NET 2012 sind speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt und Region Karlsruhe zugeschnitten. Sie werden mit ihrer Ausstattung den wachsenden Anforderungen an Mobilität und Fahrkomfort gerecht. Der Fahrgastraum ist bequem über fünf breite Doppeltüren erreichbar (nur auf einer Fahrzeugseite, da es ein Einrichtungsfahrzeug ist). 

Mit der modernen Ausrüstung von Vossloh Kiepe verfügen die Fahrzeuge über zuverlässige und innovative elektrische Technologie. Diese beinhaltet die komplette Antriebstechnik und Fahrzeugsteuerung, die Bordnetzversorgung, Heizung / Klima / Lüftung für den Fahrgastraum und den Fahrerraum sowie die Zugsicherungs- und Fahrgastinformationssysteme und Videoüberwachung.

Der NET 2012 hat eine Einstiegshöhe von 345 mm und ist so die erste Train-Tram mit ultraflachem Fahrzeugboden. Damit kann das Fahrzeug an den entsprechend barrierefrei ausgebauten Bahnsteigen auch von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen und Kunden mit Kinderwagen bodengleich betreten werden. Multifunktionsbereiche im Innenraum bieten Platz für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Fahrräder. Durch den hohen Niederfluranteil (wenig Stufen), tief positionierte Fahrscheinautomaten und Haltewunschsignalgeber, die farblich kontrastreich gestaltet sind, soll in der Bahn zusätzliche Barrierefreiheit entstehen.

Besonders laufruhig und komfortabel sind die neuen Fahrzeuge außerdem dank ihrer Luftfederung. Eine Klimaanlage sorgt im Sommer wie im Winter für angenehme Temperierung. Der Hersteller Vossloh Rail Vehicles hat seinen Citylink, den er in ähnlicher Ausführung auch für Sheffield in England und Chemnitz im Osten der Republik baut, den Vorgaben der neuesten Crash-Norm entsprechend gefertigt. Unter der Frontverkleidung sind Puffer eingebaut, die bei einem Zusammenstoß die entstehende Energie aufnehmen und das Fahrzeug besonders sicher machen. Trotz dieser Puffer kann der Fahrer durch eine tief gezogene Frontscheibe, speziell angeordnete Bedienelemente und den weit vorn geplanten Sitz eine 1,20 Meter große Person bei einem Abstand von gerade einmal 30 Zentimetern noch sehen. Dies macht die neue Stadtbahn gerade im Innenstadtbereich zu einem  höchst sicheren Fahrzeug .

Technische Daten:
Spurweite 1.435 mm
Achsformel: Bo’(2’)(2’)Bo’
Fahrzeuglänge:  37.200 mm
Fahrzeugbreite:  2.650 mm
Fahrzeughöhe:  3.655 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 22 m
Anteil Niederflur: ca. 80 %
Einstiegshöhe 345 mm (bei 3/3-Beladung)
Leergewicht: ca. 57,5 t
Dienstgewicht: 83 t
Türen:  5 Fahrgastraumtüren
Sitzplätze: 107
Stehplätze:  137
Raddurchmesser :  680 mm (neu) / 600 mm (abgenutzt)
Fahrdrahtspannung: DC 750 V
Antriebe und Leistung:  4 x 125 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Beschleunigung: 1,3 m/s² (durchschnittlich 0,6m/s²)
Bremsverzögerung: 1,6 m/s² (Schnellbremsung: 2,73 m/s²)
Max. Gefälle: 60 ‰
Kupplungstyp: Scharfenberg
Zulassung:  BOStrab / EBO
Besonderheiten: Fahrzeug erfüllt neue Crash-Norm / Luftfederung
Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) für die Stadtbahnen Karlsruhe ein Einrichtungs-Gelenkfahrzeug, mit Hilfsfahrerstand am anderen Ende, wurde auf der InnoTrans 2014 (26.09.2014) präsentiert, hier der Triebwagen VBK 329. Nach einer europaweiten Ausschreibung haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) die Stadtbahnen im Oktober 2011 beim Düsseldorfer Traktionsspezialisten Vossloh Kiepe GmbH und seinem spanischen Schwesterunternehmen, dem Schienenfahrzeug-Hersteller Vossloh Rail Vehicles, bestellt. Das Auftragsvolumen umfasst rund 75 Millionen Euro. Es wurden 25 dieser Niederflur-Stadtbahnen bestellt, mit Option auf 50 weitere Fahrzeuge. Die Stadtbahnen vom Typ Citylink NET 2012 sind speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt und Region Karlsruhe zugeschnitten. Sie werden mit ihrer Ausstattung den wachsenden Anforderungen an Mobilität und Fahrkomfort gerecht. Der Fahrgastraum ist bequem über fünf breite Doppeltüren erreichbar (nur auf einer Fahrzeugseite, da es ein Einrichtungsfahrzeug ist). Mit der modernen Ausrüstung von Vossloh Kiepe verfügen die Fahrzeuge über zuverlässige und innovative elektrische Technologie. Diese beinhaltet die komplette Antriebstechnik und Fahrzeugsteuerung, die Bordnetzversorgung, Heizung / Klima / Lüftung für den Fahrgastraum und den Fahrerraum sowie die Zugsicherungs- und Fahrgastinformationssysteme und Videoüberwachung. Der NET 2012 hat eine Einstiegshöhe von 345 mm und ist so die erste Train-Tram mit ultraflachem Fahrzeugboden. Damit kann das Fahrzeug an den entsprechend barrierefrei ausgebauten Bahnsteigen auch von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen und Kunden mit Kinderwagen bodengleich betreten werden. Multifunktionsbereiche im Innenraum bieten Platz für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Fahrräder. Durch den hohen Niederfluranteil (wenig Stufen), tief positionierte Fahrscheinautomaten und Haltewunschsignalgeber, die farblich kontrastreich gestaltet sind, soll in der Bahn zusätzliche Barrierefreiheit entstehen. Besonders laufruhig und komfortabel sind die neuen Fahrzeuge außerdem dank ihrer Luftfederung. Eine Klimaanlage sorgt im Sommer wie im Winter für angenehme Temperierung. Der Hersteller Vossloh Rail Vehicles hat seinen Citylink, den er in ähnlicher Ausführung auch für Sheffield in England und Chemnitz im Osten der Republik baut, den Vorgaben der neuesten Crash-Norm entsprechend gefertigt. Unter der Frontverkleidung sind Puffer eingebaut, die bei einem Zusammenstoß die entstehende Energie aufnehmen und das Fahrzeug besonders sicher machen. Trotz dieser Puffer kann der Fahrer durch eine tief gezogene Frontscheibe, speziell angeordnete Bedienelemente und den weit vorn geplanten Sitz eine 1,20 Meter große Person bei einem Abstand von gerade einmal 30 Zentimetern noch sehen. Dies macht die neue Stadtbahn gerade im Innenstadtbereich zu einem "höchst sicheren Fahrzeug". Technische Daten: Spurweite 1.435 mm Achsformel: Bo’(2’)(2’)Bo’ Fahrzeuglänge: 37.200 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.655 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Kleinster bef. Halbmesser: 22 m Anteil Niederflur: ca. 80 % Einstiegshöhe 345 mm (bei 3/3-Beladung) Leergewicht: ca. 57,5 t Dienstgewicht: 83 t Türen: 5 Fahrgastraumtüren Sitzplätze: 107 Stehplätze: 137 Raddurchmesser : 680 mm (neu) / 600 mm (abgenutzt) Fahrdrahtspannung: DC 750 V Antriebe und Leistung: 4 x 125 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Beschleunigung: 1,3 m/s² (durchschnittlich 0,6m/s²) Bremsverzögerung: 1,6 m/s² (Schnellbremsung: 2,73 m/s²) Max. Gefälle: 60 ‰ Kupplungstyp: Scharfenberg Zulassung: BOStrab / EBO Besonderheiten: Fahrzeug erfüllt neue Crash-Norm / Luftfederung
Armin Schwarz

. Nachdem die Stehkesseldampflok Cockerill 503 der Museumsbahn  Train 1900  den ganzen Bahnhof von Rodange in Dampf gehüllt hatte, setzte sie sich in Richtung Pétange in Bewegung. Die Cockerill 503 beteiligte sich am 19.09.2004 am Bahnfest  Péiteng am Damp  in dem sie Pendelfahrten zwischen Pétange und Rodange absolvierte. (Hans)

Die Cockerill 503 trägt den schönen Namen Jeanne und ist seit 1998 bei der Museumsbahn  Train 1900 .

Diese kleine Zweikuppler-Lok ist ein seltenes Unikum mit ihrem Stehkessel und der Dampfbremse. Gebaut wurde sie in Belgien bei der Fabrik John Cockerill, der ersten Fabrik, die (1835) auf dem europäischen Kontinent Dampflokomotiven baute, und die bekannt war für ihre Stehkessel-Konstruktionen.

Es wurden fünf Serien mit einer Gesamtzahl von 900 Lokomotiven diesen Typs gebaut. Diese zierlichen, aber leistungsfähigen Stehkesselloks  waren ideale Werkrangierlokomotiven, welche dank kurzem Achsenstand auch bei sehr engen Kurvenradien bis 15 m Halbmesser und starke Steigungen problemlos eingesetzt werden konnten.

Die Technischen Daten der Cockerill Stehkessellok:

Erbauer: John Cockerill
Baujahr: 1920
Typ: IVR Origine
Dienstgewicht: 	~ 15 Tonnen
Länge über Puffer: ~ 5 000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
Leistung: 115 PS
Rostfläche: 1,0 m²
Triebraddurchmesser: 700 mm (020 / B n2t)
. Nachdem die Stehkesseldampflok Cockerill 503 der Museumsbahn "Train 1900" den ganzen Bahnhof von Rodange in Dampf gehüllt hatte, setzte sie sich in Richtung Pétange in Bewegung. Die Cockerill 503 beteiligte sich am 19.09.2004 am Bahnfest "Péiteng am Damp" in dem sie Pendelfahrten zwischen Pétange und Rodange absolvierte. (Hans) Die Cockerill 503 trägt den schönen Namen Jeanne und ist seit 1998 bei der Museumsbahn "Train 1900". Diese kleine Zweikuppler-Lok ist ein seltenes Unikum mit ihrem Stehkessel und der Dampfbremse. Gebaut wurde sie in Belgien bei der Fabrik John Cockerill, der ersten Fabrik, die (1835) auf dem europäischen Kontinent Dampflokomotiven baute, und die bekannt war für ihre Stehkessel-Konstruktionen. Es wurden fünf Serien mit einer Gesamtzahl von 900 Lokomotiven diesen Typs gebaut. Diese zierlichen, aber leistungsfähigen Stehkesselloks waren ideale Werkrangierlokomotiven, welche dank kurzem Achsenstand auch bei sehr engen Kurvenradien bis 15 m Halbmesser und starke Steigungen problemlos eingesetzt werden konnten. Die Technischen Daten der Cockerill Stehkessellok: Erbauer: John Cockerill Baujahr: 1920 Typ: IVR Origine Dienstgewicht: ~ 15 Tonnen Länge über Puffer: ~ 5 000 mm Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h Leistung: 115 PS Rostfläche: 1,0 m² Triebraddurchmesser: 700 mm (020 / B n2t)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Train 1900 (AMTF)

756 1200x845 Px, 22.11.2014

Ein Blick über den Zaun am Bahnbetriebshof Limburg/Lahn....

Die Köf III – 333 135-2 der DB Regio AG rangiert am 26.05.2014 in Limburg/Lahn.
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet.
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B
Länge über Puffer: 7.830 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Ein Blick über den Zaun am Bahnbetriebshof Limburg/Lahn.... Die Köf III – 333 135-2 der DB Regio AG rangiert am 26.05.2014 in Limburg/Lahn. Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Der VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, erreicht gleich (am 12.05.2014) den Bahnhof Unnau-Korb, an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei km 45,0. Er fährt als RB 28  Oberwesterwaldbahn   die Verbindung Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au/Sieg (Umlauf VEC 25758). 

Der GTW hat die NVR-Nummern 95 80 0946 401-6 D-HEB / 95 80 0646 401-9 D-HEB / 95 80 0946 901-5 D-HEB. Der Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508/001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und als VT 508 001 geliefert. Er ist Eigentum HLB, sie hat ihn an die vectus vermietet. Er hat die EBA-Nummer EBA 97T03Q 001.
Der VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, erreicht gleich (am 12.05.2014) den Bahnhof Unnau-Korb, an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei km 45,0. Er fährt als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au/Sieg (Umlauf VEC 25758). Der GTW hat die NVR-Nummern 95 80 0946 401-6 D-HEB / 95 80 0646 401-9 D-HEB / 95 80 0946 901-5 D-HEB. Der Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508/001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und als VT 508 001 geliefert. Er ist Eigentum HLB, sie hat ihn an die vectus vermietet. Er hat die EBA-Nummer EBA 97T03Q 001.
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 41 (648 201 / 648 701) in Doppeltraktion mit einem Alstom Coradia LINT 27 (640 019) beide von der DreiLänderBahn fahren am 17.02.2014 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Au/Sieg - Siegen- Dillenburg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Ein Alstom Coradia LINT 41 (648 201 / 648 701) in Doppeltraktion mit einem Alstom Coradia LINT 27 (640 019) beide von der DreiLänderBahn fahren am 17.02.2014 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Au/Sieg - Siegen- Dillenburg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz


Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB  rangiert am 17.02.2014 einen Güterzug im Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB rangiert am 17.02.2014 einen Güterzug im Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Zugbegegnung vom RE 9 im  - Rhein Sieg Express (RSX) am 17.02.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg, es sind jeweil zwei gekoppelte vierteilige Bombardier Talent 2.
Zugbegegnung vom RE 9 im - Rhein Sieg Express (RSX) am 17.02.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg, es sind jeweil zwei gekoppelte vierteilige Bombardier Talent 2.
Armin Schwarz


Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB fährt mit einem Güterzug (Übergabefahrt) von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg, hier am 17.02.2014 in Herdorf-Sassenroth.
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB fährt mit einem Güterzug (Übergabefahrt) von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg, hier am 17.02.2014 in Herdorf-Sassenroth.
Armin Schwarz

. Unser letztes Bild einer 181er in Koblenz - Aus dem schon wieder fahrenden IC gelang mir noch diese Aufnahme der 181 220-5. Nachdem sie den IC 231 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen hatte, fuhr sie auf den Abstellplatz im Hauptbahnhof von Koblenz. 20.11.2014 (Hans)
. Unser letztes Bild einer 181er in Koblenz - Aus dem schon wieder fahrenden IC gelang mir noch diese Aufnahme der 181 220-5. Nachdem sie den IC 231 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen hatte, fuhr sie auf den Abstellplatz im Hauptbahnhof von Koblenz. 20.11.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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