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MBS-2 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
MBS-2 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

155 1200x800 Px, 15.05.2017

MBS-2 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
MBS-2 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

161 1200x798 Px, 15.05.2017

MBS-6 lauft in BOekelo um am 23 Oktober 2016.
MBS-6 lauft in BOekelo um am 23 Oktober 2016.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

157 1200x800 Px, 15.05.2017

MBS-6 MAGDA verlässt am 23 Oktober 2016 Haaksbergen.
MBS-6 MAGDA verlässt am 23 Oktober 2016 Haaksbergen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

173 1200x805 Px, 15.05.2017

MBS-6 MAGDA steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
MBS-6 MAGDA steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

185 1200x798 Px, 15.05.2017

MBS-6 MAGDA steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
MBS-6 MAGDA steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

181 1200x800 Px, 15.05.2017

Dampfpendel mit MBS-6 treft am 23 Oktober 2016 in Boekelo ein.
Dampfpendel mit MBS-6 treft am 23 Oktober 2016 in Boekelo ein.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

150 1200x799 Px, 15.05.2017

MBS-6 steht am 24 Oktober 1999 in Hengelo.
MBS-6 steht am 24 Oktober 1999 in Hengelo.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

165 1200x800 Px, 15.05.2017

MBS-4 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
MBS-4 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

150 1200x800 Px, 15.05.2017

MBS-4 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
MBS-4 steht am 23 Oktober 2016 in Haaksbergen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dampfloks / Alle

164 1200x798 Px, 15.05.2017

Am 20 Jänner 2017 treft ein Kesselwagenzug mit 1604 in Roosendaal ein.
Am 20 Jänner 2017 treft ein Kesselwagenzug mit 1604 in Roosendaal ein.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

181 1200x799 Px, 15.05.2017

Offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124, der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf/Sieg.   

Die DR lässt zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie (Frankreich) über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG werden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes.
Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden.

Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen.
Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt.
Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus.
Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ANF Industrie (Frankreich)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm
Laderaum:  70 m³
Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm
Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm
Wagenhöhe:  4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 23.900 kg
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124, der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf/Sieg. Die DR lässt zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie (Frankreich) über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG werden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden. Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen. Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt. Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus. Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ANF Industrie (Frankreich) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm Laderaum: 70 m³ Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 23.900 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


Der Solaris Tramino Braunschweig ein Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen des polnischen Herstellers Solaris Bus & Coach S.A., präsentiert am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Der Tramino Braunschweig ist ein vierteiliges, vollständig niederfluriges Einrichtungsfahrzeug mit einer Länge von 35,7 m und einer Breite von 2,3 m. Er ist für die Braunschweiger Spurweite von 1.100 mm ausgelegt. Mit dem Fahrzeug können gleichzeitig 211 Personen fahren, davon 87 auf Sitzplätzen. Der Tramino Braunschweig hat sechs Doppeltüren mit einer Breite von 1.300 mm. Eine davon ist direkt hinter der Fahrerkabine angeordnet, wo sich auch eine Stellfläche für einen Rollstuhl befindet. Im Bereich der Türen 4 und 6 sind Stellplätze für Kinderwagen eingerichtet.

Jedes der vier Wagenteile stützt sich auf ein eigenes Fahrgestell, welches mittig unter dem Wagenkasten angeordnet ist. Dadurch wird das Fahrzeuggewicht gleichmäßig verteilt, so dass die Tram stabiler ist und die Kräfte, die die Gelenke übertragen, wesentlich kleiner sind. Es ist die zweite Serie an Straßenbahnen der GTx-Bauart, die Solaris herstellte.

Der Tramino Braunschweig wird von fünf asynchronen Fahrmotoren mit je 90 kW Leistung angetrieben. Das Fahrzeug besitzt ein sogenanntes Anti-Knick-System, welches insbesondere in Kurven die einzelnen Wagenkästen stabilisiert. Die während des Bremsprozesses gewonnene Energie wird in Supercaps gespeichert und beim Anfahren wieder an die Motoren abgegeben. Die elektrische Ausrüstung der Fahrzeuge ist von vossloh-kiepe.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.100 mm
Bauart: 8xNfGlTwER
Achsfolge: (1A)'+Bo'+(1A)'+(A1)'
Gesamtlänge: 35.740 mm
Wagenkastenbreite : 2.300 mm
Höhe über eingezogenen Stromabnehmer: 3.560 mm
Raddurchmesser: 662 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt)
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 360 mm
Niederfluranteil: 100%
Sitzplätze: 87
Stehplätze: 124 (4 Pers/m²)
Anzahl der Rollstuhlplätze: 1
Anzahl Doppeltüren (Breite 1300 mm): 6
Netzspannung: 	660 V DC Oberleitung (+120 V, -180 V)
Anzahl und Leistung von Fahrmotoren: 5 (asynchron) x 90 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der Solaris Tramino Braunschweig ein Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen des polnischen Herstellers Solaris Bus & Coach S.A., präsentiert am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Der Tramino Braunschweig ist ein vierteiliges, vollständig niederfluriges Einrichtungsfahrzeug mit einer Länge von 35,7 m und einer Breite von 2,3 m. Er ist für die Braunschweiger Spurweite von 1.100 mm ausgelegt. Mit dem Fahrzeug können gleichzeitig 211 Personen fahren, davon 87 auf Sitzplätzen. Der Tramino Braunschweig hat sechs Doppeltüren mit einer Breite von 1.300 mm. Eine davon ist direkt hinter der Fahrerkabine angeordnet, wo sich auch eine Stellfläche für einen Rollstuhl befindet. Im Bereich der Türen 4 und 6 sind Stellplätze für Kinderwagen eingerichtet. Jedes der vier Wagenteile stützt sich auf ein eigenes Fahrgestell, welches mittig unter dem Wagenkasten angeordnet ist. Dadurch wird das Fahrzeuggewicht gleichmäßig verteilt, so dass die Tram stabiler ist und die Kräfte, die die Gelenke übertragen, wesentlich kleiner sind. Es ist die zweite Serie an Straßenbahnen der GTx-Bauart, die Solaris herstellte. Der Tramino Braunschweig wird von fünf asynchronen Fahrmotoren mit je 90 kW Leistung angetrieben. Das Fahrzeug besitzt ein sogenanntes Anti-Knick-System, welches insbesondere in Kurven die einzelnen Wagenkästen stabilisiert. Die während des Bremsprozesses gewonnene Energie wird in Supercaps gespeichert und beim Anfahren wieder an die Motoren abgegeben. Die elektrische Ausrüstung der Fahrzeuge ist von vossloh-kiepe. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.100 mm Bauart: 8xNfGlTwER Achsfolge: (1A)'+Bo'+(1A)'+(A1)' Gesamtlänge: 35.740 mm Wagenkastenbreite : 2.300 mm Höhe über eingezogenen Stromabnehmer: 3.560 mm Raddurchmesser: 662 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt) Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 360 mm Niederfluranteil: 100% Sitzplätze: 87 Stehplätze: 124 (4 Pers/m²) Anzahl der Rollstuhlplätze: 1 Anzahl Doppeltüren (Breite 1300 mm): 6 Netzspannung: 660 V DC Oberleitung (+120 V, -180 V) Anzahl und Leistung von Fahrmotoren: 5 (asynchron) x 90 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

2-achsiger Großräumiger Schiebeplanenwagen 47 80 2464 214-0 D-TOUAX der Gattung Hbbi(ll)ns der Touax Rail Ltd am 06.05.2017 bei einer Zugfahrt in Magdeburg Neustadt.

Technische Daten:
Hersteller:  Greenbrier Europe
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.895 mm
Ladelänge: 14.635 mm
Länge über Kopfstück: 14.655 mm
Ladebreite zwischen Schiebewänden:  2.620 mm
Ladefläche: 38,3 m²
Achsabstand: 10.000 mm
Fußbodenhöhe von SOK:  1.200 mm
Min. befahrbarer Kurvenradius:  R= 60 m
Eigengewicht: 16,1 t
Max. Ladegewicht: 29,9 t
Maximale Radsatzlast: 22,5 t
Schiebewandöffnung: 2 x 7.138 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
2-achsiger Großräumiger Schiebeplanenwagen 47 80 2464 214-0 D-TOUAX der Gattung Hbbi(ll)ns der Touax Rail Ltd am 06.05.2017 bei einer Zugfahrt in Magdeburg Neustadt. Technische Daten: Hersteller: Greenbrier Europe Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.895 mm Ladelänge: 14.635 mm Länge über Kopfstück: 14.655 mm Ladebreite zwischen Schiebewänden: 2.620 mm Ladefläche: 38,3 m² Achsabstand: 10.000 mm Fußbodenhöhe von SOK: 1.200 mm Min. befahrbarer Kurvenradius: R= 60 m Eigengewicht: 16,1 t Max. Ladegewicht: 29,9 t Maximale Radsatzlast: 22,5 t Schiebewandöffnung: 2 x 7.138 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Armin Schwarz

2-achsiger Großräumiger Schiebeplanenwagen der Gattung Hbbi(ll)ns der Touax Rail Ltd präsentiert am 26.09.2014 auf dem Freigelände der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014), hier der von Greenbrier unter der Fabriknummer 10893 gebaute Wagen. Der abgebildete Wagen hatte hier noch keine endgültige Zulassung und trägt lediglich die Fabriknummer 10893 sowie die Bauartbezeichnung Hbbi(ll)ns. 

Technische Daten:
Hersteller: 	Greenbrier Europe
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.895 mm
Ladelänge: 14.635 mm
Länge über Kopfstück: 14.655 mm
Ladebreite zwischen Schiebewänden:  2.620 mm
Ladefläche: 38,3 m²
Achsabstand: 10.000 mm
Fußbodenhöhe von SOK:  1.200 mm
Min. befahrbarer Kurvenradius:  R= 60 m
Eigengewicht: 16,1 t
Max. Ladegewicht: 29,9 t
Maximale Radsatzlast: 22,5 t
Schiebewandöffnung: 2 x 7.138 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
2-achsiger Großräumiger Schiebeplanenwagen der Gattung Hbbi(ll)ns der Touax Rail Ltd präsentiert am 26.09.2014 auf dem Freigelände der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014), hier der von Greenbrier unter der Fabriknummer 10893 gebaute Wagen. Der abgebildete Wagen hatte hier noch keine endgültige Zulassung und trägt lediglich die Fabriknummer 10893 sowie die Bauartbezeichnung Hbbi(ll)ns. Technische Daten: Hersteller: Greenbrier Europe Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.895 mm Ladelänge: 14.635 mm Länge über Kopfstück: 14.655 mm Ladebreite zwischen Schiebewänden: 2.620 mm Ladefläche: 38,3 m² Achsabstand: 10.000 mm Fußbodenhöhe von SOK: 1.200 mm Min. befahrbarer Kurvenradius: R= 60 m Eigengewicht: 16,1 t Max. Ladegewicht: 29,9 t Maximale Radsatzlast: 22,5 t Schiebewandöffnung: 2 x 7.138 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Armin Schwarz

Die BAM MBC Re 4/4 II (91 85 4420 506-8 CH-MBC) und ihr Kieszug auf dem Weg vom Industiegelände zum Bahnhof von Gland.
9. Mai 2017
Die BAM MBC Re 4/4 II (91 85 4420 506-8 CH-MBC) und ihr Kieszug auf dem Weg vom Industiegelände zum Bahnhof von Gland. 9. Mai 2017
Stefan Wohlfahrt


Die 228 321-6 (92 80 1228 321-6 D-CLR) der Cargo Logistik Rail Service GmbH (CLR), ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Die V 180. 2 (Achsfolge C’C’) wurde 1968 von Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 280125 gebaut und als V180 321 an die DR (Deutschen Reichsbahn) geliefert.  Die Lok hat folgenden Lebenslauf und ehemaligen Fahrzeugnummern:
1968 - 1970 DR V180 321
Am 01.06.1970 in 118 321-9
1990  Umbau und Umzeichnung in DR 118 721-0
01.01.1992 Umzeichnung in DR 228 721-7
01.01.1994 nun DB 228 721-7
01.03.1994 Ausmusterung 
1994 – 2001 Bernd Falz - Dampflokmuseum, Basdorf  als 228 721-7
2001  - 2011 Uwe Adam Transporte 8  Sylvia Adam   (V180 321),  NVR-Nummer: 92 80 1228 321-8 D-ADAM
Im Jahre 2003 wurde die V 180 bei Alstom in Stendal umfangreich umgebaut. Dabei wurden zwei neue und moderne V-12-Zylinder-Caterpillar-Dieselmotore vom Typ 3512 mit einer Leistung von je 1.050 kW (1.428 PS) und verschafften der Lok damit mehr Leistung. 
Seit 2011 nun CLR – Cargo Logistik Rail Service GmbH, Barleben  als 228 321-6 (NVR-Nummer: 92 80 1228 321-6 D-CLR)

Allgemeines zur der V 180:
LKM stellte im Jahr 1959 mit der Achsfolge B’B’ zwei Vorauslokomotiven V 180 001 und 002 fertig. Beide besaßen ein Voith-Getriebe sowie noch keinen Heizkessel. Diese Lokomotiven wurden nicht von der DR übernommen und 1966 und 1965 im Werk Babelsberg verschrottet. Zwei weitere Voraus-Lokomotiven wurden zu Erprobung 1962 gebaut. Es folgte die Kleinserie weiterer fünf Lokomotiven sowie die Serienproduktion bis zur V 180 087 in den Jahren 1963—1965. Die Loks erhielten zwei Zwölfzylinder-Dieselmotoren der Bauform 12 KVD 18/21 A-I in V-Anordnung mit einer Nennleistung von je 900 PS vom VEB Motorenwerk Johannisthal. Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde eine Version mit der Achsfolge C’C’ entwickelt. Im Jahr 1964 wurde V 180 201 fertig gestellt. Es folgten 205 Lokomotiven, wobei die letzten schon unter ihrer neuen Baureihennummer 118 ausgeliefert wurden.

Aufbau
Die Lok besitzt einen Leichtbaurahmen. Sie wurde anfangs in einer vierachsigen Version mit zwei zweiachsigen Drehgestellen gebaut. Diese Variante hatte keinen Drehzapfen, sondern eine trapezförmige Spannbandanlenkung. Die Primärfederung waren Gummischubfedern mit Metallzwischenlagen, die Sekundärfederung Blattfedern.

Die Lok hatte in der Mitte einen Heizkessel Bauart Köthen stehen, der auch in der Lokbaureihe 110 Verwendung fand. Darum herum angeordnet waren die Wasserbehälter und Kühlanlagen für die beiden Dieselmotoren des Typs 12KVD18/21 aus dem VEB Kühlautomat Berlin-Johannisthal, die hinter den Führerständen standen. Unter den Führerständen, die sehr hoch angelegt sind, liegen die Drei-Wandler-Strömungsgetriebe für 120 km/h. Hier sind die Lichtmaschinen und die Lüfter-Generatoren angeflanscht. Die durch Elektromotoren angetriebenen Kompressoren befinden sich ebenfalls unter den Führerständen. Die Schaltschränke sind an den Rückwänden der Führerstände angeordnet.

Die sechsachsige Ausführung wurde schon ab Werk mit den weiterentwickelten Motoren 12KVD18/21-A3 mit 736 kW/1000 PS ausgerüstet. Bei einem späteren Motorentausch erhielten alle Maschinen die nochmals leistungsgesteigerte Version 12KVD18/21-AL4 mit 883kW/1200PS Leistung. Die dreiachsigen Drehgestelle haben Drehzapfen.

Versuchsweise wurden in den 80er Jahren hochaufgeladene Motoren der Bauart 12KVD18/21-AL5 mit je 1100 kW/1500 PS Antriebsleistung eingebaut. Da die noch in der Erprobungsphase befindlichen Motoren noch unzuverlässig waren und man ohnehin mit den Baureihen 132 und 119 entsprechend leistungsstarke Lokomotiven zur Verfügung hatte, wurde von einem Serienumbau abgesehen.

Eine Besonderheit der sechsachsigen Version ist die geringe Achsfahrmasse von 15,6 t, sodass diese Lok universell auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden kann. Außerdem hat sie eine Zulassung für Steilstrecken. Das dadurch mögliche Einsatzgebiet ist einmalig bei deutschen Großdieselloks.

Unterbaureihen:
118.0 – vierachsige Ausführung, 2 × 900 PS
118.1 – vierachsige Ausführung, 2 × 1.000 PS
118.2-4 – sechsachsige Ausführung, 2 × 1.000 PS
118.5 – vierachsige Ausführung, umgebaut aus 118.0,  2 × 1.000 PS
118.6-8 – sechsachsige Ausführung, umgebaut aus 118.2-4, 2 × 1.200 PS
V 240 001 – sechsachsige Ausführung (Prototyp), 2 × 1200 PS; umgezeichnet in 118 202, jetzt wieder V240 001 im Depot des Dresdner Verkehrsmuseums am BW Dresden-Altstadt (neben dem Eisenbahnmuseum Bw Dresden-Altstadt)
118 124 – vierachsige Ausführung, 2 × 15.00 PS (2x 12 KVD AL 5 Motoren)

TECHNISCHE DATEN der 228 321-6:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C’C’
Länge über Puffer:  19.460 mm
Größte Höhe:  4.280 mm
Drehzapfenabstand: 10.910 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm)
Raddurchmesser:  1.000 mm
Dienstgewicht: 	93,4 t
Achsfahrmasse: 	15,5 t

Motoren Daten:
Art:  2 Stück  V-12-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung
Typ:  Caterpillar 3512
Bohrung x Hub :	170 mm x 190 mm
Hubraum: 	51,8 l 
Leistung: 1.050 kW (1.428 PS)
Gewicht  (Nettotrockengewicht):  6.078 kg 
Motorengesamtleistung:  2.100 KW  (2.856 PS)

Leistungsübertragung:  hydrodynamisch
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Die 228 321-6 (92 80 1228 321-6 D-CLR) der Cargo Logistik Rail Service GmbH (CLR), ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg. Die V 180. 2 (Achsfolge C’C’) wurde 1968 von Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 280125 gebaut und als V180 321 an die DR (Deutschen Reichsbahn) geliefert. Die Lok hat folgenden Lebenslauf und ehemaligen Fahrzeugnummern: 1968 - 1970 DR V180 321 Am 01.06.1970 in 118 321-9 1990 Umbau und Umzeichnung in DR 118 721-0 01.01.1992 Umzeichnung in DR 228 721-7 01.01.1994 nun DB 228 721-7 01.03.1994 Ausmusterung 1994 – 2001 Bernd Falz - Dampflokmuseum, Basdorf als 228 721-7 2001 - 2011 Uwe Adam Transporte 8 "Sylvia Adam" (V180 321), NVR-Nummer: 92 80 1228 321-8 D-ADAM Im Jahre 2003 wurde die V 180 bei Alstom in Stendal umfangreich umgebaut. Dabei wurden zwei neue und moderne V-12-Zylinder-Caterpillar-Dieselmotore vom Typ 3512 mit einer Leistung von je 1.050 kW (1.428 PS) und verschafften der Lok damit mehr Leistung. Seit 2011 nun CLR – Cargo Logistik Rail Service GmbH, Barleben als 228 321-6 (NVR-Nummer: 92 80 1228 321-6 D-CLR) Allgemeines zur der V 180: LKM stellte im Jahr 1959 mit der Achsfolge B’B’ zwei Vorauslokomotiven V 180 001 und 002 fertig. Beide besaßen ein Voith-Getriebe sowie noch keinen Heizkessel. Diese Lokomotiven wurden nicht von der DR übernommen und 1966 und 1965 im Werk Babelsberg verschrottet. Zwei weitere Voraus-Lokomotiven wurden zu Erprobung 1962 gebaut. Es folgte die Kleinserie weiterer fünf Lokomotiven sowie die Serienproduktion bis zur V 180 087 in den Jahren 1963—1965. Die Loks erhielten zwei Zwölfzylinder-Dieselmotoren der Bauform 12 KVD 18/21 A-I in V-Anordnung mit einer Nennleistung von je 900 PS vom VEB Motorenwerk Johannisthal. Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde eine Version mit der Achsfolge C’C’ entwickelt. Im Jahr 1964 wurde V 180 201 fertig gestellt. Es folgten 205 Lokomotiven, wobei die letzten schon unter ihrer neuen Baureihennummer 118 ausgeliefert wurden. Aufbau Die Lok besitzt einen Leichtbaurahmen. Sie wurde anfangs in einer vierachsigen Version mit zwei zweiachsigen Drehgestellen gebaut. Diese Variante hatte keinen Drehzapfen, sondern eine trapezförmige Spannbandanlenkung. Die Primärfederung waren Gummischubfedern mit Metallzwischenlagen, die Sekundärfederung Blattfedern. Die Lok hatte in der Mitte einen Heizkessel Bauart Köthen stehen, der auch in der Lokbaureihe 110 Verwendung fand. Darum herum angeordnet waren die Wasserbehälter und Kühlanlagen für die beiden Dieselmotoren des Typs 12KVD18/21 aus dem VEB Kühlautomat Berlin-Johannisthal, die hinter den Führerständen standen. Unter den Führerständen, die sehr hoch angelegt sind, liegen die Drei-Wandler-Strömungsgetriebe für 120 km/h. Hier sind die Lichtmaschinen und die Lüfter-Generatoren angeflanscht. Die durch Elektromotoren angetriebenen Kompressoren befinden sich ebenfalls unter den Führerständen. Die Schaltschränke sind an den Rückwänden der Führerstände angeordnet. Die sechsachsige Ausführung wurde schon ab Werk mit den weiterentwickelten Motoren 12KVD18/21-A3 mit 736 kW/1000 PS ausgerüstet. Bei einem späteren Motorentausch erhielten alle Maschinen die nochmals leistungsgesteigerte Version 12KVD18/21-AL4 mit 883kW/1200PS Leistung. Die dreiachsigen Drehgestelle haben Drehzapfen. Versuchsweise wurden in den 80er Jahren hochaufgeladene Motoren der Bauart 12KVD18/21-AL5 mit je 1100 kW/1500 PS Antriebsleistung eingebaut. Da die noch in der Erprobungsphase befindlichen Motoren noch unzuverlässig waren und man ohnehin mit den Baureihen 132 und 119 entsprechend leistungsstarke Lokomotiven zur Verfügung hatte, wurde von einem Serienumbau abgesehen. Eine Besonderheit der sechsachsigen Version ist die geringe Achsfahrmasse von 15,6 t, sodass diese Lok universell auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden kann. Außerdem hat sie eine Zulassung für Steilstrecken. Das dadurch mögliche Einsatzgebiet ist einmalig bei deutschen Großdieselloks. Unterbaureihen: 118.0 – vierachsige Ausführung, 2 × 900 PS 118.1 – vierachsige Ausführung, 2 × 1.000 PS 118.2-4 – sechsachsige Ausführung, 2 × 1.000 PS 118.5 – vierachsige Ausführung, umgebaut aus 118.0, 2 × 1.000 PS 118.6-8 – sechsachsige Ausführung, umgebaut aus 118.2-4, 2 × 1.200 PS V 240 001 – sechsachsige Ausführung (Prototyp), 2 × 1200 PS; umgezeichnet in 118 202, jetzt wieder V240 001 im Depot des Dresdner Verkehrsmuseums am BW Dresden-Altstadt (neben dem Eisenbahnmuseum Bw Dresden-Altstadt) 118 124 – vierachsige Ausführung, 2 × 15.00 PS (2x 12 KVD AL 5 Motoren) TECHNISCHE DATEN der 228 321-6: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C’C’ Länge über Puffer: 19.460 mm Größte Höhe: 4.280 mm Drehzapfenabstand: 10.910 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm) Raddurchmesser: 1.000 mm Dienstgewicht: 93,4 t Achsfahrmasse: 15,5 t Motoren Daten: Art: 2 Stück V-12-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung Typ: Caterpillar 3512 Bohrung x Hub : 170 mm x 190 mm Hubraum: 51,8 l Leistung: 1.050 kW (1.428 PS) Gewicht (Nettotrockengewicht): 6.078 kg Motorengesamtleistung: 2.100 KW (2.856 PS) Leistungsübertragung: hydrodynamisch Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Armin Schwarz

Der Dolemi-Zug mit 1615 an der Spitze durchfahrt am 20 Juli 2016 Zwijndrecht.
Der Dolemi-Zug mit 1615 an der Spitze durchfahrt am 20 Juli 2016 Zwijndrecht.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

177 1200x798 Px, 14.05.2017

LTE 6409 durchfahrt am 26 März 2017 Rotterdam Centraal.
LTE 6409 durchfahrt am 26 März 2017 Rotterdam Centraal.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

153 1200x798 Px, 14.05.2017

NO-10 steht am 23 Oktober 2016 in Beekbergen bei der MBS.
NO-10 steht am 23 Oktober 2016 in Beekbergen bei der MBS.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Sonstige

164 1200x804 Px, 14.05.2017

NO-10 steht am 23 Oktober 2016 in Beekbergen bei der MBS.
NO-10 steht am 23 Oktober 2016 in Beekbergen bei der MBS.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Sonstige

162 1200x799 Px, 14.05.2017

LTE 6406 steht am 3 November 2016 mit ein Getreidezug in Oss.
LTE 6406 steht am 3 November 2016 mit ein Getreidezug in Oss.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

158 1200x729 Px, 14.05.2017

Ex-NS 2459 steht am 6 September 2015 bei der VSM in Beekbergen.
Ex-NS 2459 steht am 6 September 2015 bei der VSM in Beekbergen.
Leon schrijvers

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