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.  Strasbourg - Seitenansicht einer Alstom Citadis 403 Straßenbahn an der Haltestelle Observatoire am Boulevard de la Victoire. Diese Fahrzeuge haben unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, dadurch sind die Fahrerkabinen außerordenlich lang. 29.10.2011 (Jeanny)
. Strasbourg - Seitenansicht einer Alstom Citadis 403 Straßenbahn an der Haltestelle Observatoire am Boulevard de la Victoire. Diese Fahrzeuge haben unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, dadurch sind die Fahrerkabinen außerordenlich lang. 29.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

345 1200x675 Px, 09.12.2014

. Strasbourg - Seitenansicht einer Bombardier Eurotam unweit der Haltestelle Martin Schongauer im Stadtteil Montagne verte. Hier sieht man sehr schön, dass die Fahrerkabine der Eurotrams ein eigenständiges Modul ist. 29.10.2011 (Jeanny)
. Strasbourg - Seitenansicht einer Bombardier Eurotam unweit der Haltestelle Martin Schongauer im Stadtteil Montagne verte. Hier sieht man sehr schön, dass die Fahrerkabine der Eurotrams ein eigenständiges Modul ist. 29.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Strasbourg - Eine Alstom Citadis 403 Tram befährt am 29.10.2011 die Straßenbahnbrücke über die Ill im Straßburger Stadtteil Montagne verte zwischen den Haltestellen Martin Schongauer und Elmerforst. Diese Brücke wurde eigens für die Strasburger Straßenbahn gebaut, rechts und links werden die Gleise von Fußgängerwegen flankiert. (Jeanny)
. Strasbourg - Eine Alstom Citadis 403 Tram befährt am 29.10.2011 die Straßenbahnbrücke über die Ill im Straßburger Stadtteil Montagne verte zwischen den Haltestellen Martin Schongauer und Elmerforst. Diese Brücke wurde eigens für die Strasburger Straßenbahn gebaut, rechts und links werden die Gleise von Fußgängerwegen flankiert. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

288 803x900 Px, 09.12.2014

. Die KDL 7  Energie 507  erreicht mit ihrem Museumszug am 13.09.2011 den Endbahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
. Die KDL 7 "Energie 507" erreicht mit ihrem Museumszug am 13.09.2011 den Endbahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 22.06.2009 weilte der Ausstellungszug SciencExpress - Expedition Zukunft im Hauptbahnhof von Saarbrücken und konnte dort besucht werden. (Hans)

Science Express – eine Ausstellung auf Gleisen

Der Science Express war Teil des Wissenschaftsjahres 2009 und wurde realisiert von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft und der Ausstellungsagentur ArchiMeDes. Die Ausstellung wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Darüber hinaus wurde der Zukunftszug von verschiedenen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft unterstützt.

Zwölf Themenwagen des Ausstellungszugs brachten globale Herausforderungen, wie Klimawandel, Energieverknappung und fortschreitende Urbanisierung, mit neuesten Lösungen aus Wissenschaft und Technik zusammen und gaben auf diese Weise Einblick, wie sich unser Leben in den kommenden Jahrzehnten verändern wird. Konzipiert und umgesetzt wurde die „Expedition Zukunft“ von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München. Die mobile Ausstellung tourte im Rahmen des  Wissenschaftsjahres 2009  durch 62 deutsche Städte.
. Am 22.06.2009 weilte der Ausstellungszug SciencExpress - Expedition Zukunft im Hauptbahnhof von Saarbrücken und konnte dort besucht werden. (Hans) Science Express – eine Ausstellung auf Gleisen Der Science Express war Teil des Wissenschaftsjahres 2009 und wurde realisiert von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft und der Ausstellungsagentur ArchiMeDes. Die Ausstellung wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Darüber hinaus wurde der Zukunftszug von verschiedenen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft unterstützt. Zwölf Themenwagen des Ausstellungszugs brachten globale Herausforderungen, wie Klimawandel, Energieverknappung und fortschreitende Urbanisierung, mit neuesten Lösungen aus Wissenschaft und Technik zusammen und gaben auf diese Weise Einblick, wie sich unser Leben in den kommenden Jahrzehnten verändern wird. Konzipiert und umgesetzt wurde die „Expedition Zukunft“ von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München. Die mobile Ausstellung tourte im Rahmen des "Wissenschaftsjahres 2009" durch 62 deutsche Städte.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

468 1200x800 Px, 08.12.2014


Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem, hier fährt sie, Rauchkammer voraus, durch Kreuztal in Richtung Siegen.

Dies war zudem der Saisonabschluss 2014 der Eisenbahnfreunde Betzdorf. Dank an die Eisenbahnfreunde für die tolle Fahrten und die damit verbundene Arbeit.  Auch für die nächste Saison wünsche ich der EFB allseits gute Fahrt.

Übrigens, dies war eine der wenigen wahren DB 052, bedingt durch die Wiedervereinigung wurden Loks der DR BR 52.80 zu DB 052ern.
Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem, hier fährt sie, Rauchkammer voraus, durch Kreuztal in Richtung Siegen. Dies war zudem der Saisonabschluss 2014 der Eisenbahnfreunde Betzdorf. Dank an die Eisenbahnfreunde für die tolle Fahrten und die damit verbundene Arbeit. Auch für die nächste Saison wünsche ich der EFB allseits gute Fahrt. Übrigens, dies war eine der wenigen wahren DB 052, bedingt durch die Wiedervereinigung wurden Loks der DR BR 52.80 zu DB 052ern.
Armin Schwarz


Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem. Hier auf iherer 2. Fahrt des Tages in Richtung Altenhundem, konnte ich sie in Siegen-Gesweid, Tender voraus ablichten.
Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem. Hier auf iherer 2. Fahrt des Tages in Richtung Altenhundem, konnte ich sie in Siegen-Gesweid, Tender voraus ablichten.
Armin Schwarz

.  In Waren (Müritz) stand am 24.09.2011 der ODEG (Ostdeutsche Eisenbahn GmbH) VT 650.89 zur Abfahrt als R3 nach Neustrelitz bereit. (Hans)
. In Waren (Müritz) stand am 24.09.2011 der ODEG (Ostdeutsche Eisenbahn GmbH) VT 650.89 zur Abfahrt als R3 nach Neustrelitz bereit. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die wunderschöne 01 202 bei einer Rangierfahrt (Zug umfahren) in Lausanne.
6. Dez. 2014
Die wunderschöne 01 202 bei einer Rangierfahrt (Zug umfahren) in Lausanne. 6. Dez. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / 01 202

303 1200x864 Px, 07.12.2014

Die wunderschöne 01 202 bei einer Rangierfahrt (Zug umfahren) in Lausanne.
6. Dez. 2014
Die wunderschöne 01 202 bei einer Rangierfahrt (Zug umfahren) in Lausanne. 6. Dez. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / 01 202

370 1200x936 Px, 07.12.2014


Der VT 650.61 (95 80 0650 061-4 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am 07.12.2014 beim Siegener Hauptbahnhof abgestellt. Für dort sind diese Fahrzeuge sehr ungewöhnlich, warum er dort steht weiß ich z.Z. nach nicht.

Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37295 und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, er ist Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg. 
Der Triebwagen hat die EBA-Nummer EBA 04B10A 295.

Für den Antrieb verfügt das Fahrzeug über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotore mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung. Die Leistungsübertagung erfolgt hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter.

Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen.
Der VT 650.61 (95 80 0650 061-4 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am 07.12.2014 beim Siegener Hauptbahnhof abgestellt. Für dort sind diese Fahrzeuge sehr ungewöhnlich, warum er dort steht weiß ich z.Z. nach nicht. Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37295 und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, er ist Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg. Der Triebwagen hat die EBA-Nummer EBA 04B10A 295. Für den Antrieb verfügt das Fahrzeug über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotore mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung. Die Leistungsübertagung erfolgt hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen.
Armin Schwarz


Die 140 528-1 (91 80 6140 528-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 528, steht am 07.12.2014 im Kreuztaler Abstellbereich. 

Die E 40 wurde 1964 von Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG).
Die 140 528-1 (91 80 6140 528-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 528, steht am 07.12.2014 im Kreuztaler Abstellbereich. Die E 40 wurde 1964 von Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG).
Armin Schwarz

. Strasbourg - Eine Bombardier Eurotram der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) fährt am 30.10.2011 durch die Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny)

53 Bombardier Eurotrams sind zur Zeit in Straßburg im Einsatz. 

Für die Eröffnung der Straßenbahn 1994 wurde ein eigener, neuer Fahrzeugtyp entworfen. Zielvorgaben waren die vollständige Niederflurigkeit des Fahrzeugs sowie – entsprechend der hohen Bedeutung der Gestaltung – ein individuelles Design. In Zusammenarbeit zwischen der italienischen Firma Socimi und dem städtischen Verkehrsbetrieb CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) entstand die Eurotram. Auffällig ist die Frontpartie mit einer großen, gewölbten, einteiligen Scheibe. Entsprechend der Vorstellung eines  rollenden Gehwegs  sind auch die Fenster im Fahrgastbereich außergewöhnlich groß. Die Eurotram ist modular aufgebaut. Zwischen den Kopfmodulen mit der Fahrerkabine befinden sich abwechselnd schwebende Wagenhauptteile und kurze Gelenkmodule mit dem Fahrwerk. 

Zur Eröffnung der Linie A wurden 1994 und 1995 insgesamt 26 Gelenkwagen der Eurotram in der achtachsigen Version beschafft. Diese Wagen sind 33,1 Meter lang und können 210 Fahrgäste transportieren. Für die zweite Ausbaustufe des Netzes bestellte die CTS zwischen 1998 und 2000 weitere Fahrzeuge: Socimi lieferte weitere 10 achtachsige und 17 zehnachsige Gelenktriebwagen. Die auch als  Jumbotram  bezeichneten Zehnachser sind 43,05 Meter lang und bieten Platz für 270 Fahrgäste. Im Betrieb bewährten sich die Fahrzeuge, Details stießen aber auf Kritik: So benötigen die breiten, einteiligen Türen lange Öffnungs- und Schließzeiten und verlängern die Haltezeiten. Die großzügige Verglasung heizt bei Sonneneinstrahlung die Fahrerkabine auf.

Die technischen Daten des Eurotram/Bombardier Flexity Outlook E:

7-teilig - ZR / Strasbourg

Baujahre: 1994 – 1996 / 1998 - 1999	
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 36 	 
Hersteller (mechanischer Teil): ABB / ADtranz 
Hersteller (elektrische Ausrüstung): ABB / ADtranz 
Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+2	 
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Länge (Wagenkasten): 33.100 mm
Breite: 2.440 mm
Höhe: 3.100 mm	  	 
Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm 	  	  	  	  	  	 
Sitzplätze: 66 
Stehplätze (4Pers./m²): 134
Beförderungskapazität: 200 

9-teilig - ZR / Strasbourg (Jumbotram)

Baujahre: 1998-2000	
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 17
Hersteller (mechanischer Teil): ADtranz 
Hersteller (elektrische Ausrüstung): ADtranz 
Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+Bo+2	 
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Länge (Wagenkasten): 43.000 mm
Breite: 2.440 mm
Höhe: 3.100 mm	  	 
Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm 
Sitzplätze: 92 
Stehplätze (4Pers./m²): 178
Beförderungskapazität: 270
. Strasbourg - Eine Bombardier Eurotram der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) fährt am 30.10.2011 durch die Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny) 53 Bombardier Eurotrams sind zur Zeit in Straßburg im Einsatz. Für die Eröffnung der Straßenbahn 1994 wurde ein eigener, neuer Fahrzeugtyp entworfen. Zielvorgaben waren die vollständige Niederflurigkeit des Fahrzeugs sowie – entsprechend der hohen Bedeutung der Gestaltung – ein individuelles Design. In Zusammenarbeit zwischen der italienischen Firma Socimi und dem städtischen Verkehrsbetrieb CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) entstand die Eurotram. Auffällig ist die Frontpartie mit einer großen, gewölbten, einteiligen Scheibe. Entsprechend der Vorstellung eines "rollenden Gehwegs" sind auch die Fenster im Fahrgastbereich außergewöhnlich groß. Die Eurotram ist modular aufgebaut. Zwischen den Kopfmodulen mit der Fahrerkabine befinden sich abwechselnd schwebende Wagenhauptteile und kurze Gelenkmodule mit dem Fahrwerk. Zur Eröffnung der Linie A wurden 1994 und 1995 insgesamt 26 Gelenkwagen der Eurotram in der achtachsigen Version beschafft. Diese Wagen sind 33,1 Meter lang und können 210 Fahrgäste transportieren. Für die zweite Ausbaustufe des Netzes bestellte die CTS zwischen 1998 und 2000 weitere Fahrzeuge: Socimi lieferte weitere 10 achtachsige und 17 zehnachsige Gelenktriebwagen. Die auch als "Jumbotram" bezeichneten Zehnachser sind 43,05 Meter lang und bieten Platz für 270 Fahrgäste. Im Betrieb bewährten sich die Fahrzeuge, Details stießen aber auf Kritik: So benötigen die breiten, einteiligen Türen lange Öffnungs- und Schließzeiten und verlängern die Haltezeiten. Die großzügige Verglasung heizt bei Sonneneinstrahlung die Fahrerkabine auf. Die technischen Daten des Eurotram/Bombardier Flexity Outlook E: 7-teilig - ZR / Strasbourg Baujahre: 1994 – 1996 / 1998 - 1999 Anzahl gebauter Fahrzeuge: 36 Hersteller (mechanischer Teil): ABB / ADtranz Hersteller (elektrische Ausrüstung): ABB / ADtranz Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+2 Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Länge (Wagenkasten): 33.100 mm Breite: 2.440 mm Höhe: 3.100 mm Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm Sitzplätze: 66 Stehplätze (4Pers./m²): 134 Beförderungskapazität: 200 9-teilig - ZR / Strasbourg (Jumbotram) Baujahre: 1998-2000 Anzahl gebauter Fahrzeuge: 17 Hersteller (mechanischer Teil): ADtranz Hersteller (elektrische Ausrüstung): ADtranz Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+Bo+2 Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Länge (Wagenkasten): 43.000 mm Breite: 2.440 mm Höhe: 3.100 mm Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm Sitzplätze: 92 Stehplätze (4Pers./m²): 178 Beförderungskapazität: 270
Hans und Jeanny De Rond

. Strasbourg - Der Alstom Citadis N° 2025 der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) erreicht am 30.10.2011 die Haltestelle Parc du Contades in der Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny)

Die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) verfügt z.Z. über 41 Alstom Citadis Trams.

Der Bau der Straßenbahnzüge war nach dem Konkurs von Socimi vom Konsortialpartner ABB übernommen worden; nach diversen Firmenübernahmen und Fusionen wurde die Eurotram von Bombardier Transportation angeboten. Aus Kostengründen – die Eurotram war rund ein Drittel teurer als vergleichbare Fahrzeuge – vergab die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) am 15. Juli 2003 den Auftrag für die dritte Lieferung von Fahrzeugen an Alstom. Bestellt wurden 35 siebenteilige Straßenbahnwagen vom Typ Citadis 403, ferner vereinbarten die Vertragspartner eine Option über zusätzliche 12 Wagen. Ab 2005 lieferte Alstom 41 zehnachsige Fahrzeuge mit einer Länge von 45,06 Meter und einer Kapazität von 288 Fahrgästen aus. Die Frontpartie der Citadis-Züge wurde jener der Eurotram nachempfunden. Der Citadis 403 hat unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, die Fahrerkabinen sind dadurch außerordenlich lang. Drei weitere feste zweiachsige Fahrgestelle befinden sich unter den Gelenkwagen. Citadis Trams gibt es inzwischen in sehr vielen Städten, diese spezielle Bauart mit Kleinraddrehgestellen unter den Führerhäusern allerdings nur in Straßburg.
. Strasbourg - Der Alstom Citadis N° 2025 der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) erreicht am 30.10.2011 die Haltestelle Parc du Contades in der Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny) Die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) verfügt z.Z. über 41 Alstom Citadis Trams. Der Bau der Straßenbahnzüge war nach dem Konkurs von Socimi vom Konsortialpartner ABB übernommen worden; nach diversen Firmenübernahmen und Fusionen wurde die Eurotram von Bombardier Transportation angeboten. Aus Kostengründen – die Eurotram war rund ein Drittel teurer als vergleichbare Fahrzeuge – vergab die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) am 15. Juli 2003 den Auftrag für die dritte Lieferung von Fahrzeugen an Alstom. Bestellt wurden 35 siebenteilige Straßenbahnwagen vom Typ Citadis 403, ferner vereinbarten die Vertragspartner eine Option über zusätzliche 12 Wagen. Ab 2005 lieferte Alstom 41 zehnachsige Fahrzeuge mit einer Länge von 45,06 Meter und einer Kapazität von 288 Fahrgästen aus. Die Frontpartie der Citadis-Züge wurde jener der Eurotram nachempfunden. Der Citadis 403 hat unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, die Fahrerkabinen sind dadurch außerordenlich lang. Drei weitere feste zweiachsige Fahrgestelle befinden sich unter den Gelenkwagen. Citadis Trams gibt es inzwischen in sehr vielen Städten, diese spezielle Bauart mit Kleinraddrehgestellen unter den Führerhäusern allerdings nur in Straßburg.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

378 1200x801 Px, 07.12.2014


¦koda Transportation a.s.  aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die Straßenbahn ForCity Classic Konya – Batterien.

Von ¦koda werden im Laufe des Jahres 2015 in die altertümliche türkische Stadt Konya (mehr als 1,1 Millionen Einwohner)  zwölf einzigartige „catenary-free“ Straßenbahnen geliefert. Es handelt sich um ForCity Classic Fahrzeuge (¦koda 28 T), die über den neuesten batteriebetriebenen „oberleitungslosen” Antrieb verfügen, der es den Fahrzeugen ermöglicht, unabhängig von Oberleitungen zu fahren. 

Die Fahrzeuge sollen auf einer neu errichteten Linie mit einer Gesamtlänge von 6 km eingesetzt werden, wobei ein 1,8 km langes Teilstück nicht mit Oberleitungen ausgestattet ist. Im Fall der Straßenbahnen für die türkische Stadt Konya wird ¦koda die modernsten Hochleistungsbatterien verwenden. Als eine alternative Lösung bietet ¦koda Transportation auch eine Kombination von Traktionsbatterien und Superkondensatoren an. 

Der batteriebetriebene Straßenbahnantrieb wird vor allem in Fällen eingesetzt, in denen die Straßenbahn Gebiete erreichen muss, wo keine Leitungen verlegt werden können, beispielsweise aus ästhetischen Gründen in historischen Stadtzentren. Der Antrieb kann auch bei einer Störung der Oberleitungsstromabnehmer eingesetzt werden und ermöglicht damit eine Entfernung des Fahrzeuges vom frequentierten Ort ohne Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Batterien für die oberleitungslosen Straßenbahnen befinden sich in speziellen Behältern am Dach, in denen – je nach der verlangten Einsatzart – Batterien von verschiedenen Typen und Kapazitäten untergebracht werden können. Diese Batterien werden unter dem normalen Oberleitungseinsatz der Straßenbahn, beispielsweise während der Fahrt auf einem Abschnitt mit Oberleitungen, oder beim Stehen im Depot aufgeladen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge:  32.520 mm
Breite: 2.550 mm
Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer:  3.560 mm
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC
Leistung: 4 x 100 kW = 400 kW (kurzzeitig 800 kW)
Niederfluranteil: 100 %
Sitzplätze: 60
¦koda Transportation a.s. aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die Straßenbahn ForCity Classic Konya – Batterien. Von ¦koda werden im Laufe des Jahres 2015 in die altertümliche türkische Stadt Konya (mehr als 1,1 Millionen Einwohner) zwölf einzigartige „catenary-free“ Straßenbahnen geliefert. Es handelt sich um ForCity Classic Fahrzeuge (¦koda 28 T), die über den neuesten batteriebetriebenen „oberleitungslosen” Antrieb verfügen, der es den Fahrzeugen ermöglicht, unabhängig von Oberleitungen zu fahren. Die Fahrzeuge sollen auf einer neu errichteten Linie mit einer Gesamtlänge von 6 km eingesetzt werden, wobei ein 1,8 km langes Teilstück nicht mit Oberleitungen ausgestattet ist. Im Fall der Straßenbahnen für die türkische Stadt Konya wird ¦koda die modernsten Hochleistungsbatterien verwenden. Als eine alternative Lösung bietet ¦koda Transportation auch eine Kombination von Traktionsbatterien und Superkondensatoren an. Der batteriebetriebene Straßenbahnantrieb wird vor allem in Fällen eingesetzt, in denen die Straßenbahn Gebiete erreichen muss, wo keine Leitungen verlegt werden können, beispielsweise aus ästhetischen Gründen in historischen Stadtzentren. Der Antrieb kann auch bei einer Störung der Oberleitungsstromabnehmer eingesetzt werden und ermöglicht damit eine Entfernung des Fahrzeuges vom frequentierten Ort ohne Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Batterien für die oberleitungslosen Straßenbahnen befinden sich in speziellen Behältern am Dach, in denen – je nach der verlangten Einsatzart – Batterien von verschiedenen Typen und Kapazitäten untergebracht werden können. Diese Batterien werden unter dem normalen Oberleitungseinsatz der Straßenbahn, beispielsweise während der Fahrt auf einem Abschnitt mit Oberleitungen, oder beim Stehen im Depot aufgeladen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge: 32.520 mm Breite: 2.550 mm Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer: 3.560 mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Leistung: 4 x 100 kW = 400 kW (kurzzeitig 800 kW) Niederfluranteil: 100 % Sitzplätze: 60
Armin Schwarz


Der türkische Hersteller Durmazlar Railway Systems (DURMARAY) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) das 100%-Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen   Silkworm“ ( Seidenraupe ) für die viertgrößte türkische Stadt Bursa. Hier ist es ein fünfteiliger Zweirichtungstriebwagen. Die Fahrzeuge basieren auf der Combino Familie von Siemens, dessen Traktionsausrüstung auch verwendet wird.

Das Fahrzeug besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten (1., 3. und 5. Segment) angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge: 28.500 mm
Breite: 2.450 mm
Höhe: 3.500 mm
Eigengewicht: 39.350 kg
Fußbodenhöhe: 350 mm
Achsabstände in den Fahrgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt)
Kleinster befahrbarer Gleisradius: 18 m
Leistung: 4 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Betriebsgeschw. 70 km/h)
Max. Beschleunigung: 1,2 m/s²
Max. Bremsverzögerung (Betriebsbremse): 1,3 m/s²
Bremsverzögerung Notbremsung: 2,8 m/s²
Stromsystem: 750 V DC
Sitzplätze: 50
Fahrgasttüren (je Längsseite): 2 Doppeltüren 1.300 mm breit und 2 Einzeltüren 730 mm breit
Der türkische Hersteller Durmazlar Railway Systems (DURMARAY) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) das 100%-Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen "Silkworm“ ("Seidenraupe") für die viertgrößte türkische Stadt Bursa. Hier ist es ein fünfteiliger Zweirichtungstriebwagen. Die Fahrzeuge basieren auf der Combino Familie von Siemens, dessen Traktionsausrüstung auch verwendet wird. Das Fahrzeug besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten (1., 3. und 5. Segment) angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge: 28.500 mm Breite: 2.450 mm Höhe: 3.500 mm Eigengewicht: 39.350 kg Fußbodenhöhe: 350 mm Achsabstände in den Fahrgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt) Kleinster befahrbarer Gleisradius: 18 m Leistung: 4 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Betriebsgeschw. 70 km/h) Max. Beschleunigung: 1,2 m/s² Max. Bremsverzögerung (Betriebsbremse): 1,3 m/s² Bremsverzögerung Notbremsung: 2,8 m/s² Stromsystem: 750 V DC Sitzplätze: 50 Fahrgasttüren (je Längsseite): 2 Doppeltüren 1.300 mm breit und 2 Einzeltüren 730 mm breit
Armin Schwarz


Der tschechische Hersteller CZ LOKO a.s. präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue leichte dieselelektrische Rangierlokomotive TME3 – 020 für die weißrussische Eisenbahngesellschaft Belaruskaja tschyhunka (BTsch bzw. BC) in Breitspur (1.520 mm). In Normalspur entspricht sie der tschechischen Baureihe 719.  

Die Lok wurde 2014 von CZ LOKO unter der Fabriknummer 13 – 0670 gebaut.

CZ LOKO hat den Auftrag bekommen asynchrone zweiachsige Lokomotiven der Baureihe TME3 an die Weißrussische Staatsbahn zu liefern. Die letzten Lokomotiven werden bis Ende 2014 geliefert. Der Auftrag hat einen Wert von fast 500 Millionen Kronen.
Die Komponenten für die TME3 Lok wurden von CZ LOKO hergestellt und dann in Weißrussland  zusammengebaut. 

Die neue 719 / TME3 Serie ist für leichte und mittlere Rangierarbeiten entwickelt worden, kann aber auch für leichte Bahnbetrieb eingesetzt werden. Das Fahrgestell hat zwei Radsätze mit Federnsystemen. Jeder Radsatz hat einen eigenen asynchronen Fahrmotor. Die Maschine ist mit einem elektrodynamischen Bremssystem ausgestattet. Ein Caterpillar Dieselmotor C15 treibt einen Siemens-Wechselstromgenerator (1FC2 401-4 V0-25) an, welcher die elektrische Energie liefert,
Das mittige Führerhaus ist klimatisiert und hat zwei komplette Lokführer -Bedienkonsolen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.520 mm (Breitspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 10.420 mm
Maximale Breite: 3.100 mm
Maximale Höhe: 4.440 mm
Achsabstand: 5.300 mm
Raddurchmesser: 1.050 mm (neu) 1.010 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 46 t
Achslast: 23 t
Dieselmotor: Caterpillar C15 6-Zylinder-Dieselreihenmotor
Motorleistung: 403 kW / 1.800 U/min
Generator: Siemens-Wechselstromgenerator 1FC2 401-4 V0-25
Kleinster  befahrbarer Gleisbogen: 80 m (bei 5 km/h)
Anfahrzugkraft: 154 kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Tankvolumen: 1.000 l (Diesel)

Quellen: CZ LOKO und Belaruskaja tschyhunka (englische Texte)
Der tschechische Hersteller CZ LOKO a.s. präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue leichte dieselelektrische Rangierlokomotive TME3 – 020 für die weißrussische Eisenbahngesellschaft Belaruskaja tschyhunka (BTsch bzw. BC) in Breitspur (1.520 mm). In Normalspur entspricht sie der tschechischen Baureihe 719. Die Lok wurde 2014 von CZ LOKO unter der Fabriknummer 13 – 0670 gebaut. CZ LOKO hat den Auftrag bekommen asynchrone zweiachsige Lokomotiven der Baureihe TME3 an die Weißrussische Staatsbahn zu liefern. Die letzten Lokomotiven werden bis Ende 2014 geliefert. Der Auftrag hat einen Wert von fast 500 Millionen Kronen. Die Komponenten für die TME3 Lok wurden von CZ LOKO hergestellt und dann in Weißrussland zusammengebaut. Die neue 719 / TME3 Serie ist für leichte und mittlere Rangierarbeiten entwickelt worden, kann aber auch für leichte Bahnbetrieb eingesetzt werden. Das Fahrgestell hat zwei Radsätze mit Federnsystemen. Jeder Radsatz hat einen eigenen asynchronen Fahrmotor. Die Maschine ist mit einem elektrodynamischen Bremssystem ausgestattet. Ein Caterpillar Dieselmotor C15 treibt einen Siemens-Wechselstromgenerator (1FC2 401-4 V0-25) an, welcher die elektrische Energie liefert, Das mittige Führerhaus ist klimatisiert und hat zwei komplette Lokführer -Bedienkonsolen. Technische Daten: Spurweite: 1.520 mm (Breitspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 10.420 mm Maximale Breite: 3.100 mm Maximale Höhe: 4.440 mm Achsabstand: 5.300 mm Raddurchmesser: 1.050 mm (neu) 1.010 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 46 t Achslast: 23 t Dieselmotor: Caterpillar C15 6-Zylinder-Dieselreihenmotor Motorleistung: 403 kW / 1.800 U/min Generator: Siemens-Wechselstromgenerator 1FC2 401-4 V0-25 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 80 m (bei 5 km/h) Anfahrzugkraft: 154 kN Dauerzugkraft: 121 kN Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Tankvolumen: 1.000 l (Diesel) Quellen: CZ LOKO und Belaruskaja tschyhunka (englische Texte)
Armin Schwarz

Die X4 E – 875   Anni   193 875-2  (91 80 6193 875-2 D-DISPO)  mit Werbung  Connecting Europe  der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH, zurzeit vermietet an Transpetrol GmbH Internationale Eisenbahnspedition in Hamburg, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014).  

Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21915 gebaut und an die MRCE geliefert. Die Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn inklusive ETCS, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser :  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Gewicht:  87 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 150 kN
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Die X4 E – 875 "Anni" 193 875-2 (91 80 6193 875-2 D-DISPO) mit Werbung "Connecting Europe" der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH, zurzeit vermietet an Transpetrol GmbH Internationale Eisenbahnspedition in Hamburg, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21915 gebaut und an die MRCE geliefert. Die Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn inklusive ETCS, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Gewicht: 87 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz

. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der SNCF Tram-Train Siemens Avanto N° 26 biegt von der Place du Général de Gaulle auf den Pont Wilson auf dem Weg zur Gare Centrale in Mulhouse. 11.12.2013 (Hans)
. Der SNCF Tram-Train Siemens Avanto N° 26 biegt von der Place du Général de Gaulle auf den Pont Wilson auf dem Weg zur Gare Centrale in Mulhouse. 11.12.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Breslauer Platz in Köln mit einer ausfahrenden S-Bahn. 20.11.2014 (Jeanny)
. Der Breslauer Platz in Köln mit einer ausfahrenden S-Bahn. 20.11.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die 111 150-9 (91 80 6111 150-9 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 05.12.2014 mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.  

Die Lok wurde 1980 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19862 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 150-9 (91 80 6111 150-9 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 05.12.2014 mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Die Lok wurde 1980 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19862 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz

Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 541 / 827 041/ 427 041 (94 80 0427 123-5 D-HEB / 94 80 0827 123-1 D-HEB / 94 80 0427 623-4 D-HEB) der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) ist am 30.11.2014 beim Hbf Siegen abgestellt.

Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38620, 38621 und 38622 gebaut und an die HLB geliefert.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'Bo´
Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.178 mm
Breite:  2.880 mm
Höhe: 4.185 mm
Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 1.500 kW
Max. Leistung am Rad: 1.950 kW
Anfahrzugkraft baulich (bis 55 km/h): 150 kN
Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leergewicht: 100 t
Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz
Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 48 Klappsitze
Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 541 / 827 041/ 427 041 (94 80 0427 123-5 D-HEB / 94 80 0827 123-1 D-HEB / 94 80 0427 623-4 D-HEB) der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) ist am 30.11.2014 beim Hbf Siegen abgestellt. Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38620, 38621 und 38622 gebaut und an die HLB geliefert. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'Bo´ Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.178 mm Breite: 2.880 mm Höhe: 4.185 mm Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 1.500 kW Max. Leistung am Rad: 1.950 kW Anfahrzugkraft baulich (bis 55 km/h): 150 kN Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leergewicht: 100 t Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 48 Klappsitze
Armin Schwarz


Zweiwege Unimog U1650 mit Arbeitsbühne HU 1600-2T (Kleinwagen-Nr. 97 59 98 533 60-1) der Vermietungsfirma BSB-Saugbagger und Zweiwegetechnik Berlin, abgestellt am 30.11.2014 in Siegen-Geisweid.


Die Arbeitsbühne ist als Wechselbrückenaufbau ausgeführt, sie kann auch gegen Saugaufbau zur Gleisreinigung getauscht werden. Das Fahrzeug hat die Zulassung nach §32 EBO auf dem Netz der DB sowie BVG-Zulassung und kann auf den Spurweiten 1.435 mm (DB und Tram), 1.450 mm (Tram) sowie 1.458 mm (Tram) eingesetzt werden.


Technische Daten:
Länge: 7.200 mm (mit Korb, Fahrzeug 5.100 mm)
Breite: 2.500 mm
Höhe mit Bühne: 3.880 mm / 
Radstand: 3,25 mm (Straße)
Eigengewicht: 11,9 t
Bremse: KfZ und Wagonbremsanlage
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 50 km/h
Sonstiges: Sifa und GSM-R

Daten der Arbeitsbühne HU 1600-2T
Abstützbreite: 2,50 m
Seitenschwenkbegrenzung
Arbeitskorb: B = 80 cm, T = 120 cm, Traglast = 265 kg
Einrichtungen am Korb: 220 V-Steckdosen und  24 V-LED-Scheinwerfer
Max. Hubhöhe vom Korb (OK Fußboden): 14 m
Zweiwege Unimog U1650 mit Arbeitsbühne HU 1600-2T (Kleinwagen-Nr. 97 59 98 533 60-1) der Vermietungsfirma BSB-Saugbagger und Zweiwegetechnik Berlin, abgestellt am 30.11.2014 in Siegen-Geisweid. Die Arbeitsbühne ist als Wechselbrückenaufbau ausgeführt, sie kann auch gegen Saugaufbau zur Gleisreinigung getauscht werden. Das Fahrzeug hat die Zulassung nach §32 EBO auf dem Netz der DB sowie BVG-Zulassung und kann auf den Spurweiten 1.435 mm (DB und Tram), 1.450 mm (Tram) sowie 1.458 mm (Tram) eingesetzt werden. Technische Daten: Länge: 7.200 mm (mit Korb, Fahrzeug 5.100 mm) Breite: 2.500 mm Höhe mit Bühne: 3.880 mm / Radstand: 3,25 mm (Straße) Eigengewicht: 11,9 t Bremse: KfZ und Wagonbremsanlage Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 50 km/h Sonstiges: Sifa und GSM-R Daten der Arbeitsbühne HU 1600-2T Abstützbreite: 2,50 m Seitenschwenkbegrenzung Arbeitskorb: B = 80 cm, T = 120 cm, Traglast = 265 kg Einrichtungen am Korb: 220 V-Steckdosen und 24 V-LED-Scheinwerfer Max. Hubhöhe vom Korb (OK Fußboden): 14 m
Armin Schwarz

GALERIE 3
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