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Die MOB GDe 4/4 6006 Aigle Les Murailles ist mit einem MOB Golden Pass Panoramic Zug bei Sonzier auf dem Weg nach Montreux. 

5. Dez. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 Aigle Les Murailles ist mit einem MOB Golden Pass Panoramic Zug bei Sonzier auf dem Weg nach Montreux. 5. Dez. 2020
Stefan Wohlfahrt

Mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2020 endet der Plandienst der MOB GDe 4/4 Serie 6000 und die von den Kilometer her stark beanspruchten MOB GDe 4/4 6001 -6004 sollen ausrangiert werden, während die beiden ex GFM TPF GDe 4/4 6005 und 6005 noch für Dienstzüge vorgehalten werden.

Dies Bild ist mein letztes Bild einer GDe 4/4 im Plandienst, und passenderweise kam die schwarze GDe 4/4 6002 mit dem Panoramic Express Montreux - Zweisimmen nach Les Avants. 

6. Dezember 2020
Mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2020 endet der Plandienst der MOB GDe 4/4 Serie 6000 und die von den Kilometer her stark beanspruchten MOB GDe 4/4 6001 -6004 sollen ausrangiert werden, während die beiden ex GFM TPF GDe 4/4 6005 und 6005 noch für Dienstzüge vorgehalten werden. Dies Bild ist mein letztes Bild einer GDe 4/4 im Plandienst, und passenderweise kam die schwarze GDe 4/4 6002 mit dem Panoramic Express Montreux - Zweisimmen nach Les Avants. 6. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Der schiebende A-L BDeh 4/4 301 mit seinem Bt 352 beim kurzen Halt in Aigle Marché 

3. Jan. 2021
Der schiebende A-L BDeh 4/4 301 mit seinem Bt 352 beim kurzen Halt in Aigle Marché 3. Jan. 2021
Stefan Wohlfahrt

Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 erreichen den Halt Vers l'Eglise. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht. 

4. Januar 2021
Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 erreichen den Halt Vers l'Eglise. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht. 4. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 lassen den Halt Vers l'Eglise hinter sich und fahren im nahen Ziel Les Diablerets entgegen. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht.

4. Januar 2021
Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 lassen den Halt Vers l'Eglise hinter sich und fahren im nahen Ziel Les Diablerets entgegen. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht. 4. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Die auch für die Schweiz zugelassene 185 116-1 (80 6185 116-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 03.08.2020 mit einem gedeckten Güterzug durch Bad Honnef in Richtung Süden. Oben im Hintergrund  der berühmte Drachenfelsen.

Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33556 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm.

Ende 2015 war die Lok sogar an die SBB Cargo ausgeliehen.
Die auch für die Schweiz zugelassene 185 116-1 (80 6185 116-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 03.08.2020 mit einem gedeckten Güterzug durch Bad Honnef in Richtung Süden. Oben im Hintergrund der berühmte Drachenfelsen. Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33556 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm. Ende 2015 war die Lok sogar an die SBB Cargo ausgeliehen.
Armin Schwarz

Die  Grinzekatze  1440 229 / 1440 729 ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental (mit modifizierten Kopf) der DB Regio NRW fährt am 03.08.2020, als RE 8  Rhein-Erft-Express  (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), durch Bad Honnef in Richtung Köln.

Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg.
Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen.

Die Einsatzfelder
Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 89.700 mm
Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm
Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 168 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil:  ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7
Sitzplätze: 264 
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.880 kW
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Die "Grinzekatze" 1440 229 / 1440 729 ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental (mit modifizierten Kopf) der DB Regio NRW fährt am 03.08.2020, als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), durch Bad Honnef in Richtung Köln. Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg. Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Die Einsatzfelder Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 89.700 mm Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 168 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7 Sitzplätze: 264 Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.880 kW Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90 Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Armin Schwarz

Die D8 eine Jung RK 8 B der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlage, beim Rangieren von zwei Güterwagen. Es fand eine praktische Ausbildung von Rangierbegleitern stand.

Die Lok ist eine Normalsprur Diesellok vom Typ Jung RK 8 B, sie wurde 1972 von Jung unter der Fabriknummer 14128 gebaut und an die Bonner Zementwerk AG (ab 1987 Dyckerhoff AG) geliefert. Im Jahre 1987 ging sie an Dyckerhoff AG, Zementwerk Neuwied (Rhein) und 2003 an Richard Fogolin GmbH, Bendorf bis sie im November 2005 zur Brohltalbahn (BEG) kam.

Die Jung RK 8 B ist eine Diesellokomotive, die von der Arnold Jung Lokomotivfabrik in Kirchen (Sieg) in wenigstens zwölf Exemplaren gebaut wurde. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen.

Die Typenbezeichnung beschreibt die wesentlichen Merkmale der Lokomotive: Die ersten beiden Großbuchstaben gaben die Bauart der Maschine sowie die Art der Kraftübertragung an. Die nachfolgende Ziffer beschreibt mit Zehn multipliziert die Leistung in PS, der nachfolgende Großbuchstabe beschreibt die Achsfolge. Es handelt sich also um eine Regelspurlokomotive mit Kettenantrieb der Achsen vom (hydraulischen) Getriebe, einer Motorleistung von 80 PS und der Achsfolge B, also zwei angetriebenen Achsen. Dieses Bezeichnungsschema ist typisch für die Lokomotiven der dritten und vierten Generation von Jung-Diesellokomotiven. Die RK 8 B ist die leistungsschwächste von insgesamt fünf B-gekuppelten Lokomotivbauarten der dritten Generation.

Von der Jung RK 8 B wurde zwischen 1963 und 1972 in nur wenigen Exemplaren gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1964 – 1972
Achsformel: B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 5.770 mm
Dienstmasse: 15 t
Installierte Leistung: 58,84 kW (80 PS)
Leistungsübertragung: hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Die D8 eine Jung RK 8 B der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlage, beim Rangieren von zwei Güterwagen. Es fand eine praktische Ausbildung von Rangierbegleitern stand. Die Lok ist eine Normalsprur Diesellok vom Typ Jung RK 8 B, sie wurde 1972 von Jung unter der Fabriknummer 14128 gebaut und an die Bonner Zementwerk AG (ab 1987 Dyckerhoff AG) geliefert. Im Jahre 1987 ging sie an Dyckerhoff AG, Zementwerk Neuwied (Rhein) und 2003 an Richard Fogolin GmbH, Bendorf bis sie im November 2005 zur Brohltalbahn (BEG) kam. Die Jung RK 8 B ist eine Diesellokomotive, die von der Arnold Jung Lokomotivfabrik in Kirchen (Sieg) in wenigstens zwölf Exemplaren gebaut wurde. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen. Die Typenbezeichnung beschreibt die wesentlichen Merkmale der Lokomotive: Die ersten beiden Großbuchstaben gaben die Bauart der Maschine sowie die Art der Kraftübertragung an. Die nachfolgende Ziffer beschreibt mit Zehn multipliziert die Leistung in PS, der nachfolgende Großbuchstabe beschreibt die Achsfolge. Es handelt sich also um eine Regelspurlokomotive mit Kettenantrieb der Achsen vom (hydraulischen) Getriebe, einer Motorleistung von 80 PS und der Achsfolge B, also zwei angetriebenen Achsen. Dieses Bezeichnungsschema ist typisch für die Lokomotiven der dritten und vierten Generation von Jung-Diesellokomotiven. Die RK 8 B ist die leistungsschwächste von insgesamt fünf B-gekuppelten Lokomotivbauarten der dritten Generation. Von der Jung RK 8 B wurde zwischen 1963 und 1972 in nur wenigen Exemplaren gebaut. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1964 – 1972 Achsformel: B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 5.770 mm Dienstmasse: 15 t Installierte Leistung: 58,84 kW (80 PS) Leistungsübertragung: hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Armin Schwarz

Die V100.01 / 203 213-4 (92 80 1203 213-4 D-HGB) der HGB - Hessische Güterbahn GmbH in Buseck, ex DB 202 573-2, ex DR 112 573-1, ex DR 110 573-3 ist am 03.08.2020 in Brohl-Lützing, auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn, abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13892 gebaut und als 110 573-3 an die DR ausgeliefert.
1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 573-1, die Umzeichnung in DR 202 573-2erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 573-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal) 202 573-2, hier erfolgte der bis 2004 der Umbau und Umzeichung in 203 211-8. Im Jahr 2005 wurde sie an die HGB verkauft, 2007 bekam sie die NVR-Nummer 92 80 1203 213-4 D-HGB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 213, die HGB bezeichnet sie intern als V100.01.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Motorleitung: 1082 kW (1.500PS)
Länge über Puffer: 14.240 mm
Höhe über SO: 4.255 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Die V100.01 / 203 213-4 (92 80 1203 213-4 D-HGB) der HGB - Hessische Güterbahn GmbH in Buseck, ex DB 202 573-2, ex DR 112 573-1, ex DR 110 573-3 ist am 03.08.2020 in Brohl-Lützing, auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn, abgestellt. Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13892 gebaut und als 110 573-3 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 573-1, die Umzeichnung in DR 202 573-2erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 573-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal) 202 573-2, hier erfolgte der bis 2004 der Umbau und Umzeichung in 203 211-8. Im Jahr 2005 wurde sie an die HGB verkauft, 2007 bekam sie die NVR-Nummer 92 80 1203 213-4 D-HGB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 213, die HGB bezeichnet sie intern als V100.01. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Motorleitung: 1082 kW (1.500PS) Länge über Puffer: 14.240 mm Höhe über SO: 4.255 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Armin Schwarz

1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 605, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE 0.033, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. 

Technische Daten:
Baujahr: 1976 (SAV)
Leergewicht: 11.000 kg
Ladegewicht: 37.000 kg
Ladebreite: 2.100 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Länge über Puffer: 13.780 mm
Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 605, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE 0.033, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. Technische Daten: Baujahr: 1976 (SAV) Leergewicht: 11.000 kg Ladegewicht: 37.000 kg Ladebreite: 2.100 mm Ladelänge: 12.500 mm Länge über Puffer: 13.780 mm Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
Armin Schwarz

1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 601, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. 
Dahinter aufgestapelt noch einige ehemalige Containertragwagen der spanischen FEVE (Ferrocarriles de Vía Estrecha)  Containertragwagen noch im Originalzustand (nicht Aufgearbeitet).

Technische Daten:
Baujahr: 1976 (SAV)
Leergewicht: 11.000 kg
Ladegewicht: 37.000 kg
Ladebreite: 2.100 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Länge über Puffer: 13.780 mm
Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 601, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. Dahinter aufgestapelt noch einige ehemalige Containertragwagen der spanischen FEVE (Ferrocarriles de Vía Estrecha) Containertragwagen noch im Originalzustand (nicht Aufgearbeitet). Technische Daten: Baujahr: 1976 (SAV) Leergewicht: 11.000 kg Ladegewicht: 37.000 kg Ladebreite: 2.100 mm Ladelänge: 12.500 mm Länge über Puffer: 13.780 mm Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
Armin Schwarz

Die D8 eine Jung RK 8 B der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlage, beim Rangieren von zwei Güterwagen. Es fand eine praktische Ausbildung von Rangierbegleitern stand. 

Bei den Güterwagen handelt es sich um von der WEBA (Westerwaldbahn) übernommenen oder geliehenen gedeckte Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills. Die Wagen wurden  1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) für die belgische SNCB gebaut. Hinten der WEBA 5 (10 80 2102 004-6) und davor der WEBA 4 (10 80 2102 003-8).

Zudem stand noch der WEBA 1 (10 80 2102 001-2) dort.

Links ist die V100.01 (203 213-4) der HGB - Hessische Güterbahn GmbH in Buseck, ex DB 202 573-2, ex DR 112 573-1, ex DR 110 573-3 abgestellt.
Die D8 eine Jung RK 8 B der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlage, beim Rangieren von zwei Güterwagen. Es fand eine praktische Ausbildung von Rangierbegleitern stand. Bei den Güterwagen handelt es sich um von der WEBA (Westerwaldbahn) übernommenen oder geliehenen gedeckte Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills. Die Wagen wurden 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) für die belgische SNCB gebaut. Hinten der WEBA 5 (10 80 2102 004-6) und davor der WEBA 4 (10 80 2102 003-8). Zudem stand noch der WEBA 1 (10 80 2102 001-2) dort. Links ist die V100.01 (203 213-4) der HGB - Hessische Güterbahn GmbH in Buseck, ex DB 202 573-2, ex DR 112 573-1, ex DR 110 573-3 abgestellt.
Armin Schwarz

Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 003-8, WEBA 04  (10 80 DB 210 2 003-8), der Westerwaldbahn (WEBA) am 03.08.2020 im Zugverband in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlage der Brohltal Eisenbahn (BEG). Es fand eine praktische Ausbildung von Rangierbegleitern stand. 

Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534013 für die SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt.

Beschreibung:
Der Wagen hat auf jeder Längsseite zwei Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei dem Wagen waren es Büromöbel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :11.690 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 14.460 kg
Ladelänge:10.260 mm
Ladefläche: 25,8 m²
Rauminhalt: 57,41 m³
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 20,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Bremse: KE-GP 

Bei der WEBA war der Wagen nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig. Ob der Wagen noch der WEBA ist und verliehen wurde oder ob er von BEG übernommen wurde, ist mir nicht bekannt.
Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 003-8, WEBA 04 (10 80 DB 210 2 003-8), der Westerwaldbahn (WEBA) am 03.08.2020 im Zugverband in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlage der Brohltal Eisenbahn (BEG). Es fand eine praktische Ausbildung von Rangierbegleitern stand. Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534013 für die SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt. Beschreibung: Der Wagen hat auf jeder Längsseite zwei Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei dem Wagen waren es Büromöbel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :11.690 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 14.460 kg Ladelänge:10.260 mm Ladefläche: 25,8 m² Rauminhalt: 57,41 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 20,5 t (Streckenklasse C oder höher) Bremse: KE-GP Bei der WEBA war der Wagen nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig. Ob der Wagen noch der WEBA ist und verliehen wurde oder ob er von BEG übernommen wurde, ist mir nicht bekannt.
Armin Schwarz

Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 000-4, WEBA 02  (10 80 DB 210 2 000-4), der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der WEBA)auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534015 für die SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt.

Beschreibung:
Der Wagen hat auf jeder Längsseite vier Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei dem Wagen waren es Büromöbel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :12.540 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 15.460 kg
Ladelänge:11.300 mm
Ladefläche: 28,7 m²
Rauminhalt: 64,6 m³
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Bremse: KE-GP 

Bei der WEBA war der Wagen nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig.
Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 000-4, WEBA 02 (10 80 DB 210 2 000-4), der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der WEBA)auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534015 für die SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt. Beschreibung: Der Wagen hat auf jeder Längsseite vier Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei dem Wagen waren es Büromöbel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :12.540 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 15.460 kg Ladelänge:11.300 mm Ladefläche: 28,7 m² Rauminhalt: 64,6 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Bremse: KE-GP Bei der WEBA war der Wagen nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Alp Grüm in Richtung Cavaglia hinab, hier geht es (bei km 31,75) erst über das 32 m lange Aqua da Pila Viadukt und dann durch die 88 m lange Viadotto Pila Galerie. Hier auf ca. 1.777 m ü.NN gint es z.Z. keinen Schnee aber der Nebel ist noch da.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Alp Grüm in Richtung Cavaglia hinab, hier geht es (bei km 31,75) erst über das 32 m lange Aqua da Pila Viadukt und dann durch die 88 m lange Viadotto Pila Galerie. Hier auf ca. 1.777 m ü.NN gint es z.Z. keinen Schnee aber der Nebel ist noch da.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab, hier geht es in den 46 m langen Puntalto Tunnel.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab, hier geht es in den 46 m langen Puntalto Tunnel.
Armin Schwarz

Bei Nebel.....
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano, nun von Cavaglia weiter hinab in Richtung Poschiavo. Hier überquert der Zug den 10 m langen Lehnenviadukt.
Bei Nebel..... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano, nun von Cavaglia weiter hinab in Richtung Poschiavo. Hier überquert der Zug den 10 m langen Lehnenviadukt.
Armin Schwarz

Die sersa Am 843 153-8 (UIC 94 85 5843 1536-8) kurz nach Villeneuve auf der Fahrt in Richtung Lausanne.

30. August 2018
Die sersa Am 843 153-8 (UIC 94 85 5843 1536-8) kurz nach Villeneuve auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB.
EINST UND JETZT.
Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020.
Regionalzug mit BDe 4/4 3004 auf die baldige Abfahrt nach Zweisimmen wartend.
Foto: Walter Ruetsch
Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB. EINST UND JETZT. Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020. Regionalzug mit BDe 4/4 3004 auf die baldige Abfahrt nach Zweisimmen wartend. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB.
EINST UND JETZT.
Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020.
ABe 4/4 9302 ALPINA mit dem MOB GoldenPass Belle Epoque anlässlich der Bahnhofseinfahrt vom 30. Dezember 2020.
Trotz den grossen Erneuerungen beim Rollmaterial ist noch ein Hauch Nostalgie übrig geblieben.
Foto: Walter Ruetsch
Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB. EINST UND JETZT. Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020. ABe 4/4 9302 ALPINA mit dem MOB GoldenPass Belle Epoque anlässlich der Bahnhofseinfahrt vom 30. Dezember 2020. Trotz den grossen Erneuerungen beim Rollmaterial ist noch ein Hauch Nostalgie übrig geblieben. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Plasser & Theurer Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ (98 78 9 501 561-6 SERSA-CH) der Sersa Maschineller Gleisbau AG steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). Leider hier nicht ganz komplett im Bild.

Für die Optimierung der Streckenerneuerung im Meterspurbereich bekam die Sersa Maschineller Gleisbau AG (Rhomberg Sersa Rail Group) 2016 die neuen Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ von Plasser & Theurer.

Die neue Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN wurde basierend auf der langjährigen Betriebserfahrung der Experten der Sersa Maschineller Gleisbau AG und dem Fachwissen des österreichischen Maschinenherstellers Plasser&Theurer entwickelt und erbaut. Die Maschine ist speziell für den Einsatz im Meterspurbereich konzipiert und trägt den Namen „CAPRICORN“ zu Recht, bewältigt sie doch Steigungen bis zu70 Promille und Kurvenradien bis 45 Meter problemlos, so ist sie auch auf der Berninabahn einsetzbar. Sie windet sich an Felsen entlang und durchquert enge Tunnels bis zum Firn und Eis der Hochalpen.

Bei der Maschinenkonstruktion wurden verschiedene Modifikationen und Innovationen wie die Neuschotterzuführung aus einem angehängten Silowagen, die Planumsglättung und der Einbau von Geotextil realisiert. Zusammen mit der Planier- und Verdichtungsmaschine R20RD ist nun im Meterspurbereich eine moderne und effiziente Maschinenkombination im Einsatz. Alle bisherigen Einsätze verliefen ausnahmslos erfolgreich, bewiesen aber einmal mehr deutlich, dass die Verhältnisse bei den Schweizer Gebirgsbahnen mit jenen bei normalspurigen Bahnen in Europa nicht vergleichbar sind. Sind doch beispielsweise große Steine und alte Fundamente auf Gebirgsstrecken eher die Regel als die Ausnahme. Die Investitionen in die Entwicklung und Realisierung der CAPRICORN zugunsten einer Effizienzsteigerung von Einsätzen im Meterspurbereich sind deshalb gerechtfertigt.

Systembeschreibung
Die Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN fördert mittels einer Kette den Schotter in die Siebanlage. Der gereinigte Schotter wird wieder in das Gleisbett eingebracht. Dieses effiziente Verfahren schont die Umwelt und Ressourcen gleichermaßen. Der verschmutzte Abraum wird auf Altschotterwagen gefördert und abtransportiert. Die RM76 CAPRICORN in Kombination mit dem Portalkransystem MUNGG ermöglicht ganze Streckenerneuerungen (inklusive Gleis- und Schwellenersatz) auch in der Nachtsperre.

Für den Abschluss der Arbeiten kommen Stopf- und Planiermaschinen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl angetriebene Achsen: 8
Länge über Puffer: 35.500 mm
Eigengewicht: 124 t
Antriebsleistung: 839 kW	
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 60 km/h
Min. Kurvenradius: 45 m
Bremssystem: Druckluft und Vakuum
Arbeitsgeschwindigkeit 150-180 m/h
Arbeitsleistung typisch: 300 m³/h
Schotterbett (Breite 4 m / Volumen 1,8-2 m³/m)
Aushubbreite minimal: 2.6 m
Aushubbreite maximal: 4.2 m
Schotterreinigung: Sieb mit 3 Decks
Wassersprühanlage: ja

Quelle: Sersa Group AG
Plasser & Theurer Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ (98 78 9 501 561-6 SERSA-CH) der Sersa Maschineller Gleisbau AG steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). Leider hier nicht ganz komplett im Bild. Für die Optimierung der Streckenerneuerung im Meterspurbereich bekam die Sersa Maschineller Gleisbau AG (Rhomberg Sersa Rail Group) 2016 die neuen Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ von Plasser & Theurer. Die neue Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN wurde basierend auf der langjährigen Betriebserfahrung der Experten der Sersa Maschineller Gleisbau AG und dem Fachwissen des österreichischen Maschinenherstellers Plasser&Theurer entwickelt und erbaut. Die Maschine ist speziell für den Einsatz im Meterspurbereich konzipiert und trägt den Namen „CAPRICORN“ zu Recht, bewältigt sie doch Steigungen bis zu70 Promille und Kurvenradien bis 45 Meter problemlos, so ist sie auch auf der Berninabahn einsetzbar. Sie windet sich an Felsen entlang und durchquert enge Tunnels bis zum Firn und Eis der Hochalpen. Bei der Maschinenkonstruktion wurden verschiedene Modifikationen und Innovationen wie die Neuschotterzuführung aus einem angehängten Silowagen, die Planumsglättung und der Einbau von Geotextil realisiert. Zusammen mit der Planier- und Verdichtungsmaschine R20RD ist nun im Meterspurbereich eine moderne und effiziente Maschinenkombination im Einsatz. Alle bisherigen Einsätze verliefen ausnahmslos erfolgreich, bewiesen aber einmal mehr deutlich, dass die Verhältnisse bei den Schweizer Gebirgsbahnen mit jenen bei normalspurigen Bahnen in Europa nicht vergleichbar sind. Sind doch beispielsweise große Steine und alte Fundamente auf Gebirgsstrecken eher die Regel als die Ausnahme. Die Investitionen in die Entwicklung und Realisierung der CAPRICORN zugunsten einer Effizienzsteigerung von Einsätzen im Meterspurbereich sind deshalb gerechtfertigt. Systembeschreibung Die Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN fördert mittels einer Kette den Schotter in die Siebanlage. Der gereinigte Schotter wird wieder in das Gleisbett eingebracht. Dieses effiziente Verfahren schont die Umwelt und Ressourcen gleichermaßen. Der verschmutzte Abraum wird auf Altschotterwagen gefördert und abtransportiert. Die RM76 CAPRICORN in Kombination mit dem Portalkransystem MUNGG ermöglicht ganze Streckenerneuerungen (inklusive Gleis- und Schwellenersatz) auch in der Nachtsperre. Für den Abschluss der Arbeiten kommen Stopf- und Planiermaschinen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Länge über Puffer: 35.500 mm Eigengewicht: 124 t Antriebsleistung: 839 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 60 km/h Min. Kurvenradius: 45 m Bremssystem: Druckluft und Vakuum Arbeitsgeschwindigkeit 150-180 m/h Arbeitsleistung typisch: 300 m³/h Schotterbett (Breite 4 m / Volumen 1,8-2 m³/m) Aushubbreite minimal: 2.6 m Aushubbreite maximal: 4.2 m Schotterreinigung: Sieb mit 3 Decks Wassersprühanlage: ja Quelle: Sersa Group AG
Armin Schwarz

Der vierachsige Werkstattwagen mit einer offenen Plattform RhB Xak 9456 am 01.11.2019 abgestellt beim Bahnhof Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der Wagen ist der ehemalige Postwagen Z 95 mit einer offenen Plattform.

TECHNISCHE DATEN
Hersteller:  SWF
Baujahr: 1966
Lebenslauf: ex Z 95 bis 2001, ex Z 13095 bis 2003
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer:  16.870 mm 
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Eigengewicht:  18 t
Ladegewicht:  9 t
Ladefläche: 34,1 m²
Der vierachsige Werkstattwagen mit einer offenen Plattform RhB Xak 9456 am 01.11.2019 abgestellt beim Bahnhof Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der Wagen ist der ehemalige Postwagen Z 95 mit einer offenen Plattform. TECHNISCHE DATEN Hersteller: SWF Baujahr: 1966 Lebenslauf: ex Z 95 bis 2001, ex Z 13095 bis 2003 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.870 mm zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Eigengewicht: 18 t Ladegewicht: 9 t Ladefläche: 34,1 m²
Armin Schwarz

Wegen Corona konnte die neue BLS/MOB Umspuranlage in Zweisimmen nicht wie geplant in den Betrieb genommen werden. Bald verkehren durchgehende Wagen ab Montreux bis Luzern. Davon auf normaler Spur zwischen Zweisimmen und Interlaken-Ost.
Zweisimmen, 30. Dezember 2020.
Foto: Walter Ruetsch
Wegen Corona konnte die neue BLS/MOB Umspuranlage in Zweisimmen nicht wie geplant in den Betrieb genommen werden. Bald verkehren durchgehende Wagen ab Montreux bis Luzern. Davon auf normaler Spur zwischen Zweisimmen und Interlaken-Ost. Zweisimmen, 30. Dezember 2020. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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