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Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete Railpool 186 492-5 (91 80 6186 492-5 D-Rpool) fährt am 24.03.2021, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelden in Richtung Köln. Die Lineas Group nv/sa (ex B-Logistics, ex B Cargo) ist eine belgische Schienengütergesellschaft.

Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35522 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete Railpool 186 492-5 (91 80 6186 492-5 D-Rpool) fährt am 24.03.2021, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460), durch Niederschelden in Richtung Köln. Die Lineas Group nv/sa (ex B-Logistics, ex B Cargo) ist eine belgische Schienengütergesellschaft. Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35522 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die Re 482 014-8 (91 85 4482 014-8 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 24.03.2021, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33539 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.

Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo.

Weiterhin verfügen alle Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. 
Jedoch wurden die Loks 482 010 bis 482 014 (wie diese hier) ohne  Schweizpaket  ausgeliefert und waren erst nur für Deutschland zugelassen. Bei diesen Loks fehlten die Stromabnehmer mit Schweizer Schleifstück, das Sicherungssystem Integra und die bereits erwähnten Kameras. Diese fünf Loks wurden aber alle Ende 2003 auf das  Schweizpaket  umgebaut.

Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind.

Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. Zudem verfügen einige Re 482 der zweiten Serie (TRAXX F140 AC2) teilweise über Zulassungen für Österreich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 85 t
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Dauerleistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~
Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Die Re 482 014-8 (91 85 4482 014-8 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 24.03.2021, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33539 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet. Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo. Weiterhin verfügen alle Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. Jedoch wurden die Loks 482 010 bis 482 014 (wie diese hier) ohne "Schweizpaket" ausgeliefert und waren erst nur für Deutschland zugelassen. Bei diesen Loks fehlten die Stromabnehmer mit Schweizer Schleifstück, das Sicherungssystem Integra und die bereits erwähnten Kameras. Diese fünf Loks wurden aber alle Ende 2003 auf das "Schweizpaket" umgebaut. Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind. Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. Zudem verfügen einige Re 482 der zweiten Serie (TRAXX F140 AC2) teilweise über Zulassungen für Österreich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Dienstgewicht: 85 t Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~ Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen T 4 für den Transport von Sattelaufliegern 33 85 4506 213-9 CH-HUPAC der Gattung Sdgnss (T 4.0) der Hupac Intermodal SA, am 24.03.2021 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden.

Der von der Hupac AG eigenentwickelte T4.0 hat nun eine Ladelänge von 18.280 mm, die heute auch bei einteiligen 60'-Containertragwagen üblich ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 18.280 mm
Eigengewicht: 22.500 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 67,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 57,5 t (ab Streckenklasse B)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / bei Lastgrenze SS und leer 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Feststellbremse: Ja 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen T 4 für den Transport von Sattelaufliegern 33 85 4506 213-9 CH-HUPAC der Gattung Sdgnss (T 4.0) der Hupac Intermodal SA, am 24.03.2021 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden. Der von der Hupac AG eigenentwickelte T4.0 hat nun eine Ladelänge von 18.280 mm, die heute auch bei einteiligen 60'-Containertragwagen üblich ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 18.280 mm Eigengewicht: 22.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 67,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 57,5 t (ab Streckenklasse B) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / bei Lastgrenze SS und leer 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

DB 641 012 als RB von Schaffhausen nach Erzingen beim Einfahrsignal  F  in Neunkirch am 8. April 2010
DB 641 012 als RB von Schaffhausen nach Erzingen beim Einfahrsignal "F" in Neunkirch am 8. April 2010
Stefan Wohlfahrt

Der Dieseltriebwagen 165 110 der Chiltern Railways verlässt den Bahnhof London Marylebone. Der Bahnhof London Marylebone gehört zu den kleineren Endbahnhöfen in London. Zur Zeit als dieses Bild entstand sorgte die von hier aus operierende Chiltern Railways zumindest in der Schweiz für Gesprächstroff: Die SBB wollte hier die  Privatisierung  trainieren; doch das sogenannte England-Abenteuer wurde vorzeitig abgebrochen. 

ein Analogbild vom 7. November 2000
Der Dieseltriebwagen 165 110 der Chiltern Railways verlässt den Bahnhof London Marylebone. Der Bahnhof London Marylebone gehört zu den kleineren Endbahnhöfen in London. Zur Zeit als dieses Bild entstand sorgte die von hier aus operierende Chiltern Railways zumindest in der Schweiz für Gesprächstroff: Die SBB wollte hier die "Privatisierung" trainieren; doch das sogenannte England-Abenteuer wurde vorzeitig abgebrochen. ein Analogbild vom 7. November 2000
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 4/4 175 erreicht mit dem EC  Lötschberg  Bern. Am Schluss des Zuges ist der auf dem folgendne Bild zu sehende DB IR Bimz eingereiht. 

Analogbild vom Novmeber 2000
Die BLS Re 4/4 175 erreicht mit dem EC "Lötschberg" Bern. Am Schluss des Zuges ist der auf dem folgendne Bild zu sehende DB IR Bimz eingereiht. Analogbild vom Novmeber 2000
Stefan Wohlfahrt

Die an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik vermietete Vectron MS 193 754 (91 80 6193 754-9 D-ELOC) fährt am 24.03.2021 mit einem KLV-Zug, auf der Siegstrecke durch Niederschelden in Richtung Siegen.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 2 2594 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, und die Niederlande (D, A, H, NL). Die Zulassungen für Tschechien, Slowakei, Polen und Rumänien (SK, RO, CZ, PL) sind noch durchgestrichen.
Die an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik vermietete Vectron MS 193 754 (91 80 6193 754-9 D-ELOC) fährt am 24.03.2021 mit einem KLV-Zug, auf der Siegstrecke durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 2 2594 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, und die Niederlande (D, A, H, NL). Die Zulassungen für Tschechien, Slowakei, Polen und Rumänien (SK, RO, CZ, PL) sind noch durchgestrichen.
Armin Schwarz

Zwei 2-achsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seitenwandrungen, 23 80 3300 054-4 D-ERAIL und dahinter 23 80 3300 056-9 D-ERAIL, der Gattung Ks, der Eurailpool GmbH, als Schutzwagen zu den Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40, hier am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) beim Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Diese Wagen waren früher für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei.

TECHNISCHE DATEN eines Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Ladeflächen: 12.500 mm
Ladefläche: 35,5 m²
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 12.960 kg
max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei 2-achsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seitenwandrungen, 23 80 3300 054-4 D-ERAIL und dahinter 23 80 3300 056-9 D-ERAIL, der Gattung Ks, der Eurailpool GmbH, als Schutzwagen zu den Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40, hier am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) beim Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Diese Wagen waren früher für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei. TECHNISCHE DATEN eines Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 9.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Länge der Ladeflächen: 12.500 mm Ladefläche: 35,5 m² Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 12.960 kg max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4641 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 089-1 D-ERAIL, ex 97 19 21 550 17-6 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4641 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4641 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 089-1 D-ERAIL, ex 97 19 21 550 17-6 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4641 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 4635 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 090-9 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4635 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 4635 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 090-9 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4635 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit klappbare Stirnborden und Drehrungen, 31 82 3517 210-9 L-CFLCA, der Gattung Rnss, der CFL Cargo, am 24.03.2021 beladen mit Profilstahl im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Siegen.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm 
Ladefläche: 49 m²
Eigengewicht:  23.350 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 65,4 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 55,4 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit klappbare Stirnborden und Drehrungen, 31 82 3517 210-9 L-CFLCA, der Gattung Rnss, der CFL Cargo, am 24.03.2021 beladen mit Profilstahl im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Siegen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 49 m² Eigengewicht: 23.350 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 65,4 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 55,4 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die schöne ALEX Lok 183 001-7  (91 80 6183 001-7 D-DLB)  175 Jahre Deutsche Eisenbahn  schiebt am 06.06.2019 einen ALEX-Zug aus den Hbf München. Das Design ist von der Österreicherin Gudrun Geiblinger und angelehnt an die Lokomotive  Adler  

Die Siemens ES64U4 (Taurus III) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21130 gebaut. Eigentümer ist HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach und der Fahrzeugnutzer (Mieter) Die Länderbahn GmbH (DLB).


Die Elektrolokomotiven der Baureihe BR 183 (Siemens ES64U4 bei der ÖBB auch Taurus III genannt), sind Mehrsystem-Drehstrom-Universallokomotiven, die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basieren. Seit 2006 werden die Loks im grenzüberschreitenden Planverkehr eingesetzt. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält die letzte mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven.


Das Rollout der ersten Lok war am 31. März 2005 im Siemens-Werk München-Allach. Die Lok entspricht im elektrischen und elektronischen Teil zwar weitgehend der Siemens ES64F4, sieht von außen jedoch weitgehend wie eine ES64U2 (ÖBB 1116 / DB 182) aus. 

Die Detailänderungen sind:
Der Wagenkasten ist um 300 mm länger;
vier konventionelle Türen, statt zwei und Notausstiege;
Verkleidung der Dachaufbauten;
gegenüber der 1116 abgesenkter Dachmittelteil, um das Lichtraumprofil nach UIC 505 einzuhalten;
LED-Beleuchtung wie bei BR 189/ES64F4;
Griffstange für den Rangierer bis zu den Ecken gezogen und
das vom Vorgänger ES64U2 bekannte Anfahrgeräusch mit dorischer Tonleiter ist entfallen.

Um Masse zu sparen, wurde der Haupttransformator 2,5 Tonnen leichter ausgeführt. Deshalb ist die maximale Leistung der Lok etwas kleiner als die der Vorgängerbaureihe: Dauerleistung 6 MW, Stundenleistung 6,4 MW.
Diese, wie auch die Schwestern (183 003–183 005), führ den ALEX-Verkehr beschafften  fünf Lokomotiven haben zwar den Kasten der ES64U4, sind aber reine Wechselstromloks für 15 kV/16,7 Hz und 25 kV/50 Hz sind. Die offizielle Bezeichnung der Loks lautet ES64U4-G und ist für Deutschland und Österreich zugelassen.



TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite:  1.435 mm
Achsanordnung:  Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.580 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Drehgestellachsstand: 3.000 mm
Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm
kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 90m
Dienstgewicht: 87 t
Dauerleistung:  6.000 kW
Anfahrzugkraft 300 kN
max. elektrische Bremskraft:  150 kN (15t)
Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz
Höchstgeschwindigkeit:230 km/h
Bauart der Bremsen:  KE-GPR-E mZ (D) (ep)
Antrieb:  Kardan-Gummiringfederantrieb
elektr. Antrieb:  4 Stück Drehstrom- Asynchron
Die schöne ALEX Lok 183 001-7 (91 80 6183 001-7 D-DLB) "175 Jahre Deutsche Eisenbahn" schiebt am 06.06.2019 einen ALEX-Zug aus den Hbf München. Das Design ist von der Österreicherin Gudrun Geiblinger und angelehnt an die Lokomotive "Adler" Die Siemens ES64U4 (Taurus III) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21130 gebaut. Eigentümer ist HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach und der Fahrzeugnutzer (Mieter) Die Länderbahn GmbH (DLB). Die Elektrolokomotiven der Baureihe BR 183 (Siemens ES64U4 bei der ÖBB auch Taurus III genannt), sind Mehrsystem-Drehstrom-Universallokomotiven, die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basieren. Seit 2006 werden die Loks im grenzüberschreitenden Planverkehr eingesetzt. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält die letzte mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven. Das Rollout der ersten Lok war am 31. März 2005 im Siemens-Werk München-Allach. Die Lok entspricht im elektrischen und elektronischen Teil zwar weitgehend der Siemens ES64F4, sieht von außen jedoch weitgehend wie eine ES64U2 (ÖBB 1116 / DB 182) aus. Die Detailänderungen sind: Der Wagenkasten ist um 300 mm länger; vier konventionelle Türen, statt zwei und Notausstiege; Verkleidung der Dachaufbauten; gegenüber der 1116 abgesenkter Dachmittelteil, um das Lichtraumprofil nach UIC 505 einzuhalten; LED-Beleuchtung wie bei BR 189/ES64F4; Griffstange für den Rangierer bis zu den Ecken gezogen und das vom Vorgänger ES64U2 bekannte Anfahrgeräusch mit dorischer Tonleiter ist entfallen. Um Masse zu sparen, wurde der Haupttransformator 2,5 Tonnen leichter ausgeführt. Deshalb ist die maximale Leistung der Lok etwas kleiner als die der Vorgängerbaureihe: Dauerleistung 6 MW, Stundenleistung 6,4 MW. Diese, wie auch die Schwestern (183 003–183 005), führ den ALEX-Verkehr beschafften fünf Lokomotiven haben zwar den Kasten der ES64U4, sind aber reine Wechselstromloks für 15 kV/16,7 Hz und 25 kV/50 Hz sind. Die offizielle Bezeichnung der Loks lautet ES64U4-G und ist für Deutschland und Österreich zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.580 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Drehgestellachsstand: 3.000 mm Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 90m Dienstgewicht: 87 t Dauerleistung: 6.000 kW Anfahrzugkraft 300 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz Höchstgeschwindigkeit:230 km/h Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep) Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb elektr. Antrieb: 4 Stück Drehstrom- Asynchron
Armin Schwarz

Die DB 1002 005-9 (90 80 1002 005-9 D-ALS) eine Alstom H3 Hybrid-Rangierlokomotive steht am 06.06.2019 beim Hbf Nürnberg (Aufnahme aus einem Zug heraus).

Die Alstom H3 wurde 2015 (Abnahme 2016) von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer H3-00005 gebaut und an die DB Regio Bayern vermietet.

Nach über zwei Jahren zieht man eine positive Umweltbilanz für Hybrid-Rangierlokomotiven. 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff, 80 Tonnen CO2-Ersparnis und weniger Lärm – das ist die positive Bilanz für fünf dieser Hybrid-Rangierlokomotiven, die seit zwei Jahren bei DB Regio Bayern im Einsatz sind.

Die H3-Hybridlokomotive von Alstom zählt zu den Forschungsprojekten der Deutschen Bahn. Ziel ist es, die technische und wirtschaftliche Serienreife von Hybridlokomotiven zu erreichen. Dafür sind fünf H3-Lokomotiven in einem insgesamt achtjährigen Praxistest in den Bahnhöfen Nürnberg und Würzburg im Einsatz. Nach zweijähriger Erfahrung mit der neuen Technologie hat DB Regio Bayern zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg wurde eine positive Zwischenbilanz gezogen.

Zu 78,6 Prozent fahren die Lokomotiven im Batteriebetrieb. Dadurch verbrauchen sie 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff als vergleichbare Loks. Außerdem konnten in den zwei Jahren insgesamt rund 160 Tonnen CO2 eingespart werden. Weiterhin wurde eine Lärmreduzierung für die Anwohner erreicht, da das Dieselaggregat nur dann anspringt, wenn die Batterien aufgeladen werden müssen.

Die Hybridvariante der 950 PS (700 kW) starken H3-Rangierlokomotive von ALSTOM hat eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und basiert auf einer dreiachsigen Fahrzeugplattform. Über ein Dieselaggregat wird Energie erzeugt und in die Batterien eingespeist. Von dort wird der Antriebsblock im Batteriebetrieb abgasfrei und geräuscharm mit elektrischer Energie versorgt. Das Dieselaggregat verfügt über eine moderne Abgasnachbehandlung und erfüllt somit die EU-Abgasnorm Stufe IIIB.

Quelle: Deutsche Bahn
Die DB 1002 005-9 (90 80 1002 005-9 D-ALS) eine Alstom H3 Hybrid-Rangierlokomotive steht am 06.06.2019 beim Hbf Nürnberg (Aufnahme aus einem Zug heraus). Die Alstom H3 wurde 2015 (Abnahme 2016) von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer H3-00005 gebaut und an die DB Regio Bayern vermietet. Nach über zwei Jahren zieht man eine positive Umweltbilanz für Hybrid-Rangierlokomotiven. 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff, 80 Tonnen CO2-Ersparnis und weniger Lärm – das ist die positive Bilanz für fünf dieser Hybrid-Rangierlokomotiven, die seit zwei Jahren bei DB Regio Bayern im Einsatz sind. Die H3-Hybridlokomotive von Alstom zählt zu den Forschungsprojekten der Deutschen Bahn. Ziel ist es, die technische und wirtschaftliche Serienreife von Hybridlokomotiven zu erreichen. Dafür sind fünf H3-Lokomotiven in einem insgesamt achtjährigen Praxistest in den Bahnhöfen Nürnberg und Würzburg im Einsatz. Nach zweijähriger Erfahrung mit der neuen Technologie hat DB Regio Bayern zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg wurde eine positive Zwischenbilanz gezogen. Zu 78,6 Prozent fahren die Lokomotiven im Batteriebetrieb. Dadurch verbrauchen sie 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff als vergleichbare Loks. Außerdem konnten in den zwei Jahren insgesamt rund 160 Tonnen CO2 eingespart werden. Weiterhin wurde eine Lärmreduzierung für die Anwohner erreicht, da das Dieselaggregat nur dann anspringt, wenn die Batterien aufgeladen werden müssen. Die Hybridvariante der 950 PS (700 kW) starken H3-Rangierlokomotive von ALSTOM hat eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und basiert auf einer dreiachsigen Fahrzeugplattform. Über ein Dieselaggregat wird Energie erzeugt und in die Batterien eingespeist. Von dort wird der Antriebsblock im Batteriebetrieb abgasfrei und geräuscharm mit elektrischer Energie versorgt. Das Dieselaggregat verfügt über eine moderne Abgasnachbehandlung und erfüllt somit die EU-Abgasnorm Stufe IIIB. Quelle: Deutsche Bahn
Armin Schwarz

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Schon am 31. März 2021 standen auf dem provisorisch erstellten Parkplatz bei Bad Bubendorf mehrere BLT Mercedes Citaro Gekenkbusse für den Bahnersatzdienst bereit. Die einmaligen Aufnahmen der BLT Busparade habe ich ausnahmsweise bei der Waldenburgerbahn eingestellt, da sie als kleiner Mosaikstein zum Jahrhundertereignis gehören. Seit der Umstellung auf Busbetrieb sind solche Aufnahmen nicht mehr möglich. Durch eine Einstellung bei den Bussen würde in diesem Fall die von mir gewollte Wirkung verloren gehen. Hier handelt es sich nur um die Vorbereitung und nicht um den tatsächlichen Ersatzbetrieb der in Zukunft zur Rubrik Busse gehören wird.
Foto: Walter Ruetsch 
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Schon am 31. März 2021 standen auf dem provisorisch erstellten Parkplatz bei Bad Bubendorf mehrere BLT Mercedes Citaro Gekenkbusse für den Bahnersatzdienst bereit. Die einmaligen Aufnahmen der BLT Busparade habe ich ausnahmsweise bei der Waldenburgerbahn eingestellt, da sie als kleiner Mosaikstein zum Jahrhundertereignis gehören. Seit der Umstellung auf Busbetrieb sind solche Aufnahmen nicht mehr möglich. Durch eine Einstellung bei den Bussen würde in diesem Fall die von mir gewollte Wirkung verloren gehen. Hier handelt es sich nur um die Vorbereitung und nicht um den tatsächlichen Ersatzbetrieb der in Zukunft zur Rubrik Busse gehören wird. Foto: Walter Ruetsch 
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / WB Waldenburgerbahn

98 1200x800 Px, 11.04.2021

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / WB Waldenburgerbahn

85 1200x800 Px, 11.04.2021

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Ein sehr trauriger Anblick vom 6. April 2021, dem ersten Tag nach der Einstellung des Bahnbetriebs.
Das einst schmucke nicht mehr bediente Bahnhofsgebäude Bad Bubendorf ohne Bahnhofsschilder sowie im Hintergrund die 17 auf den Abtransport wartenden Fahrzeuge der WB.
Am Vortag herrschte da noch reger Bahnbetrieb mit grossem Rummel und nun war es sehr still geworden.
Keine Züge mehr!
Keine Passagiere mehr! 
Einfach sehr traurig!
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Ein sehr trauriger Anblick vom 6. April 2021, dem ersten Tag nach der Einstellung des Bahnbetriebs. Das einst schmucke nicht mehr bediente Bahnhofsgebäude Bad Bubendorf ohne Bahnhofsschilder sowie im Hintergrund die 17 auf den Abtransport wartenden Fahrzeuge der WB. Am Vortag herrschte da noch reger Bahnbetrieb mit grossem Rummel und nun war es sehr still geworden. Keine Züge mehr! Keine Passagiere mehr! Einfach sehr traurig! Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / WB Waldenburgerbahn

84 1200x800 Px, 11.04.2021

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Dieser VAIA CAR Zweiwegefahrzeug (Schieneschweißwagen), von LSF, steht in Drauffelt bereit um seine Arbeit auf der Gleisbaustelle zu beginnen. 09.04.2021
Dieser VAIA CAR Zweiwegefahrzeug (Schieneschweißwagen), von LSF, steht in Drauffelt bereit um seine Arbeit auf der Gleisbaustelle zu beginnen. 09.04.2021
Hans und Jeanny De Rond

Am Bahnübergang in Drauffelt ist die Diesellok 2016 905 als Zuglok vor dem Gleisumbauzug  vorgespannt, während dieser Zeit ist die andere Lok mit altem Schotter beladenen Silowagen zur Entleerstelle nahe Clervaux gefahren. 07.04.2021
Am Bahnübergang in Drauffelt ist die Diesellok 2016 905 als Zuglok vor dem Gleisumbauzug vorgespannt, während dieser Zeit ist die andere Lok mit altem Schotter beladenen Silowagen zur Entleerstelle nahe Clervaux gefahren. 07.04.2021
Hans und Jeanny De Rond

Blick vom Kaaspelterhaf in Richtung Mecher auf das Neu verlegte Gleis, der Schotter wird während der Nacht von einem anderen Bautrupp ins Gleisbett aufgefüllt. 07.04.2012
Blick vom Kaaspelterhaf in Richtung Mecher auf das Neu verlegte Gleis, der Schotter wird während der Nacht von einem anderen Bautrupp ins Gleisbett aufgefüllt. 07.04.2012
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok 2016 906 schiebt den Gleisumbauzug im Schneckentempo über die Gleisbaustelle zwischen Mecher und Drauffelt. Hier ist die Lok am Kaaspelterhof unterwegs während der Anfang des Zuges sich schon der Ortschaft Drauffelt nähert. 07.04.2021
Diesellok 2016 906 schiebt den Gleisumbauzug im Schneckentempo über die Gleisbaustelle zwischen Mecher und Drauffelt. Hier ist die Lok am Kaaspelterhof unterwegs während der Anfang des Zuges sich schon der Ortschaft Drauffelt nähert. 07.04.2021
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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