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EISENBAHN DIENSTLEISTER GmbH.
EDG Re 446 016-8, ehemals SOB/SBB, auf den nächsten Einsatz wartend in Rheinfelden am 16. April 2021.
Foto: Walter Ruetsch
EISENBAHN DIENSTLEISTER GmbH. EDG Re 446 016-8, ehemals SOB/SBB, auf den nächsten Einsatz wartend in Rheinfelden am 16. April 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die 187 321-5 (91 80 6187 321-5 D-WLC), eine Bombardier TRAXX F140 AC3 LM, Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (WLC) fährt am 16.04.2021 mit einem HUPAC Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC3 LM wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35289 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland und Österreich. Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Die TRAXX F140 AC LM ist eine vierachsige Lokomotive mit einer Dauerleistung von 5.600 kW (Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW) für den grenzüberschreitenden Einsatz. Die Lokomotive befördert hauptsächlich Güterzüge auf den europäischen Hauptstrecken, die mit 15 kV oder 25 kV elektrifiziert sind. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.

TECHNISHE DATEN (u.a. nach Angaben der WLC)
Hersteller:  Bombardier Transportation
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 320 kW
Tankinhalt:  400 l

Zugsicherung:  GSMR Zugfunk, ETCS, PZB, LZB, ZUB, Signum
Die 187 321-5 (91 80 6187 321-5 D-WLC), eine Bombardier TRAXX F140 AC3 LM, Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (WLC) fährt am 16.04.2021 mit einem HUPAC Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC3 LM wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35289 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland und Österreich. Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Die TRAXX F140 AC LM ist eine vierachsige Lokomotive mit einer Dauerleistung von 5.600 kW (Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW) für den grenzüberschreitenden Einsatz. Die Lokomotive befördert hauptsächlich Güterzüge auf den europäischen Hauptstrecken, die mit 15 kV oder 25 kV elektrifiziert sind. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden. TECHNISHE DATEN (u.a. nach Angaben der WLC) Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 320 kW Tankinhalt: 400 l Zugsicherung: GSMR Zugfunk, ETCS, PZB, LZB, ZUB, Signum
Armin Schwarz

Die 187 321-5 (91 80 6187 321-5 D-WLC), eine Bombardier TRAXX F140 AC3 LM, Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (WLC) fährt am 16.04.2021 mit einem HUPAC Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC3 LM wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35289 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland und Österreich. Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Die TRAXX F140 AC LM ist eine vierachsige Lokomotive mit einer Dauerleistung von 5.600 kW (Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW) für den grenzüberschreitenden Einsatz. Die Lokomotive befördert hauptsächlich Güterzüge auf den europäischen Hauptstrecken, die mit 15 kV oder 25 kV elektrifiziert sind. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.

TECHNISHE DATEN (u.a. nach Angaben der WLC)
Hersteller:  Bombardier Transportation
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 320 kW
Tankinhalt:  400 l

Zugsicherung:  GSMR Zugfunk, ETCS, PZB, LZB, ZUB, Signum
Die 187 321-5 (91 80 6187 321-5 D-WLC), eine Bombardier TRAXX F140 AC3 LM, Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (WLC) fährt am 16.04.2021 mit einem HUPAC Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC3 LM wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35289 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland und Österreich. Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Die TRAXX F140 AC LM ist eine vierachsige Lokomotive mit einer Dauerleistung von 5.600 kW (Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW) für den grenzüberschreitenden Einsatz. Die Lokomotive befördert hauptsächlich Güterzüge auf den europäischen Hauptstrecken, die mit 15 kV oder 25 kV elektrifiziert sind. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden. TECHNISHE DATEN (u.a. nach Angaben der WLC) Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 320 kW Tankinhalt: 400 l Zugsicherung: GSMR Zugfunk, ETCS, PZB, LZB, ZUB, Signum
Armin Schwarz

Ein Blick am 15.04.2021 vom Bahnhof Betzdorf (Sieg) zum Rangierbahnhof (Rbf), von links nach rechts:
Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt, mit dem sogenannten  Henkelzug   in Richtung Siegen.
Im Rbf muss der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3  / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung), den Regelverkehr abwarten, bevor er seine Fahrt auf der Hellertalbahn (KBS 462) via Herdorf in Richtung Dillenburg fortsetzen kann.
Recht steht ein LINT 41 (BR 648) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH).
Ein Blick am 15.04.2021 vom Bahnhof Betzdorf (Sieg) zum Rangierbahnhof (Rbf), von links nach rechts: Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt, mit dem sogenannten "Henkelzug" in Richtung Siegen. Im Rbf muss der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3 / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung), den Regelverkehr abwarten, bevor er seine Fahrt auf der Hellertalbahn (KBS 462) via Herdorf in Richtung Dillenburg fortsetzen kann. Recht steht ein LINT 41 (BR 648) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH).
Armin Schwarz

Schon 58 Jahre alt und immer noch schön....
Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün).
Schon 58 Jahre alt und immer noch schön.... Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün).
Armin Schwarz

Schon 58 Jahre alt und immer noch schön....
Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün).

Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt.

Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte.

Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Schon 58 Jahre alt und immer noch schön.... Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün). Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt. Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte. Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Armin Schwarz

Mit drei verschiedene Typen Reisewagen treft am 1 September 2003 NS 1740 in 's-Hertogenbosch ein.
Mit drei verschiedene Typen Reisewagen treft am 1 September 2003 NS 1740 in 's-Hertogenbosch ein.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1700

79 1200x795 Px, 16.04.2021

Am 25 Februar 2020 steht NS 2122 in Wijchen.
Am 25 Februar 2020 steht NS 2122 in Wijchen.
Leon schrijvers

Am 8 April 2018 steht SBBCI 193 516 in Venlo.
Am 8 April 2018 steht SBBCI 193 516 in Venlo.
Leon schrijvers

Kohlezug mit 189 069 durchfahrt am 30 März 2021 Roond.
Kohlezug mit 189 069 durchfahrt am 30 März 2021 Roond.
Leon schrijvers

Erzbomber mit 189 032 durchfahrt am 30 März 2021 Roond.
Erzbomber mit 189 032 durchfahrt am 30 März 2021 Roond.
Leon schrijvers

Uberbringungsfahrt von Arriva 464 durch Wijchen nach Eindhoven und Blerick am 16 April 2021.
Uberbringungsfahrt von Arriva 464 durch Wijchen nach Eindhoven und Blerick am 16 April 2021.
Leon schrijvers

SBBCI 193 517 zieht ein Containerzug aus Venlo am 8 April 2021.
SBBCI 193 517 zieht ein Containerzug aus Venlo am 8 April 2021.
Leon schrijvers

CrossRail 186 292 zieht der Neuss-KLV durch Roond am 31 März 2021 -leider ist die Zeit der XR-66er beinahe ganz zun Emde...
CrossRail 186 292 zieht der Neuss-KLV durch Roond am 31 März 2021 -leider ist die Zeit der XR-66er beinahe ganz zun Emde...
Leon schrijvers

Nachdem er im Rbf den Regelverkehr abwarten musste, darf er nun seine Fahrt fortsetzen....
Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3  / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg.

Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. 
Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.
Nachdem er im Rbf den Regelverkehr abwarten musste, darf er nun seine Fahrt fortsetzen.... Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3 / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg. Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.
Armin Schwarz

Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB) der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg.

Die Aufgabe des Zuges ist die Messung des freien lichten Raumes (Lichtraumprofil) über und neben den Gleisen, damit der Bahnbetrieb nicht gefährdet wird. Auch für das Verkehren von Zügen mit Lademaßüberschreitung sind die Messergebnisse wichtig. Er ist mit zwei Lasermesssystemen ausgerüstet, die an der Stirnseite des Triebwagens 719 046  (99 80 9160 001-0 d-DB) angebracht sind, darum besitzt dieser keine Zug- und Stoßeinrichtungen mehr. Mit dem LIMEZ III können Messungen bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h vorgenommen werden, und stört den normalen Betrieb so kaum noch. Mit den bisher eingesetzten Fahrzeugen und Messsystemen waren Messgeschwindigkeiten nur bis 30 km/h möglich. 

Die zwei Laserscanner vorne am Zug sind das Kernstück des Messsystems. Das Messsystem erfasst 550 Profile pro Sekunde und ermittelt dabei 3 600 Abstandswerte pro Profil.

2005 beschloss die DB AG, ihren Lichtraummesszug LIMEZ II durch einen neuen LIMEZ III zu ersetzten und beauftragte für die Realisierung ein Konsortium, bestehend aus FTI Engineering Network GmbH, Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM Freiburg) und Metronom Automation GmbH. Die Anforderungen an LIMEZ III entsprachen den Anforderungen an den Vorgänger, jedoch mit einer Messgeschwindigkeit 100 km/h statt der 30 km/h. So wurden 2005  zwei Triebwagen der DB Baureihe 614 zu dem heutigen Lichtraummesszug (LIMEZ III) umgebaut. Dieser Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich (ÖBB SKL X) und die Schweiz.

Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. 
Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’ + 2’B’
Gesamtlänge über Puffer:  2 x 26.650 mm
Drehzapfenabstände: 2 x 19.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  950 mm (neu)
Laufraddurchmesser:  900 mm (neu)
Eigengewicht: 49,2 t und 49,7 t = 98,9 t
Nutzlast: 2 x 1 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h (bei Messfahrt 100 km/h)
Installierte Leistung: 2 × 367 kW (500 PS)
Motoren: 12-Zylinder Boxer-Dieselmotor vom Typ MAN D 3650 HM 12 U
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (719 045) und 12 (719 046)
Bauart der Bremse:  KE-R-A (D)
Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB) der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg. Die Aufgabe des Zuges ist die Messung des freien lichten Raumes (Lichtraumprofil) über und neben den Gleisen, damit der Bahnbetrieb nicht gefährdet wird. Auch für das Verkehren von Zügen mit Lademaßüberschreitung sind die Messergebnisse wichtig. Er ist mit zwei Lasermesssystemen ausgerüstet, die an der Stirnseite des Triebwagens 719 046 (99 80 9160 001-0 d-DB) angebracht sind, darum besitzt dieser keine Zug- und Stoßeinrichtungen mehr. Mit dem LIMEZ III können Messungen bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h vorgenommen werden, und stört den normalen Betrieb so kaum noch. Mit den bisher eingesetzten Fahrzeugen und Messsystemen waren Messgeschwindigkeiten nur bis 30 km/h möglich. Die zwei Laserscanner vorne am Zug sind das Kernstück des Messsystems. Das Messsystem erfasst 550 Profile pro Sekunde und ermittelt dabei 3 600 Abstandswerte pro Profil. 2005 beschloss die DB AG, ihren Lichtraummesszug LIMEZ II durch einen neuen LIMEZ III zu ersetzten und beauftragte für die Realisierung ein Konsortium, bestehend aus FTI Engineering Network GmbH, Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM Freiburg) und Metronom Automation GmbH. Die Anforderungen an LIMEZ III entsprachen den Anforderungen an den Vorgänger, jedoch mit einer Messgeschwindigkeit 100 km/h statt der 30 km/h. So wurden 2005 zwei Triebwagen der DB Baureihe 614 zu dem heutigen Lichtraummesszug (LIMEZ III) umgebaut. Dieser Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich (ÖBB SKL X) und die Schweiz. Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’ + 2’B’ Gesamtlänge über Puffer: 2 x 26.650 mm Drehzapfenabstände: 2 x 19.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Laufraddurchmesser: 900 mm (neu) Eigengewicht: 49,2 t und 49,7 t = 98,9 t Nutzlast: 2 x 1 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (bei Messfahrt 100 km/h) Installierte Leistung: 2 × 367 kW (500 PS) Motoren: 12-Zylinder Boxer-Dieselmotor vom Typ MAN D 3650 HM 12 U Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (719 045) und 12 (719 046) Bauart der Bremse: KE-R-A (D)
Armin Schwarz

Hier nochmals als Nachschuss....
Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3  / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg.

Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. 
Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.
Hier nochmals als Nachschuss.... Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3 / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg. Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.
Armin Schwarz

Der CEV MVR GTW Be 2/6 7004  Montreux  ist als Regionalzug auf dem Weg nach Vevey und erreicht den Halt Château d'Hauteville. Im Hintergrund rechts im Bild der Les Pleiades, auf dessen Gipfel zwar die Strecke der CEV führt, der CEV MVR GTW aber aufgrund des fehlenden Zahnradantriebes nicht fahren kann, so dass den vier GTW-Triebwagen nur die Adhäsion Strecke der CEV Vevey -Blonay (- Chamby) als Einsatzgebiet bleibt. Dazu kommen noch Einsätze im Vorortverkehr ab Montreux bis Les Avants. 
Da die Zahnradtriebwagen bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht haben. dürfte dies wohl der Grund gewesen sein, die CEV Flotte mit ABeh 2/6 Triebzügen zu vereinheitlichen und die noch fast neuen CEV Be 2/6 weiterzugeben, wobei der hier zu sehende Be 2/6 7004  Montreux  zur MIB bzw. in der Folge zur Zentralbahn bzw. SBB kommen sollte.

2. Nov. 2015
Der CEV MVR GTW Be 2/6 7004 "Montreux" ist als Regionalzug auf dem Weg nach Vevey und erreicht den Halt Château d'Hauteville. Im Hintergrund rechts im Bild der Les Pleiades, auf dessen Gipfel zwar die Strecke der CEV führt, der CEV MVR GTW aber aufgrund des fehlenden Zahnradantriebes nicht fahren kann, so dass den vier GTW-Triebwagen nur die Adhäsion Strecke der CEV Vevey -Blonay (- Chamby) als Einsatzgebiet bleibt. Dazu kommen noch Einsätze im Vorortverkehr ab Montreux bis Les Avants. Da die Zahnradtriebwagen bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht haben. dürfte dies wohl der Grund gewesen sein, die CEV Flotte mit ABeh 2/6 Triebzügen zu vereinheitlichen und die noch fast neuen CEV Be 2/6 weiterzugeben, wobei der hier zu sehende Be 2/6 7004 "Montreux" zur MIB bzw. in der Folge zur Zentralbahn bzw. SBB kommen sollte. 2. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR GTW Be 2/6 7004  Montreux  ist als Regionalzug auf dem Weg nach Blonay und hat gerade die Station St-Légier Gare verlassen. 

Im Hintergrund der Les Pleiades, auf dessen Gipfel zwar die Strecke der CEV führt, der CEV MVR GTW aber aufgrund des fehlenden Zahnradantriebes nicht fahren kann, so dass den vier GTW-Triebwagen nur die Adhäsion Strecke der CEV Vevey -Blonay (- Chamby) als Einsatzgebiet bleibt. Dazu kommen noch Einsätze im Vorortverkehr ab Montreux bis Les Avants.

Da die Zahnradtriebwagen bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht haben. dürfte dies wohl der Grund gewesen sein, die CEV Flotte mit ABeh 2/6 Triebzügen zu vereinheitlichen und die noch fast neuen CEV Be 2/6 weiterzugeben, wobei der hier zu sehende Be 2/6 7004  Montreux  zur MIB bzw. in der Folge zur Zentralbahn bzw. SBB kommen sollte.

2. Nov. 2015
Der CEV MVR GTW Be 2/6 7004 "Montreux" ist als Regionalzug auf dem Weg nach Blonay und hat gerade die Station St-Légier Gare verlassen. Im Hintergrund der Les Pleiades, auf dessen Gipfel zwar die Strecke der CEV führt, der CEV MVR GTW aber aufgrund des fehlenden Zahnradantriebes nicht fahren kann, so dass den vier GTW-Triebwagen nur die Adhäsion Strecke der CEV Vevey -Blonay (- Chamby) als Einsatzgebiet bleibt. Dazu kommen noch Einsätze im Vorortverkehr ab Montreux bis Les Avants. Da die Zahnradtriebwagen bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht haben. dürfte dies wohl der Grund gewesen sein, die CEV Flotte mit ABeh 2/6 Triebzügen zu vereinheitlichen und die noch fast neuen CEV Be 2/6 weiterzugeben, wobei der hier zu sehende Be 2/6 7004 "Montreux" zur MIB bzw. in der Folge zur Zentralbahn bzw. SBB kommen sollte. 2. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der CEV Be 2/6 7004  Montreux  zeigt sich als MIB Be 2/6 N° 13 in einem wunderschönen, einladenden blauen Farbkleid am Bahnsteig in Meiringen, einer der wohl ungeschicktesten Fotostellen die ich kenne... Doch da der ex CEV GTW seine schöne blaue Lackierung unerwarteterweise nur sehr kurz trug, fand ich auch dieses Bild zeigenswert.

22. Sept. 2020
Der CEV Be 2/6 7004 "Montreux" zeigt sich als MIB Be 2/6 N° 13 in einem wunderschönen, einladenden blauen Farbkleid am Bahnsteig in Meiringen, einer der wohl ungeschicktesten Fotostellen die ich kenne... Doch da der ex CEV GTW seine schöne blaue Lackierung unerwarteterweise nur sehr kurz trug, fand ich auch dieses Bild zeigenswert. 22. Sept. 2020
Stefan Wohlfahrt

Der MIB Be 2/6 N° 13 ( ex CEV Be 2/6 7004  Montreux  und künftiger Zentralbahn Be 125 013) zeigt sich in bei der Haltestelle Aareschlucht West auf seiner Fahrt von Meiringen nach Innertkrichen. 

22. Sept. 2020
Der MIB Be 2/6 N° 13 ( ex CEV Be 2/6 7004 "Montreux" und künftiger Zentralbahn Be 125 013) zeigt sich in bei der Haltestelle Aareschlucht West auf seiner Fahrt von Meiringen nach Innertkrichen. 22. Sept. 2020
Stefan Wohlfahrt

Das Wetter hat gewechselt und die Zentralbahn hat die MIB übernommen, doch der ex CEV GTW Be 2/6 7004, des neuerdings als Be 125 013 bezeichneten Triebwagens, trägt weiterhin die Hauptlast des Verkehrs zwischen Meiringen und Innterkirchen. 

16. März 2021
Das Wetter hat gewechselt und die Zentralbahn hat die MIB übernommen, doch der ex CEV GTW Be 2/6 7004, des neuerdings als Be 125 013 bezeichneten Triebwagens, trägt weiterhin die Hauptlast des Verkehrs zwischen Meiringen und Innterkirchen. 16. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der ex CEV Be 2/6 7004  Montreux, nun als Zentralbahn Be 125 013 unterwegs, verlässt erreicht bei garstigem Wetter Innterkirchen.
Grundsätzlich möchte die Zentralbahn ihre Regionalzüge von Interlaken Ost bis Innertkichen durchlaufen lassen, was ja auch sinnvoll ist. Dem steht zur Zeit noch entgegen. dass die ehemalige MIB Strecke mit Gleichstrom elektrifiziert ist (im Gegensatz zur Wechselstromausrüstung der Brünigbahn). Bis zur früheren oder späteren Verwirklichung dieser durchgehenden Verbindung dürfte der ex CEV GTW Be 2/6 7004 eine gesicherte Zukunft im Mittelpunkt der Schweiz haben; und wer weiss, eines Tages kehrt er vielleicht an die Riviera zurück, zur Blonay-Chamby Bahn...

16. März 2021
Der ex CEV Be 2/6 7004 "Montreux, nun als Zentralbahn Be 125 013 unterwegs, verlässt erreicht bei garstigem Wetter Innterkirchen. Grundsätzlich möchte die Zentralbahn ihre Regionalzüge von Interlaken Ost bis Innertkichen durchlaufen lassen, was ja auch sinnvoll ist. Dem steht zur Zeit noch entgegen. dass die ehemalige MIB Strecke mit Gleichstrom elektrifiziert ist (im Gegensatz zur Wechselstromausrüstung der Brünigbahn). Bis zur früheren oder späteren Verwirklichung dieser durchgehenden Verbindung dürfte der ex CEV GTW Be 2/6 7004 eine gesicherte Zukunft im Mittelpunkt der Schweiz haben; und wer weiss, eines Tages kehrt er vielleicht an die Riviera zurück, zur Blonay-Chamby Bahn... 16. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Die ehemalige Schweizerin, ex SBB Cargo 481 002-4, ex MThB Re 486 652-1....
Die RHC 145 084-0 (91 80 6145 084-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) fährt am 15.04.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

LEBENSLAUF der Lok
Neben den Loks der BR 145 der DB wurden damals auch sechs baugleiche Loks durch die Schweizer Privatbahn MThB als Re 486 bei ADtranz bestellt. So wurde diese Lok 2000 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33375 gebaut und an die MThB (Mittelthurgaubahn AG) als Re 486 652-1 geliefert. Bedingt durch die Liquidierung der MThB wurde die Lok an die SBB Cargo verkauft und als SBBC Re 481 002-4 umgezeichnet. 

2005 wurde sie dann, wie weitere Re 481er, an die MRCE verkauf und vorerst als 481 002-4 geführt. Im Jahr 2007 bekam sie dann die NVR-Nummer  91 80 6145 084-0 D-DISPO und wurde nun auch als 145 084-4 bei der MRCE Dispolok geführt. Unteranderem war sie auch an die DB Schenker (heute DB Cargo) vermietet, so konnte ich sie auch 2014 ablichten. Zum 01. Oktober  2015 wurde die Lok an die RheinCargo GmbH & Co. KG verkauft.
Die ehemalige Schweizerin, ex SBB Cargo 481 002-4, ex MThB Re 486 652-1.... Die RHC 145 084-0 (91 80 6145 084-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) fährt am 15.04.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. LEBENSLAUF der Lok Neben den Loks der BR 145 der DB wurden damals auch sechs baugleiche Loks durch die Schweizer Privatbahn MThB als Re 486 bei ADtranz bestellt. So wurde diese Lok 2000 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33375 gebaut und an die MThB (Mittelthurgaubahn AG) als Re 486 652-1 geliefert. Bedingt durch die Liquidierung der MThB wurde die Lok an die SBB Cargo verkauft und als SBBC Re 481 002-4 umgezeichnet. 2005 wurde sie dann, wie weitere Re 481er, an die MRCE verkauf und vorerst als 481 002-4 geführt. Im Jahr 2007 bekam sie dann die NVR-Nummer 91 80 6145 084-0 D-DISPO und wurde nun auch als 145 084-4 bei der MRCE Dispolok geführt. Unteranderem war sie auch an die DB Schenker (heute DB Cargo) vermietet, so konnte ich sie auch 2014 ablichten. Zum 01. Oktober 2015 wurde die Lok an die RheinCargo GmbH & Co. KG verkauft.
Armin Schwarz

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