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SBB Cargo 610 463 durchfahrt am 25 September 2011 Pratteln.
SBB Cargo 610 463 durchfahrt am 25 September 2011 Pratteln.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 6/6 (Ae 610)

148 1200x797 Px, 18.10.2019

Am 15 September 2011 hällt 610 482 in Erstfeld.
Am 15 September 2011 hällt 610 482 in Erstfeld.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 6/6 (Ae 610)

135 1200x792 Px, 18.10.2019

100 Jahre Krokodil: Die beiden grünen Krokodile, die SBB Historic Ce 6/8 III 14305 (91 85 4601 305-6) und die bei der SOB eingestellte Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) haben das Depot verlasen und sind nun auf der Rangierfahrt zur Ce 6/8 II mit ihrem langen Extrazug, welcher mittlerweile auf Gleis 1 aufgestellt wurde.

19. Okt. 2019
100 Jahre Krokodil: Die beiden grünen Krokodile, die SBB Historic Ce 6/8 III 14305 (91 85 4601 305-6) und die bei der SOB eingestellte Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) haben das Depot verlasen und sind nun auf der Rangierfahrt zur Ce 6/8 II mit ihrem langen Extrazug, welcher mittlerweile auf Gleis 1 aufgestellt wurde. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil. Die 100 jährige SBB Historic Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) steht mit ihren zehn Wagen in Erstfeld in Erwartung der grossen Fahrt über den Gotthard nach Bellinzona. Obwohl mehr in der Maschine steckt, als man ihre ansieht, denn es ist eigentlich eine Be 6/8 II, werden ihre für die Geburtstagsfahrt zwei weitere Krokodile beigestellt. 19. Oktober 2019
100 Jahre Krokodil. Die 100 jährige SBB Historic Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) steht mit ihren zehn Wagen in Erstfeld in Erwartung der grossen Fahrt über den Gotthard nach Bellinzona. Obwohl mehr in der Maschine steckt, als man ihre ansieht, denn es ist eigentlich eine Be 6/8 II, werden ihre für die Geburtstagsfahrt zwei weitere Krokodile beigestellt. 19. Oktober 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum hat Airolo erreicht, nach einem kurzen  Kontroll- und Schmierhalt  für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) wird die Fahrt Richtung Bellinzona gleich weitergehen. 
19. Okt. 2019
100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum hat Airolo erreicht, nach einem kurzen "Kontroll- und Schmierhalt" für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) wird die Fahrt Richtung Bellinzona gleich weitergehen. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum hat Airolo erreicht, wo nun ein  Kontroll- und Schmierhalt für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) eingeplant ist. 19. Okt. 2019
100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum hat Airolo erreicht, wo nun ein "Kontroll- und Schmierhalt für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) eingeplant ist. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum hat Airolo erreicht, wo nun ein  Kontroll- und Schmierhalt für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) eingeplant ist. 19. Okt. 2019
100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum hat Airolo erreicht, wo nun ein "Kontroll- und Schmierhalt für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) eingeplant ist. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil: Die beiden grünen Krokodile, die SBB Historic Ce 6/8 III 14305 (91 85 4601 305-6) und die bei der SOB eingestellte Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) haben das Depot verlasen und sind nun auf der Rangierfahrt zur Ce 6/8 II mit ihrem langen Extrazug, welcher mittlerweile auf Gleis 1 aufgestellt wurde.

19. Okt. 2019
100 Jahre Krokodil: Die beiden grünen Krokodile, die SBB Historic Ce 6/8 III 14305 (91 85 4601 305-6) und die bei der SOB eingestellte Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) haben das Depot verlasen und sind nun auf der Rangierfahrt zur Ce 6/8 II mit ihrem langen Extrazug, welcher mittlerweile auf Gleis 1 aufgestellt wurde. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil: Die beiden grünen Krokodile, die SBB Historic Ce 6/8 III 14305 (91 85 4601 305-6) und die bei der SOB eingestellte Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) haben das Depot verlasen und sind nun auf der Rangierfahrt zur Ce 6/8 II mit ihrem langen Extrazug, welcher mittlerweile auf Gleis 1 aufgestellt wurde.

19. Okt. 2019
100 Jahre Krokodil: Die beiden grünen Krokodile, die SBB Historic Ce 6/8 III 14305 (91 85 4601 305-6) und die bei der SOB eingestellte Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) haben das Depot verlasen und sind nun auf der Rangierfahrt zur Ce 6/8 II mit ihrem langen Extrazug, welcher mittlerweile auf Gleis 1 aufgestellt wurde. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum meldet in Airolo nach dem  Kontroll- und Schmierhalt  keine Probleme und so geht für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) die Fahrt weiter.

19. Okt. 2019
100 Jahre Krokodil. Der Extrazug zum 100 Jahre Krokodil-Jubiläum meldet in Airolo nach dem "Kontroll- und Schmierhalt" keine Probleme und so geht für die Ce 6/8 III 14305 (9185 4601 305-6), die SOB Be 6/8 III 13302 (91 85 4601 302-3) und die Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) die Fahrt weiter. 19. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Ein Teleblick auf die in Blonay rangierende G 3/3 N° 6. 

20. Okt. 2019
Ein Teleblick auf die in Blonay rangierende G 3/3 N° 6. 20. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 620 081-0 mit dem  Spagetti -Zug bei Villeneuve. 

5. Okt. 2019
Die SBB Re 620 081-0 mit dem "Spagetti"-Zug bei Villeneuve. 5. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Zum Abschluss der 51. Saison der Blonay-Chamby Bahn verwöhnte die Museumsbahn unter dem Titel  LA DER  die Besucher mit einem verstärkten Fahrplan und dem Einsatz besonders schöner Fahrzeuge, wie z. B der BOB HGe 3/3 29, hier bei Vers-Chez Robert auf der Fahrt Richtung Chaulin Musée. 
27. Okt. 2019
Zum Abschluss der 51. Saison der Blonay-Chamby Bahn verwöhnte die Museumsbahn unter dem Titel "LA DER" die Besucher mit einem verstärkten Fahrplan und dem Einsatz besonders schöner Fahrzeuge, wie z. B der BOB HGe 3/3 29, hier bei Vers-Chez Robert auf der Fahrt Richtung Chaulin Musée. 27. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 29 mit dem BOB  Kaiserwagen  in Blonay.

27. Okt. 2019
Die BOB HGe 3/3 29 mit dem BOB "Kaiserwagen" in Blonay. 27. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Zum Abschluss der 51. Saison der Blonay-Chamby Bahn verwöhnte die Museumsbahn unter dem Titel  LA DER  die Besucher mit einem verstärkten Fahrplan und dem Einsatz besonders schöner Fahrzeuge, wie z. B der BOB HGe 3/3 29, hier bei der Ankunft in Blonay. 

27. Okt. 2019
Zum Abschluss der 51. Saison der Blonay-Chamby Bahn verwöhnte die Museumsbahn unter dem Titel "LA DER" die Besucher mit einem verstärkten Fahrplan und dem Einsatz besonders schöner Fahrzeuge, wie z. B der BOB HGe 3/3 29, hier bei der Ankunft in Blonay. 27. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Re 6/6 11613 durchfahrt mit zwei Zementwagen Spiez am 5 Juni 2014.
Re 6/6 11613 durchfahrt mit zwei Zementwagen Spiez am 5 Juni 2014.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

149 1200x799 Px, 28.10.2019

Der  neue  Bahnhof von Châtel St-Denis benötig zur Einführung in die Strecken nach Bulle einen leichten S-Bogen, der wie im Bild zu sehen z.T. etwas östlicher als die zur Zeit betriebene Stecke zu liegen kommt.

28. Okt. 2019
Der "neue" Bahnhof von Châtel St-Denis benötig zur Einführung in die Strecken nach Bulle einen leichten S-Bogen, der wie im Bild zu sehen z.T. etwas östlicher als die zur Zeit betriebene Stecke zu liegen kommt. 28. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der TPF SURF ABe 4/2 / Be 2/4 101 verlässt den  alten  Bahnhof in Richtung Montbovon. Rechts der Fahrleitungsmast deutet noch an, wo früher die Strecken nach Palézieux verlief. 28. Okt. 2019
Der TPF SURF ABe 4/2 / Be 2/4 101 verlässt den "alten" Bahnhof in Richtung Montbovon. Rechts der Fahrleitungsmast deutet noch an, wo früher die Strecken nach Palézieux verlief. 28. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re4/4 II 11135 mit eine IR nach Lausanne wartet in der Zugausgangsstation auf die Abfahrt (7:22). 

29. Okt. 2019
Die SBB Re4/4 II 11135 mit eine IR nach Lausanne wartet in der Zugausgangsstation auf die Abfahrt (7:22). 29. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

121 1200x803 Px, 30.10.2019

Die 220 015-2 (ex 92 80 1220 015-2 D-MEH), ex SBB 843 463-1, ex SBB Am 4/4 18463, ex DB V 200 015, der Deutsche Privatbahn GmbH ist am 30.10.2019 vor dem Siegener Lokschuppen abgestellt. Hier wartet sie wohl auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die vorne angeschriebene Bezeichnung  220 023-6  ist nur eine Betreiberbezeichnung des vorherigen Eigentümers MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V..

Die Lok der DB-Baureihe V 200.0 wurde 1957 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 2000015 gebaut und als V 200 015 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 015-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18463 (später 843 463-1) in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1995 ausgemustert wurde. 
Weitere Stationen waren:
1997 bis 2010 Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V.
2010 bis 2015 Brohltal-Eisenbahn (als Ersatzteilspender)
2015 bis 2019 MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V.
Seit 2019 nun DP Deutsche Privatbahn GmbH (Altenbeken)

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.
Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Dienstgewicht:  ca. 80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 	235 kN
Dauerzugkraft: 	177 kN
Motorbauart: 	2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 220 015-2 (ex 92 80 1220 015-2 D-MEH), ex SBB 843 463-1, ex SBB Am 4/4 18463, ex DB V 200 015, der Deutsche Privatbahn GmbH ist am 30.10.2019 vor dem Siegener Lokschuppen abgestellt. Hier wartet sie wohl auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die vorne angeschriebene Bezeichnung "220 023-6" ist nur eine Betreiberbezeichnung des vorherigen Eigentümers MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V.. Die Lok der DB-Baureihe V 200.0 wurde 1957 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 2000015 gebaut und als V 200 015 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 015-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18463 (später 843 463-1) in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1995 ausgemustert wurde. Weitere Stationen waren: 1997 bis 2010 Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V. 2010 bis 2015 Brohltal-Eisenbahn (als Ersatzteilspender) 2015 bis 2019 MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V. Seit 2019 nun DP Deutsche Privatbahn GmbH (Altenbeken) Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Die SNCF 141 R 568 auf der Rückfahrt kurz vor Palézieux

26. Okt. 2019
Die SNCF 141 R 568 auf der Rückfahrt kurz vor Palézieux 26. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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