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Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz

Ein S-Bahn Zug der Baureihe 477 verlässt als S5 den Bahnhof Berlin Friedrichstraße; damals war die Berliner Stadtbahn (Fernbahngleise) noch nicht elektrifiziert.

Analog Bild vom 3. Mai 1994
Ein S-Bahn Zug der Baureihe 477 verlässt als S5 den Bahnhof Berlin Friedrichstraße; damals war die Berliner Stadtbahn (Fernbahngleise) noch nicht elektrifiziert. Analog Bild vom 3. Mai 1994
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Berlin

256 1200x782 Px, 27.04.2020

S-Bahn mit 420 782 hält am 30 Mai 2014 in Mainz Bischofsheim.
S-Bahn mit 420 782 hält am 30 Mai 2014 in Mainz Bischofsheim.
Leon schrijvers


Zwei gekuppelte ET 423 (423 695-6 / 423 195-7 und 423 042-1 / 423 542-0) der S-Bahn Köln erreichen am 17.08.2020, bei Gewitter, ihre Endstation Au (Sieg).
Zwei gekuppelte ET 423 (423 695-6 / 423 195-7 und 423 042-1 / 423 542-0) der S-Bahn Köln erreichen am 17.08.2020, bei Gewitter, ihre Endstation Au (Sieg).
Armin Schwarz


ET 426 055-3 der S-Bahn Köln hat als S12 von Köln kommend am Abend des 15.09.2018 den Bahnhof Au (Sieg) erreicht.
ET 426 055-3 der S-Bahn Köln hat als S12 von Köln kommend am Abend des 15.09.2018 den Bahnhof Au (Sieg) erreicht.
Armin Schwarz

143 855-3 war am 4. Juli 2020 als S2 von Altdorf nach Roth unterwegs und konnte dabei in einer gerade so rechtzeitigen Wolkenlücke bei Winkelhaid fotografiert werden.
143 855-3 war am 4. Juli 2020 als S2 von Altdorf nach Roth unterwegs und konnte dabei in einer gerade so rechtzeitigen Wolkenlücke bei Winkelhaid fotografiert werden.
Fabian Laßmann

143 241-2 war am 4. Juli 2020 als S2 nach Roth unterwegs und wurde dabei unmittelbar vor der Einfahrt in den Haltepunkt Feucht-Moosbach fotografiert. Leider sind die 143er mit ihren x-Wagen seit dem Fahrplanwechsel 2020/21 nicht mehr planmäßig unterwegs.
143 241-2 war am 4. Juli 2020 als S2 nach Roth unterwegs und wurde dabei unmittelbar vor der Einfahrt in den Haltepunkt Feucht-Moosbach fotografiert. Leider sind die 143er mit ihren x-Wagen seit dem Fahrplanwechsel 2020/21 nicht mehr planmäßig unterwegs.
Fabian Laßmann

143 215-2 war am 4. Juli 2020 als S2 von Altdorf nach Roth unterwegs und wurde dabei von einer Autobahn-Brücke in Winkelhaid fotografiert.
143 215-2 war am 4. Juli 2020 als S2 von Altdorf nach Roth unterwegs und wurde dabei von einer Autobahn-Brücke in Winkelhaid fotografiert.
Fabian Laßmann

Zwei gekuppelte ET 472/473 der S-Bahn Hamburg erreichen am 19.03.2019 den Hauptbahnhof Hamburg, hier vorne der TW 472 012-7..
Die Aufnahme aus einem Zug heraus.
Zwei gekuppelte ET 472/473 der S-Bahn Hamburg erreichen am 19.03.2019 den Hauptbahnhof Hamburg, hier vorne der TW 472 012-7.. Die Aufnahme aus einem Zug heraus.
Armin Schwarz

Ein Ganzzzug der BR 481/482 der S-Bahn Berlin hat die Station Berlin Messe Süd (Eichkamp) verlassen und fährt am 18.09.2018 als Linie 3 weiter nach Spandau.

Ein Ganzzug besteht jeweils aus vier Viertelzüge der Baureihe 481 und 482. Diese Baureihe der S-Bahn Berlin ist z.Z. noch jüngste Baureihe der S-Bahn Berlin und zugleich die derzeit meistgenutzte. Bereits 1990 setzten sich Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe und der Deutschen Reichsbahn (die damaligen Betreiber der getrennten Berliner S-Bahn-Netze) zusammen, um die Anforderungen für eine neue Baureihe zu entwickeln. 1993 wurde das erste Vorführmodell der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Fahrzeuge sollten den modernen Ansprüchen gerecht werden. Je zwei Triebwagen – einer mit Führerstand (BR 481), der andere ohne (BR 482) – sind durch einen Übergang miteinander verbunden. Somit ist die kleinste betriebliche Einheit ist ein Halbzug bestehend aus zwei Viertelzügen, sprich vier Wagen.

Durch den Einsatz von Zügen mit moderner Bremsenergierückspeisung (wie der BR 481) kann im Gesamtnetz eine durchschnittliche Stromersparnis von 30 Prozent gegenüber den klotzgebremsten Vorkriegszügen erreicht werden. Angetrieben werden drei von vier Drehgestellen eines Viertelzuges.


TECHNISCHE DATEN BR 481/482 (zweiteilig bzw. Viertelzug):
Hersteller Vorserie (1996): Deutsche Waggonbau AG (DWA)  / AEG, bis 2000 DWA / Adtranz und ab 2001 Bombardier
Baujahre: 1996 bis 2004
Gebaute Stückzahl: 500 Viertelzüge (2000 Wagen)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’ +Bo'2'
Länge über Puffer: 35.800 mm
Fahrzeugbreite: 3.140 mm
Fahrzeughöhe: 3.585 mm 
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig) 
Leergewicht: 59 t
Sitzplätze: 94 
Stehplätze (2 Pers./m²):  200
Trieb- und Laufraddurchmesser:  820 mm (neu) / 760 mm abgenutzt
Leistung: 6 x 100 kW = 600 kW
Motorentyp: 6 Stück Drehstrom-Asynchron-Motor DKABZ 2806-4B
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (z. Zt. durch das Eisenbahn-Bundesamt auf 80 km/h heruntergesetzt)
Max. Beschleunigung: 1,0 m/s² 
Max. Bremsverzögerung: 1,3 m/s²
Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Ein Ganzzzug der BR 481/482 der S-Bahn Berlin hat die Station Berlin Messe Süd (Eichkamp) verlassen und fährt am 18.09.2018 als Linie 3 weiter nach Spandau. Ein Ganzzug besteht jeweils aus vier Viertelzüge der Baureihe 481 und 482. Diese Baureihe der S-Bahn Berlin ist z.Z. noch jüngste Baureihe der S-Bahn Berlin und zugleich die derzeit meistgenutzte. Bereits 1990 setzten sich Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe und der Deutschen Reichsbahn (die damaligen Betreiber der getrennten Berliner S-Bahn-Netze) zusammen, um die Anforderungen für eine neue Baureihe zu entwickeln. 1993 wurde das erste Vorführmodell der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fahrzeuge sollten den modernen Ansprüchen gerecht werden. Je zwei Triebwagen – einer mit Führerstand (BR 481), der andere ohne (BR 482) – sind durch einen Übergang miteinander verbunden. Somit ist die kleinste betriebliche Einheit ist ein Halbzug bestehend aus zwei Viertelzügen, sprich vier Wagen. Durch den Einsatz von Zügen mit moderner Bremsenergierückspeisung (wie der BR 481) kann im Gesamtnetz eine durchschnittliche Stromersparnis von 30 Prozent gegenüber den klotzgebremsten Vorkriegszügen erreicht werden. Angetrieben werden drei von vier Drehgestellen eines Viertelzuges. TECHNISCHE DATEN BR 481/482 (zweiteilig bzw. Viertelzug): Hersteller Vorserie (1996): Deutsche Waggonbau AG (DWA) / AEG, bis 2000 DWA / Adtranz und ab 2001 Bombardier Baujahre: 1996 bis 2004 Gebaute Stückzahl: 500 Viertelzüge (2000 Wagen) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ +Bo'2' Länge über Puffer: 35.800 mm Fahrzeugbreite: 3.140 mm Fahrzeughöhe: 3.585 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig) Leergewicht: 59 t Sitzplätze: 94 Stehplätze (2 Pers./m²): 200 Trieb- und Laufraddurchmesser: 820 mm (neu) / 760 mm abgenutzt Leistung: 6 x 100 kW = 600 kW Motorentyp: 6 Stück Drehstrom-Asynchron-Motor DKABZ 2806-4B Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (z. Zt. durch das Eisenbahn-Bundesamt auf 80 km/h heruntergesetzt) Max. Beschleunigung: 1,0 m/s² Max. Bremsverzögerung: 1,3 m/s² Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Armin Schwarz

In der S-Bahn-Halle vom Bahnhof Zoo (Bahnhof Berlin Zoologischer Garten) am 19.09.2018.
In der S-Bahn-Halle vom Bahnhof Zoo (Bahnhof Berlin Zoologischer Garten) am 19.09.2018.
Armin Schwarz

Fast frisch aus der Produktion....
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.

Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren.

Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt.

Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V.

Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol.

Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen.  Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro.

TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm 
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 109 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: 0,96 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 	R 125 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 	200 (davon 8 in der 1. Klasse)
Anzahl der Türen je Seite: 6
Niederfluranteil: 	ca. 60 %
Einstiegshöhe: 800 mm
Kupplungstyp:  S10

Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt.

Es werden aber  auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten:

Mireo Plus B
Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km.

Mireo Plus H
Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant.

Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Fast frisch aus der Produktion.... Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren. Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt. Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V. Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol. Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro. TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 109 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: 0,96 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse) Anzahl der Türen je Seite: 6 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 800 mm Kupplungstyp: S10 Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt. Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten: Mireo Plus B Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km. Mireo Plus H Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant. Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Armin Schwarz

Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.
Armin Schwarz

Fast frisch aus der Produktion....
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.

Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren.

Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt.

Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V.

Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol.

Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro.

TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 109 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: 0,96 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse)
Anzahl der Türen je Seite: 6
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 800 mm
Kupplungstyp: S10

Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt.

Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten:

Mireo Plus B
Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km.

Mireo Plus H
Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant.

Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Fast frisch aus der Produktion.... Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren. Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt. Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V. Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol. Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro. TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 109 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: 0,96 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse) Anzahl der Türen je Seite: 6 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 800 mm Kupplungstyp: S10 Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt. Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten: Mireo Plus B Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km. Mireo Plus H Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant. Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Armin Schwarz

Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. 

Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.

Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. 

Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer.

Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich.

Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand: 15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm   je  Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm   je Jakobsdrehgestell
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich. Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm je Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm je Jakobsdrehgestell Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. 

Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. 

Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren.

Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. 

Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August  2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden.

Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert.

TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0:
Hersteller:	CRRC ZELC
Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Breite: 3.040 mm
Dienstgewicht: 56 t
Achslast: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Leistung am Rad:  250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb
Anfahrzugkraft: 100 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  100 m
Tankinhalt: 2.160 Liter
Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren. Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August 2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden. Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert. TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0: Hersteller: CRRC ZELC Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 7.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Breite: 3.040 mm Dienstgewicht: 56 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung am Rad: 250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb Anfahrzugkraft: 100 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Tankinhalt: 2.160 Liter Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Armin Schwarz

Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. 

Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. 

Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren.

Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. 

Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August  2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden.

Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert.

TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0:
Hersteller:	CRRC ZELC
Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Breite: 3.040 mm
Dienstgewicht: 56 t
Achslast: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Leistung am Rad:  250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb
Anfahrzugkraft: 100 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  100 m
Tankinhalt: 2.160 Liter
Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren. Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August 2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden. Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert. TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0: Hersteller: CRRC ZELC Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 7.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Breite: 3.040 mm Dienstgewicht: 56 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung am Rad: 250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb Anfahrzugkraft: 100 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Tankinhalt: 2.160 Liter Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Armin Schwarz

S-Bahn mit 422 034 steht abfahrtbereit in Bochum Hbf am grauen, leicht nebligen 26. Januar 2022.
S-Bahn mit 422 034 steht abfahrtbereit in Bochum Hbf am grauen, leicht nebligen 26. Januar 2022.
Leon schrijvers

S-Bahn mit 422 536 steht abfahrtbereit in Bochum Hbf am grauen, leicht nebligen 26. Januar 2022.
S-Bahn mit 422 536 steht abfahrtbereit in Bochum Hbf am grauen, leicht nebligen 26. Januar 2022.
Leon schrijvers

Das Endspiel von Abellio hat angefangen: am 26 Jänner 2022 steht 3429 017 in Essen Hbf. Noch tragt sie die Abellio-Aufkleber...
Das Endspiel von Abellio hat angefangen: am 26 Jänner 2022 steht 3429 017 in Essen Hbf. Noch tragt sie die Abellio-Aufkleber...
Leon schrijvers

465 006-5 mit Ergänzungswagen, ex S-Bahn Stuttgart (ET 65) bei Neu-Ulm Pfuhl am 26.02.2010.
465 006-5 mit Ergänzungswagen, ex S-Bahn Stuttgart (ET 65) bei Neu-Ulm Pfuhl am 26.02.2010.
Karl Sauerbrey

Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart auf Abwegen.....
Der vierteilige Elektrotriebzug 423 843-2 / 433 843-0 / 433 343-1 / 423 343-3 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (3. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 11.03.2022 durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die S-Bahn München konzipiert, kommen aber auch bei der S-Bahn Köln, der S-Bahn Stuttgart und der S-Bahn Rhein-Main zum Einsatz. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen in die Baureihe 433 eingeordnet werden. Gebaut wurden die Triebzüge von einem Konsortium bestehend aus Adtranz, Alstom LHB, ABB und Bombardier. Dieser Triebzug wurde 2003 von Alstom LHB in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 423.5-343, 433.5-343, 433.0-343 und 423.0-343.

Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 Meter lang, sie laufen auf zwei Endtriebdrehgestellen und drei Jakobs-Drehgestellen (2 als Trieb- und in der Mitte ein al Laufdrehgestell. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb konzipiert und besitzt daher kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 Kilowatt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h.

Ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 besteht dabei aus vier Wagen:
Endtriebwagen (ETW) 1: 423 001 – 462
Mitteltriebwagen (MTW) 2: 433 001 – 462
Mitteltriebwagen (MTW) 3: 433 501 – 962
Endtriebwagen (ETW) 4: 423 501 – 962

Die Ordnungsnummern der einzelnen Wagen beruhen dabei im Lieferzustand stets auf dem gleichen Schema, die vorderen beiden Wagen haben die gleiche Ordnungsnummer, während die hinteren beiden Wagen die um 500 erhöhte Ordnungsnummer tragen.

Zwei Kurzzüge bilden einen „Vollzug“, drei Kurzzüge bilden einen „Langzug“.

Die Triebzüge werden von acht vierpoligen, wassergekühlten Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren mit einer Gesamtleistung von 2.350 Kilowatt angetrieben. Die beiden Traktionsanlagen der Züge, die über einen gemeinsamen Stromabnehmer mit Energie versorgt werden, sind weitgehend voneinander unabhängig.

Die Züge verfügen über eine Notbremsüberbrückung. Betriebsbremsungen erfolgen über elektrodynamische Bremsen. Von den 16 Bremszylindern der elektropneumatischen Bremse sind sechs mit einem Federspeicher ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Einheiten: 462
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’(Bo’) (2’) (Bo’) Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 67.400 mm 
Drehzapfenabstände: 15.140 mm (Endwagen) / 15.460 mm (Mittelwagen)
Achsabstand im End-Drehgestell:  2.200 mm 
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 105,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron  vom Typ  4 WIA 3558 G
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 192
Fußbodenhöhe: 1.025 mm (Einstiegshöhe von 995 mm)
Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart auf Abwegen..... Der vierteilige Elektrotriebzug 423 843-2 / 433 843-0 / 433 343-1 / 423 343-3 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (3. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 11.03.2022 durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die S-Bahn München konzipiert, kommen aber auch bei der S-Bahn Köln, der S-Bahn Stuttgart und der S-Bahn Rhein-Main zum Einsatz. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen in die Baureihe 433 eingeordnet werden. Gebaut wurden die Triebzüge von einem Konsortium bestehend aus Adtranz, Alstom LHB, ABB und Bombardier. Dieser Triebzug wurde 2003 von Alstom LHB in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 423.5-343, 433.5-343, 433.0-343 und 423.0-343. Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 Meter lang, sie laufen auf zwei Endtriebdrehgestellen und drei Jakobs-Drehgestellen (2 als Trieb- und in der Mitte ein al Laufdrehgestell. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb konzipiert und besitzt daher kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 Kilowatt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h. Ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 besteht dabei aus vier Wagen: Endtriebwagen (ETW) 1: 423 001 – 462 Mitteltriebwagen (MTW) 2: 433 001 – 462 Mitteltriebwagen (MTW) 3: 433 501 – 962 Endtriebwagen (ETW) 4: 423 501 – 962 Die Ordnungsnummern der einzelnen Wagen beruhen dabei im Lieferzustand stets auf dem gleichen Schema, die vorderen beiden Wagen haben die gleiche Ordnungsnummer, während die hinteren beiden Wagen die um 500 erhöhte Ordnungsnummer tragen. Zwei Kurzzüge bilden einen „Vollzug“, drei Kurzzüge bilden einen „Langzug“. Die Triebzüge werden von acht vierpoligen, wassergekühlten Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren mit einer Gesamtleistung von 2.350 Kilowatt angetrieben. Die beiden Traktionsanlagen der Züge, die über einen gemeinsamen Stromabnehmer mit Energie versorgt werden, sind weitgehend voneinander unabhängig. Die Züge verfügen über eine Notbremsüberbrückung. Betriebsbremsungen erfolgen über elektrodynamische Bremsen. Von den 16 Bremszylindern der elektropneumatischen Bremse sind sechs mit einem Federspeicher ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Einheiten: 462 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’) (2’) (Bo’) Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen) Länge über Kupplung: 67.400 mm Drehzapfenabstände: 15.140 mm (Endwagen) / 15.460 mm (Mittelwagen) Achsabstand im End-Drehgestell: 2.200 mm Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Leergewicht: 105,1 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,9 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 4 WIA 3558 G Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Sitzplätze: 192 Fußbodenhöhe: 1.025 mm (Einstiegshöhe von 995 mm)
Armin Schwarz

Wieder ein ET 423 auf Abwegen, hier nun der S-Bahn München.....
Der vierteilige Elektrotriebzug 423 578-4 / 433 578-2 / 433 078-3 / 423 078-5 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn München ( DB Regio Bayern) fährt am 13.03.2022 bei Wilnsdorf-Rudersdorf über die Dillstrecke (evtl. mit Ziel München) in Richtung Frankfurt, nun geht es über den Rudersdorfer Viadukt.

Dieser Triebzug wurde 1999/ 2000 von ADtranz unter den Fabriknummern 174454, 174324, 174389 und 174259 gebaut.
Wieder ein ET 423 auf Abwegen, hier nun der S-Bahn München..... Der vierteilige Elektrotriebzug 423 578-4 / 433 578-2 / 433 078-3 / 423 078-5 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn München ( DB Regio Bayern) fährt am 13.03.2022 bei Wilnsdorf-Rudersdorf über die Dillstrecke (evtl. mit Ziel München) in Richtung Frankfurt, nun geht es über den Rudersdorfer Viadukt. Dieser Triebzug wurde 1999/ 2000 von ADtranz unter den Fabriknummern 174454, 174324, 174389 und 174259 gebaut.
Armin Schwarz

Wieder ein ET 423 auf Abwegen, hier nun der S-Bahn München.....
Der vierteilige Elektrotriebzug 423 578-4 / 433 578-2 / 433 078-3 / 423 078-5 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn München ( DB Regio Bayern) fährt am 13.03.2022 bei Wilnsdorf-Rudersdorf über die Dillstrecke (evtl. mit Ziel München) in Richtung Frankfurt. Gleich geht es auf den Rudersdorfer Viadukt.

Dieser Triebzug wurde 1999/ 2000 von ADtranz unter den Fabriknummern 174454, 174324, 174389 und 174259 gebaut.
Wieder ein ET 423 auf Abwegen, hier nun der S-Bahn München..... Der vierteilige Elektrotriebzug 423 578-4 / 433 578-2 / 433 078-3 / 423 078-5 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn München ( DB Regio Bayern) fährt am 13.03.2022 bei Wilnsdorf-Rudersdorf über die Dillstrecke (evtl. mit Ziel München) in Richtung Frankfurt. Gleich geht es auf den Rudersdorfer Viadukt. Dieser Triebzug wurde 1999/ 2000 von ADtranz unter den Fabriknummern 174454, 174324, 174389 und 174259 gebaut.
Armin Schwarz

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