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. Eine Kölner S-Bahn fährt am 20.11.2014 über die Hohenzollernbrücke in Köln. (Jeanny)
. Eine Kölner S-Bahn fährt am 20.11.2014 über die Hohenzollernbrücke in Köln. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Breslauer Platz in Köln mit einer ausfahrenden S-Bahn. 20.11.2014 (Jeanny)
. Der Breslauer Platz in Köln mit einer ausfahrenden S-Bahn. 20.11.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Ein elektrischer S-Bahn Triebzug (zwei Halbzüge) der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als  S75 (Westkreuz – Wartenberg) erreichen gleich (am 26.09.2014) den Bf Berlin Messe Süd.
Ein elektrischer S-Bahn Triebzug (zwei Halbzüge) der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S75 (Westkreuz – Wartenberg) erreichen gleich (am 26.09.2014) den Bf Berlin Messe Süd.
Armin Schwarz


Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt.....
Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. 

Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt..... Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Armin Schwarz


Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch....
Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der   S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof  Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch.... Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Armin Schwarz


Köln Hauptbahnhof am 08.03.2015: Während links am Gleis 9 die 111 151-7 der DB Regio mit dem RE 7 nach Krefeld steht, fahren auf Gleis 10 zwei gekoppelte ET 423 der S-Bahn Köln als S 13 nach Troisdorf aus.
Köln Hauptbahnhof am 08.03.2015: Während links am Gleis 9 die 111 151-7 der DB Regio mit dem RE 7 nach Krefeld steht, fahren auf Gleis 10 zwei gekoppelte ET 423 der S-Bahn Köln als S 13 nach Troisdorf aus.
Armin Schwarz


Der elektrische Triebzug 422 547-0 / 422 047-1 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) fährt am 08.03.2015, als S 6 Köln - Düsseldorf - Essen, vom Hbf Köln weiter in Richtung Essen Hbf. 

Diese Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilig und alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. Die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium-Leichtbauweise gefertigt (84 Stück 2007 bis 2010). 


Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo'  (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Länge über Kupplung:  69.430 mm
Höhe:  4.330 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstände:  15.140 mm / 2 x  15.460 mm / 15.140 mm
Drehgestellachsstand:  2.200 mm (End-DG) ; 2.700 mm (Jakobs-DG)
Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m
Leergewicht:  112 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung:  1.600 kW (max. 2.350 kW möglich)
Anfahrzugkraft:  145 kN
Beschleunigung:  1,0 m/s²
Laufraddurchmesser:  850/780 mm
Raddurchmesser:  850 mm neu / 780 mm abgenutzt
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz ~
Fahrmotoren:  8x Drehstrom-asynchron (wassergekühlt)  á 200 kW (max. 294 kW)
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze:  192 (16 in der 1. Klasse)
Stehplätze:  352
Fußbodenhöhe:  1.025 mm
Klassen:  1. und 2.
Der elektrische Triebzug 422 547-0 / 422 047-1 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) fährt am 08.03.2015, als S 6 Köln - Düsseldorf - Essen, vom Hbf Köln weiter in Richtung Essen Hbf. Diese Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilig und alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. Die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium-Leichtbauweise gefertigt (84 Stück 2007 bis 2010). Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo' (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Länge über Kupplung: 69.430 mm Höhe: 4.330 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstände: 15.140 mm / 2 x 15.460 mm / 15.140 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm (End-DG) ; 2.700 mm (Jakobs-DG) Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m Leergewicht: 112 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 1.600 kW (max. 2.350 kW möglich) Anfahrzugkraft: 145 kN Beschleunigung: 1,0 m/s² Laufraddurchmesser: 850/780 mm Raddurchmesser: 850 mm neu / 780 mm abgenutzt Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Fahrmotoren: 8x Drehstrom-asynchron (wassergekühlt) á 200 kW (max. 294 kW) Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Sitzplätze: 192 (16 in der 1. Klasse) Stehplätze: 352 Fußbodenhöhe: 1.025 mm Klassen: 1. und 2.
Armin Schwarz

BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Die Aufnahme eines Vierwagenzuges ist am 28. Mai 2015 in Freiburg im Breisgau entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Die Aufnahme eines Vierwagenzuges ist am 28. Mai 2015 in Freiburg im Breisgau entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Die Aufnahme eines Zweiwagenzuges ist am 28. Mai 2015 in Freiburg im Breisgau entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Die Aufnahme eines Zweiwagenzuges ist am 28. Mai 2015 in Freiburg im Breisgau entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Ein Triebzug der Baureihe 474/874 der S-Bahn Hamburg am 16.06.2015 beim Halt in der Station HH-Landungsbrücken. 

Die Triebzüge der Baureihe 474/874 sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn, sie wurden zwischen 1996 und 2007 gebaut.
Ein Triebzug der Baureihe 474/874 der S-Bahn Hamburg am 16.06.2015 beim Halt in der Station HH-Landungsbrücken. Die Triebzüge der Baureihe 474/874 sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn, sie wurden zwischen 1996 und 2007 gebaut.
Armin Schwarz


Ein ET 472/473 der S-Bahn Hamburg fährt am 16.06.2015, als S 21 zur Elbgaustraße, in die Station Hauptbahnhof Hamburg ein.

Der Bedarf für die Elektro-Triebzüge der Baureihe 472/473 entstand mit dem weiteren Ausbau des Hamburger S-Bahn-Netzes Anfang der 1970er Jahre. Diese Baureihe wurde völlig neu konstruiert. Die Fahrzeugkonstruktion ist aus Aluminium mit Strangpressprofilen und tragender Beblechung. Zur Bewältigung der zahlreichen steilen Abschnitte auf der City-S-Bahn und der 1983/84 eröffneten Harburger-S-Bahn erhielt dreiteiligen Triebzüge Allachsantrieb. Im Gegensatz zu den bisherigen Baureihen ist der Mittelwagen motorisiert und wird deshalb als  473  bezeichnet. Die Raumaufteilung ist aber aus der Baureihe 470 abgeleitet. Die verfügen über einen Allachsantrieb mit Gleichstrommotoren. Im Rahmen eines  Redesign - Programms wurden diese Triebzüge von 1997 bis 2005 in Farbgebung und Inneneinrichtung der neuen Baureihe 474 angeglichen.
Ein ET 472/473 der S-Bahn Hamburg fährt am 16.06.2015, als S 21 zur Elbgaustraße, in die Station Hauptbahnhof Hamburg ein. Der Bedarf für die Elektro-Triebzüge der Baureihe 472/473 entstand mit dem weiteren Ausbau des Hamburger S-Bahn-Netzes Anfang der 1970er Jahre. Diese Baureihe wurde völlig neu konstruiert. Die Fahrzeugkonstruktion ist aus Aluminium mit Strangpressprofilen und tragender Beblechung. Zur Bewältigung der zahlreichen steilen Abschnitte auf der City-S-Bahn und der 1983/84 eröffneten Harburger-S-Bahn erhielt dreiteiligen Triebzüge Allachsantrieb. Im Gegensatz zu den bisherigen Baureihen ist der Mittelwagen motorisiert und wird deshalb als "473" bezeichnet. Die Raumaufteilung ist aber aus der Baureihe 470 abgeleitet. Die verfügen über einen Allachsantrieb mit Gleichstrommotoren. Im Rahmen eines "Redesign"- Programms wurden diese Triebzüge von 1997 bis 2005 in Farbgebung und Inneneinrichtung der neuen Baureihe 474 angeglichen.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 der S-Bahn Hamburg erreichen gleich (am 16.06.2015) den Bahnhof Hamburg-Altona, hinten ist es der 474 120-3 / 874 120-9 / 474 620-2.

Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs.

Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter bestellt und ab 1996 ausgeliefert. 

Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind – wie ihre Vorgängertypen – mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht.

Mehrsystemausführung 474.3
In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet.

Technische Daten:
Hersteller: 	Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier
Baujahr: 1996–2001, Umbau zum Zweisystemzug 2006
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 65.560 m
Höhe: 3.720 mm
Breite: 3.008 mm
Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen)
Drehgestellachsstand: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen)
Leergewicht: 106 t  
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Stundenleistung:  920 kW
Beschleunigung:  1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung)
Treibraddurchmesser: 	855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) /  770 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 	208
Stehplätze: 306
Fußbodenhöhe: 	1.035 mm
Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 der S-Bahn Hamburg erreichen gleich (am 16.06.2015) den Bahnhof Hamburg-Altona, hinten ist es der 474 120-3 / 874 120-9 / 474 620-2. Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs. Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter bestellt und ab 1996 ausgeliefert. Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind – wie ihre Vorgängertypen – mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht. Mehrsystemausführung 474.3 In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet. Technische Daten: Hersteller: Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier Baujahr: 1996–2001, Umbau zum Zweisystemzug 2006 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 65.560 m Höhe: 3.720 mm Breite: 3.008 mm Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen) Drehgestellachsstand: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen) Leergewicht: 106 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stundenleistung: 920 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 208 Stehplätze: 306 Fußbodenhöhe: 1.035 mm
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Armin Schwarz

BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Vierwagenzug auf der Fahrt nach Breisach am 3. September 2015 in Freiburg im Breisgau.
Foto: Walter Ruetsch
BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Vierwagenzug auf der Fahrt nach Breisach am 3. September 2015 in Freiburg im Breisgau. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Der  SOLO-TRIEBWAGEN  017 mit der Werbeaufschrift  LANDAUF LANDAB RIEGEL-BIER  bei der Einfahrt in den Bahnhof Freiburg im Breisgau am 3.September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BSB: Die Regio-Shuttle RS 1 von Stadler der Breisgau S-Bahn verkehren auf den Strecken Freiburg-Breisach und Freiburgs-Elzach. Der "SOLO-TRIEBWAGEN" 017 mit der Werbeaufschrift "LANDAUF LANDAB RIEGEL-BIER" bei der Einfahrt in den Bahnhof Freiburg im Breisgau am 3.September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr.  Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr. Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Armin Schwarz

Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr am 06.10.2015 im Bf Au (Sieg), der gleich wieder in Richtung Köln fährt. 

Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr.  Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr am 06.10.2015 im Bf Au (Sieg), der gleich wieder in Richtung Köln fährt. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr. Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Armin Schwarz

DB: Bahnbilder von Hamburg mal anders gesehen. S-Bahn Hamburg bei  Hundewetter  unterwegs am 17. Oktober 2015.
Foto: Wahlter Ruetsch
DB: Bahnbilder von Hamburg mal anders gesehen. S-Bahn Hamburg bei "Hundewetter" unterwegs am 17. Oktober 2015. Foto: Wahlter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Hamburg

432  1 1200x800 Px, 25.11.2015

HVV: S 21 Elbgaustrasse bei der Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof Hamburg am 17. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
HVV: S 21 Elbgaustrasse bei der Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof Hamburg am 17. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Zwei gekppelte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG) stehen am 27.03.2015 im Bahnhof Strasbourg bereit,aufgenommen aus einem TGV heraus. 

Es sind dies (von rechts n. links) der VT 511  Kappelrodeck  (95 80 0650 573-8 D-SWEG) und der VT 510  Stadt Oberkirch  (95 80 0650 572-0 D-SWEG). Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg-Kehl-Offenburg (KBS 719 / KBS 702). 

Gebaut wurden die Triebzüge 1998 von ADtranz, der VT 510 unter der Fabriknummer 36616 und der VT 511 unter der Fabriknummer 36617.
Zwei gekppelte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG) stehen am 27.03.2015 im Bahnhof Strasbourg bereit,aufgenommen aus einem TGV heraus. Es sind dies (von rechts n. links) der VT 511 "Kappelrodeck" (95 80 0650 573-8 D-SWEG) und der VT 510 "Stadt Oberkirch" (95 80 0650 572-0 D-SWEG). Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg-Kehl-Offenburg (KBS 719 / KBS 702). Gebaut wurden die Triebzüge 1998 von ADtranz, der VT 510 unter der Fabriknummer 36616 und der VT 511 unter der Fabriknummer 36617.
Armin Schwarz


Die  Grinsekatzen   1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher  Grinsekatze“

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen.

Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt.


Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 56.900 mm
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 116 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil:  ca. 89 %
Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170
Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.520 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Die "Grinsekatzen" 1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein. Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher "Grinsekatze“ Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen. Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt. Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 56.900 mm Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 116 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170 Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101 Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.520 kW Anzahl Fahrmotoren: 8 Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Armin Schwarz


Der elektrische Triebzug 422 502-5 / 422 002-6 (94 80 0422 502-5 D-DB / 94 80 0422 002-6 D-DB) der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) am 08.02.2016, als S 3 (Oberhausen – Mülheim (Ruhr) – Essen – Hattingen (Ruhr)), beim Halt im Hbf Essen. 

Dieser Triebzug wurde 2007 von Bombardier Transportation in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 24922 gebaut, die Abnahme erfolgte erst am 14.11.2008.
Der elektrische Triebzug 422 502-5 / 422 002-6 (94 80 0422 502-5 D-DB / 94 80 0422 002-6 D-DB) der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW) am 08.02.2016, als S 3 (Oberhausen – Mülheim (Ruhr) – Essen – Hattingen (Ruhr)), beim Halt im Hbf Essen. Dieser Triebzug wurde 2007 von Bombardier Transportation in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 24922 gebaut, die Abnahme erfolgte erst am 14.11.2008.
Armin Schwarz

Berliner S-Bahn in Berlin Gesundbrunnen am 07.05.2015
Berliner S-Bahn in Berlin Gesundbrunnen am 07.05.2015
Felix B.

Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Berlin

455 1200x900 Px, 26.02.2016

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