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Zwei gekuppelte Triebzüge der BR 422/432 als S1 (Solingen - Düsseldorf - Düsseldorf Flughafen - Duisburg - Essen - Dortmund), hier am 30.09.2012 morgens um 7:17 Uhr, am Schluss 422 003-4. 
Diese Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilig und alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium-Leichtbauweise gefertigt. Achsformel ist Bo' Bo'  2'  Bo' Bo' zwischen den Wagenteilen jeweils auf Jakobsdrehgestelle, die Länge über Kupplung beträgt  69.430 mm, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Zwei gekuppelte Triebzüge der BR 422/432 als S1 (Solingen - Düsseldorf - Düsseldorf Flughafen - Duisburg - Essen - Dortmund), hier am 30.09.2012 morgens um 7:17 Uhr, am Schluss 422 003-4. Diese Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilig und alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium-Leichtbauweise gefertigt. Achsformel ist Bo' Bo' 2' Bo' Bo' zwischen den Wagenteilen jeweils auf Jakobsdrehgestelle, die Länge über Kupplung beträgt 69.430 mm, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Armin Schwarz

Zwei am 08.12.2012 (5:45 Uhr) in Offenburg abgestellte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG). 

Die Fahrzeuge haben zwei Dieselmotoren  (MAN oder IVECO) von ca. je 350 PS, die Achsformel ist B’B’, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Zwei am 08.12.2012 (5:45 Uhr) in Offenburg abgestellte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG). Die Fahrzeuge haben zwei Dieselmotoren (MAN oder IVECO) von ca. je 350 PS, die Achsformel ist B’B’, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 782-5 / 421 282-5 / 420 282-6) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main. 
Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 4.Bauserie (1978/1979) und wurde von MBB und BBC gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

Technische Daten:
Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig  in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t.
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). 
Dauerleistung: 2400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 782-5 / 421 282-5 / 420 282-6) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main. Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 4.Bauserie (1978/1979) und wurde von MBB und BBC gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. Technische Daten: Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t. Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). Dauerleistung: 2400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Armin Schwarz

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421, Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Rhein-Main, Nachtschwärmereien

572  2 1024x697 Px, 17.01.2013

Alle guten Dinge sind drei - VT 002 (650 029-1) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freiburg (Breisgau) ein. 

Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36607 gebaut. 

Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von  Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Alle guten Dinge sind drei - VT 002 (650 029-1) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freiburg (Breisgau) ein. Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36607 gebaut. Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz

VT 004  Wasenweiler  (650 031-7) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein.

Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36609 gebaut. 

Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von  Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
VT 004 "Wasenweiler" (650 031-7) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein. Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36609 gebaut. Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz

VT 019 (650 046-5) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB), eine Tochtergesellschaft (je 50%) der Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein. 

Der Triebwagen wurde 2002 von Stadler unter der Fabriknummer 37162 gebaut.
VT 019 (650 046-5) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB), eine Tochtergesellschaft (je 50%) der Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein. Der Triebwagen wurde 2002 von Stadler unter der Fabriknummer 37162 gebaut.
Armin Schwarz

VT 512 „Stadt Oppenau“ (650 574-6) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), abgestellt am Abend des 08.12.2012 in Offenburg.

Der Triebwagen wurde 1998 bei ADtranz (heute Stadler Rail) unter der Fabrik-Nr. 36617 gebaut, er hat Fahrzeugregister-Nummer 95 80 0650 574-5 D-SWEG und ist Eigentum der FBBW (Fahrzeugbereitstellung Baden-Württemberg GmbH).
Techn. Daten: 
Der Antrieb erfolgt über 2 MAN Dieselmotor mit je 257 KW (350 PS) Leitung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen. 
Die Länge über Kupplung (automatische Mittelpufferkupplung) beträgt 25.000 mm, er hat ein Eigengewicht von 43 t.

Der Regioshuttle ist ein vom Unternehmen Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelter und gebauter Dieseltriebwagen neuer Generation. Durch die Übernahme der Adtranz-Sparte durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
VT 512 „Stadt Oppenau“ (650 574-6) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), abgestellt am Abend des 08.12.2012 in Offenburg. Der Triebwagen wurde 1998 bei ADtranz (heute Stadler Rail) unter der Fabrik-Nr. 36617 gebaut, er hat Fahrzeugregister-Nummer 95 80 0650 574-5 D-SWEG und ist Eigentum der FBBW (Fahrzeugbereitstellung Baden-Württemberg GmbH). Techn. Daten: Der Antrieb erfolgt über 2 MAN Dieselmotor mit je 257 KW (350 PS) Leitung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen. Die Länge über Kupplung (automatische Mittelpufferkupplung) beträgt 25.000 mm, er hat ein Eigengewicht von 43 t. Der Regioshuttle ist ein vom Unternehmen Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelter und gebauter Dieseltriebwagen neuer Generation. Durch die Übernahme der Adtranz-Sparte durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz

Triebzug 423 195-7 / 433 195/ 433 695 / 423 695 der S-Bahn Köln steht am 28.04.2013 im Bahnhof Troisdorf.

Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. 

Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Steuerwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 433 klassifiziert werden. Insgesamt wurden 462 Einheiten gebaut.

Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67.400 mm über Kupplung lang. Da der Triebzug für den S-Bahn-Betrieb gebaut wurde besitzt er kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium, das Leergewicht beträgt 105,0 t. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h.

Die Achsformel ist Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo', in Klammern die Jakobsdrehgestelle.
Triebzug 423 195-7 / 433 195/ 433 695 / 423 695 der S-Bahn Köln steht am 28.04.2013 im Bahnhof Troisdorf. Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Steuerwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 433 klassifiziert werden. Insgesamt wurden 462 Einheiten gebaut. Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67.400 mm über Kupplung lang. Da der Triebzug für den S-Bahn-Betrieb gebaut wurde besitzt er kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium, das Leergewicht beträgt 105,0 t. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h. Die Achsformel ist Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo', in Klammern die Jakobsdrehgestelle.
Armin Schwarz

. Eine Hamburger S-Bahn verlässt am 21.09.2013 den Bahnhof Blankenese. (Jeanny)
. Eine Hamburger S-Bahn verlässt am 21.09.2013 den Bahnhof Blankenese. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Hamburg

501  2 1200x840 Px, 23.09.2013

Zwei gekupelte Triebzüge der BR 425 erreichen gleich den Bahnhof Limburger Hof, hier am 03.01.2014 aufgenommen vom Michaelsberg in LU-Maudach.
Zwei gekupelte Triebzüge der BR 425 erreichen gleich den Bahnhof Limburger Hof, hier am 03.01.2014 aufgenommen vom Michaelsberg in LU-Maudach.
Armin Schwarz

Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243, ex 33371, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. 

Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243, ex 33371, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Armin Schwarz

Mein erster ET 430.....

430 663 fährt als S 7  der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau  - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.

Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen.

Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom,
Achsformel:  Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand:  15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Drehgestellachsstand:  2.200 mm   je  Endwagen; 2.700 mm   je Mittelwagen
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Mein erster ET 430..... 430 663 fährt als S 7 der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main. Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen. Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom, Achsformel: Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Drehgestellachsstand: 2.200 mm je Endwagen; 2.700 mm je Mittelwagen Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz


425 209-9 gekuppelt mit einem weiteren der S-Bahn RheinNeckar als S1 nach Homburg(Saar) Hbf und Kaiserslautern Hbf am 31.05.2014 beim Halt im Hbf Neustadt a d. Weinstraße.
425 209-9 gekuppelt mit einem weiteren der S-Bahn RheinNeckar als S1 nach Homburg(Saar) Hbf und Kaiserslautern Hbf am 31.05.2014 beim Halt im Hbf Neustadt a d. Weinstraße.
Armin Schwarz


Zwei kurz vor der Einfahrt in ihre Endstation den Bahnhof Au an der Sieg, am 10.06.2014:
Links der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus kommt von Altenkirchen  als RB 28  Oberwesterwald-Bahn , er fährt auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn). 
Rechts hinten, über die zweigleisige Siegstrecke (KBS 460) kommen zwei ET 423 der S-Bahn Köln in Doppeltraktion (423 555-2 und 423 553-7) als S 12 von Dürren via Köln.
Zwei kurz vor der Einfahrt in ihre Endstation den Bahnhof Au an der Sieg, am 10.06.2014: Links der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus kommt von Altenkirchen als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn", er fährt auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn). Rechts hinten, über die zweigleisige Siegstrecke (KBS 460) kommen zwei ET 423 der S-Bahn Köln in Doppeltraktion (423 555-2 und 423 553-7) als S 12 von Dürren via Köln.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 423 in Doppeltraktion (423 555  und 423 553) der S-Bahn Köln, als S12 (Düren - Köln - Siegburg . Au(Sieg) schlängeln sich am 10.06.2014 vor der Einfahrt in den Bahnhof Au (Sieg) über die Weichen.
Zwei gekuppelte ET 423 in Doppeltraktion (423 555 und 423 553) der S-Bahn Köln, als S12 (Düren - Köln - Siegburg . Au(Sieg) schlängeln sich am 10.06.2014 vor der Einfahrt in den Bahnhof Au (Sieg) über die Weichen.
Armin Schwarz


Ein  Kurzzug  der Baureihe 423 / 433 bestehend aus  423 055-3 / 433 055-1 / 433 555-0 und 423 555-2 der S-Bahn Köln steht am 19.07.2014 im Bahnhof Au(Sieg). 

Der ET 423 / 433 wurde 1999 bei ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Hennigsdorf unter den Fabriknummer 174236 / 174366 / 174301 und 174431 gebaut, die Abnahme fand am 15.02. 2000 statt. Die EBA-Nummer sind EBA 95W35B 055a bis d.

Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Steuerwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 433 klassifiziert werden. Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 / 433 sind 67,40 m lang. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb gebaut und besitzt kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h.
Ein "Kurzzug" der Baureihe 423 / 433 bestehend aus 423 055-3 / 433 055-1 / 433 555-0 und 423 555-2 der S-Bahn Köln steht am 19.07.2014 im Bahnhof Au(Sieg). Der ET 423 / 433 wurde 1999 bei ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Hennigsdorf unter den Fabriknummer 174236 / 174366 / 174301 und 174431 gebaut, die Abnahme fand am 15.02. 2000 statt. Die EBA-Nummer sind EBA 95W35B 055a bis d. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Steuerwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 433 klassifiziert werden. Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 / 433 sind 67,40 m lang. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb gebaut und besitzt kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h.
Armin Schwarz


Drei gekoppelte S-Bahn-Triebzüge der Baureihe 423/433 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.08.2014, als Linie S5 (Friedrichsdorf - Bad Homburg - Frankfurt am Main) in den Bahnhof Bad Homburg vor der Höhe ein.
Drei gekoppelte S-Bahn-Triebzüge der Baureihe 423/433 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.08.2014, als Linie S5 (Friedrichsdorf - Bad Homburg - Frankfurt am Main) in den Bahnhof Bad Homburg vor der Höhe ein.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Armin Schwarz


ET 423 791-3 der S-Bahn Köln gekoppelt mit einem Weiteren schlängeln sich als S 12   Düren - Köln - Siegburg - Hennef (Sieg)  am 29.08.2014 durch das Gleisvorfeld vom Hbf Köln, den sie gleich erreichen. 

Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 m lang. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.

Hinweis: Die Aufnahme vom Bahnsteig gemacht.
ET 423 791-3 der S-Bahn Köln gekoppelt mit einem Weiteren schlängeln sich als S 12 "Düren - Köln - Siegburg - Hennef (Sieg)" am 29.08.2014 durch das Gleisvorfeld vom Hbf Köln, den sie gleich erreichen. Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 m lang. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Hinweis: Die Aufnahme vom Bahnsteig gemacht.
Armin Schwarz


Die ET 423 332-6 / 423 832-5 gekuppelt mit 423 453-0 / 423 953-9 der DB Regio Hessen / S-Bahn Rhein-Main stehen am 27.08.2014 als S6 (Friedberg - Bad Vilbel - Frankfurt Hbf (tief) - Frankfurt Süd) im Bahnhof Friedberg (Hessen) zur Abfahrt nach Frankfurt bereit.
Die ET 423 332-6 / 423 832-5 gekuppelt mit 423 453-0 / 423 953-9 der DB Regio Hessen / S-Bahn Rhein-Main stehen am 27.08.2014 als S6 (Friedberg - Bad Vilbel - Frankfurt Hbf (tief) - Frankfurt Süd) im Bahnhof Friedberg (Hessen) zur Abfahrt nach Frankfurt bereit.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd.
 
Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom.
Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd. Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom.
Armin Schwarz


Ein elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 im Bf Berlin-Spandau am 26.09.2014. Gut kann man hier auch die 750 V Gleichstrom Stromschiene sehen, worüber diese Triebzüge ihre Energie beziehen.
Ein elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 im Bf Berlin-Spandau am 26.09.2014. Gut kann man hier auch die 750 V Gleichstrom Stromschiene sehen, worüber diese Triebzüge ihre Energie beziehen.
Armin Schwarz


Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. 

Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von  VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert.

Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Länge über Kupplung: 36.200 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Leergewicht: 59,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h
Stundenleistung: 600 kW
Beschleunigung: 0,68 m/s²
Motorentyp: Gleichstromreihenschluss
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Stromsystem: 	750 V = (DC)
Stromübertragung: 	seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 110
Stehplätze: 253
Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert. Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Länge über Kupplung: 36.200 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Leergewicht: 59,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 600 kW Beschleunigung: 0,68 m/s² Motorentyp: Gleichstromreihenschluss Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stromsystem: 750 V = (DC) Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 110 Stehplätze: 253 Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Armin Schwarz


Innenraum von einem elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin in Berlin am 26.09.2014.
Innenraum von einem elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin in Berlin am 26.09.2014.
Armin Schwarz

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