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Nach über 40 Jahren wieder in der alten Heimat....
Die V13 (O&K 25965), ex Zillertalbahn D11 (Zillertaler Verkehrsbetriebe AG), ex  V13 der RSE (Rhein-Sieg-Eisenbahn AG) ist wieder in Asbach/Westerwald, hier am 08.06.2014 Museum Asbach.
Im Hintergrund das ehem. Bahnhofgebäude.

Die Dieselhydraulische-Schmalspur-Lok vom Typ MV 8 wurde 1960 von Orenstein & Koppel AG im Werk in Dortmund-Dorstfeld unter der  Fabriknummer  25965 gebaut und an die RSE - Rhein-Sieg-Eisenbahn AG mit Sitz in Bonn-Beuel  als V 13 geliefert, nach der Einstellung des Schienenverkehrs (Bröltalbahn, eine 785 mm Schmalspurbahn) wurden die verbliebenen drei Dieselloks (V11, V12, V13) an die Zillertalbahn verkauft, und auf die Bosnischen Spurweite von 760 mm umgespurt.

TECHNISCHE DATEN:
Lieferfirma: Orenstein & Koppel Dortmund-Dorstfeld
Baujahr: 1960
Fabriknummer: 25965
Type: MV 8
Achsanordnung: B
Spurweite: 785 mm (im Zillertal 760 mm)
Länge über Puffer: 5.490 mm
Gesamtachsstand: 1.500 mm 
Größte Höhe: 2.905 mm 
Größte Breite:  2.350 mm 
Treibraddurchmesser: 700 mm
Dienstgewicht (mit vollen Vorräten): 18,0 t
Bremsgewicht :14.5 t
Größte Achslast: 9,0 t  
Kraftstoffvorrat: 190 l
Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 116 V6 D
Leistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min
Kleinste Dauergeschwindigkeit: 2,5 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 20,0 km/h
Zylinderdurchmesser: 120 mm
Kolbenhub: 160 mm
Hubraum: 10,85 Liter
Traktionsart: Diesel - hydraulisch 
Getriebe: VOITH  Zweigang-Turbogetriebe Wandler + Kupplung, Typ L 22 nV  
Kühlanlage: 0 & K - Kühlanlage
Antrieb: Blindwelle und Kuppelstangen
Bremse: Handspindelbremse; Druckluftbremse für Lok 
Anfahrzugkraft am Rad: 48,6 kN
Dauerzugkraft am Rad: 12,9 kN
Nach über 40 Jahren wieder in der alten Heimat.... Die V13 (O&K 25965), ex Zillertalbahn D11 (Zillertaler Verkehrsbetriebe AG), ex V13 der RSE (Rhein-Sieg-Eisenbahn AG) ist wieder in Asbach/Westerwald, hier am 08.06.2014 Museum Asbach. Im Hintergrund das ehem. Bahnhofgebäude. Die Dieselhydraulische-Schmalspur-Lok vom Typ MV 8 wurde 1960 von Orenstein & Koppel AG im Werk in Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 25965 gebaut und an die RSE - Rhein-Sieg-Eisenbahn AG mit Sitz in Bonn-Beuel als V 13 geliefert, nach der Einstellung des Schienenverkehrs (Bröltalbahn, eine 785 mm Schmalspurbahn) wurden die verbliebenen drei Dieselloks (V11, V12, V13) an die Zillertalbahn verkauft, und auf die Bosnischen Spurweite von 760 mm umgespurt. TECHNISCHE DATEN: Lieferfirma: Orenstein & Koppel Dortmund-Dorstfeld Baujahr: 1960 Fabriknummer: 25965 Type: MV 8 Achsanordnung: B Spurweite: 785 mm (im Zillertal 760 mm) Länge über Puffer: 5.490 mm Gesamtachsstand: 1.500 mm Größte Höhe: 2.905 mm Größte Breite: 2.350 mm Treibraddurchmesser: 700 mm Dienstgewicht (mit vollen Vorräten): 18,0 t Bremsgewicht :14.5 t Größte Achslast: 9,0 t Kraftstoffvorrat: 190 l Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 116 V6 D Leistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min Kleinste Dauergeschwindigkeit: 2,5 km/h Höchstgeschwindigkeit: 20,0 km/h Zylinderdurchmesser: 120 mm Kolbenhub: 160 mm Hubraum: 10,85 Liter Traktionsart: Diesel - hydraulisch Getriebe: VOITH Zweigang-Turbogetriebe Wandler + Kupplung, Typ L 22 nV Kühlanlage: 0 & K - Kühlanlage Antrieb: Blindwelle und Kuppelstangen Bremse: Handspindelbremse; Druckluftbremse für Lok Anfahrzugkraft am Rad: 48,6 kN Dauerzugkraft am Rad: 12,9 kN
Armin Schwarz

Güterzugelektrolokomotive E 94 040, ex DR 254 040-9, ex DR E 94 040, ex SZD (Sowjetischen Eisenbahnen) TEL 94-040 (1946-1952), ex DR E 94 040 am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil.

Die E 94 wurde 1942 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 15809 gebaut, der elektrische Teil von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin. Die Lok wurde 1992 bei der DR ausgemustert.

Die Baureihe E 94 (DB-Baureihe 194 ab 1968, DR-Baureihe 254 ab 1970, ÖBB Reihe 1020) mit dem Spitznamen  Deutsches Krokodil  (bei der DR auch  Eisenschwein ) bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerer Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren.
Diese Co´Co´-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen.

Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen.

Die E 94 bei der DR nach 1945:
Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs im März 1946 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen.

1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen.

Da E 94 032 schon im Jahr 1948 zur DB abgegeben wurde, befanden sich damit 29 Loks im Schadpark, von denen bis Ende der 1950er Jahre 23 Maschinen wieder in Dienst gestellt werden konnten. Dabei mussten die Drehgestelle wieder in den Ursprungszustand gebracht werden, wobei auch die ausgedrehten Radsterne durch Neuteile ersetzt werden mussten. Problematisch bei der Aufarbeitung war, dass der Großteil der mit abgelieferten Zeichnungen nicht mit zurückgegeben wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Co´Co´
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  18.600 mm
Drehzapfenabstand:  10.000 mm
Drehgestellachsstand:  4.600 mm
Gesamtradstand:  13.700 mm
Dienstgewicht:  118,7 t 
Radsatzfahrmasse:  19,8 t 
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h 
Stundenleistung:  3.300 kW 
Dauerleistung:  3.000 kW
Anfahrzugkraft:  363 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  6
Antrieb:  Tatzlager
Bauart Fahrstufenschalter:  Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe
Bremse:  einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Güterzugelektrolokomotive E 94 040, ex DR 254 040-9, ex DR E 94 040, ex SZD (Sowjetischen Eisenbahnen) TEL 94-040 (1946-1952), ex DR E 94 040 am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die E 94 wurde 1942 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 15809 gebaut, der elektrische Teil von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin. Die Lok wurde 1992 bei der DR ausgemustert. Die Baureihe E 94 (DB-Baureihe 194 ab 1968, DR-Baureihe 254 ab 1970, ÖBB Reihe 1020) mit dem Spitznamen "Deutsches Krokodil" (bei der DR auch "Eisenschwein") bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerer Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren. Diese Co´Co´-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen. Die E 94 bei der DR nach 1945: Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs im März 1946 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen. 1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen. Da E 94 032 schon im Jahr 1948 zur DB abgegeben wurde, befanden sich damit 29 Loks im Schadpark, von denen bis Ende der 1950er Jahre 23 Maschinen wieder in Dienst gestellt werden konnten. Dabei mussten die Drehgestelle wieder in den Ursprungszustand gebracht werden, wobei auch die ausgedrehten Radsterne durch Neuteile ersetzt werden mussten. Problematisch bei der Aufarbeitung war, dass der Großteil der mit abgelieferten Zeichnungen nicht mit zurückgegeben wurde. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Co´Co´ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.600 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehgestellachsstand: 4.600 mm Gesamtradstand: 13.700 mm Dienstgewicht: 118,7 t Radsatzfahrmasse: 19,8 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 3.300 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 363 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: Tatzlager Bauart Fahrstufenschalter: Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe Bremse: einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Armin Schwarz


Eine etwas andere Ansicht von der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).  Hier kann man es sehr gut erkannen, die mächtige Lok auf schmaler Spur.
Eine etwas andere Ansicht von der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). Hier kann man es sehr gut erkannen, die mächtige Lok auf schmaler Spur.
Armin Schwarz

Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). 

Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands.

Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. 

Technische Daten:
Hersteller:  Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg
Fabriknummer:  10175
Baujahr: 1944
Spurweite: 785 mm
Bauart:  1'D1' h2t
Baujahr: 1944
Leergewicht: 40,5 Tonnen
Dienstgewicht: 51 Tonnen
Wasser: 4,6 m³
Kohle: 2,0 Tonnen
Länge über Puffer: 11.345 mm
Breite:  2.260 mm
Höhe ü. SO:  3.370 mm
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
max. Kesselüberdruck:  15 bar
Rostfläche:  2,0 m²

Ausrüstung:
Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine

Geschichte:
Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus.

So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später.

Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar!

Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 

1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte.

Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft.

Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html
Das kleine Museum ist einen Abstecher wert, leider ist es nur einmal im Monat offen. Der Eintritt ist freiwillig, aber man sollte immer bedenken welch Aufwand für den erhalt der Loks erforderlich ist.
Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands. Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Technische Daten: Hersteller: Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg Fabriknummer: 10175 Baujahr: 1944 Spurweite: 785 mm Bauart: 1'D1' h2t Baujahr: 1944 Leergewicht: 40,5 Tonnen Dienstgewicht: 51 Tonnen Wasser: 4,6 m³ Kohle: 2,0 Tonnen Länge über Puffer: 11.345 mm Breite: 2.260 mm Höhe ü. SO: 3.370 mm Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h max. Kesselüberdruck: 15 bar Rostfläche: 2,0 m² Ausrüstung: Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine Geschichte: Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus. So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später. Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar! Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte. Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft. Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html Das kleine Museum ist einen Abstecher wert, leider ist es nur einmal im Monat offen. Der Eintritt ist freiwillig, aber man sollte immer bedenken welch Aufwand für den erhalt der Loks erforderlich ist.
Armin Schwarz

. Ein Bahnfotograf in seinem Element. Dampflokmuseum Hermeskeil, 09.06.2014 (Jeanny)
. Ein Bahnfotograf in seinem Element. Dampflokmuseum Hermeskeil, 09.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Welche von den beiden würde wohl am besten in meinen Garten passen? Dampflokmuseum Hermeskeil, 09.06.2014 (Jeanny)
. Welche von den beiden würde wohl am besten in meinen Garten passen? Dampflokmuseum Hermeskeil, 09.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Voilà ein Ergebnis von dem Bahnfotograf in seinem Element. 

Eine Inspiration an der KDL 8 Dampflok im Dampflokmuseum Hermeskeil am 09.06.2014.
Voilà ein Ergebnis von dem Bahnfotograf in seinem Element. Eine Inspiration an der KDL 8 Dampflok im Dampflokmuseum Hermeskeil am 09.06.2014.
Armin Schwarz


Die 44 1251 (ex DR 44 1251-6, ex DR 44 0251-7, ex DR 44 1251) am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. 

Die Lok wurde 1942 bei Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 15237 gebaut, 1966 wurde sie auf Ölfeuerung umgebaut, aber Anfang der 1980er Jahre wurde die Lok wieder auf Rostfeuerung zurückgebaut.
Die 44 1251 (ex DR 44 1251-6, ex DR 44 0251-7, ex DR 44 1251) am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Lok wurde 1942 bei Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 15237 gebaut, 1966 wurde sie auf Ölfeuerung umgebaut, aber Anfang der 1980er Jahre wurde die Lok wieder auf Rostfeuerung zurückgebaut.
Armin Schwarz

. Im Dampflok Museum Hermeskeil faszinieren die Dampfrösser auch die junge Generation. 09.06.2014 (Jeanny)
. Im Dampflok Museum Hermeskeil faszinieren die Dampfrösser auch die junge Generation. 09.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 07.06.2014 im Museum am Wasserhahn. 
 
Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok  Waldbröl  bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD.

Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts  Bergischer Löwe .

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg
Fabriknummer: 2243
Baujahr: 1914
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge C
Typ: C n 2 t
Länge über Puffer: 9.050 mm
Rad - Durchmesser: 1.100 mm
Radstand gesamt: 3.000 mm
Gewicht: 40 t
Brems - Gewicht: 28 t
Leistung: 370 PS
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 13 bar
Heizfläche: gesamt: 86 m²
Rostfläche: 1,5 m²
Zylinderdurchmesser: 400 mm
Zylinderhub: 550 mm
Steuerung: Bauart Heusinger
Wasservorrat: 4,5 m³
Kohlenvorrat: 1,5 m³
Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 07.06.2014 im Museum am Wasserhahn. Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok "Waldbröl" bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD. Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts "Bergischer Löwe". TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg Fabriknummer: 2243 Baujahr: 1914 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge C Typ: C n 2 t Länge über Puffer: 9.050 mm Rad - Durchmesser: 1.100 mm Radstand gesamt: 3.000 mm Gewicht: 40 t Brems - Gewicht: 28 t Leistung: 370 PS Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 13 bar Heizfläche: gesamt: 86 m² Rostfläche: 1,5 m² Zylinderdurchmesser: 400 mm Zylinderhub: 550 mm Steuerung: Bauart Heusinger Wasservorrat: 4,5 m³ Kohlenvorrat: 1,5 m³ Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Armin Schwarz


Die ex SPL 2 Kleindieselrangierlok vom Typ Schöma CHL-60 GR am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. 

Die Lok wurde 1970 SCHÖMA (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz) unter der Fabriknummer 3236 gebaut und an die Bänninger GmbH in Gießen (Nr. 3) geliefert. Im Jahr 1987 ging sie an die SPL (Spinnerei Lampertsmühle GmbH, Lampertsmühle-Ottersbach) hier wurde sie als SPL 2 bezeichnet. Auf der Landesgartenschau in Kaiserslautern  wurde sie 1999 als Denkmal auf einem Spielplatz aufgestellt bis sie 2003 ins Dampflok-Museum Hermeskeil kam. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsanordnung: B 
Dienstgewicht: 14.000 kg 
Motor: luftgekühlter Deutz 6-Zylinder-viertakt-Dieselreihenmotor vom Typ F6L912 (Motor-Nr. 4747580) 
Leistung: 84 PS 
Höchstgeschwindigkeit 15 km/h 
Antriebsart: diesel-hydraulisch
Die ex SPL 2 Kleindieselrangierlok vom Typ Schöma CHL-60 GR am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Lok wurde 1970 SCHÖMA (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz) unter der Fabriknummer 3236 gebaut und an die Bänninger GmbH in Gießen (Nr. 3) geliefert. Im Jahr 1987 ging sie an die SPL (Spinnerei Lampertsmühle GmbH, Lampertsmühle-Ottersbach) hier wurde sie als SPL 2 bezeichnet. Auf der Landesgartenschau in Kaiserslautern wurde sie 1999 als Denkmal auf einem Spielplatz aufgestellt bis sie 2003 ins Dampflok-Museum Hermeskeil kam. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B Dienstgewicht: 14.000 kg Motor: luftgekühlter Deutz 6-Zylinder-viertakt-Dieselreihenmotor vom Typ F6L912 (Motor-Nr. 4747580) Leistung: 84 PS Höchstgeschwindigkeit 15 km/h Antriebsart: diesel-hydraulisch
Armin Schwarz


Blick in den Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).  So eine Lok hat schon viele Bedienhebel und -räder.
Blick in den Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). So eine Lok hat schon viele Bedienhebel und -räder.
Armin Schwarz

Es gibt nicht nur Oma-Bänke, sondern auch Oma-Loks.....

Dampfspeicherlok  Oma , BV Nr. 6014, am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. 

Die Lok vom Typ Barmen wurde 1920 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 4005 gebaut und 1922  Louis Krages GmbH, Bremen-Industriehafen geliefert, 1955 ging sie zur BASF  (Badische Anilin- und Sodafabriken AG) in Ludwigshafen bis sie wiederum an die Aral AG in Bochum verkauft wurde, hier wurde sie als  Oma  BV Nr. 6014 bezeichnet. 1989 wurde sie von der Aral AG an DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (Museum Neustadt) gestiftet.  

In feuergefährdeten Betrieben wurden (vereinzelt auch heute noch) feuerlose Dampfspeicherlokomotiven eingesetzt. Der Kessel wird zu ca. 2/3 mit Heißwasser gefüllt und dann mir Dampf aufgeladen (hier bis 12 bar). Die im Wasser gespeicherte Wärme wird mit sinkendem Kesseldruck wieder in Dampf umgewandelt. Da die im Wasser gespeicherte Wärme und der Kesseldruck bei diesem Verfahren ständig abnehmen, sind die Loks so konstruiert, dass sie noch mit einem Druck von ca. 2 bar fahren können. 

Mit einer Füllung kann die Lok, je nach Belastung, 2 bis 3 Stunden rangieren. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart: B n2 
Länge über Puffer: 7.020 mm 
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 880 mm 
Zylinderdurchmesser: 300 mm 
Kolbenhub: 400 mm 
Steuerung: Joy 
Kesseldruck (max): 12 bar 
Dienstgewicht: 25 t 
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Es gibt nicht nur Oma-Bänke, sondern auch Oma-Loks..... Dampfspeicherlok "Oma", BV Nr. 6014, am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Die Lok vom Typ Barmen wurde 1920 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 4005 gebaut und 1922 Louis Krages GmbH, Bremen-Industriehafen geliefert, 1955 ging sie zur BASF (Badische Anilin- und Sodafabriken AG) in Ludwigshafen bis sie wiederum an die Aral AG in Bochum verkauft wurde, hier wurde sie als "Oma" BV Nr. 6014 bezeichnet. 1989 wurde sie von der Aral AG an DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (Museum Neustadt) gestiftet. In feuergefährdeten Betrieben wurden (vereinzelt auch heute noch) feuerlose Dampfspeicherlokomotiven eingesetzt. Der Kessel wird zu ca. 2/3 mit Heißwasser gefüllt und dann mir Dampf aufgeladen (hier bis 12 bar). Die im Wasser gespeicherte Wärme wird mit sinkendem Kesseldruck wieder in Dampf umgewandelt. Da die im Wasser gespeicherte Wärme und der Kesseldruck bei diesem Verfahren ständig abnehmen, sind die Loks so konstruiert, dass sie noch mit einem Druck von ca. 2 bar fahren können. Mit einer Füllung kann die Lok, je nach Belastung, 2 bis 3 Stunden rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B n2 Länge über Puffer: 7.020 mm Treib- und Kuppelraddurchmesser: 880 mm Zylinderdurchmesser: 300 mm Kolbenhub: 400 mm Steuerung: Joy Kesseldruck (max): 12 bar Dienstgewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Armin Schwarz

. Kurze Verschnaufpause für die gestressten Bahnfotografen im Dampflok Museum in Hermeskeil. Ob die beiden sich klamottenmäßig wohl abgesprochen hatten? 09.06.2014 (Jeanny)
. Kurze Verschnaufpause für die gestressten Bahnfotografen im Dampflok Museum in Hermeskeil. Ob die beiden sich klamottenmäßig wohl abgesprochen hatten? 09.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Impression aus dem Dampflok Museum Hermeskeil. 09.06.2014 (Jeanny)
. Impression aus dem Dampflok Museum Hermeskeil. 09.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Vegetation erobert sich ihr Recht zurück im Dampflok Museum Hermeskeil. 09.06.2014 (Jeanny)
. Die Vegetation erobert sich ihr Recht zurück im Dampflok Museum Hermeskeil. 09.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Nightshooting (Nachtaufnahme) in Koblenz.

Die 115 152-1 und 218 105-5 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht.

Die E 10 (91 80 6115 152-1 D-DB) wurde 1956 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 18223 (mechanischer Teil) und Siemens-Schuckert-Werke (SSW) (elektrische Teil) gebaut und als E10 152 am die DB geliefert. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus ihr nun  die 110 152-6.  Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen, bis sie zum 23.06.2009 auf  z  gestellt  wurde. Die E10 ist eine Leihgabe der DB Autozug GmbH an den Verein Baureihe E10 e.V. ( http://www.e10ev.de// ).  

Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).
Nightshooting (Nachtaufnahme) in Koblenz. Die 115 152-1 und 218 105-5 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht. Die E 10 (91 80 6115 152-1 D-DB) wurde 1956 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 18223 (mechanischer Teil) und Siemens-Schuckert-Werke (SSW) (elektrische Teil) gebaut und als E10 152 am die DB geliefert. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus ihr nun die 110 152-6. Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen, bis sie zum 23.06.2009 auf "z" gestellt wurde. Die E10 ist eine Leihgabe der DB Autozug GmbH an den Verein Baureihe E10 e.V. ( http://www.e10ev.de// ). Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).
Armin Schwarz

Eine nächtliche Aufnahme von E 44 002, ex DB 144 002-3 im DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht.

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem bereits ab 1930 eine Vorserienlok (E 44 001) bei der DRG erprobt wurde, war dieses die erste Serienlokomotive der BR E 44. Die Lok wurden 1933 gebaut: Der mechanische Teil von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 22132; Der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 2805. Bis 1968 wurde sie als DR bzw. DB E 44 002 bezeichnet, ab 1968 als DB 144 002-3 bis sie 1981 ausgemustert wurde. Heute ist das DB Museum, Standort Koblenz der Eigentümer der Lok. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:  Bo'Bo'
Länge über Puffer:  15.290 m
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Stundenleistung:  2.200 kW bei 76 km/h
Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h
Anfahrzugkraft:  196 kN
Stundenzugkraft: 104 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Dienstgewicht:  78,0 t
Achslast: 19,5 t
Stromsysteme:  15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Anzahl der Fahrstufen: 15
Transformator OFA: 1.450 kVA
Eine nächtliche Aufnahme von E 44 002, ex DB 144 002-3 im DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem bereits ab 1930 eine Vorserienlok (E 44 001) bei der DRG erprobt wurde, war dieses die erste Serienlokomotive der BR E 44. Die Lok wurden 1933 gebaut: Der mechanische Teil von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 22132; Der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 2805. Bis 1968 wurde sie als DR bzw. DB E 44 002 bezeichnet, ab 1968 als DB 144 002-3 bis sie 1981 ausgemustert wurde. Heute ist das DB Museum, Standort Koblenz der Eigentümer der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 15.290 m Drehzapfenabstand: 6.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 2.200 kW bei 76 km/h Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h Anfahrzugkraft: 196 kN Stundenzugkraft: 104 kN Dauerzugkraft: 78 kN Dienstgewicht: 78,0 t Achslast: 19,5 t Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung Antrieb: Tatzlagerantrieb Anzahl der Fahrstufen: 15 Transformator OFA: 1.450 kVA
Armin Schwarz


Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14  (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam.


Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14.
Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen:
Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t.


Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103.


Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen.


TECHNISCHE DATREN (V36.1)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:  C 
Länge über Puffer: 9.200 mm
Achsabstände:  1.350 mm / 2.600 mm
Gesamtachsstand: 3.950 mm 
Raddurchmesser: 1.100 mm
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dienstgewicht: 38 t
Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor 
Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S
Motorleistung:  360 PS (265 kW) bei 600 U/min
Zylinderdurchmesser: 250 mm
Kolbenhub: 350 mm
Hubraum: 103 Liter
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam. Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14. Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen: Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t. Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen. TECHNISCHE DATREN (V36.1) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: C Länge über Puffer: 9.200 mm Achsabstände: 1.350 mm / 2.600 mm Gesamtachsstand: 3.950 mm Raddurchmesser: 1.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dienstgewicht: 38 t Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S Motorleistung: 360 PS (265 kW) bei 600 U/min Zylinderdurchmesser: 250 mm Kolbenhub: 350 mm Hubraum: 103 Liter
Armin Schwarz


Detail der E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Blick auf ein Drehgestell, zwischen den beiden Achsen Motor und Getriebe von dem aus die Kraftübertragung durch die Kuppelstangen geschieht. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Zugkraftübertragung erfolgt über die Drehgestelle und die verbindende Kupplung, und nicht über den Lokrahmen/-kasten.
Detail der E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Blick auf ein Drehgestell, zwischen den beiden Achsen Motor und Getriebe von dem aus die Kraftübertragung durch die Kuppelstangen geschieht. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Zugkraftübertragung erfolgt über die Drehgestelle und die verbindende Kupplung, und nicht über den Lokrahmen/-kasten.
Armin Schwarz

Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) steht nun im  DB Museum Koblenz-Lützel (14.06.2014), bis April 2014 stand sie (als Leihgabe) im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) steht nun im DB Museum Koblenz-Lützel (14.06.2014), bis April 2014 stand sie (als Leihgabe) im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz


Detail Zylinder, Gestänge und Steuerung der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Detail Zylinder, Gestänge und Steuerung der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz


Detail Triebwerk der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Detail Triebwerk der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz


Am Lokführerstand der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Am Lokführerstand der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz

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