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Die Dampflok THEO 4, ex Theodor Wuppermann Nr. 4, am , am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Tenderlok vom Typ Krupp Knapsack wurde 1949 bei der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 2825 gebaut und an die Firma Theodor Wuppermann GmbH in Leverkusen-Schlebusch als Nr. 4 geliefert. Nach der Außerdienststellung 1981 ging 1982 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (seit 2009 Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.), hier war sie bis Anfang der 2000ter-Jahre betriebsfähig. 

Die Krupp „Knapsack“ ist eine normalspurige, dreiachsige Nassdampf-Tenderlokomotive (Achsfolge C) aus dem Nachkriegs-Typenprogramm der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp, Essen. Ihre Bauart basiert auf einem Einzelstück, welches bereits 1935 an die „AG für Stickstoffdünger“ in Hürth-Knapsack geliefert wurde. Von diesem Vorläufer leitet sich auch die Typenbezeichnung ab.

Mit einer Leistung von rund 400 PSi und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h in erster Linie für den Einsatz im Übergabe- und Verschubdienst von Industrie- und Werksbahnen konzipiert, wurden von 1949 bis 1961 zwölf Lokomotiven dieses Typs an acht verschiedene Betreiber in Deutschland geliefert. Weitere drei Exemplare wurden in den Jahren 1953 und 1960 in die Türkei exportiert. Wichtigster Betreiber der Knapsack war die Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn, die zeitweilig bis zu fünf Maschinen einsetzte.

TECHNISCHE DATEN:
Gebate Anzahl:  15 (1949–1961)
Bauart:  C n2t
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  9.275 mm
Höhe:  4.000 mm
Gesamtradstand:  3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  43,0 t
Radsatzfahrmasse:  14,3 t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Indizierte Leistung:  400 PS
Anfahrzugkraft:  10,15 Mp 
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Steuerungsart:  Heusinger, außen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  440 mm
Kolbenhub:  550 mm
Kesselüberdruck:  14 kp/cm²
Wasservorrat:  4 m³
Brennstoffvorrat:  2,5 t Kohle
Die Dampflok THEO 4, ex Theodor Wuppermann Nr. 4, am , am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Tenderlok vom Typ Krupp Knapsack wurde 1949 bei der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 2825 gebaut und an die Firma Theodor Wuppermann GmbH in Leverkusen-Schlebusch als Nr. 4 geliefert. Nach der Außerdienststellung 1981 ging 1982 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (seit 2009 Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.), hier war sie bis Anfang der 2000ter-Jahre betriebsfähig. Die Krupp „Knapsack“ ist eine normalspurige, dreiachsige Nassdampf-Tenderlokomotive (Achsfolge C) aus dem Nachkriegs-Typenprogramm der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp, Essen. Ihre Bauart basiert auf einem Einzelstück, welches bereits 1935 an die „AG für Stickstoffdünger“ in Hürth-Knapsack geliefert wurde. Von diesem Vorläufer leitet sich auch die Typenbezeichnung ab. Mit einer Leistung von rund 400 PSi und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h in erster Linie für den Einsatz im Übergabe- und Verschubdienst von Industrie- und Werksbahnen konzipiert, wurden von 1949 bis 1961 zwölf Lokomotiven dieses Typs an acht verschiedene Betreiber in Deutschland geliefert. Weitere drei Exemplare wurden in den Jahren 1953 und 1960 in die Türkei exportiert. Wichtigster Betreiber der Knapsack war die Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn, die zeitweilig bis zu fünf Maschinen einsetzte. TECHNISCHE DATEN: Gebate Anzahl: 15 (1949–1961) Bauart: C n2t Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 9.275 mm Höhe: 4.000 mm Gesamtradstand: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 43,0 t Radsatzfahrmasse: 14,3 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Indizierte Leistung: 400 PS Anfahrzugkraft: 10,15 Mp Treibraddurchmesser: 1.100 mm Steuerungsart: Heusinger, außen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 440 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 14 kp/cm² Wasservorrat: 4 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle
Armin Schwarz


Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB Regio) am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige.

Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).


Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt)
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB Regio) am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige. Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio). Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt) Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Der ex DB Klv 51-8846 (ex DB  51.8846)  am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. 

Der Kleinwagen mit Verbrennungsmotor (Klv 51) der Bauart BA 511 mit mechanischem Kran von Robel wurde 1959 von Robel in München unter der Fabriknummer  21.11-RC 9 gebaut. Die Robel Typenbezeichnung ist R 11. 

Der zweiachsige Kleinwagen wird von einem 72 PS starken luftgekühlten 4-Zylinder-/4-Takt-Reihen-Dieselmotor vom Typ Deutz F4L 514 angetrieben.
Der ex DB Klv 51-8846 (ex DB 51.8846) am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Der Kleinwagen mit Verbrennungsmotor (Klv 51) der Bauart BA 511 mit mechanischem Kran von Robel wurde 1959 von Robel in München unter der Fabriknummer 21.11-RC 9 gebaut. Die Robel Typenbezeichnung ist R 11. Der zweiachsige Kleinwagen wird von einem 72 PS starken luftgekühlten 4-Zylinder-/4-Takt-Reihen-Dieselmotor vom Typ Deutz F4L 514 angetrieben.
Armin Schwarz


Die ehemalige BBC  136, eine Henschel DEL 80 (diesel-elektrische Kleinlok mit 80 PS Leistung), am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. 

Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 24372 gebaut und an  BBC - Brown, Boverie & Cie. AG in Mannheim als Lok 136 geliefert. Bis 1983 lief sie im BBC Werk Mannheim, 1986 wurde sie dann an die DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte fürs Museum Neustadt a.d. Weinstraße abgegeben. 

Schon früh wandte sich Henschel dem diesel-elektrischen Antrieb zu. Den elektrischen Teil lieferten neben den Siemens-Schuckert-Werken auch die AEG, bei dieser jedoch, da der Kunde BBC war, lieferte BBC den elektrischen Teil. Die DEL 80 war die kleinste Lok, stärkere Ausführungen waren die ebenfalls zweiachsigen DEL 110 und DEL 150 sowie die dreiachsige DEL 220.

Die Lokomotiven wurden überwiegend an verschiedene Werkbahnen geliefert.

Bei der DEL 80 treibt ein Henschel-Dieselmotor mit einer Leistung von 59 kW (80 PS) einen Generator an, ein E-Motor wiederum treibt über Kette (Rollenkette) beide Achsen an. 


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.300 mm
Länge:  5600 mm
Höhe:  2.880 mm
Breite:  2.300 mm
Gesamtradstand:  1.800 mm
Dienstmasse:  12,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  25 km/h
Installierte Leistung:  59 kW (80 PS)
Raddurchmesser:  850 mm
Motorentyp:  Henschel
Antrieb:  dieselelektrisch
Die ehemalige BBC 136, eine Henschel DEL 80 (diesel-elektrische Kleinlok mit 80 PS Leistung), am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 24372 gebaut und an BBC - Brown, Boverie & Cie. AG in Mannheim als Lok 136 geliefert. Bis 1983 lief sie im BBC Werk Mannheim, 1986 wurde sie dann an die DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte fürs Museum Neustadt a.d. Weinstraße abgegeben. Schon früh wandte sich Henschel dem diesel-elektrischen Antrieb zu. Den elektrischen Teil lieferten neben den Siemens-Schuckert-Werken auch die AEG, bei dieser jedoch, da der Kunde BBC war, lieferte BBC den elektrischen Teil. Die DEL 80 war die kleinste Lok, stärkere Ausführungen waren die ebenfalls zweiachsigen DEL 110 und DEL 150 sowie die dreiachsige DEL 220. Die Lokomotiven wurden überwiegend an verschiedene Werkbahnen geliefert. Bei der DEL 80 treibt ein Henschel-Dieselmotor mit einer Leistung von 59 kW (80 PS) einen Generator an, ein E-Motor wiederum treibt über Kette (Rollenkette) beide Achsen an. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.300 mm Länge: 5600 mm Höhe: 2.880 mm Breite: 2.300 mm Gesamtradstand: 1.800 mm Dienstmasse: 12,0 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Installierte Leistung: 59 kW (80 PS) Raddurchmesser: 850 mm Motorentyp: Henschel Antrieb: dieselelektrisch
Armin Schwarz


Der ehemalige ÖBB Motorbahnwagen SKL X 626.106 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) hatte in der Nachkriegszeit keine geeigneten Bahndienstfahrzeuge, daher entstanden in den 1970er-Jahren die Baureihe X626. Diese Fahrzeuge konnten gleichzeitig Geräte und Personal befördern, zudem konnten gleichzeitig noch Waggons und Materialwagen mitgeführt werden.

Die  Motorbahnwagen BM 100 haben einen Steyr Motor und sind mit einer Zug- und Stoßvorrichtung als auch mit einer Mittelpufferkupplung für Bahnwagen ausgestattet. Alle Motordraisinen wurden in der Farbe Gelb ausgeliefert. Zu der gelben Farbe kam noch die kastenförmige Form so bekamen sie in Österreich den Spitznamen  Postkasterl .

Von der Reihe X626 wurden mehr als 200 Stück dieser Fahrzeuge von den ÖBB Werke Wörth, zwischen 1974 bis 1994 gebaut. Somit ist die Reihe X626 das meist gebaute österreichische Bahndienstfahrzeug.
 
Seit 2008 sind vier dieser Fahrzeuge bei den Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim beheimatet. Die Motorbahnwagen sind mit einem Motor der Reihe WD 612 OS von Steyr motorisiert. Diese leisten im Dauereinsatz knapp 74 kW. Aufgrund der installierten normalen Zug- und Stoßeinrichtung  ersetzen  die Motorbahnwagen auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim die Rangierlokomotive. Sie sind schnell einsatzbereit und lassen sich -fast- wie ein LKW fahren.

Technische Daten:
Hersteller: ÖBB Werke Wörth
Typ: BM 100
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel: B 
Länge über Puffer: 5.250 mm 
max. Breite: 2.640 mm 
Höhe: 2.400 mm 
Achsabstand: 2.100 mm 
Max. Anhängelast: 115 t 
Sitzplätze: 1 + 8 
Motor: 6-Zylinder-4-Takt-Diselmotor vom Typ Steyr WD 610 OS
Leistung: 100 PS (73,6 kW) 
Dienstgewicht: 7 t
Eigengewicht: ca. 5,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe und Wendegetriebe Leitungsübertragung: mechanisch mittels Doppelrollenketten auf die beiden Achsen
Der ehemalige ÖBB Motorbahnwagen SKL X 626.106 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) hatte in der Nachkriegszeit keine geeigneten Bahndienstfahrzeuge, daher entstanden in den 1970er-Jahren die Baureihe X626. Diese Fahrzeuge konnten gleichzeitig Geräte und Personal befördern, zudem konnten gleichzeitig noch Waggons und Materialwagen mitgeführt werden. Die Motorbahnwagen BM 100 haben einen Steyr Motor und sind mit einer Zug- und Stoßvorrichtung als auch mit einer Mittelpufferkupplung für Bahnwagen ausgestattet. Alle Motordraisinen wurden in der Farbe Gelb ausgeliefert. Zu der gelben Farbe kam noch die kastenförmige Form so bekamen sie in Österreich den Spitznamen "Postkasterl". Von der Reihe X626 wurden mehr als 200 Stück dieser Fahrzeuge von den ÖBB Werke Wörth, zwischen 1974 bis 1994 gebaut. Somit ist die Reihe X626 das meist gebaute österreichische Bahndienstfahrzeug. Seit 2008 sind vier dieser Fahrzeuge bei den Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim beheimatet. Die Motorbahnwagen sind mit einem Motor der Reihe WD 612 OS von Steyr motorisiert. Diese leisten im Dauereinsatz knapp 74 kW. Aufgrund der installierten normalen Zug- und Stoßeinrichtung "ersetzen" die Motorbahnwagen auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim die Rangierlokomotive. Sie sind schnell einsatzbereit und lassen sich -fast- wie ein LKW fahren. Technische Daten: Hersteller: ÖBB Werke Wörth Typ: BM 100 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 5.250 mm max. Breite: 2.640 mm Höhe: 2.400 mm Achsabstand: 2.100 mm Max. Anhängelast: 115 t Sitzplätze: 1 + 8 Motor: 6-Zylinder-4-Takt-Diselmotor vom Typ Steyr WD 610 OS Leistung: 100 PS (73,6 kW) Dienstgewicht: 7 t Eigengewicht: ca. 5,5 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe und Wendegetriebe Leitungsübertragung: mechanisch mittels Doppelrollenketten auf die beiden Achsen
Armin Schwarz


Schienenbagger SVP 60 (auch Schwellenwechselmaschine SVP 60) der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Schweres Nebenfahrzeug 97 20 11 107 21-7, auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014.

Der Schienenbagger wurde 1986 von MTH REMONT, s.r.o. Vranov nad Topľou (Slowakei) unter der Fabriknummer 61 gebaut und als SWM 21 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert.  
Hinweis: Aufnahme vom Gehweg über den Zaun hinweg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht:  12,0 t
Höchstgeschwindigkeit (Hg):  60 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (einschl. Fahrer)
Fahrantrieb: Hydraulisch
 
Mit einen Anbaugerät können mit diesem Fahrzeug einzelne Schwellen gewechselt werden. Siehe: http://www.mth.sk/video/svp_2.mpg
Schienenbagger SVP 60 (auch Schwellenwechselmaschine SVP 60) der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Schweres Nebenfahrzeug 97 20 11 107 21-7, auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Schienenbagger wurde 1986 von MTH REMONT, s.r.o. Vranov nad Topľou (Slowakei) unter der Fabriknummer 61 gebaut und als SWM 21 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Hinweis: Aufnahme vom Gehweg über den Zaun hinweg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 12,0 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 60 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (einschl. Fahrer) Fahrantrieb: Hydraulisch Mit einen Anbaugerät können mit diesem Fahrzeug einzelne Schwellen gewechselt werden. Siehe: http://www.mth.sk/video/svp_2.mpg
Armin Schwarz


Gleiskraftwagen SKL 25/0 LK, Kleinwagen Nr. 25.0.4320 der  Eisenbahnfreunde Wetterau e.V.  auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014. 
(Aufgenommen vom Gehweg über den Zaun). 

Diese Gleiskraftwagen SKL 25 wurde für den Gleisbau und die Streckenunterhaltung bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR durch das DR Werk für Gleisbaumechanik in Brandenburg entwickelt und gebaut. Es war der Nachfolger des SKL 24.

Die zwei wichtigsten Bauarten des SKL 25 sind mit und ohne Ladekran. Bei der Ausführung mit Ladekran sinkt auf Grund des höheren Eigengewichtes die maximale Zuladung des Fahrzeuges auf 3000 kg. Gebaut wurden insgesamt ca. 500 Fahrzeuge.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  5.510 mm 
Radstand: 2.500 mm
Höhe:  2.960 mm
Breite:  2.700 mm
Leergewicht:  7.200 kg
max. Zuladung:  3.000 kg 
Ladefläche: 8,4 qm 
Zul. Anhängelast: 25 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Treibraddurchmesser:  560 mm
Getriebe: mechanisches 5-Gang, mit mechanischem Wendegetriebe
Motor: 4 Zyl.4 Takt DM Deutz FL 913
Leistung: 46 kW (62 PS) bei 2200 U/min
Bremse:  Druckluftbremse (Dir-Dbr.)
Kupplungstyp:  Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Gleiskraftwagen SKL 25/0 LK, Kleinwagen Nr. 25.0.4320 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014. (Aufgenommen vom Gehweg über den Zaun). Diese Gleiskraftwagen SKL 25 wurde für den Gleisbau und die Streckenunterhaltung bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR durch das DR Werk für Gleisbaumechanik in Brandenburg entwickelt und gebaut. Es war der Nachfolger des SKL 24. Die zwei wichtigsten Bauarten des SKL 25 sind mit und ohne Ladekran. Bei der Ausführung mit Ladekran sinkt auf Grund des höheren Eigengewichtes die maximale Zuladung des Fahrzeuges auf 3000 kg. Gebaut wurden insgesamt ca. 500 Fahrzeuge. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 5.510 mm Radstand: 2.500 mm Höhe: 2.960 mm Breite: 2.700 mm Leergewicht: 7.200 kg max. Zuladung: 3.000 kg Ladefläche: 8,4 qm Zul. Anhängelast: 25 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7 Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 560 mm Getriebe: mechanisches 5-Gang, mit mechanischem Wendegetriebe Motor: 4 Zyl.4 Takt DM Deutz FL 913 Leistung: 46 kW (62 PS) bei 2200 U/min Bremse: Druckluftbremse (Dir-Dbr.) Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Armin Schwarz


Ein Blick über den Zaun der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014, hier steht die EFW 5 eine MaK 450 C. Aber fahren kann sie so nicht, ihr fehlen offensichtlich die Blindwelle und die Kuppelstangen.

Die Lok wurde 1964 bei der Maschinenbaufabrik Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400056 gebaut und an Rheinstahl Bergbau AG für die Zeche Brassert als Marl-Brassert Nr. 2 geliefert. Ab 1970 Rheinstahl Bergbau AG in die RAG (Ruhrkohle AG), bis 1978 hat die Lok zwei weitere Zechen als Stationen und drei Umzeichnungen (V 449, V 713 und V 656) bis sie dann 1978 über einen Händler an ELEKTROMARK Kommunales Elektrizitätswerk Mark AG nach Hagen-Herdecke als Nr. 1 geht. Ab 1999 war sie bei der Schleifkottenbahn GmbH in Halver, bis sie 2007 zur EFW (Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim) kam.

Von dieser dreiachsigen Diesellokomotive mit Stangenantrieb vom Typ MaK 450 C wurden zwischen 1961 bis 1967 insgesamt 24 Exemplare von MaK gebaut. Die Lokomotive war für mittelschweren Rangier- und leichten Nebenstreckendienst konzipiert und wurde bei Industrie- und Hafenbahnen eingesetzt.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 3264 vergeben.

Die Maschinenbaufabrik Kiel hatte nach dem zweiten Weltkrieg einen großen Erfolg mit ihren Diesellokomotiven  von der Stange . Bemerkenswert dabei war, dass schon relativ früh die Lokomotiven nach einen Baukastenprinzip gebaut worden sind, was zum einen kostengünstig ist, zum anderen dem Kunden eine Vielzahl an Varianten anbot. So waren die Stangendieselloks aus Kiel ein Verkaufsschlager und bei vielen Werks- und Privatbahnen anzutreffen.

Die MaK 450 C ist eine Weiterentwicklung der MaK 400 C mit stärkerer Motorisierung (eigentlich nur der stärkere Motor). Angetrieben wird sie von einem langsam laufenden MaK Schiffsdieselmotor mit 6 Zylindern in Reihenbauform vom Typ MaK MS 301 F, mit 450 PS (331 kW) bei 750/min Leistung. Die Lok verfügt über einen dieselhydraulischen Antrieb mit einem Voith-Getriebe Typ L 37 Ub. Eine Blindwelle überträgt die Antriebskraft über Kuppelstangen auf die drei Achsen. Die Lokomotiven erreichen bei einem Dienstgewicht von 45 t eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h. Der Tankinhalt beträgt 970 Liter.

Technische Daten
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  C
Länge über Puffer:  9.200 mm  
größte Breite: 2.930 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.871 mm
Raddurchmesser neu:  1.100 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen  75 m
Dienstgewicht: 45 t
Kraftstoffvorrat:  970 l
 Motor:  MaK  MS 301 F
Leistung:  450 PS (331 kW)
Drehzahl:  750 1/min
Getriebe:  Voith, Typ  L 37 Ub
Höchstgeschwindigkeit: ca. 60 km/h
Ein Blick über den Zaun der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014, hier steht die EFW 5 eine MaK 450 C. Aber fahren kann sie so nicht, ihr fehlen offensichtlich die Blindwelle und die Kuppelstangen. Die Lok wurde 1964 bei der Maschinenbaufabrik Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400056 gebaut und an Rheinstahl Bergbau AG für die Zeche Brassert als Marl-Brassert Nr. 2 geliefert. Ab 1970 Rheinstahl Bergbau AG in die RAG (Ruhrkohle AG), bis 1978 hat die Lok zwei weitere Zechen als Stationen und drei Umzeichnungen (V 449, V 713 und V 656) bis sie dann 1978 über einen Händler an ELEKTROMARK Kommunales Elektrizitätswerk Mark AG nach Hagen-Herdecke als Nr. 1 geht. Ab 1999 war sie bei der Schleifkottenbahn GmbH in Halver, bis sie 2007 zur EFW (Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim) kam. Von dieser dreiachsigen Diesellokomotive mit Stangenantrieb vom Typ MaK 450 C wurden zwischen 1961 bis 1967 insgesamt 24 Exemplare von MaK gebaut. Die Lokomotive war für mittelschweren Rangier- und leichten Nebenstreckendienst konzipiert und wurde bei Industrie- und Hafenbahnen eingesetzt. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 3264 vergeben. Die Maschinenbaufabrik Kiel hatte nach dem zweiten Weltkrieg einen großen Erfolg mit ihren Diesellokomotiven "von der Stange". Bemerkenswert dabei war, dass schon relativ früh die Lokomotiven nach einen Baukastenprinzip gebaut worden sind, was zum einen kostengünstig ist, zum anderen dem Kunden eine Vielzahl an Varianten anbot. So waren die Stangendieselloks aus Kiel ein Verkaufsschlager und bei vielen Werks- und Privatbahnen anzutreffen. Die MaK 450 C ist eine Weiterentwicklung der MaK 400 C mit stärkerer Motorisierung (eigentlich nur der stärkere Motor). Angetrieben wird sie von einem langsam laufenden MaK Schiffsdieselmotor mit 6 Zylindern in Reihenbauform vom Typ MaK MS 301 F, mit 450 PS (331 kW) bei 750/min Leistung. Die Lok verfügt über einen dieselhydraulischen Antrieb mit einem Voith-Getriebe Typ L 37 Ub. Eine Blindwelle überträgt die Antriebskraft über Kuppelstangen auf die drei Achsen. Die Lokomotiven erreichen bei einem Dienstgewicht von 45 t eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h. Der Tankinhalt beträgt 970 Liter. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.200 mm größte Breite: 2.930 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.871 mm Raddurchmesser neu: 1.100 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen 75 m Dienstgewicht: 45 t Kraftstoffvorrat: 970 l Motor: MaK MS 301 F Leistung: 450 PS (331 kW) Drehzahl: 750 1/min Getriebe: Voith, Typ L 37 Ub Höchstgeschwindigkeit: ca. 60 km/h
Armin Schwarz

Im letzten Sonnenlicht....
Die ehemalige City-Bahn Lok 218 137-8 in orange/kieselgrau am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz.

Die V 164 wurde 1971 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31539 gebaut und als 218 137-8 an die DB (in altrot) geliefert. Für das Projekt CityBahn auf der Strecke Köln – Gummersbach (Aggertalbahn) wurden 1984 zehn Lokomotiven des Betriebswerks Hagen passend zum Wagenzug in reinorange (RAL 2004) mit kieselgrauer Bauchbinde umlackiert, so auch dies Lok.

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Im letzten Sonnenlicht.... Die ehemalige City-Bahn Lok 218 137-8 in orange/kieselgrau am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz. Die V 164 wurde 1971 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31539 gebaut und als 218 137-8 an die DB (in altrot) geliefert. Für das Projekt CityBahn auf der Strecke Köln – Gummersbach (Aggertalbahn) wurden 1984 zehn Lokomotiven des Betriebswerks Hagen passend zum Wagenzug in reinorange (RAL 2004) mit kieselgrauer Bauchbinde umlackiert, so auch dies Lok. Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Die ehemaligen ÖBB Motorbahnwagen vom Typ BM 100, wegen ihrer gelben Farbe auch  Postkasterl  genannt, SKL X 626.134 und KL X 626 228 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014.
Die ehemaligen ÖBB Motorbahnwagen vom Typ BM 100, wegen ihrer gelben Farbe auch "Postkasterl" genannt, SKL X 626.134 und KL X 626 228 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014.
Armin Schwarz


Die 103 226-7 am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. 

Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 103 226-7 am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 103 (E 03), Deutschland / Museen und Ausstellungen / DB Museum Koblenz, Nachtschwärmereien

810  2 1200x820 Px, 19.09.2014


Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut.  

Technische Daten:
Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte.
Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail-
Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5)
Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“
Hydrauliköl: Biologisch abbaubar
Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar
Geschwindigkeiten:  
Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h
Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h
Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h
Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h
Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar
Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt
Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse
Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern
Bereifung: 305/70 R x 19.5 
Brennstofftank:: ca. 240 Liter
Länge: 6.625mm
Breite: 2.100mm
Höhe: 2.950mm (Straße)
Höhe: 3.100mm (Schiene)
Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg
Eigengewicht:  11.990 kg

Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet.
Steigung: bis max. 7%
Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73°
Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln
Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm
Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm
Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min.
Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut. Technische Daten: Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte. Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail- Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5) Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“ Hydrauliköl: Biologisch abbaubar Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar Geschwindigkeiten: Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern Bereifung: 305/70 R x 19.5 Brennstofftank:: ca. 240 Liter Länge: 6.625mm Breite: 2.100mm Höhe: 2.950mm (Straße) Höhe: 3.100mm (Schiene) Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg Eigengewicht: 11.990 kg Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet. Steigung: bis max. 7% Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73° Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min. Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Armin Schwarz

Die Newag Dragon E6ACT - 008 (91 51 3 160 415-8  PL-LOTOS) der Lotos Kolej ausgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). 

Dieser DRAGON (Drache) wurde 2014 von Newag Gliwice (ehemals ZNLE Gliwice - Zakłady Naprawcze Lokomotyw Elektrycznych S.A., gegündet 1899 als Königliche Eisenbahn – Lokomotivwerkstätte) unter der Fabriknummer E6ACT-008 gebaut und an die Lotos Kolej Sp. z o.o. in Gdańsk (Danzig) ausgeliefert, zudem wurde sie auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. 

Die Newag E6ACT Dragon ist eine in Polen entwickelte und gebaute Elektrolokomotive für den Personen- sowie schweren Güterverkehr des Herstellers Newag. Bislang wurden neun Maschinen gebaut und ausgeliefert, alle neun Loks werden nur auf dem polnischen Gleichstromnetz eingesetzt. 

Die E6ACT hat die Achsfolge Co'Co' und ist mit 6 asynchronen Fahrmotoren ausgerüstet. Die Maschinen wurde für das polnische 3 kV Gleichstrom entwickelt und wird mittlerweile auch als Diesel- sowie Dreisystemvariante angeboten,  diese fanden bislang aber noch keinen Abnehmer. Sie verfügt über eine Wirbelstrombremse sowie ein mechanisches Bremssystem. Sie ist mit einem computergestütztem Steuerungs- und Diagnosesystem ausgerüstet. Der Lokkasten wurde als selbsttragende Schweißkonstruktion ausgeführt.
Die Hauptvorteile des DRAGON ist die sehr hohe Zugkraft mit einem Wert von 374 kN, die im Zusammenhang mit dem Lokomotivgewicht von 119 t, einem modernen Anti-Blockier-System und einem Einzelantrieb für jede Achse, ermöglichen es, Güterzüge mit einem Gewicht bis zu 4.500 t zu ziehen. Mit einer Achslast von unter 20t t, kombiniert mit einer speziell entwickelten Federung, führen zu der Tatsache, dass der DRAGON perfekt angepasst ist für schwierigen Betriebsbedingungen und um effektiv im polnischen Eisenbahnnetz zu arbeiten.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Co' Co'
Länge über Puffer:  20.330 mm 
Breite: 3.000 mm
Höhe: 4.325 mm
Dienstgewicht:  119 t 
Achslast: 19.6 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h (Konstruktiv 140 km/h)
Dauerleistung:  5.000 kW
Anfahrzugkraft:  374 kN (450 kN mit der Option Max Last)
Stromsystem:  3 kV DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren:  6  mit je 834 kW Leistung
Triebraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Die Newag Dragon E6ACT - 008 (91 51 3 160 415-8 PL-LOTOS) der Lotos Kolej ausgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Dieser DRAGON (Drache) wurde 2014 von Newag Gliwice (ehemals ZNLE Gliwice - Zakłady Naprawcze Lokomotyw Elektrycznych S.A., gegündet 1899 als Königliche Eisenbahn – Lokomotivwerkstätte) unter der Fabriknummer E6ACT-008 gebaut und an die Lotos Kolej Sp. z o.o. in Gdańsk (Danzig) ausgeliefert, zudem wurde sie auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die Newag E6ACT Dragon ist eine in Polen entwickelte und gebaute Elektrolokomotive für den Personen- sowie schweren Güterverkehr des Herstellers Newag. Bislang wurden neun Maschinen gebaut und ausgeliefert, alle neun Loks werden nur auf dem polnischen Gleichstromnetz eingesetzt. Die E6ACT hat die Achsfolge Co'Co' und ist mit 6 asynchronen Fahrmotoren ausgerüstet. Die Maschinen wurde für das polnische 3 kV Gleichstrom entwickelt und wird mittlerweile auch als Diesel- sowie Dreisystemvariante angeboten, diese fanden bislang aber noch keinen Abnehmer. Sie verfügt über eine Wirbelstrombremse sowie ein mechanisches Bremssystem. Sie ist mit einem computergestütztem Steuerungs- und Diagnosesystem ausgerüstet. Der Lokkasten wurde als selbsttragende Schweißkonstruktion ausgeführt. Die Hauptvorteile des DRAGON ist die sehr hohe Zugkraft mit einem Wert von 374 kN, die im Zusammenhang mit dem Lokomotivgewicht von 119 t, einem modernen Anti-Blockier-System und einem Einzelantrieb für jede Achse, ermöglichen es, Güterzüge mit einem Gewicht bis zu 4.500 t zu ziehen. Mit einer Achslast von unter 20t t, kombiniert mit einer speziell entwickelten Federung, führen zu der Tatsache, dass der DRAGON perfekt angepasst ist für schwierigen Betriebsbedingungen und um effektiv im polnischen Eisenbahnnetz zu arbeiten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co' Co' Länge über Puffer: 20.330 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 4.325 mm Dienstgewicht: 119 t Achslast: 19.6 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Konstruktiv 140 km/h) Dauerleistung: 5.000 kW Anfahrzugkraft: 374 kN (450 kN mit der Option Max Last) Stromsystem: 3 kV DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 6 mit je 834 kW Leistung Triebraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier die Detail-Seitenansicht.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier die Detail-Seitenansicht. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Gesamtansicht, etwas getrübt von den Stramverteilerkasten.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Gesamtansicht, etwas getrübt von den Stramverteilerkasten. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Datailaufnahme eine Antriebsdrehgestelles.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Datailaufnahme eine Antriebsdrehgestelles. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz

Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier der Innenraum.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier der Innenraum. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz

Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier Innenraum, Blickrichtung Füherstand.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier Innenraum, Blickrichtung Füherstand. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB  ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück).

Hier die Frontansicht.

Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB ein fünfteilige Stadler FLIRT3 der DB Regio AG Region Südwest, das erste Fahrzeug der Serie (von 28 Stück). Hier die Frontansicht. Weitere Beschreibung von dem FLIRT siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/371288/stadler-pankow-pr228sentiert-den-1-flirt.html
Armin Schwarz


Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke.  

Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden.

Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung.
Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. 

„Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“

Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h.

Technische Merkmale:
Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil
2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle)
Leichtbauweise aus Aluminium
Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren
Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN
Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe
Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren
Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür
Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’
Länge über Kupplung: 90.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür
Einstiegshöhe: 780 mm
Längsdruckkraft:1.500 kN
Sitzplätze: 270 (1. Klasse 21 / 2. Klasse 249)
Stehplätze (4 Pers./m²): 280
Dienstgewicht: ca. 156 t
Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm
Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm
Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung
Anfahrzugkraft: 175 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS

Quellen: Stadler Rail

Persönliche Anmerkung:
Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke am bequemer als so manch anderer Treibzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen.
Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden. Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung. Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. „Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“ Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Technische Merkmale: Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil 2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle) Leichtbauweise aus Aluminium Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’ Länge über Kupplung: 90.800 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Einstiegshöhe: 780 mm Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 270 (1. Klasse 21 / 2. Klasse 249) Stehplätze (4 Pers./m²): 280 Dienstgewicht: ca. 156 t Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung Anfahrzugkraft: 175 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS Quellen: Stadler Rail Persönliche Anmerkung: Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke am bequemer als so manch anderer Treibzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen.
Armin Schwarz


Führerstand 2 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Führerstand 2 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz


Im Maschinenraum der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Im Maschinenraum der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz


Führerstand 1 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Führerstand 1 der modernisierten 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA, ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, sie wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt.
Armin Schwarz

Ist sie nicht eine Schönheit, da kann sich so mache moderne Maschine hinter verstecken. Hätte ich das nötige Kleingeld, dann hätte ich sie glatt gekauft.

Die modernisierte 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA (ehemals Arriva Deutschland), ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt und zum Kauf angeboten.


Die Lok wurde 1965 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19265 gebaut und als DB V200 145 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 145-6 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland (zur Organismos Sidirodromon Ellados) als OSE 432, die PEG (Prignitzer Eisenbahn GmbH ein Teil der Netinera-Gruppe) kaufte 2002 alle 20 V 200.1 der OSE und holte sie wieder nach Deutschland, um einen Teil der Maschinen zu modernisieren, der andere Teil diente als Ersatzteilspender.


Technische Daten (Nach der Modernisierung):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.440 mm
Höhe: 4.269 mm
Breite: 3.082 mm
Gesamtachsabstand: 14.700 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Treibraddruchmesser: 950 mm
Dienstgewicht:  ca. 80 t
Anfahrzugkraft: 235 kN
Radsatzfahrmasse:  20 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h

Motoren (2 Stück):
Art: MTU V12-Zylinder-Dieselmotoren 
Typ: 12 V 4000 R 41 R
Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Max. Drehzahl: 1.500 U/min
Max. Drehmoment: 8.426 Nm
Hubraum: 4,06 l/Zylinder = 48,7 Liter
Motorgewicht (trocken): 6.190 kg
Abgas-Emission:  UIC Kodex 624V, Stufe II
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung:  324,2 Liter/h

Leistungsübertragung:  hydraulisch
Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler
Getriebeeingangsleistung: 2 x 900 kW
Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Ist sie nicht eine Schönheit, da kann sich so mache moderne Maschine hinter verstecken. Hätte ich das nötige Kleingeld, dann hätte ich sie glatt gekauft. Die modernisierte 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA (ehemals Arriva Deutschland), ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt und zum Kauf angeboten. Die Lok wurde 1965 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19265 gebaut und als DB V200 145 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 145-6 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland (zur Organismos Sidirodromon Ellados) als OSE 432, die PEG (Prignitzer Eisenbahn GmbH ein Teil der Netinera-Gruppe) kaufte 2002 alle 20 V 200.1 der OSE und holte sie wieder nach Deutschland, um einen Teil der Maschinen zu modernisieren, der andere Teil diente als Ersatzteilspender. Technische Daten (Nach der Modernisierung): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.440 mm Höhe: 4.269 mm Breite: 3.082 mm Gesamtachsabstand: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Treibraddruchmesser: 950 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Anfahrzugkraft: 235 kN Radsatzfahrmasse: 20 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motoren (2 Stück): Art: MTU V12-Zylinder-Dieselmotoren Typ: 12 V 4000 R 41 R Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Max. Drehzahl: 1.500 U/min Max. Drehmoment: 8.426 Nm Hubraum: 4,06 l/Zylinder = 48,7 Liter Motorgewicht (trocken): 6.190 kg Abgas-Emission: UIC Kodex 624V, Stufe II Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 324,2 Liter/h Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler Getriebeeingangsleistung: 2 x 900 kW Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Armin Schwarz

GALERIE 3
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