Die ehemalige Dampfspeicherlok der VEB Braunkohlenwerk »Erich Weinert«, Deuben, eine LKM vom TypFLC, am 02.10.2010 im Technik Museum Speyer.
Die Lok wurde 1957 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 146629 gebaut und an das VEB Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld als Lok Nr. 9 geliefert.
Die bei weitem erfolgreichste Dampfspeicherlok aus DDR-Produktion war die "Feuerlose C" von LKM. Zwischen 1953 und 1961 wurden zunächst 158 Maschinen geliefert. Da die DDR wegen stets knapper Devisen sehr stark auf die ausreichend vorhandene heimische Braunkohle setzte und diese in fast alle Industriebetrieben in Kesselhäusern verheizt wurde, so dass Prozessdampf vorhanden war, war die Dampfspeicherlok für Industriebahnen eine sehr wirtschaftliche Alternative zum Dieselbetrieb. Daher folgten in den Jahren 1969/70 nochmals 40 dieser Maschinen von LKM. Und als damals gegen Anfang der achtziger Jahre nach der zweiten Ölkrise der Bedarf an Dampfspeicherloks immer noch nicht gedeckt war, LKM aber 1976 den Lokbau eingestellt hatte, lieferte das RAW Meiningen 1983 bis 1988 nach den alten Plänen nochmals 200 Maschinen der "Feuerlosen C" an DDR-Betriebe sowie zwei Loks für den Export an die CSSR aus.
Eine Dampfspeicherlokomotive oder feuerlose Lokomotive ist eine spezielle Bauform einer Dampflokomotive, die ihre Antriebsenergie aus überhitztem Wasser bezieht. Bevor die Dampfspeicherlokomotive betriebsbereit ist, muss das Wasser im Kessel der Lokomotive aus einem externen Dampfkessel erhitzt werden.
Eine Dampfspeicherlokomotive kann in explosionsgefährdeten Umgebungen, wie z. B. in der chemischen Industrie, in Munitionsfabriken oder im Bergbau, eingesetzt werden, da bei ihr keine Verbrennung stattfindet. Anhängelasten von über 2.000 t können bewegt werden. Nach sechs bis acht Stunden müssen sie wieder befüllt werden. Auch heute noch werden Dampfspeicherlokomotiven in Industriebetrieben eingesetzt, die selbst erhebliche Prozesswärmemengen erzeugen, etwa die Papier-, die Zucker- und die Eisenindustrie.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.600 mm
Höhe: 4.180 mm
Achsstand: 3.600 mm (2x1800 mm)
Raddurchmesser: 1.050 mm
Zylinderdurchmesser: 660 mm
Kolbenhub: 500 mm
Dampfdruck: 20 bar
Wasserinhalt des Kessels: 17,8 m³
Dampfinhalt des Kessels: 3,2 m³
Gesamtinhalt des Kessels: 21,0 m³
Leergewicht: 33 t
Dienstgewicht: 48 t
Größte Zugkraft: 9.600 kg
Zugkraft bei 2 bar: 1.660 kg
kleinster Krümmungsradius: 80 m
Armin Schwarz
Die Feuerlose Dampfspeicherlok Jung 11722 vom Typ Freia als Denkmallok am 31.05.2020 in Niederfischbach.
Die Lok wurde 1953 von Jung Jungenthal GmbH, Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 11722 gebaut und an die Glanzstoff-Courtaulds in Köln-Merheim geliefert, später ging sie an AKZO-Chemie GmbH in Köln-Niehl bis sie 1993 an einen Privatmann in Niederfischbach verkauft wurde.
Diese Jung Dampfspeicherloks vom Typ Freia haben die Achsfolge B, 250 PS Leistung und sind 33,1 t schwer.
Armin Schwarz
Die Feuerlose Dampfspeicherlok Jung 11722 vom Typ Freia als Denkmallok am 31.05.2020 in Niederfischbach.
Die Lok wurde 1953 von Jung Jungenthal GmbH, Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 11722 gebaut und an die Glanzstoff-Courtaulds in Köln-Merheim geliefert, später ging sie an AKZO-Chemie GmbH in Köln-Niehl bis sie 1993 an einen Privatmann in Niederfischbach verkauft wurde.
Diese Jung Dampfspeicherloks vom Typ Freia haben die Achsfolge B, 250 PS Leistung und sind 33,1 t schwer.
Armin Schwarz
Die Borsig 7794 Dampfspeicherlokomotive Südkabel 120 (der Süddeutsche Kabelwerke AG, Mannheim) am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die Lok wurde 1910 von Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 7794 gebaut.
Dampfspeicherlokomotiven steilen eine Sonderbauart von Dampflokomotiven dar, da die Kesselbauform und dessen Funktionsweise von der der klassischen Dampflokomotiven abweicht. Der Kessel einer Dampfspeicherlok besitzt keine Feuerbüchse mit einem brennenden Feuer und so ist es auch nicht möglich, den Dampf an Bord der Maschine zu erzeugen Typisch dafür ist auch der fehlende Schornstein Dampfspeicherlokomotiven werden z.B. dort eingesetzt, wo wegen Explosionsgefahr kein Feuer erlaubt ist, beispielsweise in Raffinerien oder Sprengstoffwerken. Der Dampf wird in einer stationären Kesselanlage erzeugt und der Lokomotive zugeführt, die Lok also regelrecht ,,mit Dampf betankt". Dies lässt auch auf das weitere Einsatzgebiet derartiger Maschinen schließen. In Betrieben, wo aus produktionstechnischen Gründen viel Dampf anfällt, lohnt der Einsatz von Dampfspeicherlokomotiven, da der Dampf sozusagen kostenlos zur Verfügung steht.
Der Kessel der ,,Südkabel 120" ist ein sogenannter Ruth'scher Dampfspeicher. Beim Füllvorgang wird in den teilweise mit heißem Wasser gefüllte Kessel Dampf mit einem Druck bis zu 12 bar eingelassen. Hierbei wird die Fähigkeit des Wassers ausgenutzt, große Mengen Dampf speichern zu können. Sink beim Betrieb der Druck im Kessel durch Dampfentnahme, so entweicht neuer Dampf aus dem heißen Wasser. So kann eine Dampfspeicherlokomotive mehrere Stunden Dienst leisten, bis der Kessel erschöpft und wieder betankt werden muss.
Weiterhin typisch für Dampfspeicherlokomotiven sind die unter dem Führerhaus angebrachten Zylinder, da so die Wege der Rohrleitungen von der Dampfentnahme aus dem Kessel bis zum Zylinder möglichst kurz gehalten werden können, um eine zu starke Abkühlung des Dampfes und damit den Niederschlag von Wasser in den Zylindern zu verhindern.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm Armin Schwarz
57t-Ardelt Dampfkran, ex DB 30 80 974 0 035-9, ex DB 6601 "Karlsruhe" , ex DB 6600 Mainz, ex DRG 735001 Mainz, am Haken mit angehänter Dampfspeicher Lok O&K 3420/1909 am 18.09.2010 im Auto und Technik Museum Sinsheim.
Im Jahr 1949 wurden dieser Dampfkran der Firma Ardelt mit 57 Tonnen Traglast in Betrieb genommen. Dies war die maximale Tragkraft, die mit einem 6-achsigen Fahrzeug ohne Überschreitung der mittleren Achslast von 18 t, einer angemessenen Ausladung und einer tragbaren Abstützbreite von 6 Metern ausführbar war. Zudem konnten bei diesem Kranwagen die Gegengewichte am Fahrzeug verbleiben und mussten nicht wie bei seinen schwereren Geschwistern mit 75 und 90 t Tragkraft abgenommen und auf einem separaten Gewichtswagen transportiert werden. Lediglich der das Lichtraummaß überschreitende Schornsteinaufsatz musste abgenommen werden und wurde während der Fahrt hinten über den Gewichten verzurrt. Zur Beförderung über längere Strecken konnte das Gespann in Güterzüge bis zu einer Reisegeschwindigkeit von 80 km/h eingestellt werden. Dennoch konnte man mit 2 dieser 57 Tonnen Kräne auch die schwersten Lokomotiven zurück ins Gleis setzen. Der Kranwagen hat ein Gesamtgewicht von 106 t, um ein Ausschwenken des Auslegers während der Fahrt zu verhindern, wurde ihm als Schutzwagen ein Rungenwagen mit Lagerbock vorangestellt. Die Gesamtlänge des Gespanns über Puffer betrug 22,6 Meter. Bewegt wurde der Dampfkran über eine umsteuerbare liegende Zweizylinder Dampfmaschine mit 75 PS. Je nach Ausladung des Auslegers konnte dieses Fahrzeug sogar unabgestützt noch 23 t in Gleisrichtung heben oder alternativ sogar 15 t rundherum. So ausgerüstet war der Ardelt Dampfkran mit 57 t ein gern und oft gebrauchtes Werkzeug auf Gleisen der DB. Das Einsetzen von Fahrzeugen ins Gleis, Brückenbaustellen und Umladungen waren seine Hauptaufgaben, bei schweren Aufgaben sogar im Zusammenwirken zweier Kraneinheiten. Im Auto-Technik-Museum Sinsheim ist noch der Kran 6601 „Karlsruhe“ (ehem. DRG 735001 Mainz) museal erhalten geblieben. Dieser wurde erst 1979 als letztes Exemplar der Serie ausgemustert.
Gut zu erkennen ist dass der Kran einen zweiten Haken hat, dies ist der Hilfshub. Mit ihm kann er 15 Tonnen bei 15 Metern Ausladung heben.
TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgesellen
Baujahr: 1949
Gewicht: 105.720 kg
Tragkraft: 57 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (Teilweise 80 km/h)
Länge über Puffer (Fahrgestell): 10,5 m
Hubkraft Haupthub: 57 Tonnen bei 7,5 Metern Ausladung (abgestützt)
Hubkraft Hilfshub: 15 Tonnen bei 15 Metern Ausladung (abgestützt)
Ausmusterung: März 1979 als DB 30 80 974 0 035-9 im Bw Ludwigshafen Armin Schwarz
Es gibt nicht nur Oma-Bänke, sondern auch Oma-Loks.....
Dampfspeicherlok "Oma", BV Nr. 6014, am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße.
Die Lok vom Typ Barmen wurde 1920 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 4005 gebaut und 1922 Louis Krages GmbH, Bremen-Industriehafen geliefert, 1955 ging sie zur BASF (Badische Anilin- und Sodafabriken AG) in Ludwigshafen bis sie wiederum an die Aral AG in Bochum verkauft wurde, hier wurde sie als "Oma" BV Nr. 6014 bezeichnet. 1989 wurde sie von der Aral AG an DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (Museum Neustadt) gestiftet.
In feuergefährdeten Betrieben wurden (vereinzelt auch heute noch) feuerlose Dampfspeicherlokomotiven eingesetzt. Der Kessel wird zu ca. 2/3 mit Heißwasser gefüllt und dann mir Dampf aufgeladen (hier bis 12 bar). Die im Wasser gespeicherte Wärme wird mit sinkendem Kesseldruck wieder in Dampf umgewandelt. Da die im Wasser gespeicherte Wärme und der Kesseldruck bei diesem Verfahren ständig abnehmen, sind die Loks so konstruiert, dass sie noch mit einem Druck von ca. 2 bar fahren können.
Mit einer Füllung kann die Lok, je nach Belastung, 2 bis 3 Stunden rangieren.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: B n2
Länge über Puffer: 7.020 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 880 mm
Zylinderdurchmesser: 300 mm
Kolbenhub: 400 mm
Steuerung: Joy
Kesseldruck (max): 12 bar
Dienstgewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Armin Schwarz
. Und ob sie Beachtung bei den Luxemburgern fand, ein solches Schmuckstück lasse ich mir doch nicht entgehen: Eine Jung Dampfspeicherlokomotive (feuerlose Lokomotive) als Denkmallok beim Museum Villa Grün in Dillenburg. 23.03.2014 (Hans) Hans und Jeanny De Rond
Eine Jung Dampfspeicherlokomotive (feuerlose Lokomotive) als Denkmallok am 23.03.2014 beim Museum Villa Grün in Dillenburg.
Die Lok wurde 1929 von der von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 4435 gebaut und an die Burger Eisenwerke AG (Juno) in Burg bei Herborn geliefert, später gehörte die Hütte zur Buderus AG. Das Gewicht der normalspurigen Lok mit der Achsfolge B beträgt 16,5 t, die Leistung beträgt ca. 150 PS. Die Lok wurde 1985 ausgemustert.
Für die Emaillierbetriebe der Burger Eisenwerke AG (mit dem bekannten Produkt der "Juno" -Herde) war staubfreie Luft wichtig. Eine Dampfspeicherlokomotive kann auch in explosionsgefährdeten Umgebungen, wie z. B. in der chemischen Industrie oder im Bergbau, eingesetzt werden, da bei ihr keine Verbrennung stattfindet. Auch heute noch werden Dampfspeicherlokomotiven in Industriebetrieben eingesetzt, die selbst erhebliche Prozesswärmemengen erzeugen, wie etwa die Papier-, die Zucker- und die Eisenindustrie.
Armin Schwarz
Die Feuerlose Dampfspeicherlok Jung 11722 vom Typ Freia als Denkmallok am 12.05.2013 in Niederfischbach.
Die Lok wurde 1953 von Jung Jungenthal GmbH, Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 11722 gebaut und an die Glanzstoff-Courtaulds in Köln-Merheim geliefert, später ging sie an AKZO-Chemie GmbH in Köln-Niehl bis sie 1993 an einen Privatmann in Niederfischbach verkauft wurde.
Diese Jung Dampfspeicherloks vom Typ Freia haben die Achsfolge B, 250 PS Leistung und sind 33,1 t schwer.
Armin Schwarz
JUNG Feuerlose Dampfspeicher-Lokomotive vom Typ Flink, Baujahr 1953 unter der Fabriknummer 11795 für Soc. de la Viscose Suisse.
(Aufnahme am 12.04.2013 von Paul Sieber der Sieber Transport AG in CH-9442 Berneck, danke für die Bereitstellung)
Technische Daten der Lok:
Bauart: B-fl
Dienstgewicht: 25,8 t
Radstand: 2,5 m
Länge: von 7,9 m
Spurweite: 1.435 mm
Leistung: ca. 150 PS.
Kurz zu der Geschichte dieser Lok (Text Paul Sieber)
Sie wurde am 1. April 1953 von der damaligen Viscosuisse AG, CH-9443 Widnau in Betrieb genommen, einer grossen Garnfabrik. Mit der Lok wurden Rohstoffe vom nächsten Bahnhof CH-9435 Heerbrugg abgeholt und dorthin fertige Güter gebracht. Der explosionsgefährdete Betrieb besass viel eigenen Dampf, mit dem die Lok gefüllt worden ist. 1990 wurde die Lok durch eine moderne Diesellok ersetzt und kam nur noch sporadisch zum Einsatz. Einen Taufnamen hatte die Lok nie, hingegen wurde sie von den Mitarbeitenden immer als „Osterhase“ benannt, dies weil genau zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme den Mitarbeitenden das „Ostergeld“ gestrichen wurde. (nach dem Motto: für eine neue Lok hat man Geld, für die Mitarbeitenden nicht)
2001 wurde die Viscosuisse stillgelegt. Sieber Transport konnte einen Teil der Lagerhallen kaufen. Die Lok ging vorerst in Besitz des letzten Dampf-Lok-Führer Werner Jäger. Von ihm konnten wir die Lok dieses Jahr kaufen. Es besteht nie die Absicht, die Lok für unseren Transportbetrieb wieder im Betrieb zu nehmen, ausser ein Verein bemühe sich darum. Armin Schwarz
. Noch eine Jung Lok in Luxemburg - Bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras warten noch einige Loks auf die Aufarbeitung. Am 13.09.2009 hatte ich die Gelegenheit verschiedener dieser Schätzchen abzulichten, unter anderen diese Jung Lok. (Hans)
Die technischen Daten:
Feuerlose Lokomotive V 12, dreiachsig, von ARBED Düdelingen
Erbaut im Jahre 1956 von Jung-Jungenthal Kirchen an der Sieg, Fabriknummer: 12513
Typenbezeichnung im Herstellerkatalog: "Felix"
Leistung 250 PS, Gewicht 39 t.
Der Vorteil dieser Bauart ist, dass die Ausführung einfach und robust ist, da das aufwändigste Teil im Hinblick auf Konstruktion und Wartung, der Dampfkessel mit seiner Feuerbüchse und seinem Rohrbündel durch einen zylinderförmigen Behälter ersetzt ist. Die Führung einer solchen Lokomotive ist entsprechend einfach und erfordert kein qualifiziertes Personal wir die Führung eines Dampfkessels. Dem Auspuff der Lokomotive entströmt reiner Wasserdampf ohne Verbrennungsprodukte und Russ. Sie kann also ohne Belästigung im Inneren von Hallen fahren und auch ohne Gefahr in feuer- oder explosionsgefährdeten Bereichen. Der Nachteil liegt natürlich in dem eher beschränkten Aktionsradius und darin, dass sie auf eine stationäre Kesselanlage angewiesen ist. In den Eisenhüttenwerken, war Dampf sowieso für viele andere Prozesse notwendig und daher billig verfügbar.
Hans und Jeanny De Rond
Die Feuerlose Dampfspeicherlok, ehem. Nr. 2 der Papierfabrik Reisholz AG, Werk Arnsberg, später Feldmühle AG, bis 1990 im Einsatz, heute im Maschinen & Heimatmuseum Eslohe (29.05.2010).
Die Lok wurde 1920 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabrik-Nr. 3089 gebaut. Sie hat eine Leistung von 150 PS, ein Gewicht von 16,7 t, die Bauart ist B-fl, Normalspur (1.435mm). Armin Schwarz
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