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323 842-5 (Köf II) steht am 30.05.2010 in Westerburg vor der alten Lokstation der Westerwälder Eisenbahnfreunde WEF 44 508 e.V., dahinter steht 323 864-9. Die 323 842-5  Die Lok wurde 1960 (Fabr.-Nr. 13210) bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die DB als  Köf 6772   ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in  323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.
323 842-5 (Köf II) steht am 30.05.2010 in Westerburg vor der alten Lokstation der Westerwälder Eisenbahnfreunde WEF 44 508 e.V., dahinter steht 323 864-9. Die 323 842-5 Die Lok wurde 1960 (Fabr.-Nr. 13210) bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die DB als "Köf 6772" ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.
Armin Schwarz

Die 261 671-2 (ex DB V  60 671) am 12.04.2009 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen, auf der Drehscheibe.
Die Lok wurde 1959 bei MaK unter der Fabriknummer  600260 gebaut. Sie hat einen Maybach GTO 6 A Motor mir 650 PS, die Höchstgeschwindigkeit beträg 60 km/h.
Die 261 671-2 (ex DB V 60 671) am 12.04.2009 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen, auf der Drehscheibe. Die Lok wurde 1959 bei MaK unter der Fabriknummer 600260 gebaut. Sie hat einen Maybach GTO 6 A Motor mir 650 PS, die Höchstgeschwindigkeit beträg 60 km/h.
Armin Schwarz


Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 11.07.2010 im Museum Asbach (Ww). Die Lok wurde 1944 unter Fabik-Nr. 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Spurweite 785 mm, Bauart 1'D1' h2t.
Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 11.07.2010 im Museum Asbach (Ww). Die Lok wurde 1944 unter Fabik-Nr. 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Spurweite 785 mm, Bauart 1'D1' h2t.
Armin Schwarz

Die ehem. Siegener Kreisbahn Lok 11 am 23.04.2010 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit einem 440 PS starkem MAN-Motor.
Die ehem. Siegener Kreisbahn Lok 11 am 23.04.2010 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit einem 440 PS starkem MAN-Motor.
Armin Schwarz

Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966  Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet.

Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966 Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet. Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Armin Schwarz


Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966 Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet.

Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966 Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet. Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Armin Schwarz

Die 051 724-3 (ex 50 1724) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 1941 wurde die Lok mit der Fabriknummer 2564 bei Krupp gebaut. Sie war die letzte 50er der Deutschen Bundesbahn und wurde am 24.02.1977 ausgemustert.
Die 051 724-3 (ex 50 1724) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 1941 wurde die Lok mit der Fabriknummer 2564 bei Krupp gebaut. Sie war die letzte 50er der Deutschen Bundesbahn und wurde am 24.02.1977 ausgemustert.
Armin Schwarz


Die 322 119-9 (ex Kö 4839) am 17.09.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 unter Fabriknummer 14622 bei Deutz gebaut. Der Lok fehlt noch die Lackierung.
Die 322 119-9 (ex Kö 4839) am 17.09.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 unter Fabriknummer 14622 bei Deutz gebaut. Der Lok fehlt noch die Lackierung.
Armin Schwarz

Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13,8 km/h.
Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13,8 km/h.
Armin Schwarz


Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1955 unter Fabrik-Nr. 11866) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 51) am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm), 11-12 PS Leistung ausgerüstet, diese Motoren baute Jung selbst. Über ein mechanisches Vierganggetriebe Typ 12 F können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden. Motor und Getriebe sind auf einen Rahmen Typ 12 L aufgebaut. 
Die 4 Tonnen schwere Lokomotive wurde mit 700 mm Spurweite neu an H. E. Oving in Rotterdam, später Oving-Spoor in Hendrik-Ido-Ambacht, ausgeliefert.
Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1955 unter Fabrik-Nr. 11866) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 51) am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm), 11-12 PS Leistung ausgerüstet, diese Motoren baute Jung selbst. Über ein mechanisches Vierganggetriebe Typ 12 F können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden. Motor und Getriebe sind auf einen Rahmen Typ 12 L aufgebaut. Die 4 Tonnen schwere Lokomotive wurde mit 700 mm Spurweite neu an H. E. Oving in Rotterdam, später Oving-Spoor in Hendrik-Ido-Ambacht, ausgeliefert.
Armin Schwarz


Die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. 
Diese Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4432 gebaut, der Elektrische Teil von AEG.
Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivprogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 50 bzw. die spätere 150 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern.
Die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Diese Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4432 gebaut, der Elektrische Teil von AEG. Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivprogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 50 bzw. die spätere 150 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern.
Armin Schwarz

E44 002  / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer  22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
E44 002 / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer 22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
Armin Schwarz


Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen.  

Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen.  

Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen. Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen. Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Armin Schwarz

Mehrsystem-Elektrolokomotive 181 001-9 / E 310 001 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz.
Für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich beschaffte die Deutsche Bundesbahn in den Jahren 1966/1967 Mehrsystemlokomotiven der BR 181. Diese Lokomotiven waren in der Lage, unter zwei verschiedenen Stromsystemen, für das deutsche (15 kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem, fahren zu können.
Diese Lokomotiven sind als Weiterentwicklung der E 320 (BR 182) anzusehen.
Insgesamt wurden vier Lokomotiven der BR 181 beschafft, zwei davon waren mit Widerstandsbremse (001 und 002) und zwei mit Nutzbremse (003 und 004) ausgerüstet. Ein Serienbau der Lokomotiven unterblieb, da zwischenzeitlich Fortschritte in der Elektrotechnik gemacht wurden, die zum Bau der Lokomotiven der BR 181.2 führten.
Die Lokomotive 181 001 war bis zum 04.09.2003 beim Bw Saarbrücken im Einsatz.
Die Lok wurde 1967 bei Krupp unter der Fabriknummer 4839 gebaut, der elektrische Teil von AEG. sie wurde als E 310 001 in dienstgestellt.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h, die Stundenleistung 3.240 kW bei 88,5 km/h, das Dienstgewicht beträgt 84 t.
Mehrsystem-Elektrolokomotive 181 001-9 / E 310 001 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich beschaffte die Deutsche Bundesbahn in den Jahren 1966/1967 Mehrsystemlokomotiven der BR 181. Diese Lokomotiven waren in der Lage, unter zwei verschiedenen Stromsystemen, für das deutsche (15 kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem, fahren zu können. Diese Lokomotiven sind als Weiterentwicklung der E 320 (BR 182) anzusehen. Insgesamt wurden vier Lokomotiven der BR 181 beschafft, zwei davon waren mit Widerstandsbremse (001 und 002) und zwei mit Nutzbremse (003 und 004) ausgerüstet. Ein Serienbau der Lokomotiven unterblieb, da zwischenzeitlich Fortschritte in der Elektrotechnik gemacht wurden, die zum Bau der Lokomotiven der BR 181.2 führten. Die Lokomotive 181 001 war bis zum 04.09.2003 beim Bw Saarbrücken im Einsatz. Die Lok wurde 1967 bei Krupp unter der Fabriknummer 4839 gebaut, der elektrische Teil von AEG. sie wurde als E 310 001 in dienstgestellt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h, die Stundenleistung 3.240 kW bei 88,5 km/h, das Dienstgewicht beträgt 84 t.
Armin Schwarz


Die 333 068-5 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Köf III wurde 1969 bei Gmeinder unter der Fabriknummer 5464 gebaut, die Ausmusterung erfolgte 2001. 
Sie hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe.
Kraftübertragung  über Gelenkwelle eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Die 333 068-5 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Köf III wurde 1969 bei Gmeinder unter der Fabriknummer 5464 gebaut, die Ausmusterung erfolgte 2001. Sie hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Kraftübertragung über Gelenkwelle eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Armin Schwarz

Siegen wie anno 1963 - Die Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (preuß. G10), Baujahr 1922 bei Rheinmetall, am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, hier steht sie vor dem Gebäude der ehemaligen Lokleitung des Bw Siegen. Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in 057 088 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt. Ein paar Daten zur G10 noch: Die Bauart ist E h2,  Gattung G 55.15, sie hat eine Leitung von 1.100 PS die sie auf eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h bringen.
Siegen wie anno 1963 - Die Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (preuß. G10), Baujahr 1922 bei Rheinmetall, am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, hier steht sie vor dem Gebäude der ehemaligen Lokleitung des Bw Siegen. Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in 057 088 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt. Ein paar Daten zur G10 noch: Die Bauart ist E h2, Gattung G 55.15, sie hat eine Leitung von 1.100 PS die sie auf eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h bringen.
Armin Schwarz

Das Motto vom diesjährigen Lokschuppenfestes (18.08.2012) vom Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen war ozeanblau beige - Vor Lokschuppen ausgestellt sind (v.l.n.r.) 332 090-0, 261 671-2, 212 372-7, 212 376-8 und 218 128-7
Das Motto vom diesjährigen Lokschuppenfestes (18.08.2012) vom Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen war ozeanblau beige - Vor Lokschuppen ausgestellt sind (v.l.n.r.) 332 090-0, 261 671-2, 212 372-7, 212 376-8 und 218 128-7
Armin Schwarz

AEG Gruben-Fahrdrahtlokomotive EL 5 Lok 62 des Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel am 16.04.2011.
Die Lok der Bauart Bo-e wurde 1930 gebaut, sie hat eine Leistung von 2 x 25 kW und ein Eigengewicht von 8,0 t.
Die Lok war zuletzt im Steinkohlenbergwerk Friedrich-Heinrich bei Kamp-Lintfort im Einsatz. 
Die Verwendung von Fahrdrahtlokomotiven im Steinkohlenbergbau war wegen der Funkenbildung zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht immer problematisch. Um eine absolute Sicherheit vor Gasexplosionen zu gewährleisten, durften die Loks nur in Strecken fahren, in denen der Methangasgehalt unter 0,2 % lag (normaler Maximalwert 1 %). Für einen Einsatz in Abbaunähe kam sie folglich kaum in Frage.
AEG Gruben-Fahrdrahtlokomotive EL 5 Lok 62 des Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel am 16.04.2011. Die Lok der Bauart Bo-e wurde 1930 gebaut, sie hat eine Leistung von 2 x 25 kW und ein Eigengewicht von 8,0 t. Die Lok war zuletzt im Steinkohlenbergwerk Friedrich-Heinrich bei Kamp-Lintfort im Einsatz. Die Verwendung von Fahrdrahtlokomotiven im Steinkohlenbergbau war wegen der Funkenbildung zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht immer problematisch. Um eine absolute Sicherheit vor Gasexplosionen zu gewährleisten, durften die Loks nur in Strecken fahren, in denen der Methangasgehalt unter 0,2 % lag (normaler Maximalwert 1 %). Für einen Einsatz in Abbaunähe kam sie folglich kaum in Frage.
Armin Schwarz

141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 
von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut.
Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut. Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
Armin Schwarz

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.              

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Armin Schwarz

Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL.

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. 
Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). 
Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL. Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261 Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Armin Schwarz

Die Deutz GG 90 B Gruben-Diesellokomotive Nr. 35 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Zeche Westfalen Nr. 15 am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.

Diese schwere Grubenloktype war bis in die 90er Jahre in vielen europäischen Bergwerken im Einsatz, vor allem jedoch in den Steinkohlegruben an Rhein und Ruhr. 
Sie verfügt über ein stufenloses hydraulisches Getriebe sowie zwei Endführerstände, die eine Sprechfunkverbindung haben. Die beiden Führerstände ermöglichen dem Lokführer jeweils eine optimale Sicht in Fahrtrichtung des Zuges. 
Auf der Basis dieser Lokomotive wurden von den Firmen Rensmann später modernere Ausbaustufen entwickelt, die neben hoher Leistung ein Optimum an Betriebssicherheit bieten. 
Diese Lok versah bis 1992 ihren Dienst auf der 1.035 m-Sohle des Bergwerks Westfalen/ Ahlen. Anschließend lief bis zur Stilllegung der Grube im Herbst 2000 die gesamte Kohleförderung über Bandanlagen, und somit brauchte man keine gleisgebundene Fahrzeuge mehr. 

Technische Daten:
Hersteller:  Deutz
Fabriknummer:  56547
Baujahr:  1957
Type:  GG 90 B (A6M 517 H54)
Bauart:  B-dh
Motor: Deutz A6M 517(6-Zylinder wassergekühlter Dieselmotor)
Leistung:  90 PS (von 130 PS gedrosselt, um die für den Untertagebetrieb vorgeschriebenen Abgaswerte zu erreichen)
Dienstgewicht:  14,0 t
LüP:  5.350 mm
Breite:  900 mm
Höhe:  1.685 mm
Achsstand:  1.450 mm
Zugkraft:  3.500 kg
Geschwindigkeit:  13,7 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Deutz GG 90 B Gruben-Diesellokomotive Nr. 35 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Zeche Westfalen Nr. 15 am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Diese schwere Grubenloktype war bis in die 90er Jahre in vielen europäischen Bergwerken im Einsatz, vor allem jedoch in den Steinkohlegruben an Rhein und Ruhr. Sie verfügt über ein stufenloses hydraulisches Getriebe sowie zwei Endführerstände, die eine Sprechfunkverbindung haben. Die beiden Führerstände ermöglichen dem Lokführer jeweils eine optimale Sicht in Fahrtrichtung des Zuges. Auf der Basis dieser Lokomotive wurden von den Firmen Rensmann später modernere Ausbaustufen entwickelt, die neben hoher Leistung ein Optimum an Betriebssicherheit bieten. Diese Lok versah bis 1992 ihren Dienst auf der 1.035 m-Sohle des Bergwerks Westfalen/ Ahlen. Anschließend lief bis zur Stilllegung der Grube im Herbst 2000 die gesamte Kohleförderung über Bandanlagen, und somit brauchte man keine gleisgebundene Fahrzeuge mehr. Technische Daten: Hersteller: Deutz Fabriknummer: 56547 Baujahr: 1957 Type: GG 90 B (A6M 517 H54) Bauart: B-dh Motor: Deutz A6M 517(6-Zylinder wassergekühlter Dieselmotor) Leistung: 90 PS (von 130 PS gedrosselt, um die für den Untertagebetrieb vorgeschriebenen Abgaswerte zu erreichen) Dienstgewicht: 14,0 t LüP: 5.350 mm Breite: 900 mm Höhe: 1.685 mm Achsstand: 1.450 mm Zugkraft: 3.500 kg Geschwindigkeit: 13,7 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren.

Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald.
Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Eigengewicht: 3.650 kg
Ladegewicht: 8.000 kg
Ladefläche: 6 m²
Achsabstand: 2.000 mm
Länge über Puffer: 5.500 mm
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.050 mm
2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren. Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Eigengewicht: 3.650 kg Ladegewicht: 8.000 kg Ladefläche: 6 m² Achsabstand: 2.000 mm Länge über Puffer: 5.500 mm Breite: 1.800 mm Höhe: 2.050 mm
Armin Schwarz

Hier noch ein Bild von vorne:

Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Hier noch ein Bild von vorne: Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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