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Bei Regen - Ein Lokzug der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), bestehend aus Lok 41 (MaK DE 1002) und Lok 44 (Mak G 1700 BB), kommt am 26.02.2012 aus Richtung Burbach und fährt in Richtung Betzdorf/Sieg, hier in Herdorf auf Gleis 4 zwischen Stellwerk Ho und Hf.
Bei Regen - Ein Lokzug der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), bestehend aus Lok 41 (MaK DE 1002) und Lok 44 (Mak G 1700 BB), kommt am 26.02.2012 aus Richtung Burbach und fährt in Richtung Betzdorf/Sieg, hier in Herdorf auf Gleis 4 zwischen Stellwerk Ho und Hf.
Armin Schwarz

Die Vossloh G 2000 BB, Bj. 2001 ist seit 11.08.2010 an die HGK Köln vermietet und dort als DH59 eingereiht. (23.11.2010)
Die Vossloh G 2000 BB, Bj. 2001 ist seit 11.08.2010 an die HGK Köln vermietet und dort als DH59 eingereiht. (23.11.2010)
Hans-Gerd Seeliger

Betzdorf/Sieg am 02.10.2012: Rechts rangiert die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) Lok 42 eine MaK 1700 BB, hinten links, kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof, 442 254 und 442 256 (Zwei gekuppelte 4-teilige Tallent 2) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen.
Betzdorf/Sieg am 02.10.2012: Rechts rangiert die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) Lok 42 eine MaK 1700 BB, hinten links, kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof, 442 254 und 442 256 (Zwei gekuppelte 4-teilige Tallent 2) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen.
Armin Schwarz

Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2, abgestellt am 07.10.1021 in Betzdorf/Sieg. 
Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut. Angetrieben wird die Lok von einem MTU 16 V 538 / 653 TB 10 Dieselmotor mit 16 Zylindern und einer Leistung von 1.900 PS (1.400 kW) bei 1500/min. Die Leistung gelangt über ein hydraulisches Getriebe mit zwei Wandlern, Kupplungen und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen (somit ist es eine Diesel-Hydraulische-Lok). 
Sie hat die NVR-Nummer  92 80 1216 122-2 D-BLP (BLP Wiebe Logistik GmbH gehört zur H.F. Wiebe Guppe). Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie.
Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2, abgestellt am 07.10.1021 in Betzdorf/Sieg. Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut. Angetrieben wird die Lok von einem MTU 16 V 538 / 653 TB 10 Dieselmotor mit 16 Zylindern und einer Leistung von 1.900 PS (1.400 kW) bei 1500/min. Die Leistung gelangt über ein hydraulisches Getriebe mit zwei Wandlern, Kupplungen und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen (somit ist es eine Diesel-Hydraulische-Lok). Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1216 122-2 D-BLP (BLP Wiebe Logistik GmbH gehört zur H.F. Wiebe Guppe). Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie.
Armin Schwarz

- Die Bahnfotografen im Glück - Als wir am 14.10.2012 am Bahnhof in Herdorf ankamen, war das Glück der Bahnfotografen Armin und Hans perfekt: Die Diesellok 202 726-6 war dort mit einem Bauzug abgestellt und konnte von allen Seiten ausgiebig abgelichtet werden. (Jeanny)
- Die Bahnfotografen im Glück - Als wir am 14.10.2012 am Bahnhof in Herdorf ankamen, war das Glück der Bahnfotografen Armin und Hans perfekt: Die Diesellok 202 726-6 war dort mit einem Bauzug abgestellt und konnte von allen Seiten ausgiebig abgelichtet werden. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dieselloks / BR 202 (DR 112, V100 Ost)

416  2 1024x722 Px, 17.10.2012

Lok 44 (MaK G 1000 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) mit Güterzug am 12.10.2012 auf Übergabefahrt nach Betzdorf/Sieg, hier beim Stellwerk Herdorf Ost (Ho). Rechts das Gleis 2 wird zur Zeit erneuert.
Lok 44 (MaK G 1000 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) mit Güterzug am 12.10.2012 auf Übergabefahrt nach Betzdorf/Sieg, hier beim Stellwerk Herdorf Ost (Ho). Rechts das Gleis 2 wird zur Zeit erneuert.
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) durchfährt am 12.10.2012 den Bahnhof von Betzdorf (Sieg) mit einem gemischten Güterzug. Die Lok wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut, anfänglich trug sie die Nummer DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1). 1998 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205, seit 1999 ist die Lok bei der Westerwaldbahn (WEBA). Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung. (Hans)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) durchfährt am 12.10.2012 den Bahnhof von Betzdorf (Sieg) mit einem gemischten Güterzug. Die Lok wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut, anfänglich trug sie die Nummer DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1). 1998 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205, seit 1999 ist die Lok bei der Westerwaldbahn (WEBA). Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3   Achim  (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Armin Schwarz

294 794-3 (V 90 remotorisiert, ex DB 290 294-8) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 90 wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000594 gebaut und als 290 294-8 an die DB ausgeliefert.  Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 294-4 erfolgte 1999, im Jahr 2005 Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41, erhalt eines Umlaufgeländers und Umzeichnung 294 794-3, seit 2007 hat sie die NVR-Nummer: 98 80 3294 794-3 D-DB.
294 794-3 (V 90 remotorisiert, ex DB 290 294-8) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 90 wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000594 gebaut und als 290 294-8 an die DB ausgeliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 294-4 erfolgte 1999, im Jahr 2005 Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41, erhalt eines Umlaufgeländers und Umzeichnung 294 794-3, seit 2007 hat sie die NVR-Nummer: 98 80 3294 794-3 D-DB.
Armin Schwarz

WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51  Kreis Warendorf  (eine MaK G 1206) kommt mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn (KBS 462), hier am 25.10.2012 in Herdorf (km 90,5) kurz vor der Brücke Wolfsweg. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150  gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE.
WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51 "Kreis Warendorf" (eine MaK G 1206) kommt mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn (KBS 462), hier am 25.10.2012 in Herdorf (km 90,5) kurz vor der Brücke Wolfsweg. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE.
Armin Schwarz

Als Lokportrait - Die WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51  Kreis Warendorf  (eine MaK G 1206) kommt mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn (KBS 462), hier am 25.10.2012 in Herdorf (km 90,5) kurz vor der Brücke Wolfsweg. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150  gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE.
Als Lokportrait - Die WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51 "Kreis Warendorf" (eine MaK G 1206) kommt mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn (KBS 462), hier am 25.10.2012 in Herdorf (km 90,5) kurz vor der Brücke Wolfsweg. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE.
Armin Schwarz

Die 218 304-4 der Bahnbau Gruppe braust am 12.10.2012 durch den Hauptbahnhof von Koblenz. Da ich ja weder Züge, noch Loks riechen, blieb mir nur die Zeit, die Kamera anzumachen und abzudrücken, deshalb möge man mir die nicht so gelungene Bildgestaltung verzeihen. ;-) (Jeanny)
Die 218 304-4 der Bahnbau Gruppe braust am 12.10.2012 durch den Hauptbahnhof von Koblenz. Da ich ja weder Züge, noch Loks riechen, blieb mir nur die Zeit, die Kamera anzumachen und abzudrücken, deshalb möge man mir die nicht so gelungene Bildgestaltung verzeihen. ;-) (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Der engere Zuschnitt der 218 304-4 der Bahnbau Gruppe am 12.10.2012 im Hauptbahnhof von Koblenz. Manchmal braucht es den Anstoß von aussen (in diesem Fall von Armin), da man selbst die zündede Idee nicht hat. Wegen der Kommentare, werde ich das erste Bild nicht löschen, außer Armin würde es wünschen. (Jeanny)
Der engere Zuschnitt der 218 304-4 der Bahnbau Gruppe am 12.10.2012 im Hauptbahnhof von Koblenz. Manchmal braucht es den Anstoß von aussen (in diesem Fall von Armin), da man selbst die zündede Idee nicht hat. Wegen der Kommentare, werde ich das erste Bild nicht löschen, außer Armin würde es wünschen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Ein etwas größere Stück vom Dessert - Die schöne 212 372-7 (V100.20) sonnt sich am 13.10.2012 vor dem Ringlokschuppen des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. (Jeanny)
- Ein etwas größere Stück vom Dessert - Die schöne 212 372-7 (V100.20) sonnt sich am 13.10.2012 vor dem Ringlokschuppen des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dieselloks / BR 212 (DB V100.20)

569  2 1024x834 Px, 31.10.2012

Gleisbaustelle Bf. Herdorf am 14.10.2012 (Erneuerung Gleis 2) - Die V 100.05 (202 726-6) der HGB (Hessische Güterbahn GmbH, Buseck) ex DR 110 726-7 ex DB 202 726-6 steht mit ihren 3 Res Güterwagen (Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen) auf Gleis 1, im Gleis 2 ist ein Bagger der den Altschotter austrägt und auf die Güterwagen ablegt.
Gleisbaustelle Bf. Herdorf am 14.10.2012 (Erneuerung Gleis 2) - Die V 100.05 (202 726-6) der HGB (Hessische Güterbahn GmbH, Buseck) ex DR 110 726-7 ex DB 202 726-6 steht mit ihren 3 Res Güterwagen (Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen) auf Gleis 1, im Gleis 2 ist ein Bagger der den Altschotter austrägt und auf die Güterwagen ablegt.
Armin Schwarz

- Gleisbaustelle Bahnhof Herdorf (Erneuerung Gleis 2) - Die V 100.05 (202 726-6) der HGB (Hessische Güterbahn GmbH, Buseck) ex DR 110 726-7, ex DB 202 726-6 steht mit ihren Güterwagen im Bahnhof von Herdorf und wartet bis der Zug vollbeladen ist mit dem alten Schotter. 14.10.2012 (Hans)
- Gleisbaustelle Bahnhof Herdorf (Erneuerung Gleis 2) - Die V 100.05 (202 726-6) der HGB (Hessische Güterbahn GmbH, Buseck) ex DR 110 726-7, ex DB 202 726-6 steht mit ihren Güterwagen im Bahnhof von Herdorf und wartet bis der Zug vollbeladen ist mit dem alten Schotter. 14.10.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die abgestellte Kö 4701 in Rostock Stadthafen.
18. Sept. 2012
Die abgestellte Kö 4701 in Rostock Stadthafen. 18. Sept. 2012
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Dieselloks / BR 310 (Kö II - ex DR 100)

536  3 1024x686 Px, 06.11.2012

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.              

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Armin Schwarz

Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL.

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. 
Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). 
Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL. Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261 Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Armin Schwarz

Die MRCE 500 1517, eine Vossloh G 1206, mit leeren Sammnps Flachwagen (6-achsig) Ganzzug, fährt, am 23.08.2011, von Herdorf weiter Richtung Betzdorf. Die Lok wurde 2006 von Vossloh unter Fabriknummer 5001571 für MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 625-2 D-DISPO
Die MRCE 500 1517, eine Vossloh G 1206, mit leeren Sammnps Flachwagen (6-achsig) Ganzzug, fährt, am 23.08.2011, von Herdorf weiter Richtung Betzdorf. Die Lok wurde 2006 von Vossloh unter Fabriknummer 5001571 für MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 625-2 D-DISPO
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 275 (MaK G 1206)

438  3 1024x756 Px, 18.11.2012

Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 09.07.2012 mit Muldenkippwagen am Vorbahnhof Siegen-Weidenau (ehem. der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH).
Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 09.07.2012 mit Muldenkippwagen am Vorbahnhof Siegen-Weidenau (ehem. der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH).
Armin Schwarz

Von oben - Die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) wartet am 08.07.2012 in Siegen auf neue Aufgaben.

Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 unbezeichnete, wobei die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt.

Die Leistung der Lok beträt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.
Von oben - Die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) wartet am 08.07.2012 in Siegen auf neue Aufgaben. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 unbezeichnete, wobei die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.
Armin Schwarz

Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) abgestellt am 19.07.2012 in Betzdorf (Sieg)
Die V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabriknummer  57776 gebaut und als V 100 2376 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 376-8 erfolgte 1968, die Ausmusterung 2010. Über ALS, Stendal kam sie dann 2011 zur Aggerbahn, die kompl. NVR-Nummer ist  92 80 1212 376-8 D-AVOLL.
Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) abgestellt am 19.07.2012 in Betzdorf (Sieg) Die V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabriknummer 57776 gebaut und als V 100 2376 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 376-8 erfolgte 1968, die Ausmusterung 2010. Über ALS, Stendal kam sie dann 2011 zur Aggerbahn, die kompl. NVR-Nummer ist 92 80 1212 376-8 D-AVOLL.
Armin Schwarz

In Betzdorf/Sieg am 16.09.2012 abgestellt – 
Vorne: Die 211 051 -8 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH (Frechen), ex DB V 100 1051.
Die V 100. 10 wurde 1962 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000069 gebaut und als V 100 1051 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 051 -8 bis sie dann 2001 bei der DB ausgemustert wurde. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal wurde sie 2002 /2003 an die EfW verkauft. Die Lok hat die NVR-Nummer 92 80 1211 051-8 D-EFW.

Hinten: Die northrail MaK G 1206 (275 804-3), vermietet an die HGB Hessische Güterbahn (Buseck).Die Lok wurde 1999 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001013 gebaut und an Vossloh Schienenfahrzeugtechnik (Einsatz als Mietlok) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 804-3 D-NTS, sowie die EBA-Nummer EBA 00B01 A004
In Betzdorf/Sieg am 16.09.2012 abgestellt – Vorne: Die 211 051 -8 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH (Frechen), ex DB V 100 1051. Die V 100. 10 wurde 1962 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000069 gebaut und als V 100 1051 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 051 -8 bis sie dann 2001 bei der DB ausgemustert wurde. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal wurde sie 2002 /2003 an die EfW verkauft. Die Lok hat die NVR-Nummer 92 80 1211 051-8 D-EFW. Hinten: Die northrail MaK G 1206 (275 804-3), vermietet an die HGB Hessische Güterbahn (Buseck).Die Lok wurde 1999 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001013 gebaut und an Vossloh Schienenfahrzeugtechnik (Einsatz als Mietlok) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 804-3 D-NTS, sowie die EBA-Nummer EBA 00B01 A004
Armin Schwarz

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