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In Betzdorf/Sieg am 16.09.2012 abgestellt – 
Vorne: Die 211 051 -8 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH (Frechen), ex DB V 100 1051.
Die V 100. 10 wurde 1962 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000069 gebaut und als V 100 1051 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 051 -8 bis sie dann 2001 bei der DB ausgemustert wurde. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal wurde sie 2002 /2003 an die EfW verkauft. Die Lok hat die NVR-Nummer 92 80 1211 051-8 D-EFW.

Hinten: Die northrail MaK G 1206 (275 804-3), vermietet an die HGB Hessische Güterbahn (Buseck).Die Lok wurde 1999 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001013 gebaut und an Vossloh Schienenfahrzeugtechnik (Einsatz als Mietlok) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 804-3 D-NTS, sowie die EBA-Nummer EBA 00B01 A004
In Betzdorf/Sieg am 16.09.2012 abgestellt – Vorne: Die 211 051 -8 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH (Frechen), ex DB V 100 1051. Die V 100. 10 wurde 1962 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000069 gebaut und als V 100 1051 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 051 -8 bis sie dann 2001 bei der DB ausgemustert wurde. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal wurde sie 2002 /2003 an die EfW verkauft. Die Lok hat die NVR-Nummer 92 80 1211 051-8 D-EFW. Hinten: Die northrail MaK G 1206 (275 804-3), vermietet an die HGB Hessische Güterbahn (Buseck).Die Lok wurde 1999 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001013 gebaut und an Vossloh Schienenfahrzeugtechnik (Einsatz als Mietlok) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1275 804-3 D-NTS, sowie die EBA-Nummer EBA 00B01 A004
Armin Schwarz

Hier noch ein Seitenportrait von der 335 152-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG (ex DB 333 152-7) abgestellt am 08.12.2012 im Bahnhof Offenburg.
Hier noch ein Seitenportrait von der 335 152-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG (ex DB 333 152-7) abgestellt am 08.12.2012 im Bahnhof Offenburg.
Armin Schwarz

Die 335 152-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG (ex DB 333 152-7) abgestellt am 08.12.2012 im Bahnhof Offenburg. 

Die Köf III wurde 1974 von O&K unter der Fabriknummer 26461 gebaut und als 333 152-7 an die DB geliefert, 1988 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 152-5 die sie bis heute trägt.

Sie hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe.
Die Kraftübertragung  über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. 
Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Die 335 152-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG (ex DB 333 152-7) abgestellt am 08.12.2012 im Bahnhof Offenburg. Die Köf III wurde 1974 von O&K unter der Fabriknummer 26461 gebaut und als 333 152-7 an die DB geliefert, 1988 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 152-5 die sie bis heute trägt. Sie hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Armin Schwarz

Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt.
Auch wenn die Lok etwas durch den Bahndamm der DB (KBS 462) verdeckt ist, so denke ich ist dieses Bild zeigenswert.
Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt. Auch wenn die Lok etwas durch den Bahndamm der DB (KBS 462) verdeckt ist, so denke ich ist dieses Bild zeigenswert.
Armin Schwarz

Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt.
Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut. 
Hier nun von unten,  links der Bahndamm der DB (KBS 462 - Hellertalbahn).
Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut. Hier nun von unten, links der Bahndamm der DB (KBS 462 - Hellertalbahn).
Armin Schwarz

Bei stärkerem Schneefall - Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) drückt ihren Coil-Güterzug, am 25.02.2013 bei Siegen Kaan-Marienborn (Siegen-Ost), in Richtung Röhrenwerk. 

Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer  92 80 1271 004-4 D-KSW.
Bei stärkerem Schneefall - Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) drückt ihren Coil-Güterzug, am 25.02.2013 bei Siegen Kaan-Marienborn (Siegen-Ost), in Richtung Röhrenwerk. Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1271 004-4 D-KSW.
Armin Schwarz

Die Lok 46 der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine Vossloh G 1700 -2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) am 07.03.2013 in Neunkirchen-Salchendorf. 

Die Lok wurde 2008 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001680 für die KSW gebaut.  

Die hier befahrene Strecke Herdorf / Neunkirchen-Salchendorf / Pfannenberg ist eine 12 km lange KSW eingene Strecke (Betriebseinrichtung: Freien Grunder Eisenbahn). Die Strecke unterliegt derzeit der Streckenkategorie C2 (Radsatzlast 20 t / Meterlast 6,4 t/m).
Die Lok 46 der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine Vossloh G 1700 -2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) am 07.03.2013 in Neunkirchen-Salchendorf. Die Lok wurde 2008 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001680 für die KSW gebaut. Die hier befahrene Strecke Herdorf / Neunkirchen-Salchendorf / Pfannenberg ist eine 12 km lange KSW eingene Strecke (Betriebseinrichtung: Freien Grunder Eisenbahn). Die Strecke unterliegt derzeit der Streckenkategorie C2 (Radsatzlast 20 t / Meterlast 6,4 t/m).
Armin Schwarz

Die 261 671-2 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 671, abgestellt am 09.03.2013 in Betzdorf/Sieg.
Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Die 261 671-2 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 671, abgestellt am 09.03.2013 in Betzdorf/Sieg. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Armin Schwarz

Nun da es so gut zu hellertal.startbilder passt: V60 372 in Singen (Hohentwiel) während ihrer sonntäglichen Dienstruhe im März 1979. Dank Armin gibt es auch die Daten dazu: Gebaut von Jung, Jungenthal (1957 unter Fabriknummer 12502).
Nun da es so gut zu hellertal.startbilder passt: V60 372 in Singen (Hohentwiel) während ihrer sonntäglichen Dienstruhe im März 1979. Dank Armin gibt es auch die Daten dazu: Gebaut von Jung, Jungenthal (1957 unter Fabriknummer 12502).
Oliver

Die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) drückt einem Güterzug mit Rundstahl beladenen Res-Wagen, am 18.03.2013 in Burbach/Siegerland, auf dem Werksanschluß zum dem Blankstahlwerk. 

Die Aufnahme konnte ich von einem öffentlichen Parkplatz machen.
Die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) drückt einem Güterzug mit Rundstahl beladenen Res-Wagen, am 18.03.2013 in Burbach/Siegerland, auf dem Werksanschluß zum dem Blankstahlwerk. Die Aufnahme konnte ich von einem öffentlichen Parkplatz machen.
Armin Schwarz

Diema Feldbahnlok Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, von 700 auf 600mm ungespurt, als Denkmallok am 20.03.2013 beim Wodanstollen in Neunkirchen-Salchendorf. Daran sind zwei verschiedene Bergwerksloren gekuppelt.

Wer braucht einen Blitz, wenn er ein Auto hat. Hier habe ich etwas mir den Autoscheinwerfer nachgeholfen.
Diema Feldbahnlok Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, von 700 auf 600mm ungespurt, als Denkmallok am 20.03.2013 beim Wodanstollen in Neunkirchen-Salchendorf. Daran sind zwei verschiedene Bergwerksloren gekuppelt. Wer braucht einen Blitz, wenn er ein Auto hat. Hier habe ich etwas mir den Autoscheinwerfer nachgeholfen.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks, Nachtschwärmereien

761 1024x739 Px, 21.03.2013

Da der Bahnübergang und der Bahnhof in Burbach (Kreis Siegen) dicht beieinander liegen, so muss die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ihre Res-Wagen über den Bü hinaus rangieren. (Burbach/Siegerland am 18.03.2013)
Da der Bahnübergang und der Bahnhof in Burbach (Kreis Siegen) dicht beieinander liegen, so muss die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ihre Res-Wagen über den Bü hinaus rangieren. (Burbach/Siegerland am 18.03.2013)
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer  500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als  Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  (MaK G 500 C)der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Nähere Informationen im nächten Bild.
Lok 5 "Helga" (MaK G 500 C)der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Nähere Informationen im nächten Bild.
Armin Schwarz


Zwei  Rote Kamele , auch bekannt als  Harzkamel , der HSB abgestellt am 23.03.2013 in Bf Wernigerode. Hier sind es 199 874-9 ex DR 110 874-5, ex DR 299 115-6 und dahinter 199 872-3 ex DR 110 872-9, ex DR 299 114-9.

Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei diesen Dieselloks um ehemalige normalspurige V 100.1 der DR die in den siebziger Jahren bei LEW  Hans Beimler  in  Hennigsdorf gebaut wurden sind, wobei die Entwicklung der DR V 100 von Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg stammt.

In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. 
Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp.

Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen.

Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen.
Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen).

Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden. 
Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells. 

An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original.

Bevor die  Roten Kamele  eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild  Halt für BR 199.8! .

Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks).

Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299.
Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)  Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) .  Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. 
Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8.

Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten.


Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt.

Technische Daten der BR 199.8:
Achsfolge: C´C´
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 14.240 mm
Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler
Leistung: 883 KW / 1200 PS
Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 66,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 30 m
Achslast: 10,7 t

Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Zwei "Rote Kamele", auch bekannt als "Harzkamel", der HSB abgestellt am 23.03.2013 in Bf Wernigerode. Hier sind es 199 874-9 ex DR 110 874-5, ex DR 299 115-6 und dahinter 199 872-3 ex DR 110 872-9, ex DR 299 114-9. Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei diesen Dieselloks um ehemalige normalspurige V 100.1 der DR die in den siebziger Jahren bei LEW "Hans Beimler" in Hennigsdorf gebaut wurden sind, wobei die Entwicklung der DR V 100 von Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg stammt. In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp. Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen. Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen. Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen). Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden. Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells. An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original. Bevor die "Roten Kamele" eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild "Halt für BR 199.8!". Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks). Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299. Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) "Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)". Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8. Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten. Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt. Technische Daten der BR 199.8: Achsfolge: C´C´ Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.240 mm Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler Leistung: 883 KW / 1200 PS Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 66,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 30 m Achslast: 10,7 t Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Armin Schwarz

Die 261 058-2 eine Voith Gravita 10BB der DB Schenker Rail Deutschland AG am 07.04.2013 im Bahnhof Montabaur.

Die Lok wurde 2011 bei Voith unter der Fabriknummer L04-10109 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1261 058-2 D-DB.

Die Leistungsübertragung erfolgt vom Motor über das Wandlergetriebe über Gelenkwellen (Kardanwellen) auf die einzelnen Achsgetriebe.

Technische Daten:
Achsfolge: B´B´
Spurweite: 1.435 mm  
Länge über Puffer: 15.720mm
Motor: MTU 8V 4000 R43
Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS  bei 1.800 Upm (gedrosselt)
Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang
Dienstgewicht: 80,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 80 m
Die 261 058-2 eine Voith Gravita 10BB der DB Schenker Rail Deutschland AG am 07.04.2013 im Bahnhof Montabaur. Die Lok wurde 2011 bei Voith unter der Fabriknummer L04-10109 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1261 058-2 D-DB. Die Leistungsübertragung erfolgt vom Motor über das Wandlergetriebe über Gelenkwellen (Kardanwellen) auf die einzelnen Achsgetriebe. Technische Daten: Achsfolge: B´B´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 15.720mm Motor: MTU 8V 4000 R43 Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS bei 1.800 Upm (gedrosselt) Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang Dienstgewicht: 80,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 80 m
Armin Schwarz

Herdorf am 08.05.2013
Nein keine Dampflok, es ist doch noch eine Diesellok...
Die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) zieht nun den schweren Güterzug, den die Lok 43 (Mak  G 2000) gebracht hat, vom DB Gleis 4 auf den Rangierbahnhof (Betriebseinrichtung Freien Grunder Eisenbahn) der KSW. Von dort wird sie ihn dann später nach Neunkirchen-Salchendorf, auf dem KSW Gleis (ehem. Freien Grunder Eisenbahn), ziehen.
Die Lok 42 ist eine Vossloh G 1700 BB (F.-Nr. 1001108, Baujahr 2001)sie trägt die NVR-Nummer: 92 80 1277 902-3 D-KSW.
Herdorf am 08.05.2013 Nein keine Dampflok, es ist doch noch eine Diesellok... Die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) zieht nun den schweren Güterzug, den die Lok 43 (Mak G 2000) gebracht hat, vom DB Gleis 4 auf den Rangierbahnhof (Betriebseinrichtung Freien Grunder Eisenbahn) der KSW. Von dort wird sie ihn dann später nach Neunkirchen-Salchendorf, auf dem KSW Gleis (ehem. Freien Grunder Eisenbahn), ziehen. Die Lok 42 ist eine Vossloh G 1700 BB (F.-Nr. 1001108, Baujahr 2001)sie trägt die NVR-Nummer: 92 80 1277 902-3 D-KSW.
Armin Schwarz

Ein sehr ungewohnter Besuch in Herdorf am 08.05.2013 (Ich habe sie hier noch nie gesehen).....

Nachdem die Lok 43 der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) einen beladenen Coilgüterzug gebracht hat, nimmt sie nun einen Güterzug mit  leeren wieder mit, den sie bis nach Kreuztal befördert. Dort besteht Anschluss an Züge der DB Schenker Rail Deutschland AG.

Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leitung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Sie hat die NVR-Nummer: 92 80 1273 018-2 D-KSW.
Ein sehr ungewohnter Besuch in Herdorf am 08.05.2013 (Ich habe sie hier noch nie gesehen)..... Nachdem die Lok 43 der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) einen beladenen Coilgüterzug gebracht hat, nimmt sie nun einen Güterzug mit leeren wieder mit, den sie bis nach Kreuztal befördert. Dort besteht Anschluss an Züge der DB Schenker Rail Deutschland AG. Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leitung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Sie hat die NVR-Nummer: 92 80 1273 018-2 D-KSW.
Armin Schwarz


Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 05.05.2013 in Runkel-Steeden, mit 4-achsiger Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage.

Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam.

Technische Daten:
Typ:  KG 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Leistung: 170 kW (230 PS)
Achsanzahl:  zwei (B-dh)
Motor:  KHD A12L714
Getriebe: Voith L33y
Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle
Dienstgewicht:  32 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer:   8.030 mm
Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 05.05.2013 in Runkel-Steeden, mit 4-achsiger Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage. Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam. Technische Daten: Typ: KG 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Leistung: 170 kW (230 PS) Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD A12L714 Getriebe: Voith L33y Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle Dienstgewicht: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Länge über Puffer: 8.030 mm
Armin Schwarz

Die 1.000 mm Diesellok D2 der Brohltalbahn ist am 19.05.2013 in der Werkstatt in Brohl aufgebockt, z.Z. ist sie in der HU. (Diesen Blick konnte ich durchs offene Tor machen, das mir ein Mitarbeiter etwas weiter geöffnet hat.)

Die Lok vom Typ MV 10 S wurde 1965 unter der Fabriknummer 26529 von O&K gebaut und an die BEG (Brohltal-Eisenbahn) geliefert. Sie hat eine Leistung 221 kW (300 PS). 
Auffällig ist auch dass die Lok nicht nur Mittelpuffer, sondern auch Normalspurpuffer besitzt. Mit den Normalspurpuffern kann die Lok dem Verschub von Normalspur Güterwagen, auf der 3-gleisigen Anlage (Meter- und Normalspur) zwischen Brohl Umladebahnhof und Brohl Hafen vornehmen.
Die 1.000 mm Diesellok D2 der Brohltalbahn ist am 19.05.2013 in der Werkstatt in Brohl aufgebockt, z.Z. ist sie in der HU. (Diesen Blick konnte ich durchs offene Tor machen, das mir ein Mitarbeiter etwas weiter geöffnet hat.) Die Lok vom Typ MV 10 S wurde 1965 unter der Fabriknummer 26529 von O&K gebaut und an die BEG (Brohltal-Eisenbahn) geliefert. Sie hat eine Leistung 221 kW (300 PS). Auffällig ist auch dass die Lok nicht nur Mittelpuffer, sondern auch Normalspurpuffer besitzt. Mit den Normalspurpuffern kann die Lok dem Verschub von Normalspur Güterwagen, auf der 3-gleisigen Anlage (Meter- und Normalspur) zwischen Brohl Umladebahnhof und Brohl Hafen vornehmen.
Armin Schwarz

Die 1.000 mm Diesellok D1 der Brohltalbahn fährt, nun nach getaner Arbeit, am 19.05.2013 in den Lokschuppen in Brohl.

Die Lok vom Typ MV 10 S wurde 1965 unter der Fabriknummer 26528 von O&K gebaut und an die BEG (Brohltal-Eisenbahn) geliefert. Sie hat eine Leistung 221 kW (300 PS). 
Auffällig ist auch dass die Lok nicht nur Mittelpuffer, sondern auch Normalspurpuffer besitzt. Mit den Normalspurpuffern kann die Lok dem Verschub von Normalspur Güterwagen, auf der 3-gleisigen Anlage (Meter- und Normalspur) zwischen Brohl Umladebahnhof und Brohl Hafen vornehmen.
Die 1.000 mm Diesellok D1 der Brohltalbahn fährt, nun nach getaner Arbeit, am 19.05.2013 in den Lokschuppen in Brohl. Die Lok vom Typ MV 10 S wurde 1965 unter der Fabriknummer 26528 von O&K gebaut und an die BEG (Brohltal-Eisenbahn) geliefert. Sie hat eine Leistung 221 kW (300 PS). Auffällig ist auch dass die Lok nicht nur Mittelpuffer, sondern auch Normalspurpuffer besitzt. Mit den Normalspurpuffern kann die Lok dem Verschub von Normalspur Güterwagen, auf der 3-gleisigen Anlage (Meter- und Normalspur) zwischen Brohl Umladebahnhof und Brohl Hafen vornehmen.
Armin Schwarz

Die V 200 053 der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH abgestellt auf dem Umladebahnhof am 04.07.2012 in Brohl.
Die V 200.0 wurde 1957 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18297 gebaut und als V 200 053 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 220 053 und 1983 die Ausmusterung bei der DB. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18466 in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1996 ausgemustert wurde. Dann 1997 kam sie zu den Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (EMN), Kornwestheim als 288 und 2002 umgezeichnet in 417 01. Im Januar 2007 ging sie dann an die Brohltal-Eisenbahn als  220 053  

Rechts dahinter die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BE), ex Zementfabrik Bonn, ex R.Folgolin, Neuwied. Die Lok ist eine Normalspur Diesellok, und wurde 1972 von Fa. Jung, Kirchen (Sieg) unter der Fabriknummer 14 128 als Typ RK 8 B gebaut. Im Jahr 2005 kam sie zur Brohltalbahn.
Die V 200 053 der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH abgestellt auf dem Umladebahnhof am 04.07.2012 in Brohl. Die V 200.0 wurde 1957 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18297 gebaut und als V 200 053 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 220 053 und 1983 die Ausmusterung bei der DB. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18466 in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1996 ausgemustert wurde. Dann 1997 kam sie zu den Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (EMN), Kornwestheim als 288 und 2002 umgezeichnet in 417 01. Im Januar 2007 ging sie dann an die Brohltal-Eisenbahn als "220 053" Rechts dahinter die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BE), ex Zementfabrik Bonn, ex R.Folgolin, Neuwied. Die Lok ist eine Normalspur Diesellok, und wurde 1972 von Fa. Jung, Kirchen (Sieg) unter der Fabriknummer 14 128 als Typ RK 8 B gebaut. Im Jahr 2005 kam sie zur Brohltalbahn.
Armin Schwarz

Nach getaner Arbeit geht es wieder zurück in den Lokschuppen - Die schmalspur (1000mm) Diesellok D5 (ex FEVE 1405) der Brohltalbahn fährt am 04.07.2012 von Umladebahnhof wieder zurück zum Bahnhof Brohl BE.  Die Lok wurde 1966 unter der Fabriknummer 31004 B'B' 1966 Henschel  gebaut. Sie hat eine Leistung von 1200 PS und eine Bauart B-B. Im Jahr 1998 kam die Lok von Spanien ins Brohltal.
Nach getaner Arbeit geht es wieder zurück in den Lokschuppen - Die schmalspur (1000mm) Diesellok D5 (ex FEVE 1405) der Brohltalbahn fährt am 04.07.2012 von Umladebahnhof wieder zurück zum Bahnhof Brohl BE. Die Lok wurde 1966 unter der Fabriknummer 31004 B'B' 1966 Henschel gebaut. Sie hat eine Leistung von 1200 PS und eine Bauart B-B. Im Jahr 1998 kam die Lok von Spanien ins Brohltal.
Armin Schwarz

Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) rangiert am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 
Die Ursprungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526  gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. 
Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung.
Die NVR-Nummern lautet 92 80 1211 177-1.

Technische Daten: 
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer:  12.100 mm
Gewicht der Lok: 72 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) rangiert am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Ursprungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung. Die NVR-Nummern lautet 92 80 1211 177-1. Technische Daten: Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 12.100 mm Gewicht der Lok: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

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