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Vierachsiger 95 m³ Drehgestell-Kesselwagen mit Bremserbühne (Mineralöl-Kesselwagen) 33 80 7840 436-9 D-VTG der Gattung Zacns der der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1202 beladen mit Diesel oder Heizöl, am 10 Juni 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelderhütte.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 17.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 22.450 kg
Nutzlast: 66,2 t ab Streckenklasse D, auf DB Netz 60,2 ab CM
Gesamtvolumen: 95.055 Liter
Tankcode: L4BH
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m
Bremse: KE-GP (LL)
Handbremse: Von Bremserbühne bedienbar
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Bedeutung des Tankcode L4BH:
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar (Berechnungsdruck 10 bar)
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Vierachsiger 95 m³ Drehgestell-Kesselwagen mit Bremserbühne (Mineralöl-Kesselwagen) 33 80 7840 436-9 D-VTG der Gattung Zacns der der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel/Warntafel 30/1202 beladen mit Diesel oder Heizöl, am 10 Juni 2025 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelderhütte. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 17.000 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 22.450 kg Nutzlast: 66,2 t ab Streckenklasse D, auf DB Netz 60,2 ab CM Gesamtvolumen: 95.055 Liter Tankcode: L4BH Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m Bremse: KE-GP (LL) Handbremse: Von Bremserbühne bedienbar Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bedeutung des Tankcode L4BH: L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar (Berechnungsdruck 10 bar) B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo GmbH (RATH Gruppe) vermietete SIEMENS Vectron AC 193 999-0 „Győr“ (91 80 6193 999-0 D-Rpool) fährt am 10 Juni 2025 mit einem, laut Warntafel (30/1202) mit Heizöl oder Diesel beladenen, Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen 

Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) SIEMENS Vectron AC 193 999-0 wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22698. Sie ist als Vectron AC B16-2b ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H + RO). Sie hat eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS).
Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo GmbH (RATH Gruppe) vermietete SIEMENS Vectron AC 193 999-0 „Győr“ (91 80 6193 999-0 D-Rpool) fährt am 10 Juni 2025 mit einem, laut Warntafel (30/1202) mit Heizöl oder Diesel beladenen, Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) SIEMENS Vectron AC 193 999-0 wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22698. Sie ist als Vectron AC B16-2b ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H + RO). Sie hat eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS).
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo GmbH (RATH Gruppe) vermietete SIEMENS Vectron AC 193 999-0 „Győr“ (91 80 6193 999-0 D-Rpool) fährt am 10 Juni 2025 mit einem, laut Warntafel (30/1202) mit Heizöl oder Diesel beladenen, Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen 

Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) SIEMENS Vectron AC 193 999-0 wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22698. Sie ist als Vectron AC B16-2b ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H + RO). Sie hat eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS).
Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo GmbH (RATH Gruppe) vermietete SIEMENS Vectron AC 193 999-0 „Győr“ (91 80 6193 999-0 D-Rpool) fährt am 10 Juni 2025 mit einem, laut Warntafel (30/1202) mit Heizöl oder Diesel beladenen, Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) SIEMENS Vectron AC 193 999-0 wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22698. Sie ist als Vectron AC B16-2b ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H + RO). Sie hat eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS).
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo GmbH (RATH Gruppe) vermietete SIEMENS Vectron AC 193 999-0 „Győr“ (91 80 6193 999-0 D-Rpool) fährt am 10 Juni 2025 mit einem, laut Warntafel (30/1202) mit Heizöl oder Diesel beladenen, Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen 

Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) SIEMENS Vectron AC 193 999-0 wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22698. Sie ist als Vectron AC B16-2b ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H + RO). Sie hat eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS).
Die an die RTB Cargo - Rurtalbahn Cargo GmbH (RATH Gruppe) vermietete SIEMENS Vectron AC 193 999-0 „Győr“ (91 80 6193 999-0 D-Rpool) fährt am 10 Juni 2025 mit einem, laut Warntafel (30/1202) mit Heizöl oder Diesel beladenen, Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte in Richtung Siegen Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) SIEMENS Vectron AC 193 999-0 wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22698. Sie ist als Vectron AC B16-2b ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H + RO). Sie hat eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS).
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen), 31 80 4868 292-2, der Gattung Sahmms 711, der DB Cargo AG, 10 Juni 2025 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelderhütte/Sieg.

Der Wagen ist speziell für die Beförderung schwerer nicht witterungsempfindlicher Blechrollen geeignet. Das Untergestell besteht aus zwei durchgehenden äußeren Langträgern aus St 52, die durch die beiden Hauptquerträger - eine Schweißkonstruktion aus St 52-Blechen - und weiteren Walzprofilträgern verbunden sind. Es ist für eine Belastung entsprechend 22,5 t Radsatzlast ausgelegt. Alle Querträger sind sattelförmig angeordnet, mit geleichterten Stegblechen verbunden und bilden 7 Lademulden. Die Mulden selbst bestehen aus 8 mm dicken Stahlblechen und haben im oberen Bereich eine Neigung von 45° und im unteren Bereich für Blechrollen kleineren Durchmessers eine Neigung von 30°. Die vom Boden aus bedienbare Feststellbremse (falls vorhanden) wirkt auf ein Drehgestell, dieser Wagen hat aber keine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm
Drehgestell Bauart: 714
Ladelänge: 14.920 mm
Ladebreite in den Mulden: 2.455 mm
Max. Coil-Ø: 2.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S (intern.): 74,0 t (ab Streckenklasse D) / auf DB Netz Streckenklasse CE 89,0 t (max.100 km/h)
Max. Tragfähigkeit: 104 t (bauartspezifische Tragfähigkeit)
Eigengewicht: 31.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Feststellbremse: Nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen), 31 80 4868 292-2, der Gattung Sahmms 711, der DB Cargo AG, 10 Juni 2025 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelderhütte/Sieg. Der Wagen ist speziell für die Beförderung schwerer nicht witterungsempfindlicher Blechrollen geeignet. Das Untergestell besteht aus zwei durchgehenden äußeren Langträgern aus St 52, die durch die beiden Hauptquerträger - eine Schweißkonstruktion aus St 52-Blechen - und weiteren Walzprofilträgern verbunden sind. Es ist für eine Belastung entsprechend 22,5 t Radsatzlast ausgelegt. Alle Querträger sind sattelförmig angeordnet, mit geleichterten Stegblechen verbunden und bilden 7 Lademulden. Die Mulden selbst bestehen aus 8 mm dicken Stahlblechen und haben im oberen Bereich eine Neigung von 45° und im unteren Bereich für Blechrollen kleineren Durchmessers eine Neigung von 30°. Die vom Boden aus bedienbare Feststellbremse (falls vorhanden) wirkt auf ein Drehgestell, dieser Wagen hat aber keine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm Drehgestell Bauart: 714 Ladelänge: 14.920 mm Ladebreite in den Mulden: 2.455 mm Max. Coil-Ø: 2.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S (intern.): 74,0 t (ab Streckenklasse D) / auf DB Netz Streckenklasse CE 89,0 t (max.100 km/h) Max. Tragfähigkeit: 104 t (bauartspezifische Tragfähigkeit) Eigengewicht: 31.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Feststellbremse: Nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen), 31 80 4868 190-8, der Gattung Sahmms 711.0, der DB Cargo AG, 10 Juni 2025 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelderhütte/Sieg.

Der Wagen ist speziell für die Beförderung schwerer nicht witterungsempfindlicher Blechrollen geeignet. Das Untergestell besteht aus zwei durchgehenden äußeren Langträgern aus St 52, die durch die beiden Hauptquerträger - eine Schweißkonstruktion aus St 52-Blechen - und weiteren Walzprofilträgern verbunden sind. Es ist für eine Belastung entsprechend 22,5 t Radsatzlast ausgelegt. Alle Querträger sind sattelförmig angeordnet, mit geleichterten Stegblechen verbunden und bilden 7 Lademulden. Die Mulden selbst bestehen aus 8 mm dicken Stahlblechen und haben im oberen Bereich eine Neigung von 45° und im unteren Bereich für Blechrollen kleineren Durchmessers eine Neigung von 30°. Die vom Boden aus bedienbare Feststellbremse (falls vorhanden) wirkt auf ein Drehgestell, dieser Wagen hat aber keine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm
Drehgestell Bauart: 714
Ladelänge: 14.920 mm
Ladebreite in den Mulden: 2.455 mm
Max. Coil-Ø: 2.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S (intern.): 74,0 t (ab Streckenklasse D) / auf DB Netz Streckenklasse CE 89,0 t (max.100 km/h)
Max. Tragfähigkeit: 104 t (bauartspezifische Tragfähigkeit)
Eigengewicht: 31.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Feststellbremse: Nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen), 31 80 4868 190-8, der Gattung Sahmms 711.0, der DB Cargo AG, 10 Juni 2025 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelderhütte/Sieg. Der Wagen ist speziell für die Beförderung schwerer nicht witterungsempfindlicher Blechrollen geeignet. Das Untergestell besteht aus zwei durchgehenden äußeren Langträgern aus St 52, die durch die beiden Hauptquerträger - eine Schweißkonstruktion aus St 52-Blechen - und weiteren Walzprofilträgern verbunden sind. Es ist für eine Belastung entsprechend 22,5 t Radsatzlast ausgelegt. Alle Querträger sind sattelförmig angeordnet, mit geleichterten Stegblechen verbunden und bilden 7 Lademulden. Die Mulden selbst bestehen aus 8 mm dicken Stahlblechen und haben im oberen Bereich eine Neigung von 45° und im unteren Bereich für Blechrollen kleineren Durchmessers eine Neigung von 30°. Die vom Boden aus bedienbare Feststellbremse (falls vorhanden) wirkt auf ein Drehgestell, dieser Wagen hat aber keine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm Drehgestell Bauart: 714 Ladelänge: 14.920 mm Ladebreite in den Mulden: 2.455 mm Max. Coil-Ø: 2.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S (intern.): 74,0 t (ab Streckenklasse D) / auf DB Netz Streckenklasse CE 89,0 t (max.100 km/h) Max. Tragfähigkeit: 104 t (bauartspezifische Tragfähigkeit) Eigengewicht: 31.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Feststellbremse: Nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 185 306-8 (91 80 6185 306-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 10 Juni 2025, mit einem leeren Coilzug (sechsachsige Wagen u.a. der Gattung Sahmms 711.0), durch Niederschelden und Niederschelderhütte in Richtung Köln. Die Lok hat hier gerade die Sieg überquert und somit auch die Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34174 gebaut und an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) geliefert.
Die 185 306-8 (91 80 6185 306-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 10 Juni 2025, mit einem leeren Coilzug (sechsachsige Wagen u.a. der Gattung Sahmms 711.0), durch Niederschelden und Niederschelderhütte in Richtung Köln. Die Lok hat hier gerade die Sieg überquert und somit auch die Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34174 gebaut und an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) geliefert.
Armin Schwarz

Mehrzweckfahrzeug OCPD 001, von Tesmec Rail, zur Wartung und Installieren von Oberleitungen mit Hilfe der an Bord installierten Spezialwerkzeuge, aufgenommen mit starkem Zoom, im Bahnhof von Verona Porta Nuova. Seitenansicht über mehrere Gleise Hinweg. 09.05.2025
Mehrzweckfahrzeug OCPD 001, von Tesmec Rail, zur Wartung und Installieren von Oberleitungen mit Hilfe der an Bord installierten Spezialwerkzeuge, aufgenommen mit starkem Zoom, im Bahnhof von Verona Porta Nuova. Seitenansicht über mehrere Gleise Hinweg. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Mehrzweckfahrzeug OCPD 001, von Tesmec Rail, zur Wartung und Installieren von Oberleitungen mit Hilfe der an Bord installierten Spezialwerkzeuge, aufgenommen mit starkem Zoom, im Bahnhof von Verona Porta Nuova. (Starker Zoom) 09.05.2025
Mehrzweckfahrzeug OCPD 001, von Tesmec Rail, zur Wartung und Installieren von Oberleitungen mit Hilfe der an Bord installierten Spezialwerkzeuge, aufgenommen mit starkem Zoom, im Bahnhof von Verona Porta Nuova. (Starker Zoom) 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Plasser& Theurer Stopfmaschine Duomatic 08 - 32 U, mit weiteren Arbeitsmaschinen, standen in der Abstellung neben dem Bahnhof in Verona. 09.05.2025
Plasser& Theurer Stopfmaschine Duomatic 08 - 32 U, mit weiteren Arbeitsmaschinen, standen in der Abstellung neben dem Bahnhof in Verona. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Lok E 464 901-1, schiebt ihren Zug in Ferrara in den Abstellbereich des Bahnhofs. 08.05.2025
Lok E 464 901-1, schiebt ihren Zug in Ferrara in den Abstellbereich des Bahnhofs. 08.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Triebzug ETR 104 022-B wird am Bahnsteig  in Ferrara bereitgestellt. 08.05.2025
Triebzug ETR 104 022-B wird am Bahnsteig in Ferrara bereitgestellt. 08.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Lok 186 285-3, von Railpool, hängt abgebügelt an einer weiteren Look. Verona 09.05.2025
Lok 186 285-3, von Railpool, hängt abgebügelt an einer weiteren Look. Verona 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Zwei gekuppelte dreiteilige NS Stadler FLIRT³ (Triebzug 2222 und 2223) der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG), stehen am 29 April 2025, als Sprinter via Nijmegen (Nimwegen) nach Wijchen, zur Abfahrt im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf) bereit. 

Der NS FLIRT ist ein elektrischer Niederflurtriebzug der Niederländischen Eisenbahnen. Der interne Projektname bei NS war Flirt Fast Forward oder FFF, weshalb dieser Spitzname auch verwendet wird. Die Züge wurden vom Schweizer Zughersteller Stadler Rail gebaut und basieren auf der FLIRT3-Plattform des Unternehmens. Die Züge sollen vor allem den Mangel an Ausrüstung und das Wachstum der Fahrgastzahlen auf dem Hauptschienennetz kompensieren.

Der FLIRT (Abkürzung für Flinker Leichter Innovativer Regionaltriebzug) ist vom Stadler GTW abgeleitet, mit dem Hauptunterschied, dass sich die Antriebseinheiten beim FLIRT hinter den Führerständen befinden (statt in einem separaten Triebkopf). Dieser Zugtyp zeichnet sich durch Licht und Platz im Innenraum aus, der durch die Verwendung von Jakobsdrehgestellen in Kombination mit breiten, offenen Wagenkastenübergängen und einem niedrigen Boden entsteht. Der niedrige Boden in Kombination mit einer ausfahrbaren Trittstufe macht den Zug für Menschen mit körperlichen Einschränkungen leichter zugänglich. Das geringe Gewicht des Triebzuges in Kombination mit einem hohen Anfahrdrehmoment macht ihn ideal geeignet für Zugverkehre mit vielen Haltestellen und kurzen Haltezeiten. Die Züge werden daher von der NS als Sprinter eingesetzt.

Die Niederländische Eisenbahngesellschaft NS hat im April 2015 bei Stadler 58 drei- und vierteilige Niederflurtriebzüge des Typs FLIRT bestellt, es sich um 33 dreiteilige und 25 vierteilige Triebzüge. Die Züge werden durch NS Reizigers betrieben, verkehren auf regionalen Strecken und sind für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der FLIRT der neusten Generation erfüllt die technischen Spezifikationen für Interoperabilität TSI, insbesondere die Standards für Crashanforderungen nach EN 15227. Die luftgefederten Züge überzeugen mit hohem Komfort: 158 bis 214 Fahrgäste (je nach Zuglänge) finden einen einladenden Sitzplatz in klimatisierten, farbenfrohen Innenräumen. Für die Unterbringung von Fahrrädern, Kinderwagen oder Rollstühlen ist gesorgt. Highlight: Der Roll-In der ersten Züge am 13. April 2016 in Maastricht – nur ein Jahr nach der Bestellung – unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit von Stadler.

Da die SNG - Sprinter Nieuwe Generatie, die CAF Civity Triebzüge erst 2018 in Betrieb gehen würden, aber bereits ab Januar 2017, aufgrund der Ausweitung des ÖPNV-Studentenausweises, die NS mit einem starken Anstieg der Fahrgastzahlen konfrontiert war, benötigte die NS schnell zusätzliche Triebzüge. So erteilte die NS gleichzeitig beim Schweizer Hersteller Stadler Rail eine Eilbestellung über 58 FLIRT-Züge, die ab 2016 ausgeliefert wurden. Der Vertrag für diesen Auftrag wurde am 23. April 2015 unterzeichnet.

Der Aluminiumaufbau der Triebzüge wurde im Stadler-Werk in Szolnok (Ungarn) gebaut und anschließend zur Fertigstellung in das polnische Stadler-Werk in Siedlce gebracht. Die ersten drei Züge wurden am 29. März 2016 für die erforderlichen Umwelt- und Transportinspektions- und Zulassungsfahrten in den Niederlanden nach Maastricht überführt. Die Auslieferung der insgesamt 58 bestellten FLIRTs an die NS wurde am 4. September 2017 abgeschlossen.

Technik:
Die FLIRT-Triebzüge bestehen aus drei oder vier Wagen, die an den Wagenübergängen auf Jakobsdrehgestellen montiert sind. Durch den Einsatz eines Jacobs-Drehgestells ist der Wagenkastenübergang kurz und breit, was für ein hohes Maß an Transparenz sorgt. Daher verfügen diese Züge über breite Wagenkastenübergänge und einen Niederflurbereich. Die Triebzüge haben eine Länge von 63,2 m als dreiteilige Einheit bzw. 80,7 m als vierteilige Einheit, eine Breite von 2,820 m und eine Höhe von 4,120 m. Die Wagenkästen sind kürzer als üblich. Niederflurbereich beträgt über 90 %, die Bodenhöhe im Niederflurbereich beträgt 780 mm. Die Züge haben je Längsseite 6 (dreiteilig) bzw. 8 (vierteilig) 1.300 mm breite Doppeltüren (2 Einstiegstüren pro Wagenkastenseite). Die Wagenkästen sind in Aluminium-Leichtbauweise gemäß den neuesten Standards in Bezug auf Kollisionssicherheit (EN 15227) und Festigkeit (EN 12663). Die Züge laufen auf luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle, die Laufdrehgestelle sind als Jacobs-Drehgestelle ausgeführt. Durch die Vielfachsteuerung sind bis zu drei Fahrzeuge kuppelbar. Die Sets verfügen über ATB-EG und sind für die Installation von ERTMS vorbereitet. Die Züge haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

Die dreiteiligen Zuggarnituren verfügen über 32 Sitzplätze der 1. Klasse und 114 Sitzplätze der 2. Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die dreiteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2201 – 2233. Die vierteiligen Züge verfügen über 32 Plätze der ersten Klasse und 170 Plätze der zweiten Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die vierteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2501 – 2525.

Interieur:
Im Inneren gibt es keine Quer-/Stirnwände oder Zwischentüren, lediglich die erste und zweite Klasse sind durch Glastüren und Zwischenwände getrennt. Reisende haben Zugang zu USB-Ladestationen zum Aufladen mobiler Geräte, Steckdosen und einem kostenlosen WLAN-Netzwerk. Darüber hinaus sind die Züge mit Niederflur, Schiebetritten und einer rollstuhlgerechten Toilette ausgestattet, um Menschen mit körperlicher Behinderung das Reisen zu erleichtern. Diese Toilette verfügt über eine klappbare Ablage zum Windelwechseln. Die Züge verfügen über Abteile erster und zweiter Klasse, einen Mehrzweckbereich mit Abstellraum für Fahrräder und Kinderwagen. Der Innenraum ist mit Werken vom niederländischen Maler Piet Mondrians gestaltet. Die Innenreinrichtung (Sitze) sind vom tschechischen Unternehmen BORCAD cz a.s. Wie bei der NS üblich, ist die Innenreinrichtung rot für die 1. Klasse und blau für die 2. Klasse. Die Führerstände sind unter anderem mit einer auf die Strecke gerichteten Kamera ausgestattet. 

Außenfarbwechsel:
Die Stadler FLIRT wurden alle mit einer Front in dunkelblau/weiß ausgeliefert. Während diese Färbung den europäischen Standards entsprach, machte die Kombination aus der dunklen Farbe und dem großen Fenster es schwierig, den Zug von Bahnübergängen aus zu sehen. Der Mangel an Sichtbarkeit war die Hauptursache für eine Kollision zwischen einem Traktor und einem SNG an einem unbesicherten Bahnübergang im Mai 2020, bei dem der Lokführer getötet wurde. Die NS beschloss, die Farbe der Fronten von Triebzügen in Gelb zu ändern, die ersten Änderungen wurden bei den SNG-Triebzügen vorgenommen, wo teils noch die Restlieferung CAF anstand. So war diese bei den SNG bis August 2022 nahezu abgeschlossen. So wurde 2023 eine ähnliche Änderung an den FLIRT-Züge vorgenommen. Im Februar 2023 wurde die Garnitur 2206 mit gelben Fronten in Betrieb genommen. Ab 2024 werden alle 3er-Sets mit einer gelben Front ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 58 (davon 33 dreiteilige ET und 25 vierteilige ET)
Nummerierung: 2201-2233 (dreiteilige ET) / 2501-2525 (vierteilige ET)
Hersteller: Stadler Rail
Baujahre: 2016 und 2017
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'2'Bo' (8 Achsen) / Bo'2'2'2'Bo' (10 Achsen)
Länge über Kupplung: 63.200 mm / 80.700 mm
Fahrzeugbreite: 2.820 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu)
Leergewicht: 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h)
Sitzplätze: 32 in 1. Klasse, 114 bzw. 170 der 2. Klasse, sowie 12 Klappsitze
Bodenhöhe: Niederflur 780 mm (90%), Hochflur 1.180 mm
Türbreite: 1.300 mm
Türen je Längsseite: 6 / 8
Leistung am Rad: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Anzahl der Traktionsmotoren: 4 
Übersetzung: 1 : 5,347
Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom
Kupplung: Scharfenberg
Zwei gekuppelte dreiteilige NS Stadler FLIRT³ (Triebzug 2222 und 2223) der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG), stehen am 29 April 2025, als Sprinter via Nijmegen (Nimwegen) nach Wijchen, zur Abfahrt im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf) bereit. Der NS FLIRT ist ein elektrischer Niederflurtriebzug der Niederländischen Eisenbahnen. Der interne Projektname bei NS war Flirt Fast Forward oder FFF, weshalb dieser Spitzname auch verwendet wird. Die Züge wurden vom Schweizer Zughersteller Stadler Rail gebaut und basieren auf der FLIRT3-Plattform des Unternehmens. Die Züge sollen vor allem den Mangel an Ausrüstung und das Wachstum der Fahrgastzahlen auf dem Hauptschienennetz kompensieren. Der FLIRT (Abkürzung für Flinker Leichter Innovativer Regionaltriebzug) ist vom Stadler GTW abgeleitet, mit dem Hauptunterschied, dass sich die Antriebseinheiten beim FLIRT hinter den Führerständen befinden (statt in einem separaten Triebkopf). Dieser Zugtyp zeichnet sich durch Licht und Platz im Innenraum aus, der durch die Verwendung von Jakobsdrehgestellen in Kombination mit breiten, offenen Wagenkastenübergängen und einem niedrigen Boden entsteht. Der niedrige Boden in Kombination mit einer ausfahrbaren Trittstufe macht den Zug für Menschen mit körperlichen Einschränkungen leichter zugänglich. Das geringe Gewicht des Triebzuges in Kombination mit einem hohen Anfahrdrehmoment macht ihn ideal geeignet für Zugverkehre mit vielen Haltestellen und kurzen Haltezeiten. Die Züge werden daher von der NS als Sprinter eingesetzt. Die Niederländische Eisenbahngesellschaft NS hat im April 2015 bei Stadler 58 drei- und vierteilige Niederflurtriebzüge des Typs FLIRT bestellt, es sich um 33 dreiteilige und 25 vierteilige Triebzüge. Die Züge werden durch NS Reizigers betrieben, verkehren auf regionalen Strecken und sind für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der FLIRT der neusten Generation erfüllt die technischen Spezifikationen für Interoperabilität TSI, insbesondere die Standards für Crashanforderungen nach EN 15227. Die luftgefederten Züge überzeugen mit hohem Komfort: 158 bis 214 Fahrgäste (je nach Zuglänge) finden einen einladenden Sitzplatz in klimatisierten, farbenfrohen Innenräumen. Für die Unterbringung von Fahrrädern, Kinderwagen oder Rollstühlen ist gesorgt. Highlight: Der Roll-In der ersten Züge am 13. April 2016 in Maastricht – nur ein Jahr nach der Bestellung – unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit von Stadler. Da die SNG - Sprinter Nieuwe Generatie, die CAF Civity Triebzüge erst 2018 in Betrieb gehen würden, aber bereits ab Januar 2017, aufgrund der Ausweitung des ÖPNV-Studentenausweises, die NS mit einem starken Anstieg der Fahrgastzahlen konfrontiert war, benötigte die NS schnell zusätzliche Triebzüge. So erteilte die NS gleichzeitig beim Schweizer Hersteller Stadler Rail eine Eilbestellung über 58 FLIRT-Züge, die ab 2016 ausgeliefert wurden. Der Vertrag für diesen Auftrag wurde am 23. April 2015 unterzeichnet. Der Aluminiumaufbau der Triebzüge wurde im Stadler-Werk in Szolnok (Ungarn) gebaut und anschließend zur Fertigstellung in das polnische Stadler-Werk in Siedlce gebracht. Die ersten drei Züge wurden am 29. März 2016 für die erforderlichen Umwelt- und Transportinspektions- und Zulassungsfahrten in den Niederlanden nach Maastricht überführt. Die Auslieferung der insgesamt 58 bestellten FLIRTs an die NS wurde am 4. September 2017 abgeschlossen. Technik: Die FLIRT-Triebzüge bestehen aus drei oder vier Wagen, die an den Wagenübergängen auf Jakobsdrehgestellen montiert sind. Durch den Einsatz eines Jacobs-Drehgestells ist der Wagenkastenübergang kurz und breit, was für ein hohes Maß an Transparenz sorgt. Daher verfügen diese Züge über breite Wagenkastenübergänge und einen Niederflurbereich. Die Triebzüge haben eine Länge von 63,2 m als dreiteilige Einheit bzw. 80,7 m als vierteilige Einheit, eine Breite von 2,820 m und eine Höhe von 4,120 m. Die Wagenkästen sind kürzer als üblich. Niederflurbereich beträgt über 90 %, die Bodenhöhe im Niederflurbereich beträgt 780 mm. Die Züge haben je Längsseite 6 (dreiteilig) bzw. 8 (vierteilig) 1.300 mm breite Doppeltüren (2 Einstiegstüren pro Wagenkastenseite). Die Wagenkästen sind in Aluminium-Leichtbauweise gemäß den neuesten Standards in Bezug auf Kollisionssicherheit (EN 15227) und Festigkeit (EN 12663). Die Züge laufen auf luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle, die Laufdrehgestelle sind als Jacobs-Drehgestelle ausgeführt. Durch die Vielfachsteuerung sind bis zu drei Fahrzeuge kuppelbar. Die Sets verfügen über ATB-EG und sind für die Installation von ERTMS vorbereitet. Die Züge haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die dreiteiligen Zuggarnituren verfügen über 32 Sitzplätze der 1. Klasse und 114 Sitzplätze der 2. Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die dreiteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2201 – 2233. Die vierteiligen Züge verfügen über 32 Plätze der ersten Klasse und 170 Plätze der zweiten Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die vierteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2501 – 2525. Interieur: Im Inneren gibt es keine Quer-/Stirnwände oder Zwischentüren, lediglich die erste und zweite Klasse sind durch Glastüren und Zwischenwände getrennt. Reisende haben Zugang zu USB-Ladestationen zum Aufladen mobiler Geräte, Steckdosen und einem kostenlosen WLAN-Netzwerk. Darüber hinaus sind die Züge mit Niederflur, Schiebetritten und einer rollstuhlgerechten Toilette ausgestattet, um Menschen mit körperlicher Behinderung das Reisen zu erleichtern. Diese Toilette verfügt über eine klappbare Ablage zum Windelwechseln. Die Züge verfügen über Abteile erster und zweiter Klasse, einen Mehrzweckbereich mit Abstellraum für Fahrräder und Kinderwagen. Der Innenraum ist mit Werken vom niederländischen Maler Piet Mondrians gestaltet. Die Innenreinrichtung (Sitze) sind vom tschechischen Unternehmen BORCAD cz a.s. Wie bei der NS üblich, ist die Innenreinrichtung rot für die 1. Klasse und blau für die 2. Klasse. Die Führerstände sind unter anderem mit einer auf die Strecke gerichteten Kamera ausgestattet. Außenfarbwechsel: Die Stadler FLIRT wurden alle mit einer Front in dunkelblau/weiß ausgeliefert. Während diese Färbung den europäischen Standards entsprach, machte die Kombination aus der dunklen Farbe und dem großen Fenster es schwierig, den Zug von Bahnübergängen aus zu sehen. Der Mangel an Sichtbarkeit war die Hauptursache für eine Kollision zwischen einem Traktor und einem SNG an einem unbesicherten Bahnübergang im Mai 2020, bei dem der Lokführer getötet wurde. Die NS beschloss, die Farbe der Fronten von Triebzügen in Gelb zu ändern, die ersten Änderungen wurden bei den SNG-Triebzügen vorgenommen, wo teils noch die Restlieferung CAF anstand. So war diese bei den SNG bis August 2022 nahezu abgeschlossen. So wurde 2023 eine ähnliche Änderung an den FLIRT-Züge vorgenommen. Im Februar 2023 wurde die Garnitur 2206 mit gelben Fronten in Betrieb genommen. Ab 2024 werden alle 3er-Sets mit einer gelben Front ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 58 (davon 33 dreiteilige ET und 25 vierteilige ET) Nummerierung: 2201-2233 (dreiteilige ET) / 2501-2525 (vierteilige ET) Hersteller: Stadler Rail Baujahre: 2016 und 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'2'Bo' (8 Achsen) / Bo'2'2'2'Bo' (10 Achsen) Länge über Kupplung: 63.200 mm / 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) Leergewicht: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Sitzplätze: 32 in 1. Klasse, 114 bzw. 170 der 2. Klasse, sowie 12 Klappsitze Bodenhöhe: Niederflur 780 mm (90%), Hochflur 1.180 mm Türbreite: 1.300 mm Türen je Längsseite: 6 / 8 Leistung am Rad: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Anzahl der Traktionsmotoren: 4 Übersetzung: 1 : 5,347 Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte dreiteilige NS Stadler FLIRT³ (Triebzug 2222 und 2223) der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG), stehen am 29 April 2025, als Sprinter via Nijmegen (Nimwegen) nach Wijchen, zur Abfahrt im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf) bereit. 

Der NS FLIRT ist ein elektrischer Niederflurtriebzug der Niederländischen Eisenbahnen. Der interne Projektname bei NS war Flirt Fast Forward oder FFF, weshalb dieser Spitzname auch verwendet wird. Die Züge wurden vom Schweizer Zughersteller Stadler Rail gebaut und basieren auf der FLIRT3-Plattform des Unternehmens. Die Züge sollen vor allem den Mangel an Ausrüstung und das Wachstum der Fahrgastzahlen auf dem Hauptschienennetz kompensieren.

Der FLIRT (Abkürzung für Flinker Leichter Innovativer Regionaltriebzug) ist vom Stadler GTW abgeleitet, mit dem Hauptunterschied, dass sich die Antriebseinheiten beim FLIRT hinter den Führerständen befinden (statt in einem separaten Triebkopf). Dieser Zugtyp zeichnet sich durch Licht und Platz im Innenraum aus, der durch die Verwendung von Jakobsdrehgestellen in Kombination mit breiten, offenen Wagenkastenübergängen und einem niedrigen Boden entsteht. Der niedrige Boden in Kombination mit einer ausfahrbaren Trittstufe macht den Zug für Menschen mit körperlichen Einschränkungen leichter zugänglich. Das geringe Gewicht des Triebzuges in Kombination mit einem hohen Anfahrdrehmoment macht ihn ideal geeignet für Zugverkehre mit vielen Haltestellen und kurzen Haltezeiten. Die Züge werden daher von der NS als Sprinter eingesetzt.

Die Niederländische Eisenbahngesellschaft NS hat im April 2015 bei Stadler 58 drei- und vierteilige Niederflurtriebzüge des Typs FLIRT bestellt, es sich um 33 dreiteilige und 25 vierteilige Triebzüge. Die Züge werden durch NS Reizigers betrieben, verkehren auf regionalen Strecken und sind für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der FLIRT der neusten Generation erfüllt die technischen Spezifikationen für Interoperabilität TSI, insbesondere die Standards für Crashanforderungen nach EN 15227. Die luftgefederten Züge überzeugen mit hohem Komfort: 158 bis 214 Fahrgäste (je nach Zuglänge) finden einen einladenden Sitzplatz in klimatisierten, farbenfrohen Innenräumen. Für die Unterbringung von Fahrrädern, Kinderwagen oder Rollstühlen ist gesorgt. Highlight: Der Roll-In der ersten Züge am 13. April 2016 in Maastricht – nur ein Jahr nach der Bestellung – unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit von Stadler.

Da die SNG - Sprinter Nieuwe Generatie, die CAF Civity Triebzüge erst 2018 in Betrieb gehen würden, aber bereits ab Januar 2017, aufgrund der Ausweitung des ÖPNV-Studentenausweises, die NS mit einem starken Anstieg der Fahrgastzahlen konfrontiert war, benötigte die NS schnell zusätzliche Triebzüge. So erteilte die NS gleichzeitig beim Schweizer Hersteller Stadler Rail eine Eilbestellung über 58 FLIRT-Züge, die ab 2016 ausgeliefert wurden. Der Vertrag für diesen Auftrag wurde am 23. April 2015 unterzeichnet.

Der Aluminiumaufbau der Triebzüge wurde im Stadler-Werk in Szolnok (Ungarn) gebaut und anschließend zur Fertigstellung in das polnische Stadler-Werk in Siedlce gebracht. Die ersten drei Züge wurden am 29. März 2016 für die erforderlichen Umwelt- und Transportinspektions- und Zulassungsfahrten in den Niederlanden nach Maastricht überführt. Die Auslieferung der insgesamt 58 bestellten FLIRTs an die NS wurde am 4. September 2017 abgeschlossen.

Technik:
Die FLIRT-Triebzüge bestehen aus drei oder vier Wagen, die an den Wagenübergängen auf Jakobsdrehgestellen montiert sind. Durch den Einsatz eines Jacobs-Drehgestells ist der Wagenkastenübergang kurz und breit, was für ein hohes Maß an Transparenz sorgt. Daher verfügen diese Züge über breite Wagenkastenübergänge und einen Niederflurbereich. Die Triebzüge haben eine Länge von 63,2 m als dreiteilige Einheit bzw. 80,7 m als vierteilige Einheit, eine Breite von 2,820 m und eine Höhe von 4,120 m. Die Wagenkästen sind kürzer als üblich. Niederflurbereich beträgt über 90 %, die Bodenhöhe im Niederflurbereich beträgt 780 mm. Die Züge haben je Längsseite 6 (dreiteilig) bzw. 8 (vierteilig) 1.300 mm breite Doppeltüren (2 Einstiegstüren pro Wagenkastenseite). Die Wagenkästen sind in Aluminium-Leichtbauweise gemäß den neuesten Standards in Bezug auf Kollisionssicherheit (EN 15227) und Festigkeit (EN 12663). Die Züge laufen auf luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle, die Laufdrehgestelle sind als Jacobs-Drehgestelle ausgeführt. Durch die Vielfachsteuerung sind bis zu drei Fahrzeuge kuppelbar. Die Sets verfügen über ATB-EG und sind für die Installation von ERTMS vorbereitet. Die Züge haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

Die dreiteiligen Zuggarnituren verfügen über 32 Sitzplätze der 1. Klasse und 114 Sitzplätze der 2. Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die dreiteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2201 – 2233. Die vierteiligen Züge verfügen über 32 Plätze der ersten Klasse und 170 Plätze der zweiten Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die vierteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2501 – 2525.

Interieur:
Im Inneren gibt es keine Quer-/Stirnwände oder Zwischentüren, lediglich die erste und zweite Klasse sind durch Glastüren und Zwischenwände getrennt. Reisende haben Zugang zu USB-Ladestationen zum Aufladen mobiler Geräte, Steckdosen und einem kostenlosen WLAN-Netzwerk. Darüber hinaus sind die Züge mit Niederflur, Schiebetritten und einer rollstuhlgerechten Toilette ausgestattet, um Menschen mit körperlicher Behinderung das Reisen zu erleichtern. Diese Toilette verfügt über eine klappbare Ablage zum Windelwechseln. Die Züge verfügen über Abteile erster und zweiter Klasse, einen Mehrzweckbereich mit Abstellraum für Fahrräder und Kinderwagen. Der Innenraum ist mit Werken vom niederländischen Maler Piet Mondrians gestaltet. Die Innenreinrichtung (Sitze) sind vom tschechischen Unternehmen BORCAD cz a.s. Wie bei der NS üblich, ist die Innenreinrichtung rot für die 1. Klasse und blau für die 2. Klasse. Die Führerstände sind unter anderem mit einer auf die Strecke gerichteten Kamera ausgestattet. 

Außenfarbwechsel:
Die Stadler FLIRT wurden alle mit einer Front in dunkelblau/weiß ausgeliefert. Während diese Färbung den europäischen Standards entsprach, machte die Kombination aus der dunklen Farbe und dem großen Fenster es schwierig, den Zug von Bahnübergängen aus zu sehen. Der Mangel an Sichtbarkeit war die Hauptursache für eine Kollision zwischen einem Traktor und einem SNG an einem unbesicherten Bahnübergang im Mai 2020, bei dem der Lokführer getötet wurde. Die NS beschloss, die Farbe der Fronten von Triebzügen in Gelb zu ändern, die ersten Änderungen wurden bei den SNG-Triebzügen vorgenommen, wo teils noch die Restlieferung CAF anstand. So war diese bei den SNG bis August 2022 nahezu abgeschlossen. So wurde 2023 eine ähnliche Änderung an den FLIRT-Züge vorgenommen. Im Februar 2023 wurde die Garnitur 2206 mit gelben Fronten in Betrieb genommen. Ab 2024 werden alle 3er-Sets mit einer gelben Front ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 58 (davon 33 dreiteilige ET und 25 vierteilige ET)
Nummerierung: 2201-2233 (dreiteilige ET) / 2501-2525 (vierteilige ET)
Hersteller: Stadler Rail
Baujahre: 2016 und 2017
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'2'Bo' (8 Achsen) / Bo'2'2'2'Bo' (10 Achsen)
Länge über Kupplung: 63.200 mm / 80.700 mm
Fahrzeugbreite: 2.820 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu)
Leergewicht: 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h)
Sitzplätze: 32 in 1. Klasse, 114 bzw. 170 der 2. Klasse, sowie 12 Klappsitze
Bodenhöhe: Niederflur 780 mm (90%), Hochflur 1.180 mm
Türbreite: 1.300 mm
Türen je Längsseite: 6 / 8
Leistung am Rad: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Anzahl der Traktionsmotoren: 4 
Übersetzung: 1 : 5,347
Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom
Kupplung: Scharfenberg
Zwei gekuppelte dreiteilige NS Stadler FLIRT³ (Triebzug 2222 und 2223) der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG), stehen am 29 April 2025, als Sprinter via Nijmegen (Nimwegen) nach Wijchen, zur Abfahrt im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf) bereit. Der NS FLIRT ist ein elektrischer Niederflurtriebzug der Niederländischen Eisenbahnen. Der interne Projektname bei NS war Flirt Fast Forward oder FFF, weshalb dieser Spitzname auch verwendet wird. Die Züge wurden vom Schweizer Zughersteller Stadler Rail gebaut und basieren auf der FLIRT3-Plattform des Unternehmens. Die Züge sollen vor allem den Mangel an Ausrüstung und das Wachstum der Fahrgastzahlen auf dem Hauptschienennetz kompensieren. Der FLIRT (Abkürzung für Flinker Leichter Innovativer Regionaltriebzug) ist vom Stadler GTW abgeleitet, mit dem Hauptunterschied, dass sich die Antriebseinheiten beim FLIRT hinter den Führerständen befinden (statt in einem separaten Triebkopf). Dieser Zugtyp zeichnet sich durch Licht und Platz im Innenraum aus, der durch die Verwendung von Jakobsdrehgestellen in Kombination mit breiten, offenen Wagenkastenübergängen und einem niedrigen Boden entsteht. Der niedrige Boden in Kombination mit einer ausfahrbaren Trittstufe macht den Zug für Menschen mit körperlichen Einschränkungen leichter zugänglich. Das geringe Gewicht des Triebzuges in Kombination mit einem hohen Anfahrdrehmoment macht ihn ideal geeignet für Zugverkehre mit vielen Haltestellen und kurzen Haltezeiten. Die Züge werden daher von der NS als Sprinter eingesetzt. Die Niederländische Eisenbahngesellschaft NS hat im April 2015 bei Stadler 58 drei- und vierteilige Niederflurtriebzüge des Typs FLIRT bestellt, es sich um 33 dreiteilige und 25 vierteilige Triebzüge. Die Züge werden durch NS Reizigers betrieben, verkehren auf regionalen Strecken und sind für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der FLIRT der neusten Generation erfüllt die technischen Spezifikationen für Interoperabilität TSI, insbesondere die Standards für Crashanforderungen nach EN 15227. Die luftgefederten Züge überzeugen mit hohem Komfort: 158 bis 214 Fahrgäste (je nach Zuglänge) finden einen einladenden Sitzplatz in klimatisierten, farbenfrohen Innenräumen. Für die Unterbringung von Fahrrädern, Kinderwagen oder Rollstühlen ist gesorgt. Highlight: Der Roll-In der ersten Züge am 13. April 2016 in Maastricht – nur ein Jahr nach der Bestellung – unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit von Stadler. Da die SNG - Sprinter Nieuwe Generatie, die CAF Civity Triebzüge erst 2018 in Betrieb gehen würden, aber bereits ab Januar 2017, aufgrund der Ausweitung des ÖPNV-Studentenausweises, die NS mit einem starken Anstieg der Fahrgastzahlen konfrontiert war, benötigte die NS schnell zusätzliche Triebzüge. So erteilte die NS gleichzeitig beim Schweizer Hersteller Stadler Rail eine Eilbestellung über 58 FLIRT-Züge, die ab 2016 ausgeliefert wurden. Der Vertrag für diesen Auftrag wurde am 23. April 2015 unterzeichnet. Der Aluminiumaufbau der Triebzüge wurde im Stadler-Werk in Szolnok (Ungarn) gebaut und anschließend zur Fertigstellung in das polnische Stadler-Werk in Siedlce gebracht. Die ersten drei Züge wurden am 29. März 2016 für die erforderlichen Umwelt- und Transportinspektions- und Zulassungsfahrten in den Niederlanden nach Maastricht überführt. Die Auslieferung der insgesamt 58 bestellten FLIRTs an die NS wurde am 4. September 2017 abgeschlossen. Technik: Die FLIRT-Triebzüge bestehen aus drei oder vier Wagen, die an den Wagenübergängen auf Jakobsdrehgestellen montiert sind. Durch den Einsatz eines Jacobs-Drehgestells ist der Wagenkastenübergang kurz und breit, was für ein hohes Maß an Transparenz sorgt. Daher verfügen diese Züge über breite Wagenkastenübergänge und einen Niederflurbereich. Die Triebzüge haben eine Länge von 63,2 m als dreiteilige Einheit bzw. 80,7 m als vierteilige Einheit, eine Breite von 2,820 m und eine Höhe von 4,120 m. Die Wagenkästen sind kürzer als üblich. Niederflurbereich beträgt über 90 %, die Bodenhöhe im Niederflurbereich beträgt 780 mm. Die Züge haben je Längsseite 6 (dreiteilig) bzw. 8 (vierteilig) 1.300 mm breite Doppeltüren (2 Einstiegstüren pro Wagenkastenseite). Die Wagenkästen sind in Aluminium-Leichtbauweise gemäß den neuesten Standards in Bezug auf Kollisionssicherheit (EN 15227) und Festigkeit (EN 12663). Die Züge laufen auf luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle, die Laufdrehgestelle sind als Jacobs-Drehgestelle ausgeführt. Durch die Vielfachsteuerung sind bis zu drei Fahrzeuge kuppelbar. Die Sets verfügen über ATB-EG und sind für die Installation von ERTMS vorbereitet. Die Züge haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die dreiteiligen Zuggarnituren verfügen über 32 Sitzplätze der 1. Klasse und 114 Sitzplätze der 2. Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die dreiteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2201 – 2233. Die vierteiligen Züge verfügen über 32 Plätze der ersten Klasse und 170 Plätze der zweiten Klasse, zudem 12 Klappsitze. Die vierteiligen Triebzüge tragen die Nummern 2501 – 2525. Interieur: Im Inneren gibt es keine Quer-/Stirnwände oder Zwischentüren, lediglich die erste und zweite Klasse sind durch Glastüren und Zwischenwände getrennt. Reisende haben Zugang zu USB-Ladestationen zum Aufladen mobiler Geräte, Steckdosen und einem kostenlosen WLAN-Netzwerk. Darüber hinaus sind die Züge mit Niederflur, Schiebetritten und einer rollstuhlgerechten Toilette ausgestattet, um Menschen mit körperlicher Behinderung das Reisen zu erleichtern. Diese Toilette verfügt über eine klappbare Ablage zum Windelwechseln. Die Züge verfügen über Abteile erster und zweiter Klasse, einen Mehrzweckbereich mit Abstellraum für Fahrräder und Kinderwagen. Der Innenraum ist mit Werken vom niederländischen Maler Piet Mondrians gestaltet. Die Innenreinrichtung (Sitze) sind vom tschechischen Unternehmen BORCAD cz a.s. Wie bei der NS üblich, ist die Innenreinrichtung rot für die 1. Klasse und blau für die 2. Klasse. Die Führerstände sind unter anderem mit einer auf die Strecke gerichteten Kamera ausgestattet. Außenfarbwechsel: Die Stadler FLIRT wurden alle mit einer Front in dunkelblau/weiß ausgeliefert. Während diese Färbung den europäischen Standards entsprach, machte die Kombination aus der dunklen Farbe und dem großen Fenster es schwierig, den Zug von Bahnübergängen aus zu sehen. Der Mangel an Sichtbarkeit war die Hauptursache für eine Kollision zwischen einem Traktor und einem SNG an einem unbesicherten Bahnübergang im Mai 2020, bei dem der Lokführer getötet wurde. Die NS beschloss, die Farbe der Fronten von Triebzügen in Gelb zu ändern, die ersten Änderungen wurden bei den SNG-Triebzügen vorgenommen, wo teils noch die Restlieferung CAF anstand. So war diese bei den SNG bis August 2022 nahezu abgeschlossen. So wurde 2023 eine ähnliche Änderung an den FLIRT-Züge vorgenommen. Im Februar 2023 wurde die Garnitur 2206 mit gelben Fronten in Betrieb genommen. Ab 2024 werden alle 3er-Sets mit einer gelben Front ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 58 (davon 33 dreiteilige ET und 25 vierteilige ET) Nummerierung: 2201-2233 (dreiteilige ET) / 2501-2525 (vierteilige ET) Hersteller: Stadler Rail Baujahre: 2016 und 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'2'Bo' (8 Achsen) / Bo'2'2'2'Bo' (10 Achsen) Länge über Kupplung: 63.200 mm / 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) Leergewicht: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Sitzplätze: 32 in 1. Klasse, 114 bzw. 170 der 2. Klasse, sowie 12 Klappsitze Bodenhöhe: Niederflur 780 mm (90%), Hochflur 1.180 mm Türbreite: 1.300 mm Türen je Längsseite: 6 / 8 Leistung am Rad: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Anzahl der Traktionsmotoren: 4 Übersetzung: 1 : 5,347 Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Mit einem Dampfzug der  Emmentalbahn  verlässt die E 3/3 853 (UIC 90 85 0008 573-3) den Bahnhof von Sumiswald-Grünen mit dem Ziel Wasen im Emmental. Im Hintergrund ist der VH-MThB ABe 4/4  N° 12 mit Bodan-Salon-Wagen und dem VH-MThB BDt zu sehen, der vor einer guten halben Stunde Sumiswald erreicht hat. 
Zudem wird in Kürze der OeBB Dampfzug aus Balsthal in Sumiswald eintreffen. 
Kurz zusammengefasst: heute findet der Gotthelf-Märit in Sumiswald statt. 

14. Juni 2025
Mit einem Dampfzug der "Emmentalbahn" verlässt die E 3/3 853 (UIC 90 85 0008 573-3) den Bahnhof von Sumiswald-Grünen mit dem Ziel Wasen im Emmental. Im Hintergrund ist der VH-MThB ABe 4/4 N° 12 mit Bodan-Salon-Wagen und dem VH-MThB BDt zu sehen, der vor einer guten halben Stunde Sumiswald erreicht hat. Zudem wird in Kürze der OeBB Dampfzug aus Balsthal in Sumiswald eintreffen. Kurz zusammengefasst: heute findet der Gotthelf-Märit in Sumiswald statt. 14. Juni 2025
Stefan Wohlfahrt

NMBS 804 verlasst Lier mit ein L-=Trein (RB) nach Antwerpen Centraal am 11 Juni 2025.
NMBS 804 verlasst Lier mit ein L-=Trein (RB) nach Antwerpen Centraal am 11 Juni 2025.
Leon Schrijvers

Infrabel 6285 steht mit ein Gleisstopfmaschine am 11 Juni 2025 in Lier.
Infrabel 6285 steht mit ein Gleisstopfmaschine am 11 Juni 2025 in Lier.
Leon Schrijvers

Infrabel Gleisstopfmaschine 9124 274 steht am 11 Juni 2025 in Lier.
Infrabel Gleisstopfmaschine 9124 274 steht am 11 Juni 2025 in Lier.
Leon Schrijvers

GALERIE 3
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