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Geführt von der 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht unser Molli (MBB Dampfzug von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) am 15.056.2022 nun bald den Bahnhof Heiligendamm.
Geführt von der 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht unser Molli (MBB Dampfzug von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) am 15.056.2022 nun bald den Bahnhof Heiligendamm.
Armin Schwarz

Was heute für Bilder mit dem Smartphone möglich sind....
Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli steht am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug nach Kühlungsborn-West im Bahnhof Bad Doberan zur Abfahrt bereit.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.

Lebenslauf
1932 	bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322
01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 
01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9
01.01.1994 DB 099 902-9 
Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8

Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt.

Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit.

Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück.

Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht.

Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt.

Konstruktive Merkmale:
Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen.

Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel.

Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung.

Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung.

Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten.

Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage.

Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus.

Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 	4
Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen
Baujahre: 1932, 2008
Bauart: 1’D1’ h2t
Gattung: K 46.8
Spurweite: 	900 mm
Länge über Puffer: 10.595 mm
Höhe: 3.400 mm
Gesamtradstand: 8.075 mm
Leergewicht: 35,15 t
Dienstgewicht: 43,68 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW
Anfahrzugkraft: 59,33 kN
Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm
Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten)
Steuerungsart: 	Heusinger außenliegend
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 380 mm
Kolbenhub: 550 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 4
Anzahl der Rauchrohre: 69
Heizrohrlänge: 3.500 mm
Rostfläche: 1,60 m²
Strahlungsheizfläche: 5,80 m²
Rohrheizfläche: 54,74 m²
Überhitzerfläche: 30,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 60,54 m²
Wasservorrat: 4,25 m³
Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Was heute für Bilder mit dem Smartphone möglich sind.... Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli steht am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug nach Kühlungsborn-West im Bahnhof Bad Doberan zur Abfahrt bereit. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert. Lebenslauf 1932 bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322 01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9 01.01.1994 DB 099 902-9 Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8 Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt. Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit. Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück. Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht. Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt. Konstruktive Merkmale: Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen. Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung. Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung. Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten. Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage. Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus. Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 4 Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen Baujahre: 1932, 2008 Bauart: 1’D1’ h2t Gattung: K 46.8 Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 10.595 mm Höhe: 3.400 mm Gesamtradstand: 8.075 mm Leergewicht: 35,15 t Dienstgewicht: 43,68 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW Anfahrzugkraft: 59,33 kN Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten) Steuerungsart: Heusinger außenliegend Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 380 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 4 Anzahl der Rauchrohre: 69 Heizrohrlänge: 3.500 mm Rostfläche: 1,60 m² Strahlungsheizfläche: 5,80 m² Rohrheizfläche: 54,74 m² Überhitzerfläche: 30,60 m² Verdampfungsheizfläche: 60,54 m² Wasservorrat: 4,25 m³ Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Bahnhofs-Impression im Hundertwasser-Bahnhof am 14.05.2022, hier der Warteraum am Bahnsteig (Gleis 102 / 103).
Bahnhofs-Impression im Hundertwasser-Bahnhof am 14.05.2022, hier der Warteraum am Bahnsteig (Gleis 102 / 103).
Armin Schwarz

Hundertwasser-Bahnhof Uelzen und das Empfangsgebäude von der Gleisseite (Gleis 102 / 103) am 14.05.2022.

Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt. 

Leider hat auch hier die Corona Pandemie ihre Spuren hiterlassen, als wir 2003 dort waren war es ein sehr lebendiger Bahnhof.
Hundertwasser-Bahnhof Uelzen und das Empfangsgebäude von der Gleisseite (Gleis 102 / 103) am 14.05.2022. Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt. Leider hat auch hier die Corona Pandemie ihre Spuren hiterlassen, als wir 2003 dort waren war es ein sehr lebendiger Bahnhof.
Armin Schwarz

Straßenbahn Getümmel in Rostock, im Bild gleich vier Triebwagen im Bild am Doberaner Platz, hier am 14.05.2022. Im Vordergrund der Triebwagen 657 ein Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG 6N GTW DE „6N1“.

Der Niederflurgelenktriebwagen für die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) basiert auf dem DUEWAG MGT6D / NF6D. Als Grundlage diente die Kasseler Ausführung. Das A- und B-Teil ist etwas länger ausgeführt, was statt der Stufen im Innenraum Rampen zulässt. Lediglich die beiden einflügeligen Türen vorn und hinten weisen eine Stufe auf, zu den vier Sitzen im Heck beim Hilfsfahrschalter muss eine weitere Stufe überwunden werden. So haben die sechsachsigen Einrichtungswagen einem Niederfluranteil von etwa 90 %. Die Gelenktriebwagen sind lediglich mit einschiebbaren Notkupplungen ausgerüstet, da die Fahrzeuge nicht in Doppeltraktion eingesetzt werden. 40 Wagen dieses Typs wurden, von 1994 bis 1996, beschafft, sie tragen die Wagennummern 651 bis 690.

Die Fahrzeuge sind mit Klimaanlage im Fahrerraum ausgestattet. Seit Mitte 2005 erhalten die Fahrzeuge eine Grundsanierung die sowohl den Innenraum als auch äußerliche Merkmale betreffen. Mit der Inbetriebnahme der zweiten Generation von Niederflur-Gelenktriebwagen erfolgte eine interne Umbennenung des Fahrzeugtyps in 6N1. Die ursprüngliche Bezeichnung lautete hier 6NGTWDE. Am 17. Mai 2021 erfolgte die Ausschreibung zur Modernisierung von 10 Triebwagen dieses Typs. Eventuell sollen insgesamt bis zu 15 Fahrzeuge modernisiert werden um bis zum Jahr 2036 im Einsatz stehen zu können

Die Fahrzeuge wurden wagenbaulich/mechanisch von DUEWAG bzw. DWA Waggonbau Bautzen hergestellt und elektrisch von ABB Daimler-Benz Transportation (Stromrichter und Fahrmotoren) sowie Siemens (Steuerung und sonstige elektrische Ausrüstung) ausgerüstet. Die Mittelteile laufen auf zwei Einzelrad-Einachsfahrwerken (EEF), die darauf aufgesattelten Endteile außerdem auf je einem Triebdrehgestell mit zwei wassergekühlten Drehstrommotoren mit einer Leistung von jeweils 95 kW. Ein Wagen ist 30,4 m lang, 2,3 m breit und 3,38 m hoch (über Blech) und hat drei zweiflügelige und zwei einflügelige Schwenkschiebetüren, letztere an den Wagenenden.

TECHNISCHE DATEN der N61 der RSAG:
Hersteller Wagenbaulicher Teil: DUEWAG / DWA Bautzen
Hersteller Elektrischer Teil: ABB/Siemens
Bauart: Einrichtungswagen, 3teilig
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl Achsen: 6 (2 Drehgestelle und 2 Einzelrad-Einachsfahrwerke)
Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo'
Länge: 30.100 mm
Breite: 2.380 mm
Höhe: 3.377 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Leergewicht: 30.400 kg
Sitzplätze: 91
Stehplätze bei 4 Pers./m): 92
Motorleistung: 4 x 95 kW
Nennspannung: 750 Volt DC Oberleitung
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Niederflurbereich: 90 %
Fußbodenhöhe: 350 bis 560 mm
Anzahl der Türen: 3 Doppeltüren und 2 Einzeltüren

Die Straßenbahn Rostock ist neben der Straßenbahn in Schwerin die einzige noch bestehende in Mecklenburg-Vorpommern. Das Netz umfasst eine Streckenlänge von 35,6 Kilometer und 64 Haltestellen. Die erste Pferdebahn fuhr 1881 in der Innenstadt, die weiterhin das Zentrum des Netzes darstellt. Bis 2006 wurde das Netz nach und nach erweitert, sodass der Busverkehr nur noch die Hälfte des Verkehrsbedarfes abdecken muss. Seit 1992 kommen auch Niederflur-Gelenkwagen zum Einsatz. Seit etwa 2003 kann man bei sämtlichen Fahrten barrierefrei einsteigen.
Straßenbahn Getümmel in Rostock, im Bild gleich vier Triebwagen im Bild am Doberaner Platz, hier am 14.05.2022. Im Vordergrund der Triebwagen 657 ein Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG 6N GTW DE „6N1“. Der Niederflurgelenktriebwagen für die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) basiert auf dem DUEWAG MGT6D / NF6D. Als Grundlage diente die Kasseler Ausführung. Das A- und B-Teil ist etwas länger ausgeführt, was statt der Stufen im Innenraum Rampen zulässt. Lediglich die beiden einflügeligen Türen vorn und hinten weisen eine Stufe auf, zu den vier Sitzen im Heck beim Hilfsfahrschalter muss eine weitere Stufe überwunden werden. So haben die sechsachsigen Einrichtungswagen einem Niederfluranteil von etwa 90 %. Die Gelenktriebwagen sind lediglich mit einschiebbaren Notkupplungen ausgerüstet, da die Fahrzeuge nicht in Doppeltraktion eingesetzt werden. 40 Wagen dieses Typs wurden, von 1994 bis 1996, beschafft, sie tragen die Wagennummern 651 bis 690. Die Fahrzeuge sind mit Klimaanlage im Fahrerraum ausgestattet. Seit Mitte 2005 erhalten die Fahrzeuge eine Grundsanierung die sowohl den Innenraum als auch äußerliche Merkmale betreffen. Mit der Inbetriebnahme der zweiten Generation von Niederflur-Gelenktriebwagen erfolgte eine interne Umbennenung des Fahrzeugtyps in 6N1. Die ursprüngliche Bezeichnung lautete hier 6NGTWDE. Am 17. Mai 2021 erfolgte die Ausschreibung zur Modernisierung von 10 Triebwagen dieses Typs. Eventuell sollen insgesamt bis zu 15 Fahrzeuge modernisiert werden um bis zum Jahr 2036 im Einsatz stehen zu können Die Fahrzeuge wurden wagenbaulich/mechanisch von DUEWAG bzw. DWA Waggonbau Bautzen hergestellt und elektrisch von ABB Daimler-Benz Transportation (Stromrichter und Fahrmotoren) sowie Siemens (Steuerung und sonstige elektrische Ausrüstung) ausgerüstet. Die Mittelteile laufen auf zwei Einzelrad-Einachsfahrwerken (EEF), die darauf aufgesattelten Endteile außerdem auf je einem Triebdrehgestell mit zwei wassergekühlten Drehstrommotoren mit einer Leistung von jeweils 95 kW. Ein Wagen ist 30,4 m lang, 2,3 m breit und 3,38 m hoch (über Blech) und hat drei zweiflügelige und zwei einflügelige Schwenkschiebetüren, letztere an den Wagenenden. TECHNISCHE DATEN der N61 der RSAG: Hersteller Wagenbaulicher Teil: DUEWAG / DWA Bautzen Hersteller Elektrischer Teil: ABB/Siemens Bauart: Einrichtungswagen, 3teilig Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl Achsen: 6 (2 Drehgestelle und 2 Einzelrad-Einachsfahrwerke) Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo' Länge: 30.100 mm Breite: 2.380 mm Höhe: 3.377 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Leergewicht: 30.400 kg Sitzplätze: 91 Stehplätze bei 4 Pers./m): 92 Motorleistung: 4 x 95 kW Nennspannung: 750 Volt DC Oberleitung Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Niederflurbereich: 90 % Fußbodenhöhe: 350 bis 560 mm Anzahl der Türen: 3 Doppeltüren und 2 Einzeltüren Die Straßenbahn Rostock ist neben der Straßenbahn in Schwerin die einzige noch bestehende in Mecklenburg-Vorpommern. Das Netz umfasst eine Streckenlänge von 35,6 Kilometer und 64 Haltestellen. Die erste Pferdebahn fuhr 1881 in der Innenstadt, die weiterhin das Zentrum des Netzes darstellt. Bis 2006 wurde das Netz nach und nach erweitert, sodass der Busverkehr nur noch die Hälfte des Verkehrsbedarfes abdecken muss. Seit 1992 kommen auch Niederflur-Gelenkwagen zum Einsatz. Seit etwa 2003 kann man bei sämtlichen Fahrten barrierefrei einsteigen.
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtbahn Augsburg, Combino Nr.834 von Siemens Baujahr 2000 in Augsburg beim Fischertor am 30.07.2013.
Straßenbahn / Stadtbahn Augsburg, Combino Nr.834 von Siemens Baujahr 2000 in Augsburg beim Fischertor am 30.07.2013.
Karl Sauerbrey

03 2155-4 auf der Drehscheibe des Bw Berlin Schöneweide am 09.09.2018.
03 2155-4 auf der Drehscheibe des Bw Berlin Schöneweide am 09.09.2018.
Karl Sauerbrey

50 607 im Eisenbahnmuseum Hermeskeil im September 1992.
50 607 im Eisenbahnmuseum Hermeskeil im September 1992.
Karl Sauerbrey

99 788 in Wennedach beim Öchsle am 17.09.2015.
99 788 in Wennedach beim Öchsle am 17.09.2015.
Karl Sauerbrey

101 050-3 mit Werbung Jugend forscht mit IC in Ulm am 17.08.2015.
101 050-3 mit Werbung Jugend forscht mit IC in Ulm am 17.08.2015.
Karl Sauerbrey

110 329-0 mit dem Science Express in Ulm am 26.07.2009.
110 329-0 mit dem Science Express in Ulm am 26.07.2009.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

75 1200x797 Px, 29.05.2022

111 036-0 und 185 060-1 und 186 321-6 und vielen weiteren Zügen in Augsburg am 21.10.2011. Aufnahme von der Gögginger Brücke. Damals war  richtig was los  in Augsburg, während am 28.05.2022 aufgrund von vielen Baustellen und Umleitungen gähnenede Leere vorherrschte.
111 036-0 und 185 060-1 und 186 321-6 und vielen weiteren Zügen in Augsburg am 21.10.2011. Aufnahme von der Gögginger Brücke. Damals war "richtig was los" in Augsburg, während am 28.05.2022 aufgrund von vielen Baustellen und Umleitungen gähnenede Leere vorherrschte.
Karl Sauerbrey

401 514-5 ICE 1 in Augsburg am 28.05.2022 von der Gögginger Brücke. Es gibt nur wenige Stellen, einen ICE 1 in voller Länge auf ein Foto zu bekommen. Von der Gögginger Brücke ist dies möglich. Gleichzeitig wird mit diesem Foto die Ruhe und ausgedünnte Zugdichte aufgrund von Baustellen und Umleitungen dokumentiert.
401 514-5 ICE 1 in Augsburg am 28.05.2022 von der Gögginger Brücke. Es gibt nur wenige Stellen, einen ICE 1 in voller Länge auf ein Foto zu bekommen. Von der Gögginger Brücke ist dies möglich. Gleichzeitig wird mit diesem Foto die Ruhe und ausgedünnte Zugdichte aufgrund von Baustellen und Umleitungen dokumentiert.
Karl Sauerbrey

Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 29.05.2022, als RB 96  Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen) bald den Bahnhof Herdorf.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 29.05.2022, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen) bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Der RSAG Triebwagen 687, ein Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG 6N GTW DE „6N1“, der Rostocker Straßenbahn AG am 14.05.2022 in der Station Rostock Hbf (tief) mit Werbung für Mecklenburgische Bäderbahn Molli. Die man auch als Straßenbahn Bad Doberan bezeichnen könnte;-)
Der RSAG Triebwagen 687, ein Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG 6N GTW DE „6N1“, der Rostocker Straßenbahn AG am 14.05.2022 in der Station Rostock Hbf (tief) mit Werbung für Mecklenburgische Bäderbahn Molli. Die man auch als Straßenbahn Bad Doberan bezeichnen könnte;-)
Armin Schwarz

Der 6N2 Niederflur-Gelenktriebwagen 613, ein Vossloh Tramlink der RSAG (Rostocker Straßenbahn AG) hat am 14.05.2022 die Station Steintor erreicht.

Recht das Steintor, in seiner heutigen Form ein 1574 bis 1577 im Renaissance-Baustil errichtetes Tor im Süden der historischen Rostocker Stadtbefestigung.
Der 6N2 Niederflur-Gelenktriebwagen 613, ein Vossloh Tramlink der RSAG (Rostocker Straßenbahn AG) hat am 14.05.2022 die Station Steintor erreicht. Recht das Steintor, in seiner heutigen Form ein 1574 bis 1577 im Renaissance-Baustil errichtetes Tor im Süden der historischen Rostocker Stadtbefestigung.
Armin Schwarz

Der volle Mond steht am 14.05.2022 über dem Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Rostock.
Der volle Mond steht am 14.05.2022 über dem Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Rostock.
Armin Schwarz

Die 112 101-1 (91 80 6112 101-1 D-DB) der DB Regio Nordost steht am 14.05.2022, mit dem RE 5 (Rostock – Stralsund – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt), im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1992 von AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21477 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 112 101-1 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde wieder von der AEG übernommen. DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB, so auch die 112 101-1.
Die 112 101-1 (91 80 6112 101-1 D-DB) der DB Regio Nordost steht am 14.05.2022, mit dem RE 5 (Rostock – Stralsund – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt), im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1992 von AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21477 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 112 101-1 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde wieder von der AEG übernommen. DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB, so auch die 112 101-1.
Armin Schwarz

Die 112 101-1 (91 80 6112 101-1 D-DB) der DB Regio Nordost steht am 14.05.2022, mit dem RE 5 (Rostock – Stralsund – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt), im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1992 von AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21477 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 112 101-1 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde wieder von der AEG übernommen. DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB, so auch die 112 101-1.
Die 112 101-1 (91 80 6112 101-1 D-DB) der DB Regio Nordost steht am 14.05.2022, mit dem RE 5 (Rostock – Stralsund – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt), im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1992 von AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21477 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 112 101-1 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde wieder von der AEG übernommen. DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB, so auch die 112 101-1.
Armin Schwarz

03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Fabrikschild von Borsig.
03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Fabrikschild von Borsig.
Karl Sauerbrey

03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Kessel mit Armaturen und Rauchkammertür.
03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Kessel mit Armaturen und Rauchkammertür.
Karl Sauerbrey

03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Führerstand.
03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Führerstand.
Karl Sauerbrey

03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Antriebsräder.
03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015. Antriebsräder.
Karl Sauerbrey

03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015.
03 2295-8 im Bahnpark Augsburg am 23.08.2015.
Karl Sauerbrey

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