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Canton Esch-sur-Alzette Fotos

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. Computermaus in Rot - Der CFL Triebzug Z 2220 erreicht am 05.04.2013 den Bahnhof von Bettembourg. (Jeanny)
. Computermaus in Rot - Der CFL Triebzug Z 2220 erreicht am 05.04.2013 den Bahnhof von Bettembourg. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2200 (Coradia Duplex)

548  2 1x1 Px, 06.04.2013

. Der EC 91  Vauban  Bruxelles - Basel braust ohne Halt durch den Bahnhof von Bettembourg, gezogen von der schönen  en voyage   Sybic BB 26163. 05.04.2013 (Jeanny)
. Der EC 91 "Vauban" Bruxelles - Basel braust ohne Halt durch den Bahnhof von Bettembourg, gezogen von der schönen "en voyage" Sybic BB 26163. 05.04.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. 

Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 
1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster.

Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt.

Technische Daten der CFL Série 1000:
Achsfolge: B-dh
Hersteller : Jung
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten)
Leistung: 240 PS (176,5kW)
Mindestkurvenradius: 40 m
Kraftübertragung: hydraulisch
Motor: 
Hersteller: Deutz
Bauart: F12L413
Nominelle Leistung: 184 kW
Fabriknummern: 
1001 / 14138
1002 / 14139
1003 / 14140
1004 / 14141

Leider durch den unschönen  Kasten  etwas verdeckt, konnte ich am 11.06.2006 die 1003 im Bahnhof von Bettembourg ablichten. (Hans)
. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster. Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt. Technische Daten der CFL Série 1000: Achsfolge: B-dh Hersteller : Jung Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten) Leistung: 240 PS (176,5kW) Mindestkurvenradius: 40 m Kraftübertragung: hydraulisch Motor: Hersteller: Deutz Bauart: F12L413 Nominelle Leistung: 184 kW Fabriknummern: 1001 / 14138 1002 / 14139 1003 / 14140 1004 / 14141 Leider durch den unschönen "Kasten" etwas verdeckt, konnte ich am 11.06.2006 die 1003 im Bahnhof von Bettembourg ablichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. 

Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 
1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster.

Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt.

Technische Daten der CFL Série 1000:
Achsfolge: B-dh
Hersteller : Jung
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten)
Leistung: 240 PS (176,5kW)
Mindestkurvenradius: 40 m
Kraftübertragung: hydraulisch
Motor:
Hersteller: Deut
Bauart: F12L413
Nominelle Leistung: 184 kW
Fabriknummern:
1001 / 14138
1002 / 14139
1003 / 14140
1004 / 14141

Am 11.06.2006 genießt die 1004 ihre wohlverdiente Sonntagsruhe im Bahnhof von Bettembourg. (Hans)
. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster. Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt. Technische Daten der CFL Série 1000: Achsfolge: B-dh Hersteller : Jung Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten) Leistung: 240 PS (176,5kW) Mindestkurvenradius: 40 m Kraftübertragung: hydraulisch Motor: Hersteller: Deut Bauart: F12L413 Nominelle Leistung: 184 kW Fabriknummern: 1001 / 14138 1002 / 14139 1003 / 14140 1004 / 14141 Am 11.06.2006 genießt die 1004 ihre wohlverdiente Sonntagsruhe im Bahnhof von Bettembourg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die RB (Regionalbunn) 6814 Luxembourg - Rodange fährt am 04.03.2013 pünktlich in die Haltestelle Belval-Rédange ein, vor der Kulisse der Industriebrache Esch-Belval.

Die Industriebrache Esch-Belval erstreckt sich auf einer Fläche von 122,7 ha westlich der Stadt Esch-sur-Alzette bis zur der französischen Grenze. Dort befand sich fast ein Jahrhundert lang das integrierte Schmelz/Stahl- und Walzwerk Arbed Esch-Belval.
 
Heute stehen dort noch, als Überbleibsel der frühreren industriellen Aktivität, die beiden Hochöfen A (rechts) und B (links), sowie die Gebläsehalle und die Möllerei. 

Die beiden Hochöfen A und B wurden zwischen 1965 und 1979 gebaut, sie haben eine Höhe von 82, respektiv 90 Meter. Der Hochofen B war der letzte, der in Luxemburg aktiv war, sein Betrieb wurde 1997 gestoppt.

Seit 2001 stehen die beiden letzten Hochöfen auf der Liste der klassierten Monumente in Luxemburg. 27 Millionen Euro wurden zur Verfügung gestellt, um die Hochöfen zu entrosten und zu sanieren. Der Hochofen A soll komplett saniert werden, während der Hochofen B nur als Silhouette stehen bleiben soll. (Jeanny)
. Die RB (Regionalbunn) 6814 Luxembourg - Rodange fährt am 04.03.2013 pünktlich in die Haltestelle Belval-Rédange ein, vor der Kulisse der Industriebrache Esch-Belval. Die Industriebrache Esch-Belval erstreckt sich auf einer Fläche von 122,7 ha westlich der Stadt Esch-sur-Alzette bis zur der französischen Grenze. Dort befand sich fast ein Jahrhundert lang das integrierte Schmelz/Stahl- und Walzwerk Arbed Esch-Belval. Heute stehen dort noch, als Überbleibsel der frühreren industriellen Aktivität, die beiden Hochöfen A (rechts) und B (links), sowie die Gebläsehalle und die Möllerei. Die beiden Hochöfen A und B wurden zwischen 1965 und 1979 gebaut, sie haben eine Höhe von 82, respektiv 90 Meter. Der Hochofen B war der letzte, der in Luxemburg aktiv war, sein Betrieb wurde 1997 gestoppt. Seit 2001 stehen die beiden letzten Hochöfen auf der Liste der klassierten Monumente in Luxemburg. 27 Millionen Euro wurden zur Verfügung gestellt, um die Hochöfen zu entrosten und zu sanieren. Der Hochofen A soll komplett saniert werden, während der Hochofen B nur als Silhouette stehen bleiben soll. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Von der Fußgängerbrücke, welche den Bahnhof Belval Université mit der Industriebrache Esch Belval verbindet, konnte ich am 04.03.2013 die 4016 mit dem RE 6965 Luxembourg - Rodange bei der Einfahrt in den Bahnhof fotografieren. Am linken Bildrand ist noch die CFL Cargo Diesellok 318 zu sehen, welche die Flachwagen durch den Verschiebebahnhof Esch Belval drückte, sie wurde aber leider Opfer des Ausrichtens. (Jeanny)
. Von der Fußgängerbrücke, welche den Bahnhof Belval Université mit der Industriebrache Esch Belval verbindet, konnte ich am 04.03.2013 die 4016 mit dem RE 6965 Luxembourg - Rodange bei der Einfahrt in den Bahnhof fotografieren. Am linken Bildrand ist noch die CFL Cargo Diesellok 318 zu sehen, welche die Flachwagen durch den Verschiebebahnhof Esch Belval drückte, sie wurde aber leider Opfer des Ausrichtens. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die 4002 mit ihrer Werbung  100 Joer Gare Lëtzebuerg  (100 Jahre Bahnhof Luxemburg) drückt am 04.03.2013 ihre Dostos aus der Haltestelle Belval-Rédange in Richtung Obercorn. (Hans)
. Die 4002 mit ihrer Werbung "100 Joer Gare Lëtzebuerg" (100 Jahre Bahnhof Luxemburg) drückt am 04.03.2013 ihre Dostos aus der Haltestelle Belval-Rédange in Richtung Obercorn. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / E-Loks / Série 4000 (TRAXX P140 AC1)

480  2 1x1 Px, 08.03.2013

. Am sonnigen 04.03.2013 rangiert die CFL Cargo Diesellok 318 einige Flachwagen im Verschiebebahnhof Esch Belval. (Jeanny)

Bei dieser Lok handelt es sich um eine MaK des Typs G 850 BB. Sie wurde 1976 unter der Fabriknummer 800188 gebaut und besitzt einen 6M282A(k) Motor.

Die Lok gehörte einst Arbed Differdange und ist jetzt im Besitz von CFL Cargo.
. Am sonnigen 04.03.2013 rangiert die CFL Cargo Diesellok 318 einige Flachwagen im Verschiebebahnhof Esch Belval. (Jeanny) Bei dieser Lok handelt es sich um eine MaK des Typs G 850 BB. Sie wurde 1976 unter der Fabriknummer 800188 gebaut und besitzt einen 6M282A(k) Motor. Die Lok gehörte einst Arbed Differdange und ist jetzt im Besitz von CFL Cargo.
Hans und Jeanny De Rond

- Fast fertig - Beim Besuch am 23.09.2012 im Atelier der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras fiel mir der Uerdinger Schienenbus Z 151 auf, dessen Generalüberholung fast abgeschlossen ist. (Jeanny)

1951 erwarben die CFL 10 Exemplare vom Prototyp Uerdinger Schienenbus, um die Nebenstrecken zu rentabilisieren. Die Triebwagen boten 40 Sitzplätze, die Beiwagen deren 30 und ein Gepäckraum. Im Volksmund wurden diese Fahrzeuge  Schaukel  genannt. 

Nach dem Stillegen der Nebenstrecken, hatten sie 1970 ausgedient. Der Z 151 war bis zum 17.07.1970 im Dienste der CFL und kam dann im Oktober 1971 als erstes Fahrzeug zu der jungen Vereinigung AMTF nach Fond-de-Gras. Hier war er bei der Museumsbahn Train 1900 bis 2002 unermüdlich im Einsatz und wird seither generalüberholt. 

Der Z 151 wurde in der Waggonfabrik Uerdingen unter der Nummer 54 031 gebaut und 1951 an die CFL ausgeliefert. Desweiteren ist es das einzige Exemplar der Vorausserie, welche die Waggonfabrik Uerdingen gefertigt hatte, ehe der Bau der riesigen Serien von Triebwagen begann, die in Deutschland und anderen Ländern bei ihrer Indienststellung als  Retter der Nebenbahnen  gefeiert wurden.
- Fast fertig - Beim Besuch am 23.09.2012 im Atelier der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras fiel mir der Uerdinger Schienenbus Z 151 auf, dessen Generalüberholung fast abgeschlossen ist. (Jeanny) 1951 erwarben die CFL 10 Exemplare vom Prototyp Uerdinger Schienenbus, um die Nebenstrecken zu rentabilisieren. Die Triebwagen boten 40 Sitzplätze, die Beiwagen deren 30 und ein Gepäckraum. Im Volksmund wurden diese Fahrzeuge "Schaukel" genannt. Nach dem Stillegen der Nebenstrecken, hatten sie 1970 ausgedient. Der Z 151 war bis zum 17.07.1970 im Dienste der CFL und kam dann im Oktober 1971 als erstes Fahrzeug zu der jungen Vereinigung AMTF nach Fond-de-Gras. Hier war er bei der Museumsbahn Train 1900 bis 2002 unermüdlich im Einsatz und wird seither generalüberholt. Der Z 151 wurde in der Waggonfabrik Uerdingen unter der Nummer 54 031 gebaut und 1951 an die CFL ausgeliefert. Desweiteren ist es das einzige Exemplar der Vorausserie, welche die Waggonfabrik Uerdingen gefertigt hatte, ehe der Bau der riesigen Serien von Triebwagen begann, die in Deutschland und anderen Ländern bei ihrer Indienststellung als "Retter der Nebenbahnen" gefeiert wurden.
Hans und Jeanny De Rond

Die KDL 7  Energie 507  dampft mit ihrem Museumszug am 23.09.2012 durch den Wald auf der Strecke des  Train 1900  zwischen Pétange und Fond de Gras und wird in Kürze die Kreuzugnsstelle Fuussbësch erreichen. 

Die  Energie 507  ist eine Lok der deutschen Typenreihe der Kriegsdampflokomotiven KDL 7. Diese Typenreihe wurde von der deutschen Industrie im Verlaufe des zweiten Weltkrieges aufgestellt. Die Loks sollten von mehreren Fabriken gebaut werden, vornehmlich in den besetzten Ländern. So erhielt die belgische Fabrik  Energie  in Marcinelle ebenfalls den Auftrag ein Baulos von 50 Stück zu erstellen. Bedingt durch die angespannte Lage in der Rohstoffbeschaffung und der Arbeitskräfte im vierten Kriegsjahr verzögerte sich die Fertigstellung. Die mangelnde Bereitschaft der Belgier zum Endsieg beizutragen, tat ihr Übriges. So wurden die Loks erst 1946 fertiggestellt und im Laufe der folgenden Jahre an Industrien verkauft. 

Dieses Exemplar gelangte 1952 an die  Fours à Coke de Zeebrugge , wo es bis 1970 in Betrieb stand. Dann wurde es in der Halle eines Altwarenhändlers in Maldegem untergestellt. Dort wurde es von einem AMTF Mitglied entdeckt, es bedurfte jedoch zäher Verhandlungen, um zu für beide Seiten annehmbare Bedingungen einer Transaktion zu gelangen. (Jeanny)
Die KDL 7 "Energie 507" dampft mit ihrem Museumszug am 23.09.2012 durch den Wald auf der Strecke des "Train 1900" zwischen Pétange und Fond de Gras und wird in Kürze die Kreuzugnsstelle Fuussbësch erreichen. Die "Energie 507" ist eine Lok der deutschen Typenreihe der Kriegsdampflokomotiven KDL 7. Diese Typenreihe wurde von der deutschen Industrie im Verlaufe des zweiten Weltkrieges aufgestellt. Die Loks sollten von mehreren Fabriken gebaut werden, vornehmlich in den besetzten Ländern. So erhielt die belgische Fabrik "Energie" in Marcinelle ebenfalls den Auftrag ein Baulos von 50 Stück zu erstellen. Bedingt durch die angespannte Lage in der Rohstoffbeschaffung und der Arbeitskräfte im vierten Kriegsjahr verzögerte sich die Fertigstellung. Die mangelnde Bereitschaft der Belgier zum Endsieg beizutragen, tat ihr Übriges. So wurden die Loks erst 1946 fertiggestellt und im Laufe der folgenden Jahre an Industrien verkauft. Dieses Exemplar gelangte 1952 an die "Fours à Coke de Zeebrugge", wo es bis 1970 in Betrieb stand. Dann wurde es in der Halle eines Altwarenhändlers in Maldegem untergestellt. Dort wurde es von einem AMTF Mitglied entdeckt, es bedurfte jedoch zäher Verhandlungen, um zu für beide Seiten annehmbare Bedingungen einer Transaktion zu gelangen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Baujahr 1963 und nahezu unverwüstlich - Am 09.10.2010 dieselt die 1817 mit einem Güterzug durch den Bahnhof von Esch-sur-Alzette. Zusammen mit zwei Schwesterloks, ist sie heute noch jeden Tag auf den luxemburgischen Schienen im Einsatz. (Hans)
. Baujahr 1963 und nahezu unverwüstlich - Am 09.10.2010 dieselt die 1817 mit einem Güterzug durch den Bahnhof von Esch-sur-Alzette. Zusammen mit zwei Schwesterloks, ist sie heute noch jeden Tag auf den luxemburgischen Schienen im Einsatz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Dieselloks / Série 1800

570  6 1x1 Px, 09.09.2012

- Ein Uerdinger im Wald - Der Triebwagen 551 669 (ex Chemin de Fer des 3 Vallées, ex DB VT95 669) erreicht am 01.05.2011 die Kreuzungsstelle Fuussbësch der Museumsstrecke Train 1900. (Jeanny)
- Ein Uerdinger im Wald - Der Triebwagen 551 669 (ex Chemin de Fer des 3 Vallées, ex DB VT95 669) erreicht am 01.05.2011 die Kreuzungsstelle Fuussbësch der Museumsstrecke Train 1900. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Im Süden von Luxemburg führt von Fond de Gras die Schmalspurgrubenbahn (700 mm)  Minièresbunn Doihl  auf einem Schienenstrang von 4 Kilometer durch einen Bergwerkstollen von 1,4 Kilometern nach Lasauvage und endet in der Stadt Saulnes in Frankreich. 

Am 11.07.2010 setzt die Dampflok N° 4 der Grubenhahn in Fond de Gras um. Diese Lok wurde 1895 von Krauss in München für die Eisenhütte Steinfort gebaut. Um 1940 kam die Lok zur Lederfabrik Ideal nach Wiltz im Norden von Luxemburg. Dort wurde sie auf 800mm Spurweite umgebaut. Später kam die Maschine auf den Schrott, konnte jedoch von H. Baldauff (privat) erworben und so vor der Verschrottung gerettet werden. 2001 hat das Luxemburger Denkmalamt die Lok gekauft und sie kam zur Revision nach Meiningen. Dort wurde sie wieder auf 700mm umgespurt und bekam einen neuen Kessel. Seit 2004 ist die Maschine im Betrieb bei der Minièresbunn Doihl. (Hans)

Die technischen Daten der Lok: 
Hersteller: Krauss München
Fabrik-Nr/Modell: 3175
Baujahr: 1895
Gewicht: 7,5t
Leistung: 29,4kW/40PS
Antrieb: Nassdampf
Original-Spurweite: 700mm
Sonstiges: Lok lief zeitweise auf 800mm Spurweite
Kesselinhalt: 300l bei 12bar Betriebsdruck
Vorrat: ca. 500l Wasser/70kg Kohlen
Im Süden von Luxemburg führt von Fond de Gras die Schmalspurgrubenbahn (700 mm) "Minièresbunn Doihl" auf einem Schienenstrang von 4 Kilometer durch einen Bergwerkstollen von 1,4 Kilometern nach Lasauvage und endet in der Stadt Saulnes in Frankreich. Am 11.07.2010 setzt die Dampflok N° 4 der Grubenhahn in Fond de Gras um. Diese Lok wurde 1895 von Krauss in München für die Eisenhütte Steinfort gebaut. Um 1940 kam die Lok zur Lederfabrik Ideal nach Wiltz im Norden von Luxemburg. Dort wurde sie auf 800mm Spurweite umgebaut. Später kam die Maschine auf den Schrott, konnte jedoch von H. Baldauff (privat) erworben und so vor der Verschrottung gerettet werden. 2001 hat das Luxemburger Denkmalamt die Lok gekauft und sie kam zur Revision nach Meiningen. Dort wurde sie wieder auf 700mm umgespurt und bekam einen neuen Kessel. Seit 2004 ist die Maschine im Betrieb bei der Minièresbunn Doihl. (Hans) Die technischen Daten der Lok: Hersteller: Krauss München Fabrik-Nr/Modell: 3175 Baujahr: 1895 Gewicht: 7,5t Leistung: 29,4kW/40PS Antrieb: Nassdampf Original-Spurweite: 700mm Sonstiges: Lok lief zeitweise auf 800mm Spurweite Kesselinhalt: 300l bei 12bar Betriebsdruck Vorrat: ca. 500l Wasser/70kg Kohlen
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

573  2 1x1 Px, 15.02.2012

. Vom Spätherbst 1963 bis Juli 1964 nahm die CFL zwanzig Lokomotiven der Baureihe 1800 in ihren Bestand auf. Diese Loks wurden bei La Brugeoise et Nivelles (BN) in Belgien gebaut, es handelte sich bei den Maschinen um eine Weiterentwicklung der bewährten Baureihe 1600. Bei dem GM-Dieselmotor handelte es sich um den denselben Typ, der auch in den 1600er Verwendung fand. Die elektrische Anlage erlaubte eine Drehzahl des Dieselmotors von 835 t/min und somit eine Leistungssteigerung um 200 PS. 

Die CFL 1800er sind baugleich mit der BR 205 (55) der SNCB, allerdings unterscheiden sie sich im elektrischen Teil (Generator und Traktionsmotoren). Die CFL 1800er wurden hauptsächlich im Güterverkehr eingesetzt, lediglich die 1818 und 1819 konnten dank einer Heizungsanlage auch im Reisezugdienst vor den Wegmann-Wagen eingesetzt werden. 

In den fast 50 Betriebsjahren waren die 1800er eine zuverlässige Lokbaureihe im schweren Streckendienst. Wendepunkte im Ausland waren Ehrang, Aachen West über Visé-Montzen, Metz, Longuyon sowie diverse belgische Bahnhöfe (u.a. Ronet über die Athus-Meuse Linie und auch die Strecke 162, Hasselt über Visé sowie Liège und Ans). Mit Sonderreisezügen wurde Koblenz sowie Köln-Deutz über die Eifelstrecke und auch das schwäbische Göppingen, in Belgien Blankenberge, Oostende, Antwerpen, in den Niederlanden Maastricht sowie Strasbourg in Frankreich erreicht. 1995/1996 kamen einige Maschinen bei der SNCB im Rahmen des Kilometerausgleiches vor schweren Erzzügen auf der Athus-Meuse Linie zum Einsatz. 

Die Ära der 1800er neigt sich aber Anfang 2012 ihrem Ende entgegen. Nur noch 2 Exemplare der formschönen Großdieselloks sind noch im täglichen Einsatz: 1817 und 1818. Letzterer wird die Ehre zuteil, als Museumslok die Nachwelt mit ihrem typischen GM Sound vor Sonderzügen zu erfreuen. 

Wenig bekannt sein dürfte, dass BN 198 Maschinen mit GM-Motorisierung baute und somit größter Hersteller amerikanischer Technik in Europa war. 

Hier noch die technischen Daten der 1800er: 
Achsfolge: Co'Co'
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dienstgewicht: 110/114 t (bei 2/3 Vorräten)
Leistung: 1800 PS (1324 kW) 
Mindestkurvenradius: 80 m
Kraftstofftank: 4000 l
Kraftübertragung: diesel-elektrisch
Hersteller: BN (La Brugeoise et Nivelles)


Das Bild zeigt die 1817 mit einem Güterzug in Belval/Université am 06.08.2010. (Jeanny)
. Vom Spätherbst 1963 bis Juli 1964 nahm die CFL zwanzig Lokomotiven der Baureihe 1800 in ihren Bestand auf. Diese Loks wurden bei La Brugeoise et Nivelles (BN) in Belgien gebaut, es handelte sich bei den Maschinen um eine Weiterentwicklung der bewährten Baureihe 1600. Bei dem GM-Dieselmotor handelte es sich um den denselben Typ, der auch in den 1600er Verwendung fand. Die elektrische Anlage erlaubte eine Drehzahl des Dieselmotors von 835 t/min und somit eine Leistungssteigerung um 200 PS. Die CFL 1800er sind baugleich mit der BR 205 (55) der SNCB, allerdings unterscheiden sie sich im elektrischen Teil (Generator und Traktionsmotoren). Die CFL 1800er wurden hauptsächlich im Güterverkehr eingesetzt, lediglich die 1818 und 1819 konnten dank einer Heizungsanlage auch im Reisezugdienst vor den Wegmann-Wagen eingesetzt werden. In den fast 50 Betriebsjahren waren die 1800er eine zuverlässige Lokbaureihe im schweren Streckendienst. Wendepunkte im Ausland waren Ehrang, Aachen West über Visé-Montzen, Metz, Longuyon sowie diverse belgische Bahnhöfe (u.a. Ronet über die Athus-Meuse Linie und auch die Strecke 162, Hasselt über Visé sowie Liège und Ans). Mit Sonderreisezügen wurde Koblenz sowie Köln-Deutz über die Eifelstrecke und auch das schwäbische Göppingen, in Belgien Blankenberge, Oostende, Antwerpen, in den Niederlanden Maastricht sowie Strasbourg in Frankreich erreicht. 1995/1996 kamen einige Maschinen bei der SNCB im Rahmen des Kilometerausgleiches vor schweren Erzzügen auf der Athus-Meuse Linie zum Einsatz. Die Ära der 1800er neigt sich aber Anfang 2012 ihrem Ende entgegen. Nur noch 2 Exemplare der formschönen Großdieselloks sind noch im täglichen Einsatz: 1817 und 1818. Letzterer wird die Ehre zuteil, als Museumslok die Nachwelt mit ihrem typischen GM Sound vor Sonderzügen zu erfreuen. Wenig bekannt sein dürfte, dass BN 198 Maschinen mit GM-Motorisierung baute und somit größter Hersteller amerikanischer Technik in Europa war. Hier noch die technischen Daten der 1800er: Achsfolge: Co'Co' Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dienstgewicht: 110/114 t (bei 2/3 Vorräten) Leistung: 1800 PS (1324 kW) Mindestkurvenradius: 80 m Kraftstofftank: 4000 l Kraftübertragung: diesel-elektrisch Hersteller: BN (La Brugeoise et Nivelles) Das Bild zeigt die 1817 mit einem Güterzug in Belval/Université am 06.08.2010. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Dieselloks / Série 1800

820  2 1x1 Px, 03.02.2012

Am 19.09.2004 war es vorbei mit dem Planeinsatz der 3600er und die BB 3608 übt schon mal für ihre zukünftige Tätigkeit als Museumslok im Bahnhof von Pétange. Ihr wird die Ehre zuteil, als einzige ihrer Baureihe der Nachwelt erhalten zu bleiben und die Restaurierung steht kurz vor dem Abschluss. (Hans)
Am 19.09.2004 war es vorbei mit dem Planeinsatz der 3600er und die BB 3608 übt schon mal für ihre zukünftige Tätigkeit als Museumslok im Bahnhof von Pétange. Ihr wird die Ehre zuteil, als einzige ihrer Baureihe der Nachwelt erhalten zu bleiben und die Restaurierung steht kurz vor dem Abschluss. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Am 19.09.2004 beteiligte sich die BB 3608 am Bahnfest  Péiteng am Damp  in Pétange und ermöglichte dem Fotografen sogar einen Blick in ihr interessantes Innenleben. Hans)

Die komplexe Stromversorgung dieser Maschinen macht sie so einzigartig: Der einphasige Strom (25000 V 50 Hz) wird durch den Pantographen empfangen und zuerst durch einen primären Transformator auf 750 V herabgesetzt. Der Strom versorgt eine rotierende Maschine, die den einphasigen in Dreiphasenstrom konvertiert, dann eine zweite rotierende Maschine, welche die Funktion eines Frequenzvariators übernimmt. Der Strom versorgt schließlich die 4 dreiphasigen Antriebsmotoren mit Kurzschlussläufer, deren Zahnräder direkt auf den Zahnkranz der Antriebsachsen greifen. 

Obwohl die Drehstrommotoren a priori verlässlicher sind wegen des Fehlens eines Kollektors, so stellte die Komplexität der Stromzuführung das größte Problem dar. Die Fortschritte in der Elektronik haben allerdings erlaubt, das Modell weiterzuentwickeln und es wird heute noch z.B. bei den Eurostar Zügen eingesetzt.
Am 19.09.2004 beteiligte sich die BB 3608 am Bahnfest "Péiteng am Damp" in Pétange und ermöglichte dem Fotografen sogar einen Blick in ihr interessantes Innenleben. Hans) Die komplexe Stromversorgung dieser Maschinen macht sie so einzigartig: Der einphasige Strom (25000 V 50 Hz) wird durch den Pantographen empfangen und zuerst durch einen primären Transformator auf 750 V herabgesetzt. Der Strom versorgt eine rotierende Maschine, die den einphasigen in Dreiphasenstrom konvertiert, dann eine zweite rotierende Maschine, welche die Funktion eines Frequenzvariators übernimmt. Der Strom versorgt schließlich die 4 dreiphasigen Antriebsmotoren mit Kurzschlussläufer, deren Zahnräder direkt auf den Zahnkranz der Antriebsachsen greifen. Obwohl die Drehstrommotoren a priori verlässlicher sind wegen des Fehlens eines Kollektors, so stellte die Komplexität der Stromzuführung das größte Problem dar. Die Fortschritte in der Elektronik haben allerdings erlaubt, das Modell weiterzuentwickeln und es wird heute noch z.B. bei den Eurostar Zügen eingesetzt.
Hans und Jeanny De Rond

Ein noch nie veröffentlichtes, leicht verrauschtes Bild der BB 3608. Am 19.09.2004 fand in Pétange das Bahnfest  Péiteng am Damp  statt und abends wurde eifrig im Bahnhod rangiert. Die Dampflok N° 5 der Museumsbahn  Train 1900  sammelt ihre Wagen ein, während die BB 3608 allein durch den Bahnhof fährt. Diese Lok entging zum Glück dem Schicksal der Verschrottung, sie wird als Museumslok der Nachwelt erhalten bleiben und ihre Restaurierung steht kurz vor der Vollendung. (Hans)
Ein noch nie veröffentlichtes, leicht verrauschtes Bild der BB 3608. Am 19.09.2004 fand in Pétange das Bahnfest "Péiteng am Damp" statt und abends wurde eifrig im Bahnhod rangiert. Die Dampflok N° 5 der Museumsbahn "Train 1900" sammelt ihre Wagen ein, während die BB 3608 allein durch den Bahnhof fährt. Diese Lok entging zum Glück dem Schicksal der Verschrottung, sie wird als Museumslok der Nachwelt erhalten bleiben und ihre Restaurierung steht kurz vor der Vollendung. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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