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. Die 181 204-9 zieht am 01.07.2008 einen IC Norddeich Mole - Luxembourg in den Bahnhof von Luxemburg Stadt. (Hans)
. Die 181 204-9 zieht am 01.07.2008 einen IC Norddeich Mole - Luxembourg in den Bahnhof von Luxemburg Stadt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der CFL KISS 2306 steht am 29.12.2015 als RE 5119 Luxembourg - Koblenz Hbf am Bahnsteig im Bahnhof der Stadt Luxemburg. (Hans)
. Der CFL KISS 2306 steht am 29.12.2015 als RE 5119 Luxembourg - Koblenz Hbf am Bahnsteig im Bahnhof der Stadt Luxemburg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die  Rame  540 (SNCF TGV Réseau 28079 bicourant) im Carmillon Design war am 29.12.2015 zu Besuch im Bahnhof von Luxembourg. (Hans)
. Die "Rame" 540 (SNCF TGV Réseau 28079 bicourant) im Carmillon Design war am 29.12.2015 zu Besuch im Bahnhof von Luxembourg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Das imposante Empfangsgebäude des Bahnhofs von Metz fotografiert anlässlich der 100 Jahr Feier am 22.06.2008.

Der Bahnhof von Metz, erbaut von 1905 bis 1908, wurde vom Berliner Architekten Jürgen Kröger in neo-romanischem – wilhelminischem – Stil entworfen. Er hat ein gewaltiges und repräsentatives Hauptgebäude mit 300 Meter langen Bahnsteigüberdachungen. Mit Inbetriebnahme des neuen Durchgangsbahnhofs anstelle des alten Kopfbahnhofs im Jahre 1908 wurde im Raum Metz das Eisenbahnnetz umstrukturiert. Es entstanden mehrere neue Strecken, darunter mit einem neuen Anschluss in Richtung Luxemburg und der vollständig neu erbauten Linie nach Anzeling deren zwei, welche den neuen Metzer Bahnhof von Norden erreichten.

Die Entscheidung der Militärbehörden, im Reichsland Elsaß-Lothringen knapp dreißig Jahre nach Errichtung des ersten Bahnhofs ein neues Bahnhofsgebäude zu errichten, war militärstrategisch, ohne Rücksicht auf eine wirtschaftliche oder zivile verkehrliche Bedeutung, in Friedenszeiten begründet. Der neue Bahnhof erlaubte einen durchgehenden Bahnverkehr in Nord-Süd-Richtung entlang der französischen Grenze, die sowohl von Norden von der Kanonenbahn (Berlin–Wetzlar–Trier–Thionville (Diedenhofen)) als auch von Süden aus Richtung Saarbrücken bedient werden konnte. In Ost-West-Richtung hingegen müssen alle Züge, sofern sie am Metzer Bahnhof halten und nicht an der Stadt vorbeigeleitet werden, die Fahrtrichtung wechseln. Der Bahnhof von Metz wurde am 15. Januar 1975 unter Denkmalschutz gestellt und als Monument historique klassifiziert. Im Jahr 2007 beantragte die Stadt Metz bei der UNESCO die Aufnahme des Bahnhofsviertels als Gesamtensemble in die Liste des UNESCO-Welterbes.


Die Gebäude sind aus graugelbem Vogesensandstein gebaut und vor allem durch den Charakter ihrer Skulpturen geprägt. Bereits die Wahl dieses Vogesensandsteins sollte einen Bruch mit dem Pierre de Jaumont (oolithischer Kalkstein) des alten Metz symbolisieren. Der nur mit reichsdeutscher Beteiligung durchgeführte Architektenwettbewerb wurde vom Berliner Architekten Kröger gewonnen. Bei der Planung assistierten ihm Peter Jürgensen und Jürgen Bachmann. Daneben nahm aber auch Kaiser Wilhelm II. bis in Details Einfluss, insbesondere auf das Aussehen des Turmes. Die Dimensionen des Bahnhofs mit seiner 300 m langen Halle sind gewaltig und auf seine militärische Funktion zugeschnitten. Die Festung Metz war wichtigster Truppenumschlagplatz für die Westfront. Der Schlieffen-Plan sah vor, die Truppen mit Hilfe strategischer Eisenbahnstrecken an die Westfront zu schaffen, Frankreich in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen, anschließend die gleichen Truppen mit der Eisenbahn in Richtung Osten zu schaffen, um mit Russland Krieg zu führen. Der Bahnhof ermöglichte dem Kaiser den Transport einer kompletten Armee in 24 Stunden.

Im Mitteltrakt ließ Wilhelm sich einen eigenen Kaiserpavillon einrichten, dessen Glasfenster auf mittelalterliche Motive zurückgreifen. In den Sujets vermischen sich deutscher Herrschaftsanspruch und Jugendstil, beispielsweise in der Darstellung Karls des Großen. Die Kapitelle bilden die technischen Fortschritte der damaligen Zeit ab: Auto, Zeppelin, die sozialen Errungenschaften, wie Eisenbahner im Ruhestand, Arbeitsmedizin oder auch die Ausdehnung der Kolonialgebiete Deutschlands mit Hilfe von Kamelen. Bereits durch das gesamte Gebäude aufgegriffen wird der Spannungsbogen des mittelalterlichen Europas zwischen Staat und Kirche, symbolisiert durch das Motiv des Uhrturms und einer Kaiserpfalz (Ankunftsbereich).

Die Zweckbestimmung sorgte für architektonische Besonderheiten der Anlage. Die Bahnsteige waren sehr breit und sehr lang. Dies ermöglichte im Falle eines Krieges das schnelle Be- und Entladen von Pferden. Für jeden Bahnsteig existierte ein Bereich für die Reisenden zu Fuß und einer für die Reisenden zu Pferd zuzüglich einer kleinen Rampe auf der anderen Seite.

Der Bau gründet auf mehr als 3000 Pfählen aus Stahlbeton, die bis zu 17 Meter Tiefe erreichen.
. Das imposante Empfangsgebäude des Bahnhofs von Metz fotografiert anlässlich der 100 Jahr Feier am 22.06.2008. Der Bahnhof von Metz, erbaut von 1905 bis 1908, wurde vom Berliner Architekten Jürgen Kröger in neo-romanischem – wilhelminischem – Stil entworfen. Er hat ein gewaltiges und repräsentatives Hauptgebäude mit 300 Meter langen Bahnsteigüberdachungen. Mit Inbetriebnahme des neuen Durchgangsbahnhofs anstelle des alten Kopfbahnhofs im Jahre 1908 wurde im Raum Metz das Eisenbahnnetz umstrukturiert. Es entstanden mehrere neue Strecken, darunter mit einem neuen Anschluss in Richtung Luxemburg und der vollständig neu erbauten Linie nach Anzeling deren zwei, welche den neuen Metzer Bahnhof von Norden erreichten. Die Entscheidung der Militärbehörden, im Reichsland Elsaß-Lothringen knapp dreißig Jahre nach Errichtung des ersten Bahnhofs ein neues Bahnhofsgebäude zu errichten, war militärstrategisch, ohne Rücksicht auf eine wirtschaftliche oder zivile verkehrliche Bedeutung, in Friedenszeiten begründet. Der neue Bahnhof erlaubte einen durchgehenden Bahnverkehr in Nord-Süd-Richtung entlang der französischen Grenze, die sowohl von Norden von der Kanonenbahn (Berlin–Wetzlar–Trier–Thionville (Diedenhofen)) als auch von Süden aus Richtung Saarbrücken bedient werden konnte. In Ost-West-Richtung hingegen müssen alle Züge, sofern sie am Metzer Bahnhof halten und nicht an der Stadt vorbeigeleitet werden, die Fahrtrichtung wechseln. Der Bahnhof von Metz wurde am 15. Januar 1975 unter Denkmalschutz gestellt und als Monument historique klassifiziert. Im Jahr 2007 beantragte die Stadt Metz bei der UNESCO die Aufnahme des Bahnhofsviertels als Gesamtensemble in die Liste des UNESCO-Welterbes. Die Gebäude sind aus graugelbem Vogesensandstein gebaut und vor allem durch den Charakter ihrer Skulpturen geprägt. Bereits die Wahl dieses Vogesensandsteins sollte einen Bruch mit dem Pierre de Jaumont (oolithischer Kalkstein) des alten Metz symbolisieren. Der nur mit reichsdeutscher Beteiligung durchgeführte Architektenwettbewerb wurde vom Berliner Architekten Kröger gewonnen. Bei der Planung assistierten ihm Peter Jürgensen und Jürgen Bachmann. Daneben nahm aber auch Kaiser Wilhelm II. bis in Details Einfluss, insbesondere auf das Aussehen des Turmes. Die Dimensionen des Bahnhofs mit seiner 300 m langen Halle sind gewaltig und auf seine militärische Funktion zugeschnitten. Die Festung Metz war wichtigster Truppenumschlagplatz für die Westfront. Der Schlieffen-Plan sah vor, die Truppen mit Hilfe strategischer Eisenbahnstrecken an die Westfront zu schaffen, Frankreich in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen, anschließend die gleichen Truppen mit der Eisenbahn in Richtung Osten zu schaffen, um mit Russland Krieg zu führen. Der Bahnhof ermöglichte dem Kaiser den Transport einer kompletten Armee in 24 Stunden. Im Mitteltrakt ließ Wilhelm sich einen eigenen Kaiserpavillon einrichten, dessen Glasfenster auf mittelalterliche Motive zurückgreifen. In den Sujets vermischen sich deutscher Herrschaftsanspruch und Jugendstil, beispielsweise in der Darstellung Karls des Großen. Die Kapitelle bilden die technischen Fortschritte der damaligen Zeit ab: Auto, Zeppelin, die sozialen Errungenschaften, wie Eisenbahner im Ruhestand, Arbeitsmedizin oder auch die Ausdehnung der Kolonialgebiete Deutschlands mit Hilfe von Kamelen. Bereits durch das gesamte Gebäude aufgegriffen wird der Spannungsbogen des mittelalterlichen Europas zwischen Staat und Kirche, symbolisiert durch das Motiv des Uhrturms und einer Kaiserpfalz (Ankunftsbereich). Die Zweckbestimmung sorgte für architektonische Besonderheiten der Anlage. Die Bahnsteige waren sehr breit und sehr lang. Dies ermöglichte im Falle eines Krieges das schnelle Be- und Entladen von Pferden. Für jeden Bahnsteig existierte ein Bereich für die Reisenden zu Fuß und einer für die Reisenden zu Pferd zuzüglich einer kleinen Rampe auf der anderen Seite. Der Bau gründet auf mehr als 3000 Pfählen aus Stahlbeton, die bis zu 17 Meter Tiefe erreichen.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Bahnhöfe / Diverse in Lothringen

422 1x1 Px, 06.12.2015

. Die nummernlose CFL Cargo MaK G 1000 BB rangiert am 30.08.2015 im Bahnhof von Luxemburg. Schon seit geraumer Zeit ist die Nummer der 1103 abhanden gekommen. ;-)
(Hans)
. Die nummernlose CFL Cargo MaK G 1000 BB rangiert am 30.08.2015 im Bahnhof von Luxemburg. Schon seit geraumer Zeit ist die Nummer der 1103 abhanden gekommen. ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Computermaus Z 2216 verlässt als RB nach Athus (B) den Bahnhof von Luxemburg. 30.08.2015 (Hans)
. Die Computermaus Z 2216 verlässt als RB nach Athus (B) den Bahnhof von Luxemburg. 30.08.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2200 (Coradia Duplex)

472 1x1 Px, 01.09.2015

. Die  Rame  505 (SNCF TGV Réseau 28009 bicourant) ist soeben in den Bahnhof von Luxembourg eingefahren. 30.08.2015 (Hans)
. Die "Rame" 505 (SNCF TGV Réseau 28009 bicourant) ist soeben in den Bahnhof von Luxembourg eingefahren. 30.08.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Etwas ungünstig abgestellt im Bahnhof von Luxemburg war am 30.08.2015 die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. (Hans)

Die Matisa B 66 UC ist eine kontinuierlich arbeitende Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Einschwellen Stopfeinheit. Diese Maschine ist speziell für die Bearbeitung schwerster Weichen mit Betonschwellen bestimmt. Sie kann auch Weichen mit geteilten Langschwellen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten. Der vom hinteren Drehgestell der Maschine angetriebene Satellit reagiert besonders schnell, was eine hohe Streckenleistung ermöglicht. Der Satellit verfügt über vier kombinierte Stopfeinheiten des Typs C, eine kombinierte Zange und einen Messwagen mit konstantem Abstand zu Zange und Drehgestell der Pendlereinheit. 

Die technischen Daten der Matisa B 66 UC:

Lichtraumprofil: UIC 505-1/W6A
Spurweite: 1.435 – 1.676 mm
Minimaler Arbeitsradius: 150 m
Minimaler Radius bei Eigentraktion: 90 m
Minimaler Radius im Zugverband: 150 m
Geschwindigkeit bei Eigentraktion: 100 km/h
Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Motorleistung: 563 kw
Antriebsachsen in Eigentraktion: 2
Antriebsachsen im Arbeitsmodus: 4
Tankvolumen in Grundausstattung: 2.000 l
Anzahl Stopfpickel: 16
Vibrationsfrequenz der Stopfpickel: 42 Hz
Seitlicher Verfahrweg der Stopfeinheiten: 2.800 mm
Längsverfahrweg der inneren Stopfeinheiten: 560 mm
Längsverfahrweg der äußeren Stopfeinheiten: 560 mm
Max. Hebeweg: 150 mm
Max. Richtweg: 200 mm
Hebekraft: 2 x 125 kN
Richtkraft: 125 kN
Längsverfahrweg der kombinierten Zange: 760 mm
Seitlicher Verfahrweg Deichsel – kombinierte Zange: 180 mm
Hebekraft der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 120 kN
Reichweite der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 3.320 mm
Arbeitsleistung der Streckenstopfung mit 1 Eintauchung: 950 m/h
Bearbeitungszeit einer einfachen Weiche: 20-25 min
. Etwas ungünstig abgestellt im Bahnhof von Luxemburg war am 30.08.2015 die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. (Hans) Die Matisa B 66 UC ist eine kontinuierlich arbeitende Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Einschwellen Stopfeinheit. Diese Maschine ist speziell für die Bearbeitung schwerster Weichen mit Betonschwellen bestimmt. Sie kann auch Weichen mit geteilten Langschwellen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten. Der vom hinteren Drehgestell der Maschine angetriebene Satellit reagiert besonders schnell, was eine hohe Streckenleistung ermöglicht. Der Satellit verfügt über vier kombinierte Stopfeinheiten des Typs C, eine kombinierte Zange und einen Messwagen mit konstantem Abstand zu Zange und Drehgestell der Pendlereinheit. Die technischen Daten der Matisa B 66 UC: Lichtraumprofil: UIC 505-1/W6A Spurweite: 1.435 – 1.676 mm Minimaler Arbeitsradius: 150 m Minimaler Radius bei Eigentraktion: 90 m Minimaler Radius im Zugverband: 150 m Geschwindigkeit bei Eigentraktion: 100 km/h Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Drehzapfenabstand: 15.500 mm Motorleistung: 563 kw Antriebsachsen in Eigentraktion: 2 Antriebsachsen im Arbeitsmodus: 4 Tankvolumen in Grundausstattung: 2.000 l Anzahl Stopfpickel: 16 Vibrationsfrequenz der Stopfpickel: 42 Hz Seitlicher Verfahrweg der Stopfeinheiten: 2.800 mm Längsverfahrweg der inneren Stopfeinheiten: 560 mm Längsverfahrweg der äußeren Stopfeinheiten: 560 mm Max. Hebeweg: 150 mm Max. Richtweg: 200 mm Hebekraft: 2 x 125 kN Richtkraft: 125 kN Längsverfahrweg der kombinierten Zange: 760 mm Seitlicher Verfahrweg Deichsel – kombinierte Zange: 180 mm Hebekraft der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 120 kN Reichweite der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 3.320 mm Arbeitsleistung der Streckenstopfung mit 1 Eintauchung: 950 m/h Bearbeitungszeit einer einfachen Weiche: 20-25 min
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahndienstfahrzeuge / Gleisbaumaschinen

525  4 1x1 Px, 31.08.2015

. Die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. vom anderen leider abgesperrten Bahnsteig im Bahnhof von Luxemburg aus fotografiert am 30.08.2015. (Hans)
. Die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. vom anderen leider abgesperrten Bahnsteig im Bahnhof von Luxemburg aus fotografiert am 30.08.2015. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Beweis, dass die SNCF Série Z 24500 und die CFL Série Z 2200 baugleich sind. 15.08.2015 (Jeanny)
. Der Beweis, dass die SNCF Série Z 24500 und die CFL Série Z 2200 baugleich sind. 15.08.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahnhöfe / Luxemburg (Stad Lëtzebuerg)

465  2 1x1 Px, 20.08.2015

. Die  Rame  512 (SNCF TGV Réseau 28023 bicourant) im Carmillon Design kommt am 15.08.2015 aus Paris Est und fährt in den Bahnhof von Luxembourg ein. (Hans)
. Die "Rame" 512 (SNCF TGV Réseau 28023 bicourant) im Carmillon Design kommt am 15.08.2015 aus Paris Est und fährt in den Bahnhof von Luxembourg ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die SNCF TER  Rame  625/626, ein Alstom Coradia Duplex der SNCF Série Z 24500 in den Farben des TER Lorraine, stand am 15.08.2015 am Bahnsteig im Bahnhof von Luxembourg als RE nach Nancy-Ville zur Abfahrt bereit. (Jeanny)
. Die SNCF TER "Rame" 625/626, ein Alstom Coradia Duplex der SNCF Série Z 24500 in den Farben des TER Lorraine, stand am 15.08.2015 am Bahnsteig im Bahnhof von Luxembourg als RE nach Nancy-Ville zur Abfahrt bereit. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Aus-dem-Zug Bild - In Thionville konnte ich am 05.06.2015 die BB 67517 aus dem fahrenden EC fotografieren. Sie stand in der Abstellanlage, ob sie noch eingesetzt wird, weiß ich leider nicht. (Hans)
. Ein Aus-dem-Zug Bild - In Thionville konnte ich am 05.06.2015 die BB 67517 aus dem fahrenden EC fotografieren. Sie stand in der Abstellanlage, ob sie noch eingesetzt wird, weiß ich leider nicht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Dieselloks / BB 67000 / BB 67400

428  1 1x1 Px, 10.06.2015

. Die CFL Rangierlok 1024 war am 29.04.2015 im Bahnhof von Luxemburg abgestellt. (Jeanny)
. Die CFL Rangierlok 1024 war am 29.04.2015 im Bahnhof von Luxemburg abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Leider von den  filigranen  Fahrleitungsmasten verdeckt - Am 29.04.2015 war die CFL Cargo 1101 (eine MaK G 1000 BB) sehr unglücklich im Bahnhof von Luxemburg abgestellt, trotzdem habe ich gewagt ein Foto davon zu machen. (Jeanny)
. Leider von den "filigranen" Fahrleitungsmasten verdeckt - Am 29.04.2015 war die CFL Cargo 1101 (eine MaK G 1000 BB) sehr unglücklich im Bahnhof von Luxemburg abgestellt, trotzdem habe ich gewagt ein Foto davon zu machen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Bahnsteigsbild - Am 29.04.2015 war die 4007 im Bahnhof von Luxemburg abgestellt und wartete auf den Lokführer. (Jeanny)
. Ein Bahnsteigsbild - Am 29.04.2015 war die 4007 im Bahnhof von Luxemburg abgestellt und wartete auf den Lokführer. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der CFL KISS 2301 verlässt am 29.04.2015 den Bahnhof von Luxemburg als RE 5115 nach Koblenz Hbf. (Jeanny)
. Der CFL KISS 2301 verlässt am 29.04.2015 den Bahnhof von Luxemburg als RE 5115 nach Koblenz Hbf. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

627 1x1 Px, 04.05.2015

. Der gepflegte Empfangsgebäude des Bahnhofs Bouzonville (F) - Das Bahnhofsgebäude wird noch heute genutzt. In ihm befinden sich ein Fahrkartenschalter und eine Toilette. Das Gebäude ist montags bis freitags zwischen 06:00 und 13:15 Uhr geöffnet, an Wochenenden bleibt das Gebäude geschlossen. 03.04.2015 (Jeanny)
. Der gepflegte Empfangsgebäude des Bahnhofs Bouzonville (F) - Das Bahnhofsgebäude wird noch heute genutzt. In ihm befinden sich ein Fahrkartenschalter und eine Toilette. Das Gebäude ist montags bis freitags zwischen 06:00 und 13:15 Uhr geöffnet, an Wochenenden bleibt das Gebäude geschlossen. 03.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Bahnhöfe / Diverse in Lothringen

352  2 1x1 Px, 05.04.2015

. Der Karfreitagssonderzug steht am 03.04.2015 im Bahnhof von Bouzonville. (Hans)

Der Bahnhof von Bouzonville befindet sich bis heute äußerlich weitgehend im Originalzustand.Er besitzt drei Bahnsteiggleise an einem Haus- und einem Inselbahnsteig und acht Abstellgleise. Ein Großteil der Gleisanlagen wird noch vereinzelt durch Güterzüge genutzt. Die Sonderzüge nach Dillingen fahren vom äußersten Bahnsteiggleis ab, das Zugpaar Thionville–Bouzonville in der Regel vom Hausbahnsteig.

In Bouzonville verkehren heutzutage nur noch ein werktägliches Zugpaar Thionville–Bouzonville. Der Zug verlässt Bouzonville morgens um 06:31 Uhr und erreicht den Bahnhof am Abend um 18:40 Uhr. Dieses Zugpaar gehört zum Netz der TER Lorraine.

Seit 1998 verkehren zum Karfreitagsmarkt Bouzonville Sonderzüge zwischen Dillingen und Bouzonville von 9 Uhr bis 18 Uhr im Zweistundentakt.

Im Jahre 2010 setzte sich der Bürgermeister von Rehlingen-Siersburg gemeinsam mit lothringischen Politikern für eine Wiederbelebung der Niedtalbahn und eine Weiterführung der Strecke bis nach Luxemburg ein.

Quelle: Wikipedia
. Der Karfreitagssonderzug steht am 03.04.2015 im Bahnhof von Bouzonville. (Hans) Der Bahnhof von Bouzonville befindet sich bis heute äußerlich weitgehend im Originalzustand.Er besitzt drei Bahnsteiggleise an einem Haus- und einem Inselbahnsteig und acht Abstellgleise. Ein Großteil der Gleisanlagen wird noch vereinzelt durch Güterzüge genutzt. Die Sonderzüge nach Dillingen fahren vom äußersten Bahnsteiggleis ab, das Zugpaar Thionville–Bouzonville in der Regel vom Hausbahnsteig. In Bouzonville verkehren heutzutage nur noch ein werktägliches Zugpaar Thionville–Bouzonville. Der Zug verlässt Bouzonville morgens um 06:31 Uhr und erreicht den Bahnhof am Abend um 18:40 Uhr. Dieses Zugpaar gehört zum Netz der TER Lorraine. Seit 1998 verkehren zum Karfreitagsmarkt Bouzonville Sonderzüge zwischen Dillingen und Bouzonville von 9 Uhr bis 18 Uhr im Zweistundentakt. Im Jahre 2010 setzte sich der Bürgermeister von Rehlingen-Siersburg gemeinsam mit lothringischen Politikern für eine Wiederbelebung der Niedtalbahn und eine Weiterführung der Strecke bis nach Luxemburg ein. Quelle: Wikipedia
Hans und Jeanny De Rond

. Am 22.06.2008 war die Rangierdiesellok BB 63977 der SNCF im Bahnhof von Metz abgestellt. Diese Loks sind baugleich mit den CFL Loks der Série 850. (Hans)
. Am 22.06.2008 war die Rangierdiesellok BB 63977 der SNCF im Bahnhof von Metz abgestellt. Diese Loks sind baugleich mit den CFL Loks der Série 850. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 09.05.2009 wurde im Bahnhof von Luxembourg 150 Jahre Einsenbahn in Luxemburg gefeiert. Die CFL 1023 übernahm an diesem Tag Rangierarbeiten und konnte vor illustrem ausländischen Material fotografiert werden.

Bei der Lok hnadelt es sich um eine Deutz vom Typ A8 L614. Sie wurde 1956 unter der Fabriknummer 56324 bei Klöckner-Humboldt-Deutz gebaut.
. Am 09.05.2009 wurde im Bahnhof von Luxembourg 150 Jahre Einsenbahn in Luxemburg gefeiert. Die CFL 1023 übernahm an diesem Tag Rangierarbeiten und konnte vor illustrem ausländischen Material fotografiert werden. Bei der Lok hnadelt es sich um eine Deutz vom Typ A8 L614. Sie wurde 1956 unter der Fabriknummer 56324 bei Klöckner-Humboldt-Deutz gebaut.
Hans und Jeanny De Rond

. Der CFL KISS Z 2306 fährt am 17.03.2015 in den Bahnhof von Luxemburg ein, um später als RE 5115 nach Trier Hbf zu verkehren. (Jeanny)

Vom 28.03.2015 an soll dieser Zug bis nach Koblenz Hbf fahren, nachdem er in Trier an den aus Saarbrücken kommenden SÜWEX angekoppelt wurde.

Zwischen 05.10 und 22.26 Uhr sollen ab heute täglich 18 Züge von Luxemburg direkt nach Koblenz fahren. Für die Rückfahrt sind zwischen 06.03 und 22.06 Uhr 17 direkte Verbindungen Koblenz-Luxemburg vorgesehen.
. Der CFL KISS Z 2306 fährt am 17.03.2015 in den Bahnhof von Luxemburg ein, um später als RE 5115 nach Trier Hbf zu verkehren. (Jeanny) Vom 28.03.2015 an soll dieser Zug bis nach Koblenz Hbf fahren, nachdem er in Trier an den aus Saarbrücken kommenden SÜWEX angekoppelt wurde. Zwischen 05.10 und 22.26 Uhr sollen ab heute täglich 18 Züge von Luxemburg direkt nach Koblenz fahren. Für die Rückfahrt sind zwischen 06.03 und 22.06 Uhr 17 direkte Verbindungen Koblenz-Luxemburg vorgesehen.
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

585  2 1x1 Px, 28.03.2015

. Wie gut, ist der Bahnhof von Luxemburg-Stadt kein rauchfreier Bahnhof - Im morgentlichem Gegenlicht verrichtet die mittlerweile 58-jährige Kleindiesellok 1024 (eine Deutz des Typs A8 L614) dort Rangierarbeiten. (Jeanny)
. Wie gut, ist der Bahnhof von Luxemburg-Stadt kein rauchfreier Bahnhof - Im morgentlichem Gegenlicht verrichtet die mittlerweile 58-jährige Kleindiesellok 1024 (eine Deutz des Typs A8 L614) dort Rangierarbeiten. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 211-4  Lorraine  hat am 29.05.2011 den IC 132  Norderney  Norddeich Mole - Luxembourg in den Bahnhof von Luxemburg gebracht. (Jeanny)
. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 211-4 "Lorraine" hat am 29.05.2011 den IC 132 "Norderney" Norddeich Mole - Luxembourg in den Bahnhof von Luxemburg gebracht. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

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