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Grand Est Fotos

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. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 213-0  Saar  zieht den noch leeren IC 135 Luxembourg - Norddeich Mole in den Bahnhof von Luxemburg. 23.06.2011 (Jeanny)
. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 213-0 "Saar" zieht den noch leeren IC 135 Luxembourg - Norddeich Mole in den Bahnhof von Luxemburg. 23.06.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 23.03.2015 wartet der CFL KISS Z 2302 als RE 5123 nach Trier Hbf auf die Fahrgäste. (Jeanny)
. Am 23.03.2015 wartet der CFL KISS Z 2302 als RE 5123 nach Trier Hbf auf die Fahrgäste. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die saubere 4016 wartet am 18.03.2015 mit der RB 6859 Luxembourg - Rodange auf die Abfahrt im Bahnhof von Luxemburg. (Hans)
. Die saubere 4016 wartet am 18.03.2015 mit der RB 6859 Luxembourg - Rodange auf die Abfahrt im Bahnhof von Luxemburg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Motiv verdeckt - Die 4003 mit ihrer lädierten Frontscheibe war etwas zu schnell für die Fotografin bei der Durchfahrt durch den Bahnhof von Luxemburg. 17.03.2015 (Jeanny)
. Motiv verdeckt - Die 4003 mit ihrer lädierten Frontscheibe war etwas zu schnell für die Fotografin bei der Durchfahrt durch den Bahnhof von Luxemburg. 17.03.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / E-Loks / Série 4000 (TRAXX P140 AC1)

419 1x1 Px, 19.03.2015

. Am 19.06.2010 war die Großdiesellok CC 72175 in ihrer extravaganten  en voyage...  Farbgebung im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. (Jeanny)

Die CC 72000 ist eine Baureihe dieselelektrischer Lokomotiven der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF. Die zunächst im Schnellzug- und später auch im Güterzugdienst eingesetzten sechsachsigen Maschinen sind die stärksten Diesellokomotiven der SNCF.

Die Lokomotivbaureihe CC 72000 wurde im Dezember 1965 in Auftrag gegeben. Die äußere Form ist an die der Baureihe CC 40100 angelehnt, das auch als nez cassé (gebrochene Nase) bezeichnete Design stammt von Paul Arzens. Abweichend vom französischen Standard erhielten die Maschinen ein zuschaltbares drittes Spitzenlicht für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland und in die Schweiz. Am 12. April 1968 traf die Vorserienmaschine CC 72002 in Grenoble zu Testfahrten auf der Ligne des Alpes nach Veynes ein. Die erste Serienmaschine wurde im Dezember 1970 in Rennes, die letzte im Juni 1974 ebenda in Dienst gestellt. Neunzehn der ersten zwanzig Lokomotiven (72001 bis 72016 und 72018 bis 72020) waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt, bei der 72017 und den Maschinen ab 72021 wurde sie auf 160 km/h heraufgesetzt. Infolge der ersten Ölkrise wurden nach 1973 keine weiteren Lokomotiven dieser Baureihe mehr bestellt.

Vom Pariser Bahnhof Gare de l’Est zogen sie den Trans-Europ-Express Arbalète über Belfort und Mulhouse bis nach Basel. Auch von Valence über Grenoble kamen CC 72000 bis nach Genf in die Schweiz.

Die SNCF hat in den Jahren 2002-2004 einen Teil der Baureihe CC 72000 remotorisiert und diese dann in die Reihe CC 72100 umbenannt, da sie auf eine größere Zahl dieser auch schon betagten Loks noch einige Zeit nicht verzichten kann. Äußerlich sind die Loks aber nur an der Beschriftung zu unterscheiden. Von der formschönen Reihe CC 72000 wurden von 1967-1974 ursprünglich 92 Stück gebaut. Dreißig der 160 km/h schnellen Lokomotiven wurden zur Baureihe CC 72100. Sie erhielten neue Motoren und als dritte Ziffer eine 1 bei gleicher Ordnungsnummer, so wurde z. B. aus der 72021 die 72121.

Wegen der hohen Lärm- und Abgasemissionen schieden die CC 72000 verhältnismäßig früh aus dem aktiven Dienst aus.

Die technischen Daten der CC 72000:

Nummerierung: 72001 – 72092
Anzahl: 92
Hersteller: Alsthom, SACM
Baujahr(e): 1967–1974
Achsformel: C’C’
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.190 mm
Dienstmasse: 114 t bis 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 160 km/h
Dauerleistung: 	2.250 kW
Anzahl der Fahrmotoren: 2 × Typ TAO 656 B1
Antrieb: diesel-elektrisch
. Am 19.06.2010 war die Großdiesellok CC 72175 in ihrer extravaganten "en voyage..." Farbgebung im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. (Jeanny) Die CC 72000 ist eine Baureihe dieselelektrischer Lokomotiven der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF. Die zunächst im Schnellzug- und später auch im Güterzugdienst eingesetzten sechsachsigen Maschinen sind die stärksten Diesellokomotiven der SNCF. Die Lokomotivbaureihe CC 72000 wurde im Dezember 1965 in Auftrag gegeben. Die äußere Form ist an die der Baureihe CC 40100 angelehnt, das auch als nez cassé (gebrochene Nase) bezeichnete Design stammt von Paul Arzens. Abweichend vom französischen Standard erhielten die Maschinen ein zuschaltbares drittes Spitzenlicht für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland und in die Schweiz. Am 12. April 1968 traf die Vorserienmaschine CC 72002 in Grenoble zu Testfahrten auf der Ligne des Alpes nach Veynes ein. Die erste Serienmaschine wurde im Dezember 1970 in Rennes, die letzte im Juni 1974 ebenda in Dienst gestellt. Neunzehn der ersten zwanzig Lokomotiven (72001 bis 72016 und 72018 bis 72020) waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt, bei der 72017 und den Maschinen ab 72021 wurde sie auf 160 km/h heraufgesetzt. Infolge der ersten Ölkrise wurden nach 1973 keine weiteren Lokomotiven dieser Baureihe mehr bestellt. Vom Pariser Bahnhof Gare de l’Est zogen sie den Trans-Europ-Express Arbalète über Belfort und Mulhouse bis nach Basel. Auch von Valence über Grenoble kamen CC 72000 bis nach Genf in die Schweiz. Die SNCF hat in den Jahren 2002-2004 einen Teil der Baureihe CC 72000 remotorisiert und diese dann in die Reihe CC 72100 umbenannt, da sie auf eine größere Zahl dieser auch schon betagten Loks noch einige Zeit nicht verzichten kann. Äußerlich sind die Loks aber nur an der Beschriftung zu unterscheiden. Von der formschönen Reihe CC 72000 wurden von 1967-1974 ursprünglich 92 Stück gebaut. Dreißig der 160 km/h schnellen Lokomotiven wurden zur Baureihe CC 72100. Sie erhielten neue Motoren und als dritte Ziffer eine 1 bei gleicher Ordnungsnummer, so wurde z. B. aus der 72021 die 72121. Wegen der hohen Lärm- und Abgasemissionen schieden die CC 72000 verhältnismäßig früh aus dem aktiven Dienst aus. Die technischen Daten der CC 72000: Nummerierung: 72001 – 72092 Anzahl: 92 Hersteller: Alsthom, SACM Baujahr(e): 1967–1974 Achsformel: C’C’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.190 mm Dienstmasse: 114 t bis 118 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 160 km/h Dauerleistung: 2.250 kW Anzahl der Fahrmotoren: 2 × Typ TAO 656 B1 Antrieb: diesel-elektrisch
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Dieselloks / CC 72000 / 72100

358  2 1x1 Px, 16.03.2015

. Die SNCF Großdiesellok CC 72175 war am 19.06.2010 im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. Sie trägt die tolle silber-blau-lila  en-voyage... -Lackierung. (Jeanny)
. Die SNCF Großdiesellok CC 72175 war am 19.06.2010 im Bahnhof von Mulhouse abgestellt. Sie trägt die tolle silber-blau-lila "en-voyage..."-Lackierung. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Dieselloks / CC 72000 / 72100

315 1x1 Px, 16.03.2015

. Am 27.02.2015 dieselte die CFL Cargo 1510 (eine MaK G 1206) durch den Bahnhof von Luxemburg. Die Lok wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001991 bei Vossloh gebaut. (Hans)
. Am 27.02.2015 dieselte die CFL Cargo 1510 (eine MaK G 1206) durch den Bahnhof von Luxemburg. Die Lok wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001991 bei Vossloh gebaut. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) 

Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
Hans und Jeanny De Rond

. SBB TGV 4406  Basel  knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny)

Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS:

Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen.

Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt.

Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt.

Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet.

Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt).

Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
. SBB TGV 4406 "Basel" knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny) Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS: Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen. Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt. Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt. Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet. Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt). Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
Hans und Jeanny De Rond

. Die Sybic BB 26153 erreicht am 27.02.2015 mit dem EXP 296 Mulhouse - Luxembourg den Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny)

Dieser Zug ist der klägliche Rest vom früheren EC Jean Monnet und von dem einstigen Prestige Zug TEE Edelweiss.
. Die Sybic BB 26153 erreicht am 27.02.2015 mit dem EXP 296 Mulhouse - Luxembourg den Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny) Dieser Zug ist der klägliche Rest vom früheren EC Jean Monnet und von dem einstigen Prestige Zug TEE Edelweiss.
Hans und Jeanny De Rond

. Der SNCF TER Wendezug macht sich am 27.02.2015 im Bahnhof von Luxemburg bereit, um in den Abstellbereich zu fahren. Am der Spitze des Zuges befindet sich ein Steuerwagen vom Typ B5-uxh (TER200 Voiture-Pilote). (Jeanny)
. Der SNCF TER Wendezug macht sich am 27.02.2015 im Bahnhof von Luxemburg bereit, um in den Abstellbereich zu fahren. Am der Spitze des Zuges befindet sich ein Steuerwagen vom Typ B5-uxh (TER200 Voiture-Pilote). (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 27.05.2014 reisten wir von Herdorf zurück nach Hause und im Bahnhof von Luxemburg hatte ich noch die Gelegenheit den CFL KISS Z 2304 zusammen mit der SNCB Gumminase AM 96 503 abzulichten. (Hans)
. Am 27.05.2014 reisten wir von Herdorf zurück nach Hause und im Bahnhof von Luxemburg hatte ich noch die Gelegenheit den CFL KISS Z 2304 zusammen mit der SNCB Gumminase AM 96 503 abzulichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. In Luxemburg/Hollerich war am 06.02.2015 die CFL 792, eine Plasser & Theurer Universalstopfmaschine vom Typ Unimat 09-475/4S Dynamic (L-CFLIF 99 82 9124 792-7), unter der neuen Brücke abgestellt. (Hans)
. In Luxemburg/Hollerich war am 06.02.2015 die CFL 792, eine Plasser & Theurer Universalstopfmaschine vom Typ Unimat 09-475/4S Dynamic (L-CFLIF 99 82 9124 792-7), unter der neuen Brücke abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Museumstriebzug Z 201/211 war am frühen Morgen des 05.10.2014 im Bahnhof von Luxemburg ausgestellt. (Jeanny)

Die Geschichte der CLF Série Z 200:

Die Baureihe Z 200 waren eine Serie von acht zweiteiligen Dieseltriebwagen der Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL). Die 1956 von Westwaggon gebauten Triebwagenzüge standen bis 1994 in Luxemburg im Einsatz, zwei Fahrzeuge blieben erhalten. Neben der Baureihe 800 waren die Triebwagen die einzigen speziell für die luxemburgische Staatsbahn konstruierten Fahrzeuge.

Der Auftrag für acht Triebwagen mit circa 375 PS Leistung und etwa 170 Sitzplätzen wurde 1954 ausgeschrieben. Die Fahrzeuge mussten zudem zusammen mit der Baureihe Z 100 einsetzbar sein. 1955 erhielt Westwaggon den Auftrag, bereits 1956/57 wurden die Fahrzeuge ausgeliefert. Insgesamt kosteten die Triebwagen 42 Millionen Franken.

Die Fahrzeuge wurden zunächst vor allem auf den Hauptbahnen eingesetzt, erst nach der Ausmusterung der Baureihe Z 100 wurden die Triebwagen auch auf den Nebenbahnen eingesetzt.

Mit Elektrifizierung der Bahnstrecke Luxemburg–Troisvierges, sowie deren Zweigstrecken Ettelbrück–Diekirch und Kautenbach–Wiltz Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge überflüssig und schrittweise durch die Baureihe 2000 ersetzt. Letztmals planmäßig eingesetzt wurde ein Triebwagen – der Z 201/211 – im Herbst 1994. Zwei Fahrzeuge wurden bereits 1989 ausgemustert, die restlichen sechs 1994. Zwei Fahrzeuge wurden 1992 verschrottet, drei weitere 1996. Die Z 201/211 und Z 218/218 blieben erhalten, letzterer wird vom Luxemburger Denkmalpflegeamt als Museumsfahrzeug betriebsfähig erhalten und von der Vereinigung 1604 CLASSICS gepflegt. Der zunächst ebenfalls erhaltene Z 206/216 brannte 2007 aus und wurde danach ebenfalls verschrottet.

Ursprünglich sollten die Fahrzeuge als Z 401–408 bezeichnet werden, nach der Auslieferung des ersten Doppeltriebwagens wurde die Nummerierung aber auf Z 201 A/B–208 A/B geändert. In den 1980er Jahren entfiel die Unterteilung A/B, stattdessen wurden die Fahrzeuge als Z 201/211–208/218 geführt.

Die technischen Daten der CFL Série Z 200:

Nummerierung: Z 201 A/B – 208 A/B 
Anzahl: 8 
Hersteller: Westwaggon 
Baujahr: 1956 
Ausmusterung: 1989, 1994 
Achsformel: B'2'+2'B' 
Spurweite: 1435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 47.440 mm 
Länge: 46.660 mm 
Höhe: 5.500 mm 
Drehzapfenabstand: 16.850 mm 
Gesamtradstand: 42.700 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 105 km/h 
Installierte Leistung: 2 × 200 PS 
Treibraddurchmesser: 980 mm 
Leistungsübertragung: Hydraulisch 
Sitzplätze: 188+18
. Der Museumstriebzug Z 201/211 war am frühen Morgen des 05.10.2014 im Bahnhof von Luxemburg ausgestellt. (Jeanny) Die Geschichte der CLF Série Z 200: Die Baureihe Z 200 waren eine Serie von acht zweiteiligen Dieseltriebwagen der Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL). Die 1956 von Westwaggon gebauten Triebwagenzüge standen bis 1994 in Luxemburg im Einsatz, zwei Fahrzeuge blieben erhalten. Neben der Baureihe 800 waren die Triebwagen die einzigen speziell für die luxemburgische Staatsbahn konstruierten Fahrzeuge. Der Auftrag für acht Triebwagen mit circa 375 PS Leistung und etwa 170 Sitzplätzen wurde 1954 ausgeschrieben. Die Fahrzeuge mussten zudem zusammen mit der Baureihe Z 100 einsetzbar sein. 1955 erhielt Westwaggon den Auftrag, bereits 1956/57 wurden die Fahrzeuge ausgeliefert. Insgesamt kosteten die Triebwagen 42 Millionen Franken. Die Fahrzeuge wurden zunächst vor allem auf den Hauptbahnen eingesetzt, erst nach der Ausmusterung der Baureihe Z 100 wurden die Triebwagen auch auf den Nebenbahnen eingesetzt. Mit Elektrifizierung der Bahnstrecke Luxemburg–Troisvierges, sowie deren Zweigstrecken Ettelbrück–Diekirch und Kautenbach–Wiltz Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge überflüssig und schrittweise durch die Baureihe 2000 ersetzt. Letztmals planmäßig eingesetzt wurde ein Triebwagen – der Z 201/211 – im Herbst 1994. Zwei Fahrzeuge wurden bereits 1989 ausgemustert, die restlichen sechs 1994. Zwei Fahrzeuge wurden 1992 verschrottet, drei weitere 1996. Die Z 201/211 und Z 218/218 blieben erhalten, letzterer wird vom Luxemburger Denkmalpflegeamt als Museumsfahrzeug betriebsfähig erhalten und von der Vereinigung 1604 CLASSICS gepflegt. Der zunächst ebenfalls erhaltene Z 206/216 brannte 2007 aus und wurde danach ebenfalls verschrottet. Ursprünglich sollten die Fahrzeuge als Z 401–408 bezeichnet werden, nach der Auslieferung des ersten Doppeltriebwagens wurde die Nummerierung aber auf Z 201 A/B–208 A/B geändert. In den 1980er Jahren entfiel die Unterteilung A/B, stattdessen wurden die Fahrzeuge als Z 201/211–208/218 geführt. Die technischen Daten der CFL Série Z 200: Nummerierung: Z 201 A/B – 208 A/B Anzahl: 8 Hersteller: Westwaggon Baujahr: 1956 Ausmusterung: 1989, 1994 Achsformel: B'2'+2'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 47.440 mm Länge: 46.660 mm Höhe: 5.500 mm Drehzapfenabstand: 16.850 mm Gesamtradstand: 42.700 mm Höchstgeschwindigkeit: 105 km/h Installierte Leistung: 2 × 200 PS Treibraddurchmesser: 980 mm Leistungsübertragung: Hydraulisch Sitzplätze: 188+18
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 200 (Westwaggon)

484  2 1x1 Px, 29.01.2015

. Urbanes Umfeld - In der Braunchweiger Innenstadt ist der Verkehr dicht gedrängt und mittendrin fährt der GT6S mit der Nummer 9555 auf der Linie 4 Helmstedter Straße - Radeklint und wird in Kürze die Haltestelle Rathaus erreichen. (Jeanny)
. Urbanes Umfeld - In der Braunchweiger Innenstadt ist der Verkehr dicht gedrängt und mittendrin fährt der GT6S mit der Nummer 9555 auf der Linie 4 Helmstedter Straße - Radeklint und wird in Kürze die Haltestelle Rathaus erreichen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. An der Oker entlang - Der NGT8D N° 0751  Stöckheim  hat am 03.01.2015 die Braunschweiger Innenstadt verlassen und fährt an der Oker entlang auf dem Kalenwall seinem Ziel Broitzem entgegen. Er bedient die Linie M 5 Hauptbahnhof - Broitzem. (Jeanny)
. An der Oker entlang - Der NGT8D N° 0751 "Stöckheim" hat am 03.01.2015 die Braunschweiger Innenstadt verlassen und fährt an der Oker entlang auf dem Kalenwall seinem Ziel Broitzem entgegen. Er bedient die Linie M 5 Hauptbahnhof - Broitzem. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am alten Braunschweiger Bahnhof - Der GT6S mit der Nummer 9551 (Bj 1995) der Braunschweiger Straßenbahn fährt am 03.01.2015 auf der Linie M 5 Broitzem - Hauptbahnhof und biegt vom Kalenwall auf den Friedrich-Wilhelm-Platz ein. (Jeanny)

Bei dem Gebäude im Hintergrund handelt es sich um den ehemaligen innerstädtischen Braunschweiger Bahnhof, einen Kopfbahnhof von 1845, dessen denkmalgeschütztes Hauptgebäude heute als Hauptsitz der Braunschweigischen Landessparkasse dient.

Der einstige Sackbahnhof war ein Ottmer-Bau im gotischen Stil, wurde jedoch in den Jahren 1843/45 im spätklassizistischen Stil neu aufgebaut. Dieser Bau wurde durch Bombardierung 1944 größtenteils zerstört und 1960 durch einen neuen Durchgangsbahnhof außerhalb der Innenstadt ersetzt. Vom alten Bahnhof ist der Kopfbau erhalten, dessen Fassade von einem Triumphbogenmotiv beherrscht wird.
. Am alten Braunschweiger Bahnhof - Der GT6S mit der Nummer 9551 (Bj 1995) der Braunschweiger Straßenbahn fährt am 03.01.2015 auf der Linie M 5 Broitzem - Hauptbahnhof und biegt vom Kalenwall auf den Friedrich-Wilhelm-Platz ein. (Jeanny) Bei dem Gebäude im Hintergrund handelt es sich um den ehemaligen innerstädtischen Braunschweiger Bahnhof, einen Kopfbahnhof von 1845, dessen denkmalgeschütztes Hauptgebäude heute als Hauptsitz der Braunschweigischen Landessparkasse dient. Der einstige Sackbahnhof war ein Ottmer-Bau im gotischen Stil, wurde jedoch in den Jahren 1843/45 im spätklassizistischen Stil neu aufgebaut. Dieser Bau wurde durch Bombardierung 1944 größtenteils zerstört und 1960 durch einen neuen Durchgangsbahnhof außerhalb der Innenstadt ersetzt. Vom alten Bahnhof ist der Kopfbau erhalten, dessen Fassade von einem Triumphbogenmotiv beherrscht wird.
Hans und Jeanny De Rond

. Nebel in Luxemburg - Der CFL Stadler KISS 2303 stand am 05.01.2015 als RE 11 nach Koblenz Hbf zur Abfahrt im nebeligen Bahnhof von Luxemburg bereit. (Jeanny)
. Nebel in Luxemburg - Der CFL Stadler KISS 2303 stand am 05.01.2015 als RE 11 nach Koblenz Hbf zur Abfahrt im nebeligen Bahnhof von Luxemburg bereit. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

772  2 1x1 Px, 06.01.2015

. Die  nez cassé  BB 15018 zieht am 29.10.2011 den buntgemischten IC (ex EC) 96  Iris  Chur - Bruxelles Midi in den Bahnhof von Straßburg. (Jeanny)
. Die "nez cassé" BB 15018 zieht am 29.10.2011 den buntgemischten IC (ex EC) 96 "Iris" Chur - Bruxelles Midi in den Bahnhof von Straßburg. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / E-Loks / BB 15000 (nez cassé)

553 1x1 Px, 19.12.2014

. Die beiden SNCF TER Alsace  baleines bleues  X 73901 und X 73907 warten am 31.10.2011 im Bahnhof von Straßburg auf die Abfahrt nach Offenburg. (Hans)
. Die beiden SNCF TER Alsace "baleines bleues" X 73901 und X 73907 warten am 31.10.2011 im Bahnhof von Straßburg auf die Abfahrt nach Offenburg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Triebzüge / X 73500 | 73900 (A TER)

537 1x1 Px, 19.12.2014

. Am 04.10.2014 gab es eine Ausstellung des luxemburgischen Museumsmaterials im Bahnhof von Luxemburg Stadt. Die BB 3608 war zum Glück fotografenfreundlich abgestellt und konnte sowohl von außen, als auch von innen in Augenschein genommen werden. (Hans)
. Am 04.10.2014 gab es eine Ausstellung des luxemburgischen Museumsmaterials im Bahnhof von Luxemburg Stadt. Die BB 3608 war zum Glück fotografenfreundlich abgestellt und konnte sowohl von außen, als auch von innen in Augenschein genommen werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / E-Loks / Série 3600

384 1x1 Px, 18.12.2014

. Zwei gekuppelte OSB (Ortenau S-Bahn) Stadler Regio Shuttle der SWEG (Südwestdeutsche Verkehrs AG) standen am 29.10.2011 am Stumpfgleis im Gare Centrale von Strasbourg. 

Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg- Kehl-Offenburg. (Hans)
. Zwei gekuppelte OSB (Ortenau S-Bahn) Stadler Regio Shuttle der SWEG (Südwestdeutsche Verkehrs AG) standen am 29.10.2011 am Stumpfgleis im Gare Centrale von Strasbourg. Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg- Kehl-Offenburg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Zwei gekuppelte OSB (Ortenau S-Bahn) Stadler Regio Shuttle der SWEG (Südwestdeutsche Verkehrs AG) durchfahren am 19.10.2011 den Haltepunkt Krimmeri-Meinau im Stadtteil Strasbourg Neudorf. 

Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg- Kehl-Offenburg.(Jeanny)
. Zwei gekuppelte OSB (Ortenau S-Bahn) Stadler Regio Shuttle der SWEG (Südwestdeutsche Verkehrs AG) durchfahren am 19.10.2011 den Haltepunkt Krimmeri-Meinau im Stadtteil Strasbourg Neudorf. Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg- Kehl-Offenburg.(Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die CFL Cargo 1104 durchfährt am 29.10.2011 den Bahnhof von Luxemburg Stadt. (Jeanny)

Der Lebenslauf der 1104:

20.07.2004: Auslieferung an ATC - Angel Trains Cargo NV/SA, Antwerpen (B)  
20.07.2004: Vermietung an CFL - Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois (L)  1104  
01.01.2007 - 06.2012  Vermietung an CFL Cargo S. A., Esch-sur-Alzette (L)  1104 
(NVR-Nummer: 92 82 0001 104-9 L-CFLCA) (Umfirmierung des Mieters)

01.01.201x: Alpha Trains Belgium NV/SA, Antwerpen (B) 
__.__.201x: Vermietung an WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG, Hattingen (D)
(NVR-Nummer: 92 80 1271 009 3 D-WLH) 

__.__.201x: Untervermietung an SPENO International S. A., Genève (CH)  
24.10.2014 - 24.11.2014: Untervermietung an BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, Bocholt (D) 

Die technischen Daten der 1104:

Hersteller: Vossloh
Typ: G 1000 BB
Fabriknummer: 5001530
Baujahr: 2004
Bauart: B'B'-dh
EBA Nummer: EBA 02 G23 K009
. Die CFL Cargo 1104 durchfährt am 29.10.2011 den Bahnhof von Luxemburg Stadt. (Jeanny) Der Lebenslauf der 1104: 20.07.2004: Auslieferung an ATC - Angel Trains Cargo NV/SA, Antwerpen (B) 20.07.2004: Vermietung an CFL - Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois (L) "1104" 01.01.2007 - 06.2012 Vermietung an CFL Cargo S. A., Esch-sur-Alzette (L) "1104" (NVR-Nummer: 92 82 0001 104-9 L-CFLCA) (Umfirmierung des Mieters) 01.01.201x: Alpha Trains Belgium NV/SA, Antwerpen (B) __.__.201x: Vermietung an WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG, Hattingen (D) (NVR-Nummer: 92 80 1271 009 3 D-WLH) __.__.201x: Untervermietung an SPENO International S. A., Genève (CH) 24.10.2014 - 24.11.2014: Untervermietung an BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, Bocholt (D) Die technischen Daten der 1104: Hersteller: Vossloh Typ: G 1000 BB Fabriknummer: 5001530 Baujahr: 2004 Bauart: B'B'-dh EBA Nummer: EBA 02 G23 K009
Hans und Jeanny De Rond

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