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Private gedeckte Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach der Gattung Tbis 869 - Bauform A der Westerwald WEBA abgestellt am 08.06,2013 in Weitefeld am Werksanschluss. 
Links unbek., Mitte WEBA 07 (ex 10 80 DB 071 5 001-5) und Rechts WEBA 08 (ex 10 80 DB 071 5 002-3).
Technische Daten:
Länge über Puffer: 14.020 mm
Ladelänge:12.774 mm
Ladebreite: 2.670 mm
Radstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18,5 bzw. 18,3 t
Ladefläche: 33,0 m²
Private gedeckte Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach der Gattung Tbis 869 - Bauform A der Westerwald WEBA abgestellt am 08.06,2013 in Weitefeld am Werksanschluss. Links unbek., Mitte WEBA 07 (ex 10 80 DB 071 5 001-5) und Rechts WEBA 08 (ex 10 80 DB 071 5 002-3). Technische Daten: Länge über Puffer: 14.020 mm Ladelänge:12.774 mm Ladebreite: 2.670 mm Radstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18,5 bzw. 18,3 t Ladefläche: 33,0 m²
Armin Schwarz

Schon vor einem Jahr lagen dunkle Schatten auf der HLE 2004, auch wenn sie auf dem Bild vom gegenüberliegenden Bahnsteigsdach herrühren. Die Aufnahme enstand am 01.02.2012 in Luxemburg Stadt, als die tolle SNCB Lok auf den Abstellplatz fuhr, nachdem sie den EC 91 Vauban von Brüssel nach Luxemburg gezogen hatte. (Jeanny)

Die Loks der Série 20 sind mittlerweile fast alle aus dem Verkehr gezogen, einige dienen noch als Reserveloks und ironischerweise muss eine HLE 20 dann einspringen, wenn eine HLE 13 (die nachfolgende Baureihe für die EC Vauban/Iris) ausfällt. 

Die Loks der Baureihe 20 wurden zwischen 1975 und 1978 in zwei Baulosen bei BN (La Brugeoise et Nivelles) in Nivelles gebaut. Der elektrische Teil der Lok stammt von ACEC (Ateliers de contruction électriques de Charleroi). Das erste Baulos umfaßte in den Jahren 1975 und 1976 die ersten fünfzehn Lokomotiven dieser Baureihe. 1977 und 1978 wurde eine zweite Serie mit zehn Loks gefertigt. Als letztes Fahrzeug ging 2025 Anfang 1978 in Dienst. Numeriert wurden die Loks fortlaufend von 2001 bis 2025.

Im elektrischen Teil sind die Loks mit einer Thyristorsteuerung ausgestattet, die aus einem fehlgeschlagenen Versuchsaufbau einer Viersystemlok hervorgegangen ist. Mit ihrer beachtlichen Leistung von über 5.000 kW war die Baureihe 20 in der Mitte der siebziger Jahre die stärkste thyristorgesteuerte Lok weltweit.  Die Loks der Série 20 sind derzeit die einzigen 6-Achser im Bestand der SNCB. Die HLE 20 dürfen nicht in Doppeltration fahren, da ihre Leistung beim Anfahren so groß ist, dass das Risiko besteht, dass die Halterung zwischen der zweiten Maschine und dem ersten Wagen bricht.

Ihren Einsatz sollten die Loks im schweren Personen- und Güterverkehr finden. Speziell auf der anspruchsvollen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg sollte die Lok ihre Stärke ausspielen. 

Der Steckbrief der Série 20:

Baujahr: 1975-1978
Nummerierung: 2001-2025
Stückzahl: 25
Hersteller: BN und ACEC
Länge über Puffer: 19504 mm
Höhe: 4185 mm
Dienstgewicht: 	111 t.
Maximale Achslast: 18,34 t.
Dauerleistung: 	5.150 kW
Stromsystem: 3kV Gleichstrom
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Achsfolge: Co'Co'
Schon vor einem Jahr lagen dunkle Schatten auf der HLE 2004, auch wenn sie auf dem Bild vom gegenüberliegenden Bahnsteigsdach herrühren. Die Aufnahme enstand am 01.02.2012 in Luxemburg Stadt, als die tolle SNCB Lok auf den Abstellplatz fuhr, nachdem sie den EC 91 Vauban von Brüssel nach Luxemburg gezogen hatte. (Jeanny) Die Loks der Série 20 sind mittlerweile fast alle aus dem Verkehr gezogen, einige dienen noch als Reserveloks und ironischerweise muss eine HLE 20 dann einspringen, wenn eine HLE 13 (die nachfolgende Baureihe für die EC Vauban/Iris) ausfällt. Die Loks der Baureihe 20 wurden zwischen 1975 und 1978 in zwei Baulosen bei BN (La Brugeoise et Nivelles) in Nivelles gebaut. Der elektrische Teil der Lok stammt von ACEC (Ateliers de contruction électriques de Charleroi). Das erste Baulos umfaßte in den Jahren 1975 und 1976 die ersten fünfzehn Lokomotiven dieser Baureihe. 1977 und 1978 wurde eine zweite Serie mit zehn Loks gefertigt. Als letztes Fahrzeug ging 2025 Anfang 1978 in Dienst. Numeriert wurden die Loks fortlaufend von 2001 bis 2025. Im elektrischen Teil sind die Loks mit einer Thyristorsteuerung ausgestattet, die aus einem fehlgeschlagenen Versuchsaufbau einer Viersystemlok hervorgegangen ist. Mit ihrer beachtlichen Leistung von über 5.000 kW war die Baureihe 20 in der Mitte der siebziger Jahre die stärkste thyristorgesteuerte Lok weltweit. Die Loks der Série 20 sind derzeit die einzigen 6-Achser im Bestand der SNCB. Die HLE 20 dürfen nicht in Doppeltration fahren, da ihre Leistung beim Anfahren so groß ist, dass das Risiko besteht, dass die Halterung zwischen der zweiten Maschine und dem ersten Wagen bricht. Ihren Einsatz sollten die Loks im schweren Personen- und Güterverkehr finden. Speziell auf der anspruchsvollen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg sollte die Lok ihre Stärke ausspielen. Der Steckbrief der Série 20: Baujahr: 1975-1978 Nummerierung: 2001-2025 Stückzahl: 25 Hersteller: BN und ACEC Länge über Puffer: 19504 mm Höhe: 4185 mm Dienstgewicht: 111 t. Maximale Achslast: 18,34 t. Dauerleistung: 5.150 kW Stromsystem: 3kV Gleichstrom Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Achsfolge: Co'Co'
Hans und Jeanny De Rond

. Pleiten, Pech und Pannen - Auch in der Avenue de la Paix in Strasbourg ist man nicht sicher, ob die Eurotram nicht doch noch von einem Auto zugefahren wird. 30.10.2011 (Jeanny)
. Pleiten, Pech und Pannen - Auch in der Avenue de la Paix in Strasbourg ist man nicht sicher, ob die Eurotram nicht doch noch von einem Auto zugefahren wird. 30.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pleiten, Pech und Pannen - Ein Auto fährt mir durchs Bild, als ich die beiden Trams (rechts Citadis, links Eurotram) an der Haltestelle Gallia in Strasbourg fotografieren wollte. 29.10.2011 (Jeanny)
. Pleiten, Pech und Pannen - Ein Auto fährt mir durchs Bild, als ich die beiden Trams (rechts Citadis, links Eurotram) an der Haltestelle Gallia in Strasbourg fotografieren wollte. 29.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pleiten, Pech und Pannen - An der Haltestelle Homme de Fer in Strasbourg ist es fast unmöglich eine Straßenbahn ohne Menschen abzulichten. Am 30.10.2011 verlässt eine Eurotram der Linie D die Haltestelle Homme de Fer in Richtung Rotonde. (Jeanny)
. Pleiten, Pech und Pannen - An der Haltestelle Homme de Fer in Strasbourg ist es fast unmöglich eine Straßenbahn ohne Menschen abzulichten. Am 30.10.2011 verlässt eine Eurotram der Linie D die Haltestelle Homme de Fer in Richtung Rotonde. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pleiten, Pech und Pannen - Auch Radfahrer können die Citadis Tram auf dem Pont National in Strasbourg zufahren. 28.10.2011 (Jeanny)
. Pleiten, Pech und Pannen - Auch Radfahrer können die Citadis Tram auf dem Pont National in Strasbourg zufahren. 28.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

632  4 1x1 Px, 16.07.2012

. Ein Dinosaurier, die 1024, begegnete mir am 30.04.2012 im Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny) 

Für den Einsatz von Arbeitszügen lieferte Deutz zwischen 1953 und 1957 vier zweiachsige Dieselloks des Typs A8 L614 mit einer Leistung von 130 PS an die CFL. Die Kleinloks der Série 1020 sind mit einem Strecken- und Rangiergang ausgerüstet, der 53 bzw. 24 km/h Höchstgeschwindigkeit erlaubt.
. Ein Dinosaurier, die 1024, begegnete mir am 30.04.2012 im Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny) Für den Einsatz von Arbeitszügen lieferte Deutz zwischen 1953 und 1957 vier zweiachsige Dieselloks des Typs A8 L614 mit einer Leistung von 130 PS an die CFL. Die Kleinloks der Série 1020 sind mit einem Strecken- und Rangiergang ausgerüstet, der 53 bzw. 24 km/h Höchstgeschwindigkeit erlaubt.
Hans und Jeanny De Rond

Die 4019 macht Werbung für die Dampflok 5519. Gesehen im Bahnhof von Luxemburg am 30.04.2012. (Hans)
Die 4019 macht Werbung für die Dampflok 5519. Gesehen im Bahnhof von Luxemburg am 30.04.2012. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

ROBEL IIF 701 durchfährt am 01.02.2012 den Bahnhof von Luxembourg. Dieses Fahrzeug wurde 2010 von der Firma ROBEL unter der Fabriknummer 54.22-0072 gebaut und am 25.10.2010 an die CFL ausgeliefert. Alle IIF wurden den Bedürfnissen der CFL angepasst (DB, ÖBB und SBB haben sehr ähnliche, aber nicht gleiche Fahrzeuge). (Jeanny)
ROBEL IIF 701 durchfährt am 01.02.2012 den Bahnhof von Luxembourg. Dieses Fahrzeug wurde 2010 von der Firma ROBEL unter der Fabriknummer 54.22-0072 gebaut und am 25.10.2010 an die CFL ausgeliefert. Alle IIF wurden den Bedürfnissen der CFL angepasst (DB, ÖBB und SBB haben sehr ähnliche, aber nicht gleiche Fahrzeuge). (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Entgegen unseren Befürchtungen nur noch orange farbene Loks vor dem IC 91 Vauban in Luxemburg zu sehen, war heute (01.02.2012) eine von Stefans Lieblings-Sybics zu Gast. Eine von den sechs BB 26000 im schönen  en voyage  Design zog heute den IC Vauban von Luxembourg nach Basel. Insgesamt gibt es 234 Loks dieses Typs bei der SNCF und sie lösten zum Fahrplanwechsel am 12.12.2011 die Loks der Série BB 15000 (nez cassés) vor der beiden Intercitys 90/91 Vauban und 96/97 Iris ab. 

Hier noch einige Informatinen zu der SNCF Série BB 26000: Die SYBIC ist vornehmlich aus Stahl gefertigt und besitzt aufgrund ihres futuristisch-kantigen Designs eine sehr eigene Erscheinung. Besonders bemerkenswert mit Blick auf ihre Konstruktion ist die Tatsache, dass sie, wie bereits einige frühere französische E-Loks, so genannte Monomoteur-Drehgestelle besitzt, in denen jeweils nur ein großer Fahrmotor über eine nachgeschaltete Getriebeeinheit alle Achsen des jeweiligen Drehgestells antreibt. Die Zugkraftübertragung zwischen Lokkasten und Drehgestellen erfolgt über tief liegende Zug- und Druckstangen, während die Primärfederung auf Schraubenfedern und die Sekundärfederung auf Gummi-Stahl-Blöcken beruht. Die Kraftübertragung vom jeweiligen Fahrmotor bzw. vom Verteilergetriebe auf die Radsätze erfolgt über Hohlwellen-Gummiringfeder-Antriebe. 

Im elektrischen Teil kommen bei der SYBIC auf GTO-Thyristoren basierende Traktionsstromrichter zur Anwendung, welche flüssigkeitsgekühlt sind. Diese arbeiten mit einer Zwischenkreisspannung von 1,5 kV Gleichstrom und können somit während des Betriebs im französischen Gleichstromnetz ohne weiteres direkt aus der Oberleitung gespeist werden. Im Wechselstromnetz ist ihnen der Haupttransformator vorgeschaltet. 

Auf dem Dach sind zwei unterschiedliche Stromabnehmer angebracht, jeweils einer für Gleichstrom (mit vier Schleifleisten) und Wechselstrom (mit zwei Schleifleisten). Für die Bedienung stehen dem Lokführer eine einfache manuelle Zug- und Bremskraftsteuerung, das so genannte  dispositif de vitesse imposée  (eine Geschwindigkeitssteuerung ähnlich der deutschen AFB, aber ohne Koppelung mit der pneumatischen Bremse) und als Hilfe für den Betrieb im 1,5-kV-Netz eine Leistungsbegrenzung zur Limitierung der Stromaufnahme zur Verfügung. Bedienelemente für direkte und indirekte Bremse sind ebenfalls vorhanden. Die SYBIC besitzt Bordgeräte für die Zugsicherungssysteme RS bzw.  Crocodile  und KVB. 

Die BB 26000 ist unter dem Kunstnamen  SYBIC  gut bekannt, dieses wurde aus  synchrone  für die Synchronmotoren und  bicourant  für die Zweisystemfähigkeit gebildet. (Jeanny)
Entgegen unseren Befürchtungen nur noch orange farbene Loks vor dem IC 91 Vauban in Luxemburg zu sehen, war heute (01.02.2012) eine von Stefans Lieblings-Sybics zu Gast. Eine von den sechs BB 26000 im schönen "en voyage" Design zog heute den IC Vauban von Luxembourg nach Basel. Insgesamt gibt es 234 Loks dieses Typs bei der SNCF und sie lösten zum Fahrplanwechsel am 12.12.2011 die Loks der Série BB 15000 (nez cassés) vor der beiden Intercitys 90/91 Vauban und 96/97 Iris ab. Hier noch einige Informatinen zu der SNCF Série BB 26000: Die SYBIC ist vornehmlich aus Stahl gefertigt und besitzt aufgrund ihres futuristisch-kantigen Designs eine sehr eigene Erscheinung. Besonders bemerkenswert mit Blick auf ihre Konstruktion ist die Tatsache, dass sie, wie bereits einige frühere französische E-Loks, so genannte Monomoteur-Drehgestelle besitzt, in denen jeweils nur ein großer Fahrmotor über eine nachgeschaltete Getriebeeinheit alle Achsen des jeweiligen Drehgestells antreibt. Die Zugkraftübertragung zwischen Lokkasten und Drehgestellen erfolgt über tief liegende Zug- und Druckstangen, während die Primärfederung auf Schraubenfedern und die Sekundärfederung auf Gummi-Stahl-Blöcken beruht. Die Kraftübertragung vom jeweiligen Fahrmotor bzw. vom Verteilergetriebe auf die Radsätze erfolgt über Hohlwellen-Gummiringfeder-Antriebe. Im elektrischen Teil kommen bei der SYBIC auf GTO-Thyristoren basierende Traktionsstromrichter zur Anwendung, welche flüssigkeitsgekühlt sind. Diese arbeiten mit einer Zwischenkreisspannung von 1,5 kV Gleichstrom und können somit während des Betriebs im französischen Gleichstromnetz ohne weiteres direkt aus der Oberleitung gespeist werden. Im Wechselstromnetz ist ihnen der Haupttransformator vorgeschaltet. Auf dem Dach sind zwei unterschiedliche Stromabnehmer angebracht, jeweils einer für Gleichstrom (mit vier Schleifleisten) und Wechselstrom (mit zwei Schleifleisten). Für die Bedienung stehen dem Lokführer eine einfache manuelle Zug- und Bremskraftsteuerung, das so genannte "dispositif de vitesse imposée" (eine Geschwindigkeitssteuerung ähnlich der deutschen AFB, aber ohne Koppelung mit der pneumatischen Bremse) und als Hilfe für den Betrieb im 1,5-kV-Netz eine Leistungsbegrenzung zur Limitierung der Stromaufnahme zur Verfügung. Bedienelemente für direkte und indirekte Bremse sind ebenfalls vorhanden. Die SYBIC besitzt Bordgeräte für die Zugsicherungssysteme RS bzw. "Crocodile" und KVB. Die BB 26000 ist unter dem Kunstnamen "SYBIC" gut bekannt, dieses wurde aus "synchrone" für die Synchronmotoren und "bicourant" für die Zweisystemfähigkeit gebildet. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Diesellok 802 steht am Ende eines Sonderzuges am 23.09.2007 im Bahnhof von Luxemburg Stadt anlässlich der Veranstaltung  Classic Transport Day . (Hans)

Die CFL Baureihe 800 ist an den General Motors Exporttyp G8 angelehnt und ist die interessanteste, weil in Europa einzigartige Diesellokbaureihe. Vorbild der Exportlok war eine in den vierziger Jahren in den USA entwickelte Rangierlok mit 750 PS-Motorleistung. AFB (Anglo-Franco-Belge des Ateliers de la Croyère) war der einzige Lizenznehmer für die US-Lok in Europa und lieferte 1954 mit der Fabriknummer 114-119 sechs Lokomotiven an die CFL aus. 

Die robusten Maschinen bewährten sich im schweren Rangierdienst in Esch/Belval und Bettembourg. Sie waren auch im Raum Luxembourg im Verschub zu beobachten. Die 802 könnte noch immer in Betrieb sein, die 806 ist in Belgien beim Museumsverein PFT/TSP und die 804 wird als Museumslok in Luxemburg restauriert.
. Die Diesellok 802 steht am Ende eines Sonderzuges am 23.09.2007 im Bahnhof von Luxemburg Stadt anlässlich der Veranstaltung "Classic Transport Day". (Hans) Die CFL Baureihe 800 ist an den General Motors Exporttyp G8 angelehnt und ist die interessanteste, weil in Europa einzigartige Diesellokbaureihe. Vorbild der Exportlok war eine in den vierziger Jahren in den USA entwickelte Rangierlok mit 750 PS-Motorleistung. AFB (Anglo-Franco-Belge des Ateliers de la Croyère) war der einzige Lizenznehmer für die US-Lok in Europa und lieferte 1954 mit der Fabriknummer 114-119 sechs Lokomotiven an die CFL aus. Die robusten Maschinen bewährten sich im schweren Rangierdienst in Esch/Belval und Bettembourg. Sie waren auch im Raum Luxembourg im Verschub zu beobachten. Die 802 könnte noch immer in Betrieb sein, die 806 ist in Belgien beim Museumsverein PFT/TSP und die 804 wird als Museumslok in Luxemburg restauriert.
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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