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Der Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg (Normalspurseite, Endbahnhof der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg) von der Straßenseite am 04 April 2025.

Hier besteht dann Anschluss an die Schmalspurige Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) nach Gmunden. Beide Bahnen werden von der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. betrieben.
Der Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg (Normalspurseite, Endbahnhof der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg) von der Straßenseite am 04 April 2025. Hier besteht dann Anschluss an die Schmalspurige Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) nach Gmunden. Beide Bahnen werden von der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. betrieben.
Armin Schwarz

Nein keine Postkusche, sondern ein Modell von einem Personenwagen der 2. Klasse  Hannibal  der der Budweis-Linz-Gmundener Pferdeeisenbahn, hier auf einem Schleppwechsel (Weiche) dieser Bahn stehend. Ausgestellt im Bahnhof Engelhof der Traunseetram (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf), hier am 04 April 2025. 

Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen längst eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof. Der denkmalgeschützte Bahnhof Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas!

Ein erhaltenes Original von einem dieser 1941 in Linz-Urfahr gebauten Hannibal-Waggon steht heute im Technischen Museum Wien. Mit der Einstellung der Linz Budweiser Pferdeeisenbahn am 15. Dezember 1872 wurde der Wagen außer Verwendung gesetzt. Ursprünglich war es ein 1. Klasse Wagen, mit der Umstellung der Südstrecke von Linz nach Gmunden auf Dampfbetrieb in Jahr 1855, und der Anschaffung neuer und komfortablerer Personenwagen, wurden die alten Pferdebahnwagen zur 2. Klasse umgezeichnet. Nach Einstellung der Pferdeeisenbahn 1872, war  Hannibal  ein Glanzstück der Ausstellung über die Verkehrsgeschichte auf der Wiener Weltausstellung 1873. Danach geriet er in einem Schuppen im Prater in Vergessenheit. Nach der Wiener Gewerbeausstellung 1888, wurde er zerlegt am Dachboden der Werkstätten am Westbahnhof gelagert. Dort gingen einige Teile verloren. 1893 fand er einen neuen Platz im k.k. historischen Museums der Österreichischen Staatsbahnen.

Bereits seit Achttausend Jahren wird im Salzkammergut Salz abgebaut und das abgebaute Salz wurde, über 1000 Jahre lang über die Traun (Fluß) befördert. Der Salztransport entlang der Traun, war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Demnach war der Bau der Pferdeeisenbahn plausibel. Im Jahre 1834 begannen die ersten Bauarbeiten der südlichen Strecke von Linz nach Gmunden, welche bereits nach zwei Jahren abgeschlossen wurden. So war nun die komplette Strecke der Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden fertig. Sie war nach der 1827 eröffneten Bahnstrecke Saint-Étienne–Andrézieux, die zweite öffentliche Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland und diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen (was ja bis 1918 zur Habsburgermonarchie gehörte). 

Die Strecke war in der ungewöhnlichen Spurweite von 1.106 mm (3 österr. Fuß 6 Zoll) ausgeführt. Es waren aber keine Eisenschienen auf denen die Spurkranzräder liefen, sondern Holzschienen (Balken) auf denen Flacheisen mit handgefertigten Nägeln befestigt waren. Die Streckenlänge betrug von Budweis nach Linz 128,8 km und von Linz nach Gmunden 67,9 km, somit fast 200 km. Die Trasse war eingleisig mit zahlreichen Ausweichen ausgeführt.

Die Bahngesellschaft besaß ca. 1000 Güterwagen. Das Ladegewicht betrug 2,5-3,3 t. Zur Beförderung der Fracht verwendete man offene und gedeckte Wagen. Die Hauptfracht Salz wurde mit zweiachsigen, offenen Niederbordwagen, auf denen man rund 40 Fässer mit je 56 kg laden konnte, befördert. Einige Wagen waren für den Kohle-, Steine- und Langholztransport vierachsig. Die Personenwagen wiesen verschiedene Bauarten auf, es gab offene und gedeckte Wagen und hatten bis zu 24 Sitzplätze. Die Wagen waren in drei Klassen unterteilt und trugen Namen.

Gezogen wurden die Wagen meist von einem Pferd, bei steigungsreichen Abschnitten wurde ein zweites Pferd vorgespannt. Zugpferde waren so gut wie ausschließlich Noriker. Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd, die sich als stark und genügsam erwiesen. Die Gesellschaft verfügt im Vollbetrieb über 600 Pferde. Die Geschwindigkeit der Güterzüge betrug im Schnitt 4 km/h, pro Tag wurden maximal 40 Kilometer zurückgelegt. So brauchte ein Güterwagen von Gmunden nach Budweis 5 Tage.

Die Strecke zwischen Linz und Gmunden wurde in den Jahren 1855 und 1856 auf Dampfbetrieb umgestellt. Auf der gebirgigen Strecke zwischen Linz und Budweis (České Budějovice) war diese Umstellung aufgrund zu enger Krümmungsradien und zu großer Steigungen nicht möglich. Bis 1873 wurden daher als Ersatz die Bahnstrecken Linz–Gaisbach-Wartberg und St. Valentin–České Budějovice mit zumeist anderer Trassenführung zwischen Linz und Budweis errichtet, die den Dampfbetrieb zuließ. Der Pferdebahnbetrieb wurde im Dezember 1872 eingestellt.
Nein keine Postkusche, sondern ein Modell von einem Personenwagen der 2. Klasse "Hannibal" der der Budweis-Linz-Gmundener Pferdeeisenbahn, hier auf einem Schleppwechsel (Weiche) dieser Bahn stehend. Ausgestellt im Bahnhof Engelhof der Traunseetram (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf), hier am 04 April 2025. Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen längst eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof. Der denkmalgeschützte Bahnhof Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas! Ein erhaltenes Original von einem dieser 1941 in Linz-Urfahr gebauten Hannibal-Waggon steht heute im Technischen Museum Wien. Mit der Einstellung der Linz Budweiser Pferdeeisenbahn am 15. Dezember 1872 wurde der Wagen außer Verwendung gesetzt. Ursprünglich war es ein 1. Klasse Wagen, mit der Umstellung der Südstrecke von Linz nach Gmunden auf Dampfbetrieb in Jahr 1855, und der Anschaffung neuer und komfortablerer Personenwagen, wurden die alten Pferdebahnwagen zur 2. Klasse umgezeichnet. Nach Einstellung der Pferdeeisenbahn 1872, war "Hannibal" ein Glanzstück der Ausstellung über die Verkehrsgeschichte auf der Wiener Weltausstellung 1873. Danach geriet er in einem Schuppen im Prater in Vergessenheit. Nach der Wiener Gewerbeausstellung 1888, wurde er zerlegt am Dachboden der Werkstätten am Westbahnhof gelagert. Dort gingen einige Teile verloren. 1893 fand er einen neuen Platz im k.k. historischen Museums der Österreichischen Staatsbahnen. Bereits seit Achttausend Jahren wird im Salzkammergut Salz abgebaut und das abgebaute Salz wurde, über 1000 Jahre lang über die Traun (Fluß) befördert. Der Salztransport entlang der Traun, war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Demnach war der Bau der Pferdeeisenbahn plausibel. Im Jahre 1834 begannen die ersten Bauarbeiten der südlichen Strecke von Linz nach Gmunden, welche bereits nach zwei Jahren abgeschlossen wurden. So war nun die komplette Strecke der Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden fertig. Sie war nach der 1827 eröffneten Bahnstrecke Saint-Étienne–Andrézieux, die zweite öffentliche Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland und diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen (was ja bis 1918 zur Habsburgermonarchie gehörte). Die Strecke war in der ungewöhnlichen Spurweite von 1.106 mm (3 österr. Fuß 6 Zoll) ausgeführt. Es waren aber keine Eisenschienen auf denen die Spurkranzräder liefen, sondern Holzschienen (Balken) auf denen Flacheisen mit handgefertigten Nägeln befestigt waren. Die Streckenlänge betrug von Budweis nach Linz 128,8 km und von Linz nach Gmunden 67,9 km, somit fast 200 km. Die Trasse war eingleisig mit zahlreichen Ausweichen ausgeführt. Die Bahngesellschaft besaß ca. 1000 Güterwagen. Das Ladegewicht betrug 2,5-3,3 t. Zur Beförderung der Fracht verwendete man offene und gedeckte Wagen. Die Hauptfracht Salz wurde mit zweiachsigen, offenen Niederbordwagen, auf denen man rund 40 Fässer mit je 56 kg laden konnte, befördert. Einige Wagen waren für den Kohle-, Steine- und Langholztransport vierachsig. Die Personenwagen wiesen verschiedene Bauarten auf, es gab offene und gedeckte Wagen und hatten bis zu 24 Sitzplätze. Die Wagen waren in drei Klassen unterteilt und trugen Namen. Gezogen wurden die Wagen meist von einem Pferd, bei steigungsreichen Abschnitten wurde ein zweites Pferd vorgespannt. Zugpferde waren so gut wie ausschließlich Noriker. Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd, die sich als stark und genügsam erwiesen. Die Gesellschaft verfügt im Vollbetrieb über 600 Pferde. Die Geschwindigkeit der Güterzüge betrug im Schnitt 4 km/h, pro Tag wurden maximal 40 Kilometer zurückgelegt. So brauchte ein Güterwagen von Gmunden nach Budweis 5 Tage. Die Strecke zwischen Linz und Gmunden wurde in den Jahren 1855 und 1856 auf Dampfbetrieb umgestellt. Auf der gebirgigen Strecke zwischen Linz und Budweis (České Budějovice) war diese Umstellung aufgrund zu enger Krümmungsradien und zu großer Steigungen nicht möglich. Bis 1873 wurden daher als Ersatz die Bahnstrecken Linz–Gaisbach-Wartberg und St. Valentin–České Budějovice mit zumeist anderer Trassenführung zwischen Linz und Budweis errichtet, die den Dampfbetrieb zuließ. Der Pferdebahnbetrieb wurde im Dezember 1872 eingestellt.
Armin Schwarz

Links die neue überdachte Bahnsteighalle vom Bahnhofs Engelhof mit drei Bahnsteigen/Gleisen (über Nacht Remise) der Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und rechts das alte noch erhalten Bahnhofsgebäude Engelhof. Gmunden-Engelhof am 04 April 2025.

Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen längst eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof. Der denkmalgeschützte Bahnhof Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas!
Links die neue überdachte Bahnsteighalle vom Bahnhofs Engelhof mit drei Bahnsteigen/Gleisen (über Nacht Remise) der Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und rechts das alte noch erhalten Bahnhofsgebäude Engelhof. Gmunden-Engelhof am 04 April 2025. Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen längst eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof. Der denkmalgeschützte Bahnhof Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas!
Armin Schwarz

Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof, wo heute nebenan eine neue überdachte Bahnsteighalle mit drei Bahnsteigen/Gleisen (über Nacht auch Remise) steht.

Bereits seit Achttausend Jahren wird im Salzkammergut Salz abgebaut und das abgebaute Salz wurde, über 1000 Jahre lang über die Traun (Fluß) befördert. Der Salztransport entlang der Traun, war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Demnach war der Bau der Pferdeeisenbahn plausibel. Im Jahre 1834 begannen die ersten Bauarbeiten der südlichen Strecke von Linz nach Gmunden, welche bereits nach zwei Jahren abgeschlossen wurden. So war nun die komplette Strecke der Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden fertig. Sie war nach der 1827 eröffneten Bahnstrecke Saint-Étienne–Andrézieux, die zweite öffentliche Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland und diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen (was ja bis 1918 zur Habsburgermonarchie gehörte). 

Die Strecke war in der ungewöhnlichen Spurweite von 1.106 mm (3 österr. Fuß 6 Zoll) ausgeführt. Es waren aber keine Eisenschienen auf denen die Spurkranzräder liefen, sondern Holzschienen (Balken) auf denen Flacheisen mit handgefertigten Nägeln befestigt waren. Die Streckenlänge betrug von Budweis nach Linz 128,8 km und von Linz nach Gmunden 67,9 km, somit fast 200 km. Die Trasse war eingleisig mit zahlreichen Ausweichen ausgeführt.

Die Bahngesellschaft besaß ca. 1000 Güterwagen. Das Ladegewicht betrug 2,5-3,3 t. Zur Beförderung der Fracht verwendete man offene und gedeckte Wagen. Die Hauptfracht Salz wurde mit zweiachsigen, offenen Niederbordwagen, auf denen man rund 40 Fässer mit je 56 kg laden konnte, befördert. Einige Wagen waren für den Kohle-, Steine- und Langholztransport vierachsig. Die Personenwagen wiesen verschiedene Bauarten auf, es gab offene und gedeckte Wagen und hatten bis zu 24 Sitzplätze. Die Wagen waren in drei Klassen unterteilt und trugen Namen.

Gezogen wurden die Wagen meist von einem Pferd, bei steigungsreichen Abschnitten wurde ein zweites Pferd vorgespannt. Zugpferde waren so gut wie ausschließlich Noriker. Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd, die sich als stark und genügsam erwiesen. Die Gesellschaft verfügt im Vollbetrieb über 600 Pferde. Die Geschwindigkeit der Güterzüge betrug im Schnitt 4 km/h, pro Tag wurden maximal 40 Kilometer zurückgelegt. So brauchte ein Güterwagen von Gmunden nach Budweis 5 Tage.

Die Strecke zwischen Linz und Gmunden wurde in den Jahren 1855 und 1856 auf Dampfbetrieb umgestellt. Auf der gebirgigen Strecke zwischen Linz und Budweis (České Budějovice) war diese Umstellung aufgrund zu enger Krümmungsradien und zu großer Steigungen nicht möglich. Bis 1873 wurden daher als Ersatz die Bahnstrecken Linz–Gaisbach-Wartberg und St. Valentin–České Budějovice mit zumeist anderer Trassenführung zwischen Linz und Budweis errichtet, die den Dampfbetrieb zuließ. Der Pferdebahnbetrieb wurde im Dezember 1872 eingestellt.
Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof, wo heute nebenan eine neue überdachte Bahnsteighalle mit drei Bahnsteigen/Gleisen (über Nacht auch Remise) steht. Bereits seit Achttausend Jahren wird im Salzkammergut Salz abgebaut und das abgebaute Salz wurde, über 1000 Jahre lang über die Traun (Fluß) befördert. Der Salztransport entlang der Traun, war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Demnach war der Bau der Pferdeeisenbahn plausibel. Im Jahre 1834 begannen die ersten Bauarbeiten der südlichen Strecke von Linz nach Gmunden, welche bereits nach zwei Jahren abgeschlossen wurden. So war nun die komplette Strecke der Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden fertig. Sie war nach der 1827 eröffneten Bahnstrecke Saint-Étienne–Andrézieux, die zweite öffentliche Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland und diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen (was ja bis 1918 zur Habsburgermonarchie gehörte). Die Strecke war in der ungewöhnlichen Spurweite von 1.106 mm (3 österr. Fuß 6 Zoll) ausgeführt. Es waren aber keine Eisenschienen auf denen die Spurkranzräder liefen, sondern Holzschienen (Balken) auf denen Flacheisen mit handgefertigten Nägeln befestigt waren. Die Streckenlänge betrug von Budweis nach Linz 128,8 km und von Linz nach Gmunden 67,9 km, somit fast 200 km. Die Trasse war eingleisig mit zahlreichen Ausweichen ausgeführt. Die Bahngesellschaft besaß ca. 1000 Güterwagen. Das Ladegewicht betrug 2,5-3,3 t. Zur Beförderung der Fracht verwendete man offene und gedeckte Wagen. Die Hauptfracht Salz wurde mit zweiachsigen, offenen Niederbordwagen, auf denen man rund 40 Fässer mit je 56 kg laden konnte, befördert. Einige Wagen waren für den Kohle-, Steine- und Langholztransport vierachsig. Die Personenwagen wiesen verschiedene Bauarten auf, es gab offene und gedeckte Wagen und hatten bis zu 24 Sitzplätze. Die Wagen waren in drei Klassen unterteilt und trugen Namen. Gezogen wurden die Wagen meist von einem Pferd, bei steigungsreichen Abschnitten wurde ein zweites Pferd vorgespannt. Zugpferde waren so gut wie ausschließlich Noriker. Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd, die sich als stark und genügsam erwiesen. Die Gesellschaft verfügt im Vollbetrieb über 600 Pferde. Die Geschwindigkeit der Güterzüge betrug im Schnitt 4 km/h, pro Tag wurden maximal 40 Kilometer zurückgelegt. So brauchte ein Güterwagen von Gmunden nach Budweis 5 Tage. Die Strecke zwischen Linz und Gmunden wurde in den Jahren 1855 und 1856 auf Dampfbetrieb umgestellt. Auf der gebirgigen Strecke zwischen Linz und Budweis (České Budějovice) war diese Umstellung aufgrund zu enger Krümmungsradien und zu großer Steigungen nicht möglich. Bis 1873 wurden daher als Ersatz die Bahnstrecken Linz–Gaisbach-Wartberg und St. Valentin–České Budějovice mit zumeist anderer Trassenführung zwischen Linz und Budweis errichtet, die den Dampfbetrieb zuließ. Der Pferdebahnbetrieb wurde im Dezember 1872 eingestellt.
Armin Schwarz

Nein keine Postkusche, sondern ein Modell von einem Personenwagen der 2. Klasse  Hannibal  der der Budweis-Linz-Gmundener Pferdeeisenbahn, hier auf einem Schleppwechsel (Weiche) dieser Bahn stehend. Ausgestellt im Bahnhof Engelhof der Traunseetram (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf), hier am 04 April 2025. 

Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen längst eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof. Der denkmalgeschützte Bahnhof Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas!

Ein erhaltenes Original von einem dieser 1941 in Linz-Urfahr gebauten Hannibal-Waggon steht heute im Technischen Museum Wien. Mit der Einstellung der Linz Budweiser Pferdeeisenbahn am 15. Dezember 1872 wurde der Wagen außer Verwendung gesetzt. Ursprünglich war es ein 1. Klasse Wagen, mit der Umstellung der Südstrecke von Linz nach Gmunden auf Dampfbetrieb in Jahr 1855, und der Anschaffung neuer und komfortablerer Personenwagen, wurden die alten Pferdebahnwagen zur 2. Klasse umgezeichnet. Nach Einstellung der Pferdeeisenbahn 1872, war  Hannibal  ein Glanzstück der Ausstellung über die Verkehrsgeschichte auf der Wiener Weltausstellung 1873. Danach geriet er in einem Schuppen im Prater in Vergessenheit. Nach der Wiener Gewerbeausstellung 1888, wurde er zerlegt am Dachboden der Werkstätten am Westbahnhof gelagert. Dort gingen einige Teile verloren. 1893 fand er einen neuen Platz im k.k. historischen Museums der Österreichischen Staatsbahnen.

Bereits seit Achttausend Jahren wird im Salzkammergut Salz abgebaut und das abgebaute Salz wurde, über 1000 Jahre lang über die Traun (Fluß) befördert. Der Salztransport entlang der Traun, war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Demnach war der Bau der Pferdeeisenbahn plausibel. Im Jahre 1834 begannen die ersten Bauarbeiten der südlichen Strecke von Linz nach Gmunden, welche bereits nach zwei Jahren abgeschlossen wurden. So war nun die komplette Strecke der Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden fertig. Sie war nach der 1827 eröffneten Bahnstrecke Saint-Étienne–Andrézieux, die zweite öffentliche Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland und diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen (was ja bis 1918 zur Habsburgermonarchie gehörte). 

Die Strecke war in der ungewöhnlichen Spurweite von 1.106 mm (3 österr. Fuß 6 Zoll) ausgeführt. Es waren aber keine Eisenschienen auf denen die Spurkranzräder liefen, sondern Holzschienen (Balken) auf denen Flacheisen mit handgefertigten Nägeln befestigt waren. Die Streckenlänge betrug von Budweis nach Linz 128,8 km und von Linz nach Gmunden 67,9 km, somit fast 200 km. Die Trasse war eingleisig mit zahlreichen Ausweichen ausgeführt.

Die Bahngesellschaft besaß ca. 1000 Güterwagen. Das Ladegewicht betrug 2,5-3,3 t. Zur Beförderung der Fracht verwendete man offene und gedeckte Wagen. Die Hauptfracht Salz wurde mit zweiachsigen, offenen Niederbordwagen, auf denen man rund 40 Fässer mit je 56 kg laden konnte, befördert. Einige Wagen waren für den Kohle-, Steine- und Langholztransport vierachsig. Die Personenwagen wiesen verschiedene Bauarten auf, es gab offene und gedeckte Wagen und hatten bis zu 24 Sitzplätze. Die Wagen waren in drei Klassen unterteilt und trugen Namen.

Gezogen wurden die Wagen meist von einem Pferd, bei steigungsreichen Abschnitten wurde ein zweites Pferd vorgespannt. Zugpferde waren so gut wie ausschließlich Noriker. Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd, die sich als stark und genügsam erwiesen. Die Gesellschaft verfügt im Vollbetrieb über 600 Pferde. Die Geschwindigkeit der Güterzüge betrug im Schnitt 4 km/h, pro Tag wurden maximal 40 Kilometer zurückgelegt. So brauchte ein Güterwagen von Gmunden nach Budweis 5 Tage.

Die Strecke zwischen Linz und Gmunden wurde in den Jahren 1855 und 1856 auf Dampfbetrieb umgestellt. Auf der gebirgigen Strecke zwischen Linz und Budweis (České Budějovice) war diese Umstellung aufgrund zu enger Krümmungsradien und zu großer Steigungen nicht möglich. Bis 1873 wurden daher als Ersatz die Bahnstrecken Linz–Gaisbach-Wartberg und St. Valentin–České Budějovice mit zumeist anderer Trassenführung zwischen Linz und Budweis errichtet, die den Dampfbetrieb zuließ. Der Pferdebahnbetrieb wurde im Dezember 1872 eingestellt.
Nein keine Postkusche, sondern ein Modell von einem Personenwagen der 2. Klasse "Hannibal" der der Budweis-Linz-Gmundener Pferdeeisenbahn, hier auf einem Schleppwechsel (Weiche) dieser Bahn stehend. Ausgestellt im Bahnhof Engelhof der Traunseetram (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf), hier am 04 April 2025. Das heute noch erhaltene Bahnhofsgebäude Engelhof hat von 1836 bis 1855 als Stationsplatz Englhof mit Pferdeställen der Pferdeeisenbahn gedient. Nach 1855 wurde der Bahnhof von der inzwischen längst eingestellten Linie Gmunden–Laakirchen–Lambach genutzt. Heute nutzt ihn noch die Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) als Bahnhof. Der denkmalgeschützte Bahnhof Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas! Ein erhaltenes Original von einem dieser 1941 in Linz-Urfahr gebauten Hannibal-Waggon steht heute im Technischen Museum Wien. Mit der Einstellung der Linz Budweiser Pferdeeisenbahn am 15. Dezember 1872 wurde der Wagen außer Verwendung gesetzt. Ursprünglich war es ein 1. Klasse Wagen, mit der Umstellung der Südstrecke von Linz nach Gmunden auf Dampfbetrieb in Jahr 1855, und der Anschaffung neuer und komfortablerer Personenwagen, wurden die alten Pferdebahnwagen zur 2. Klasse umgezeichnet. Nach Einstellung der Pferdeeisenbahn 1872, war "Hannibal" ein Glanzstück der Ausstellung über die Verkehrsgeschichte auf der Wiener Weltausstellung 1873. Danach geriet er in einem Schuppen im Prater in Vergessenheit. Nach der Wiener Gewerbeausstellung 1888, wurde er zerlegt am Dachboden der Werkstätten am Westbahnhof gelagert. Dort gingen einige Teile verloren. 1893 fand er einen neuen Platz im k.k. historischen Museums der Österreichischen Staatsbahnen. Bereits seit Achttausend Jahren wird im Salzkammergut Salz abgebaut und das abgebaute Salz wurde, über 1000 Jahre lang über die Traun (Fluß) befördert. Der Salztransport entlang der Traun, war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Demnach war der Bau der Pferdeeisenbahn plausibel. Im Jahre 1834 begannen die ersten Bauarbeiten der südlichen Strecke von Linz nach Gmunden, welche bereits nach zwei Jahren abgeschlossen wurden. So war nun die komplette Strecke der Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden fertig. Sie war nach der 1827 eröffneten Bahnstrecke Saint-Étienne–Andrézieux, die zweite öffentliche Eisenbahnlinie auf dem europäischen Festland und diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen (was ja bis 1918 zur Habsburgermonarchie gehörte). Die Strecke war in der ungewöhnlichen Spurweite von 1.106 mm (3 österr. Fuß 6 Zoll) ausgeführt. Es waren aber keine Eisenschienen auf denen die Spurkranzräder liefen, sondern Holzschienen (Balken) auf denen Flacheisen mit handgefertigten Nägeln befestigt waren. Die Streckenlänge betrug von Budweis nach Linz 128,8 km und von Linz nach Gmunden 67,9 km, somit fast 200 km. Die Trasse war eingleisig mit zahlreichen Ausweichen ausgeführt. Die Bahngesellschaft besaß ca. 1000 Güterwagen. Das Ladegewicht betrug 2,5-3,3 t. Zur Beförderung der Fracht verwendete man offene und gedeckte Wagen. Die Hauptfracht Salz wurde mit zweiachsigen, offenen Niederbordwagen, auf denen man rund 40 Fässer mit je 56 kg laden konnte, befördert. Einige Wagen waren für den Kohle-, Steine- und Langholztransport vierachsig. Die Personenwagen wiesen verschiedene Bauarten auf, es gab offene und gedeckte Wagen und hatten bis zu 24 Sitzplätze. Die Wagen waren in drei Klassen unterteilt und trugen Namen. Gezogen wurden die Wagen meist von einem Pferd, bei steigungsreichen Abschnitten wurde ein zweites Pferd vorgespannt. Zugpferde waren so gut wie ausschließlich Noriker. Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd, die sich als stark und genügsam erwiesen. Die Gesellschaft verfügt im Vollbetrieb über 600 Pferde. Die Geschwindigkeit der Güterzüge betrug im Schnitt 4 km/h, pro Tag wurden maximal 40 Kilometer zurückgelegt. So brauchte ein Güterwagen von Gmunden nach Budweis 5 Tage. Die Strecke zwischen Linz und Gmunden wurde in den Jahren 1855 und 1856 auf Dampfbetrieb umgestellt. Auf der gebirgigen Strecke zwischen Linz und Budweis (České Budějovice) war diese Umstellung aufgrund zu enger Krümmungsradien und zu großer Steigungen nicht möglich. Bis 1873 wurden daher als Ersatz die Bahnstrecken Linz–Gaisbach-Wartberg und St. Valentin–České Budějovice mit zumeist anderer Trassenführung zwischen Linz und Budweis errichtet, die den Dampfbetrieb zuließ. Der Pferdebahnbetrieb wurde im Dezember 1872 eingestellt.
Armin Schwarz

Der ET 123 „Laudach“, ein fünfteiliger STADLER Meterspur-Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 04 April 2025, als Linie 161 „Traunseetram“ vom Bahnhof Gmunden nach Vorchdorf-Eggenberg, den ältesten noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas, den Bahnhof Engelhof.

Der ET 123 wurde 2016 von Stadler Rail Valencia (zuvor Vossloh España) gebaut und geliefert.
Der ET 123 „Laudach“, ein fünfteiliger STADLER Meterspur-Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 04 April 2025, als Linie 161 „Traunseetram“ vom Bahnhof Gmunden nach Vorchdorf-Eggenberg, den ältesten noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas, den Bahnhof Engelhof. Der ET 123 wurde 2016 von Stadler Rail Valencia (zuvor Vossloh España) gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall).

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel).

Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen.

Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall). Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel). Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen. Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Armin Schwarz

Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall).

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel).

Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen.

Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall). Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel). Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen. Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Armin Schwarz

Der LILO 22 163 (A-StH 94 81 4822 163-3) ein elektrischer Zweisystem-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Linzer Lokalbahn AG betrieben durch die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. hat am 04 April 2025, von Neumarkt-Kallhamden kommend, den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) erreicht. Interessant ist die Tatsache das die dreiteiligen Triebwagen in Österreich als eine Einheit gewertet werden, und nicht wie z.B. in Deutschland drei unterschiedliche NVR-Nummern besitzen. 

Die Stern & Hafferl besitzt für die LILO - Linzer Lokalbahn 14 dieser elektrischen Zweisystem GTW´s, die 1. Serie von 8 Stück wurde 2000 (ET 22 151 bis 158), die 2. Serie von 6 Stück wurde 2005 (ET 22 159 bis 164) gebaut. Diese Züge wurden von dem Konsortium Bombardier und Stadler Rail gebaut. Die Stadler GTW - erste Generation der LILO entsprechen weitgehend den Zügen der ehem. MThB entsprechen. Sie verfügen jedoch über eine Zweisystemausrüstung für 750 V Gleich- und 15 kV (16,7 Hz) Wechselspannung, um die Verbindung über den Streckenabschnitt der ÖBB zum Hauptahnhof Linz zu ermöglichen. Sie sind klimatisiert, barrierefrei ausgerüstet und verfügen über 126 Sitz- und 108 Stehplätze. Die Triebwagen besitzen luftgefederte Laufdrehgestelle und automatisch schließende Türen. Zudem ist eine Vielfachsteuerung von bis zu drei Einheiten möglich. Stern & Hafferl installierte zusätzlich in jedem Triebfahrzeug Haltewunschtasten.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2000 und 2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2’Bo2’
Länge über Kupplung: 38.200 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand Antriebsmodul: 2.100 mm
Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 1.900 mm
Eigengewicht: 60.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kurzzeitleistung: 760 kW
Dauerleistung: 520 kW
Anfahrzugkraft: 70 kN
Stromsystem: 750 V = und 15 kV, 16,7 Hz
Sitzplätze: 118
Stehplätze (4 Pers./m²): 112
Fußbodenhöhe Niederflur: 585 mm
Hochflur: 1.000 mm
Besonderheiten: Klimaanlage, WC 
Bremse: O-R-A+Mg (D

Die Linzer Lokalbahn AG ist eine Aktiengesellschaft nach österreichischem Recht. Die Anteile befinden sich zu 54,3 % im Besitz der Stadt Linz. Einen weiteren Hauptanteil von 35,3 % hält die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der auch die Betriebsführung obliegt. Ein Anteil in Höhe von 2,6 % gehört der Stadt Eferding, jeweils 1,0 % halten die Städte Leonding und Peuerbach. Die restlichen Anteile verteilen sich auf mehrere Anrainergemeinden (5,0 %) oder befinden sich in Streubesitz (1,0 %).
Der LILO 22 163 (A-StH 94 81 4822 163-3) ein elektrischer Zweisystem-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Linzer Lokalbahn AG betrieben durch die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. hat am 04 April 2025, von Neumarkt-Kallhamden kommend, den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) erreicht. Interessant ist die Tatsache das die dreiteiligen Triebwagen in Österreich als eine Einheit gewertet werden, und nicht wie z.B. in Deutschland drei unterschiedliche NVR-Nummern besitzen. Die Stern & Hafferl besitzt für die LILO - Linzer Lokalbahn 14 dieser elektrischen Zweisystem GTW´s, die 1. Serie von 8 Stück wurde 2000 (ET 22 151 bis 158), die 2. Serie von 6 Stück wurde 2005 (ET 22 159 bis 164) gebaut. Diese Züge wurden von dem Konsortium Bombardier und Stadler Rail gebaut. Die Stadler GTW - erste Generation der LILO entsprechen weitgehend den Zügen der ehem. MThB entsprechen. Sie verfügen jedoch über eine Zweisystemausrüstung für 750 V Gleich- und 15 kV (16,7 Hz) Wechselspannung, um die Verbindung über den Streckenabschnitt der ÖBB zum Hauptahnhof Linz zu ermöglichen. Sie sind klimatisiert, barrierefrei ausgerüstet und verfügen über 126 Sitz- und 108 Stehplätze. Die Triebwagen besitzen luftgefederte Laufdrehgestelle und automatisch schließende Türen. Zudem ist eine Vielfachsteuerung von bis zu drei Einheiten möglich. Stern & Hafferl installierte zusätzlich in jedem Triebfahrzeug Haltewunschtasten. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 2000 und 2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2’Bo2’ Länge über Kupplung: 38.200 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand Antriebsmodul: 2.100 mm Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 1.900 mm Eigengewicht: 60.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kurzzeitleistung: 760 kW Dauerleistung: 520 kW Anfahrzugkraft: 70 kN Stromsystem: 750 V = und 15 kV, 16,7 Hz Sitzplätze: 118 Stehplätze (4 Pers./m²): 112 Fußbodenhöhe Niederflur: 585 mm Hochflur: 1.000 mm Besonderheiten: Klimaanlage, WC Bremse: O-R-A+Mg (D Die Linzer Lokalbahn AG ist eine Aktiengesellschaft nach österreichischem Recht. Die Anteile befinden sich zu 54,3 % im Besitz der Stadt Linz. Einen weiteren Hauptanteil von 35,3 % hält die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der auch die Betriebsführung obliegt. Ein Anteil in Höhe von 2,6 % gehört der Stadt Eferding, jeweils 1,0 % halten die Städte Leonding und Peuerbach. Die restlichen Anteile verteilen sich auf mehrere Anrainergemeinden (5,0 %) oder befinden sich in Streubesitz (1,0 %).
Armin Schwarz

Der Robel BAMOWAG 54.22 (Robel GKW 54.22) A-BBW 99 81 9185 001-0, ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 507 17-6, der BBW - Bahnbau Wels GmbH (Teil der Rhomberg Sersa Rail Group), fährt am 04 April 2025 durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A).

Der Robel 54.22 wurde 2005 unter der Maschinen Nr. 54.22-BJ039 gebaut und an die BBW geliefert. Seit 2012 gehört die Bahnbau Wels GmbH mit ihren Tochterunternehmen zur international tätigen Rhomberg Sersa Rail Group.
Der Robel BAMOWAG 54.22 (Robel GKW 54.22) A-BBW 99 81 9185 001-0, ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 507 17-6, der BBW - Bahnbau Wels GmbH (Teil der Rhomberg Sersa Rail Group), fährt am 04 April 2025 durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A). Der Robel 54.22 wurde 2005 unter der Maschinen Nr. 54.22-BJ039 gebaut und an die BBW geliefert. Seit 2012 gehört die Bahnbau Wels GmbH mit ihren Tochterunternehmen zur international tätigen Rhomberg Sersa Rail Group.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 139  Monte Rosa  (91 80 6193 139-3 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 04 April 2025, mit einem leeren Containertragwagen-Zug, durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. 

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23494 gebaut. Es ist der 1250te Vectron von Siemens. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL).
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 139 "Monte Rosa" (91 80 6193 139-3 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 04 April 2025, mit einem leeren Containertragwagen-Zug, durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23494 gebaut. Es ist der 1250te Vectron von Siemens. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL).
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige gedeckter Güterwagen der Gattung Gbkks-x (ex Gbkks-vx) als  Fahrradwagen  der Österreichischen Bundesbahnen, mit Werbung für die Fahrradregion Donau-Moldau, stehen am 04 April 2025 beim Bahnhof Linz Urfahr („Mühlkreisbahnhof“). Vorne der 42 81 1535 122-6 A-ÖBB, der hintere Wagen ist leider beschmiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Radsatzstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.730 mm
Ladebreite: 2.600 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Laderaum: 88,0 m³
Eigengewicht: 15.100 kg
Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)

Bedeutung der Gattung, hier Gbkks-x:
G - Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen
b – Großraumwagen mit zwei Radsätzen, Ladelänge min. 12 m, Laderaum min. 70 m³
kk - mit zwei Radsätzen höchste Lastgrenze 20 t bis unter 25 t
s – beladen lauffähig bis 100 km/h
-x - mit zusätzlicher Hauptbehälterluftleitung
-v - Zugsammelschiene nur für 1.000 V (bei diesem wieder ausgebaut)
Zwei zweiachsige gedeckter Güterwagen der Gattung Gbkks-x (ex Gbkks-vx) als "Fahrradwagen" der Österreichischen Bundesbahnen, mit Werbung für die Fahrradregion Donau-Moldau, stehen am 04 April 2025 beim Bahnhof Linz Urfahr („Mühlkreisbahnhof“). Vorne der 42 81 1535 122-6 A-ÖBB, der hintere Wagen ist leider beschmiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Radsatzstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.730 mm Ladebreite: 2.600 mm Ladefläche: 33,0 m² Laderaum: 88,0 m³ Eigengewicht: 15.100 kg Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bedeutung der Gattung, hier Gbkks-x: G - Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen b – Großraumwagen mit zwei Radsätzen, Ladelänge min. 12 m, Laderaum min. 70 m³ kk - mit zwei Radsätzen höchste Lastgrenze 20 t bis unter 25 t s – beladen lauffähig bis 100 km/h -x - mit zusätzlicher Hauptbehälterluftleitung -v - Zugsammelschiene nur für 1.000 V (bei diesem wieder ausgebaut)
Armin Schwarz

Blick vom Gehweg der Landgutstraße auf den Bahnhof Linz Urfahr am 04 April 2025. Rechts die Straßenbahnhaltestelle Landgutstraße, die Endhaltestelle der Linie 3 und 4 der Straßenbahn der Linz AG, sowie Haltestelle der Linie 50 (Pöstlingbergbahn). 

Der Bahnhof Linz Urfahr, auch Mühlkreisbahnhof genannt, wurde am 18. Oktober 1888 eröffnet. Er liegt im Stadtteil Urfahr der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz und ist Ausgangspunkt der Mühlkreisbahn, einer Nebenbahn nach Aigen-Schlägl.

Im Bahnhofsgebäude befindet sich ein Warteraum mit einem nicht mehr benutzten Fahrkartenschalter. Dafür wurde ein Fahrkartenautomat vor der Gleisseite des Bahnhofgebäudes gestellt. Außerdem gibt es eine Fahrdienstleitung und ein öffentliches WC. Am Bahnhofsgelände befindet sich außerdem eine kleine Bäckerei-Filiale, die sich in einem eigenen Gebäude befindet. 

Infrastruktur:
Der Bahnhof der von der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben wird, ist mit drei Hauptgleisen mit einer maximalen Nutzlänge von 193 m, fünf Abstellgleisen für den Personenverkehr, einem Ladegleis sowie einem Abstellgleis samt Tankstelle für Lokomotiven, Triebwagen und Triebzüge ausgestattet. Ein Abstellgleis ist mit einer Vorheizanlage für Züge versehen. Zwischen den Gleisen 1 und 4 befindet sich ein Mittelbahnsteig, das Gleis nahe dem Aufnahmegebäude ist auch noch mit einem Bahnsteig ausgestattet, welcher aber nicht mehr für den Personenverkehr benützt wird.

Der Fahrdienstleiter im Bahnhof Linz Urfahr ist neben dem Bahnhof auch für die Steuerung des Zugverkehrs auf der gesamten 57,784 km langen Strecke der Mühlkreisbahn (KBS 142) bis nach Aigen-Schlägl zuständig. Von 1900 bis 2015 war der Bahnhof auch Endpunkt der Linzer Verbindungsbahn, die die Mühlkreisbahn mit dem übrigen Eisenbahnnetz verband. Seit Dezember 2015 ist die Verbindungsbahn zwischen den Bahnhöfen Linz Urfahr und Linz Hauptbahnhof außer Betrieb, die Mühlkreisbahn wurde damit zu einem Inselbetrieb. Am Bahnhofostkopf (hinten in der Bildmitte) wurde ein Prellbock aufgestellt. Etwas weiter östlich des Prellbocks befindet sich noch das Mattengleis der Verbindungsbahn, sodass nach Abbau des Prellbocks dort Schienenfahrzeuge auf Straßenfahrzeuge verladen werden können.

Bis 2015 war, über die eingleisige Linzer Verbindungsbahn nach Linz Verschiebebahnhof-West und weiter zum Linzer Hauptbahnhof, die Mühlkreisbahn mit der Westbahn verbunden. Diese Verbindung wurde nur für den Güterverkehrs und Betriebsfahrten verwendet, personenbefördernde Züge hatten jedoch stets in Linz Urfahr ihren Ausgangs- oder Endpunkt. Im Personenverkehr sind der Mühlkreisbahnhof und der Hauptbahnhof durch die Straßenbahnlinien 3 und 4 der Linz Linien verbunden.
Blick vom Gehweg der Landgutstraße auf den Bahnhof Linz Urfahr am 04 April 2025. Rechts die Straßenbahnhaltestelle Landgutstraße, die Endhaltestelle der Linie 3 und 4 der Straßenbahn der Linz AG, sowie Haltestelle der Linie 50 (Pöstlingbergbahn). Der Bahnhof Linz Urfahr, auch Mühlkreisbahnhof genannt, wurde am 18. Oktober 1888 eröffnet. Er liegt im Stadtteil Urfahr der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz und ist Ausgangspunkt der Mühlkreisbahn, einer Nebenbahn nach Aigen-Schlägl. Im Bahnhofsgebäude befindet sich ein Warteraum mit einem nicht mehr benutzten Fahrkartenschalter. Dafür wurde ein Fahrkartenautomat vor der Gleisseite des Bahnhofgebäudes gestellt. Außerdem gibt es eine Fahrdienstleitung und ein öffentliches WC. Am Bahnhofsgelände befindet sich außerdem eine kleine Bäckerei-Filiale, die sich in einem eigenen Gebäude befindet. Infrastruktur: Der Bahnhof der von der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben wird, ist mit drei Hauptgleisen mit einer maximalen Nutzlänge von 193 m, fünf Abstellgleisen für den Personenverkehr, einem Ladegleis sowie einem Abstellgleis samt Tankstelle für Lokomotiven, Triebwagen und Triebzüge ausgestattet. Ein Abstellgleis ist mit einer Vorheizanlage für Züge versehen. Zwischen den Gleisen 1 und 4 befindet sich ein Mittelbahnsteig, das Gleis nahe dem Aufnahmegebäude ist auch noch mit einem Bahnsteig ausgestattet, welcher aber nicht mehr für den Personenverkehr benützt wird. Der Fahrdienstleiter im Bahnhof Linz Urfahr ist neben dem Bahnhof auch für die Steuerung des Zugverkehrs auf der gesamten 57,784 km langen Strecke der Mühlkreisbahn (KBS 142) bis nach Aigen-Schlägl zuständig. Von 1900 bis 2015 war der Bahnhof auch Endpunkt der Linzer Verbindungsbahn, die die Mühlkreisbahn mit dem übrigen Eisenbahnnetz verband. Seit Dezember 2015 ist die Verbindungsbahn zwischen den Bahnhöfen Linz Urfahr und Linz Hauptbahnhof außer Betrieb, die Mühlkreisbahn wurde damit zu einem Inselbetrieb. Am Bahnhofostkopf (hinten in der Bildmitte) wurde ein Prellbock aufgestellt. Etwas weiter östlich des Prellbocks befindet sich noch das Mattengleis der Verbindungsbahn, sodass nach Abbau des Prellbocks dort Schienenfahrzeuge auf Straßenfahrzeuge verladen werden können. Bis 2015 war, über die eingleisige Linzer Verbindungsbahn nach Linz Verschiebebahnhof-West und weiter zum Linzer Hauptbahnhof, die Mühlkreisbahn mit der Westbahn verbunden. Diese Verbindung wurde nur für den Güterverkehrs und Betriebsfahrten verwendet, personenbefördernde Züge hatten jedoch stets in Linz Urfahr ihren Ausgangs- oder Endpunkt. Im Personenverkehr sind der Mühlkreisbahnhof und der Hauptbahnhof durch die Straßenbahnlinien 3 und 4 der Linz Linien verbunden.
Armin Schwarz

Die ehemalige Talstation der Pöstlingbergbahn (bis 2008 Urfahr Bergbahnhof Talstation) am 04 April 2025 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz

Bei der Eröffnung im Jahr 1898 lag die Talstation direkt bei der Endstation der Straßenbahn, was eine Kreuzung mit der Mühlkreisbahn erforderte. Wegen Problemen mit dieser Kreuzung wurde die Talstation 1899 auf die nördliche Seite der Mühlkreisbahn verlegt. Dabei entstand auch das heute noch bestehende Gebäude mit Fachwerk-Ziegelmauer und Türmchen.

Im Zuge des Umbaus wurde die alte Talstation ab 2008 funktionslos und beherbergt nun ein kleines Museum über die alte Pöstlingbergbahn. Die neue Pöstlingbergbahn mit einer Spurweite von 900 mm (bis 2008 Meterspur) kreuzt nun wieder die Mühlkreisbahn und führt südlich von Talstation und Mühlkreisbahn zur Kaarstraße, wo sie an der Haltestelle Landgutstraße (Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 3 und 4) mit dem Straßenbahnnetz verknüpft ist. Auf dem Straßenbahnnetz fährt sie über die Donau nun bis zum Hauptplatz, wo sich die neue Abfahrtsstelle befindet.

Die Pöstlingbergbahn gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahn der Welt. Ihre Maximalsteigung beträgt 116 ‰, am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist nur die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt sogar 135 ‰ erreicht.
Die ehemalige Talstation der Pöstlingbergbahn (bis 2008 Urfahr Bergbahnhof Talstation) am 04 April 2025 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz Bei der Eröffnung im Jahr 1898 lag die Talstation direkt bei der Endstation der Straßenbahn, was eine Kreuzung mit der Mühlkreisbahn erforderte. Wegen Problemen mit dieser Kreuzung wurde die Talstation 1899 auf die nördliche Seite der Mühlkreisbahn verlegt. Dabei entstand auch das heute noch bestehende Gebäude mit Fachwerk-Ziegelmauer und Türmchen. Im Zuge des Umbaus wurde die alte Talstation ab 2008 funktionslos und beherbergt nun ein kleines Museum über die alte Pöstlingbergbahn. Die neue Pöstlingbergbahn mit einer Spurweite von 900 mm (bis 2008 Meterspur) kreuzt nun wieder die Mühlkreisbahn und führt südlich von Talstation und Mühlkreisbahn zur Kaarstraße, wo sie an der Haltestelle Landgutstraße (Endhaltestelle der Straßenbahnlinien 3 und 4) mit dem Straßenbahnnetz verknüpft ist. Auf dem Straßenbahnnetz fährt sie über die Donau nun bis zum Hauptplatz, wo sich die neue Abfahrtsstelle befindet. Die Pöstlingbergbahn gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahn der Welt. Ihre Maximalsteigung beträgt 116 ‰, am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist nur die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt sogar 135 ‰ erreicht.
Armin Schwarz

Die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics SIEMENS Vectron AC 1193 900 (91 81 1193 900-8 A-WENA) der Weco Rail GmbH, Wien (ex Walser Eisenbahn GmbH) fährt am 05 August 2025, mit einem KLV-Ganzzug der österreichischen Wenzel Logistics GmbH (Werndorf), durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron AC wurde 2022 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23014 gebaut und an die damalige WEG - Walser Eisenbahn GmbH geliefert. Im April 2023 wurde die Walser Eisenbahn GmbH in Weco Rail GmbH umfirmiert. Zudem gab man die Partnerschaft mit der Wenzel Logistics GmbH bekannt, die mit zwei eigenen Siemens Vectron Lokomotiven agiert.

Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme:
ETCS BaseLine 3, sowie für 
Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I))
Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80)
Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
Rumänien und Bulgarien (PZB90)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 87 t
Max. Radsatzlast: 21,8 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 140 m (Strecke) / 80 m (Depot)
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz und 25kV/50Hz
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW 
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics SIEMENS Vectron AC 1193 900 (91 81 1193 900-8 A-WENA) der Weco Rail GmbH, Wien (ex Walser Eisenbahn GmbH) fährt am 05 August 2025, mit einem KLV-Ganzzug der österreichischen Wenzel Logistics GmbH (Werndorf), durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron AC wurde 2022 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23014 gebaut und an die damalige WEG - Walser Eisenbahn GmbH geliefert. Im April 2023 wurde die Walser Eisenbahn GmbH in Weco Rail GmbH umfirmiert. Zudem gab man die Partnerschaft mit der Wenzel Logistics GmbH bekannt, die mit zwei eigenen Siemens Vectron Lokomotiven agiert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)) Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80) Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) Rumänien und Bulgarien (PZB90) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 87 t Max. Radsatzlast: 21,8 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 140 m (Strecke) / 80 m (Depot) Stromsysteme: 15kV/16,7Hz und 25kV/50Hz Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Armin Schwarz

Die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics SIEMENS Vectron AC 1193 900 (91 81 1193 900-8 A-WENA) der Weco Rail GmbH, Wien (ex Walser Eisenbahn GmbH) fährt am 05 August 2025, mit einem KLV-Ganzzug der österreichischen Wenzel Logistics GmbH (Werndorf), durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron AC wurde 2022 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23014 gebaut und an die damalige WEG - Walser Eisenbahn GmbH geliefert. Im April 2023 wurde die Walser Eisenbahn GmbH in Weco Rail GmbH umfirmiert. Zudem gab man die Partnerschaft mit der Wenzel Logistics GmbH bekannt, die mit zwei eigenen Siemens Vectron Lokomotiven agiert.

Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme:
ETCS BaseLine 3, sowie für 
Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I))
Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80)
Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
Rumänien und Bulgarien (PZB90)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 87 t
Max. Radsatzlast: 21,8 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 140 m (Strecke) / 80 m (Depot)
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz und 25kV/50Hz
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW 
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics SIEMENS Vectron AC 1193 900 (91 81 1193 900-8 A-WENA) der Weco Rail GmbH, Wien (ex Walser Eisenbahn GmbH) fährt am 05 August 2025, mit einem KLV-Ganzzug der österreichischen Wenzel Logistics GmbH (Werndorf), durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron AC wurde 2022 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23014 gebaut und an die damalige WEG - Walser Eisenbahn GmbH geliefert. Im April 2023 wurde die Walser Eisenbahn GmbH in Weco Rail GmbH umfirmiert. Zudem gab man die Partnerschaft mit der Wenzel Logistics GmbH bekannt, die mit zwei eigenen Siemens Vectron Lokomotiven agiert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)) Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80) Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) Rumänien und Bulgarien (PZB90) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 87 t Max. Radsatzlast: 21,8 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 140 m (Strecke) / 80 m (Depot) Stromsysteme: 15kV/16,7Hz und 25kV/50Hz Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.

Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut.

Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. 

Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation
„Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. 

Fuhrpark:
Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung.

Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Alles: 19.160 mm
Breite: 2.400 mm
Kleinster Halbmesser: 43 m 
Leergewicht: 28.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke
Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW)
Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren 
Maximale Steigung: 11,6 %
Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC
Anzahl Sitzplätze: 33
Anzahl Stehplätze: 55
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung. Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut. Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation „Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. Fuhrpark: Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung. Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Alles: 19.160 mm Breite: 2.400 mm Kleinster Halbmesser: 43 m Leergewicht: 28.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW) Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren Maximale Steigung: 11,6 % Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC Anzahl Sitzplätze: 33 Anzahl Stehplätze: 55
Armin Schwarz

Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.558 (99 81 9150 558-0A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur steht am 04 April 2025 in Wels. Aufnahme aus einem Zug.
Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.558 (99 81 9150 558-0A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur steht am 04 April 2025 in Wels. Aufnahme aus einem Zug.
Armin Schwarz

Vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 60´ mit stoßgedämpfter Ladebühne, 31 81 4544 300-4 A-RCW, der Gattung Sgjns, der Rail Cargo Group (zu ÖBB) steht am 04 April 2025 im Zugverband in Wels (A). Aufnahme aus einem Zug. 

Bei dem Wagen handelt es sich um einen Güterwagen der Type Sgjns, ein
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart. Er ist für den Transport
von Containern mit einer Gesamtlänge bis zu 60 Fuß geeignet. Als Besonderheit besitzen die Wagen eine stoßgedämpfte Ladebühne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 21.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 44,5 m²
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.180 mm
Eigengewicht: 23.000 kg
Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse C) / 62,0 t bei Streckenklasse D
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bremse: O-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 60´ mit stoßgedämpfter Ladebühne, 31 81 4544 300-4 A-RCW, der Gattung Sgjns, der Rail Cargo Group (zu ÖBB) steht am 04 April 2025 im Zugverband in Wels (A). Aufnahme aus einem Zug. Bei dem Wagen handelt es sich um einen Güterwagen der Type Sgjns, ein 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart. Er ist für den Transport von Containern mit einer Gesamtlänge bis zu 60 Fuß geeignet. Als Besonderheit besitzen die Wagen eine stoßgedämpfte Ladebühne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 21.000 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 44,5 m² Höhe der Ladeebene über SOK: 1.180 mm Eigengewicht: 23.000 kg Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse C) / 62,0 t bei Streckenklasse D Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bremse: O-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Es begann zu regnen und wir wollten schon den Heimweg antreten, da ging die Schranke am Bü herunter, das kann nur ein Güterzug sein, so ich ging wieder an den Bahnsteig. Die Siemens Vectron MS 6193 185 (91 80 6193 185-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23485 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Es begann zu regnen und wir wollten schon den Heimweg antreten, da ging die Schranke am Bü herunter, das kann nur ein Güterzug sein, so ich ging wieder an den Bahnsteig. Die Siemens Vectron MS 6193 185 (91 80 6193 185-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23485 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Armin Schwarz

Es begann zu regnen und wir wollten schon den Heimweg antreten, da ging die Schranke am Bü herunter, das kann nur ein Güterzug sein, so ich ging wieder an den Bahnsteig. Die Siemens Vectron MS 6193 185 (91 80 6193 185-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23485 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Es begann zu regnen und wir wollten schon den Heimweg antreten, da ging die Schranke am Bü herunter, das kann nur ein Güterzug sein, so ich ging wieder an den Bahnsteig. Die Siemens Vectron MS 6193 185 (91 80 6193 185-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23485 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Armin Schwarz

Es begann zu regnen und wir wollten schon den Heimweg antreten, da ging die Schranke am Bü herunter, das kann nur ein Güterzug sein, so ich ging wieder an den Bahnsteig. Die Siemens Vectron MS 6193 185 (91 80 6193 185-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23485 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Es begann zu regnen und wir wollten schon den Heimweg antreten, da ging die Schranke am Bü herunter, das kann nur ein Güterzug sein, so ich ging wieder an den Bahnsteig. Die Siemens Vectron MS 6193 185 (91 80 6193 185-6 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23485 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Armin Schwarz

Die DB - TFG Transfracht  AlbatrosExpress  152 137-6 (91 80 6152 137-6 D-DB) der DB Cargo AG (mit Gansreklame TFG & DB Intermodal) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg) in Richtung Siegen. Für ein besseres Bild war ich leider zu langsam.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von der Krauss-Maffei AG / Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20264 gebaut. Neben der Zulassung für Deutschland, sind mit Sondervereinbarung auch Fahrten nach A, CH, DK und NL möglich.
Die DB - TFG Transfracht "AlbatrosExpress" 152 137-6 (91 80 6152 137-6 D-DB) der DB Cargo AG (mit Gansreklame TFG & DB Intermodal) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg) in Richtung Siegen. Für ein besseres Bild war ich leider zu langsam. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von der Krauss-Maffei AG / Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20264 gebaut. Neben der Zulassung für Deutschland, sind mit Sondervereinbarung auch Fahrten nach A, CH, DK und NL möglich.
Armin Schwarz

Die DB - TFG Transfracht  AlbatrosExpress  152 137-6 (91 80 6152 137-6 D-DB) der DB Cargo AG (mit Gansreklame TFG & DB Intermodal) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg) in Richtung Siegen. Für ein besseres Bild war ich leider zu langsam.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von der Krauss-Maffei AG / Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20264 gebaut. Neben der Zulassung für Deutschland, sind mit Sondervereinbarung auch Fahrten nach A, CH, DK und NL möglich.
Die DB - TFG Transfracht "AlbatrosExpress" 152 137-6 (91 80 6152 137-6 D-DB) der DB Cargo AG (mit Gansreklame TFG & DB Intermodal) fährt am 16 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld/Sieg) in Richtung Siegen. Für ein besseres Bild war ich leider zu langsam. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von der Krauss-Maffei AG / Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20264 gebaut. Neben der Zulassung für Deutschland, sind mit Sondervereinbarung auch Fahrten nach A, CH, DK und NL möglich.
Armin Schwarz

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