hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15254 Bilder
<<  vorherige Seite  21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 nächste Seite  >>
Da bin ich noch mit dem einem Güterzug beschäftigt, da kommt schon ein Gegenzug. Die sehr neue an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH vermietete SIEMENS Vectron MS 7193 104 „Der Fuchs“ (91 80 7193 104-5 D-ATLU) der Alpha Trains Belgium N.V. fährt am 21 August 2025 mit einem Kalkzug (Wagen der Gattung Tads) durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2025 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23858 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Da bin ich noch mit dem einem Güterzug beschäftigt, da kommt schon ein Gegenzug. Die sehr neue an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH vermietete SIEMENS Vectron MS 7193 104 „Der Fuchs“ (91 80 7193 104-5 D-ATLU) der Alpha Trains Belgium N.V. fährt am 21 August 2025 mit einem Kalkzug (Wagen der Gattung Tads) durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2025 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23858 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Armin Schwarz

Da bin ich noch mit dem einem Güterzug beschäftigt, da kommt schon ein Gegenzug. Die sehr neue an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH vermietete SIEMENS Vectron MS 7193 104 „Der Fuchs“ (91 80 7193 104-5 D-ATLU) der Alpha Trains Belgium N.V. fährt am 21 August 2025 mit einem Kalkzug (Wagen der Gattung Tads) durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2025 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23858 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Da bin ich noch mit dem einem Güterzug beschäftigt, da kommt schon ein Gegenzug. Die sehr neue an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH vermietete SIEMENS Vectron MS 7193 104 „Der Fuchs“ (91 80 7193 104-5 D-ATLU) der Alpha Trains Belgium N.V. fährt am 21 August 2025 mit einem Kalkzug (Wagen der Gattung Tads) durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2025 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23858 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A54 ausgeführt und hat so die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).
Armin Schwarz

Der Rottenwagen/Gleiskraftwagen mit Ladekran SKL 26 LK - 26.1.034  Caroline  der Sendogan Bahndienste GmbH (Recklinghausen), ex DR/DB 26.1.034, fährt am 23 August 2025, mit je einem vorangestellten und angehangenen Gleiskraftwagenanhänger, durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. 

Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1992 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 26.1.034 (Bauart 261) gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG als DB 26.1.034 über. Vermutlich Anfang 2020 ging er an die Sendogan Bahndienste GmbH.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauffolgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren (Deutz F6L413F), die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: Deutz F6L413F (Serie 29 mit MAN Dieselmotor)
Motorbauart: Luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Rottenwagen/Gleiskraftwagen mit Ladekran SKL 26 LK - 26.1.034 "Caroline" der Sendogan Bahndienste GmbH (Recklinghausen), ex DR/DB 26.1.034, fährt am 23 August 2025, mit je einem vorangestellten und angehangenen Gleiskraftwagenanhänger, durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1992 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 26.1.034 (Bauart 261) gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG als DB 26.1.034 über. Vermutlich Anfang 2020 ging er an die Sendogan Bahndienste GmbH. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauffolgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren (Deutz F6L413F), die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: Deutz F6L413F (Serie 29 mit MAN Dieselmotor) Motorbauart: Luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Der Rottenwagen/Gleiskraftwagen mit Ladekran SKL 26 LK - 26.1.034  Caroline  der Sendogan Bahndienste GmbH (Recklinghausen), ex DR/DB 26.1.034, fährt am 23 August 2025, mit je einem vorangestellten und angehangenen Gleiskraftwagenanhänger, durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. 

Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1992 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 26.1.034 (Bauart 261) gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG als DB 26.1.034 über. Vermutlich Anfang 2020 ging er an die Sendogan Bahndienste GmbH.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauffolgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren (Deutz F6L413F), die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: Deutz F6L413F (Serie 29 mit MAN Dieselmotor)
Motorbauart: Luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Rottenwagen/Gleiskraftwagen mit Ladekran SKL 26 LK - 26.1.034 "Caroline" der Sendogan Bahndienste GmbH (Recklinghausen), ex DR/DB 26.1.034, fährt am 23 August 2025, mit je einem vorangestellten und angehangenen Gleiskraftwagenanhänger, durch den Bahnhof Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1992 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 26.1.034 (Bauart 261) gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG als DB 26.1.034 über. Vermutlich Anfang 2020 ging er an die Sendogan Bahndienste GmbH. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauffolgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren (Deutz F6L413F), die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: Deutz F6L413F (Serie 29 mit MAN Dieselmotor) Motorbauart: Luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Der blaugestreifte ICE 3neo – Velaro MS, Tz 8029 „Europa/Europe“ (93 80 5408 029-7 D-DB etc.) der DB Fernverkehr AG, verlässt am 24 Juni 2025, als ICE 121 von Amsterdam Centraal über Köln Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf nach, den Hauptbahnhof Oberhausen. 

Der ICE 3neo Tz 8029 wurde 2024 von SIEMENS gebaut, er hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien und die Niederlande. Der Zug wurde am 23 September 2024 in Belgiens Hauptstadt Brüssel, das ja auch Hauptsitz der Europäischen Union ist, auf den Namen „Europa/Europe“ getauft. Gleichdrauf am selben Tag folgte der erster Fahrgasteinsatz als Sonderzug ICE 13411 Brüssel–Berlin, zur InnoTrans 2024.

Der ICE 3neo ist das neue Flaggschiff der DB Zugflotte, von diesen hat die DB Fernverkehr AG 90 achtteilige Einheiten bestellt (z.Z. sind 38 geliefert). Die Züge ergänzen seit Dezember 2022 die 300-km/h-Flotte und lösten ab Juni 2024 die Züge der Baureihe 406 auf den „ICE International“-Linien nach Belgien und in die Niederlande ab. 

Die ICE 3neo– Velaro MS basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang.

Die besonderen Merkmale und Neuerungen des ICE 3neo:
Besonders die Fahrgäste werden von den Neuerungen und dem Komfort profitieren. Das bereits im ICE 4 bewährte Beleuchtungssystem mit wechselnden Farbtönen wird auch im ICE 3neo installiert. Neu gestaltete Gepäckregale bieten mehr Stauraum als in gegenwärtigen ICE-Zügen. Rollstuhlfahrer werden den neuen Hublift für einen leichteren Zustieg zu schätzen wissen. Radfahrer wird es freuen, dass in jedem ICE 3neo acht Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. Für ein zügiges Aus- und Einsteigen sorgen zusätzliche Türen. In beiden Wagenklassen befinden sich Tablet-Halter und Steckdosen an allen Sitzplätzen. Mobilfunkdurchlässige Scheiben ermöglichen einen stabileren Empfang von Sprache und Daten. Eine konsequente Modulbauweise ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch defekter Bauteile im ICE 3neo. Das schließt auch die Kaffee- und Spülmaschinen im Bordbistro ein. Seit dem 17. Zug sind die ICE 3neo mit dem neuen ICE-Innendesign ausgestattet: Die komplett neu entwickelten Sitze sind als persönlicher Rückzugsort konzipiert, bieten bessere Verstellmöglichkeiten und somit noch mehr Komfort. Eine harmonische Formgebung, moderne Materialien wie Holzdekor und Bezüge aus hochwertigem Stoffgewebe bestimmen das neue Erscheinungsbild. Für die Sitzbezüge werden warme Grautöne in der 1. Klasse, Blautöne in der 2. Klasse und Burgundy-Rot im Bordrestaurant verwendet. 

Allgemein:
Alle Züge bestehen aus acht Wagen und werden gegenüber den bauähnlichen Zügen der Baureihe 407 mit zwei Außentüren je Seite (408.6 und 408.8) mehr, sowie einer exklusiv für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Tür (408.3) ausgestattet. Weitere Änderungen gegenüber der Baureihe 407 sind unter anderem:
•	8 Fahrradstellplätze im Endwagen 2. Klasse
•	geänderte Hublifte
•	Farbige Akzentbeleuchtung
•	mehr Gepäckregale
•	Mobilfunktransparente Scheiben
•	WC mit neuem Design und berührungslosen Desinfektions- und Seifenspendern
•	ETCS-Fahrzeuggerät Siemens Trainguard 200 statt Hitachi Rail STS
•	optimierte Galley

Aufbau der Triebzüge:
Wagennummer (Gattung) | Beschreibung           |    Sitzplätze
29/39 (Apmzf 408.0) 	       Endwagen 1. Klasse 	45 (1. Klasse)
28/38 (Apmz 408.1)            Mittelwagen 1. Klasse 	54 (1. Klasse)
26/36 (BRmz 408.2) 	       Bordrestaurant 	23 (2. Klasse) / 16 Restaurant
25/35 (Bpmbsz 408.3)        2. Kl.- und Servicewagen 38 (2. Klasse) / 2 Rollstuhlplätze
24/34 (Bpmz 408.8) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
23/33 (Bpmz 408.7) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
22/32 (Bpmz 408.6) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
21/31 (Bpmdzf 408.5) 	       2. Kl. End- und Fahrradwagen 51 (2. Klasse) / 8 Fahrradplätze

TECHNISCHE DATEN 3neo (Baureihe 408):
Hersteller:	Siemens Mobility
Baujahre: 	ab 2021
Baureihe: 408
Zulassungen für: Deutschland, Belgien und die Niederlande
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 32 / 16
Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m)
Länge Wagenkasten:  EW 25,7 m / MW 24,2 m
Höhe (über SOK): 4.343 mm 
Breite: 2.924 mm
Fußbodenhöhe: 1.240 mm (über SOK)
Drehzapfenabstand: 17.375 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell-Typ: SF 500
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) /830 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 460 t
Dienstgewicht: 493 t
Dauerleistung: 16 x 500 kW = 8.000 kW bei AC / 4.200 kW bei DC
Anfahrzugkraft: 300 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h, 280 km/h in Belgien (Wechselspannung), 200 km/h (3 kV =), 160 km/h (1,5 kV =)
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz ~ / 25 kV, 50 Hz ~ / 1,5 kV = / 3 kV =
Stromabnehmer: 2 x AC 15 kV (16,7 Hz), 1.950 mm Wippenbreite / 2 x AC 25 kV (50 Hz), 1.600 mm Wippenbreite / 2 x DC 1,5 oder 3 kV, 1.950 mm Wippenbreite. Alle Pantographen und deren Pneumatik- und Steuerungsbaugruppen sind vollständige Neuentwicklungen von Siemens Mobility.
Sitzplätze: 439, davon 99 (1. Klasse), 340 (2. Klasse), zudem 16 im Restaurant
Rollstuhlstellplätze: 2
Fahrradstellplätze: 8
Der blaugestreifte ICE 3neo – Velaro MS, Tz 8029 „Europa/Europe“ (93 80 5408 029-7 D-DB etc.) der DB Fernverkehr AG, verlässt am 24 Juni 2025, als ICE 121 von Amsterdam Centraal über Köln Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf nach, den Hauptbahnhof Oberhausen. Der ICE 3neo Tz 8029 wurde 2024 von SIEMENS gebaut, er hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien und die Niederlande. Der Zug wurde am 23 September 2024 in Belgiens Hauptstadt Brüssel, das ja auch Hauptsitz der Europäischen Union ist, auf den Namen „Europa/Europe“ getauft. Gleichdrauf am selben Tag folgte der erster Fahrgasteinsatz als Sonderzug ICE 13411 Brüssel–Berlin, zur InnoTrans 2024. Der ICE 3neo ist das neue Flaggschiff der DB Zugflotte, von diesen hat die DB Fernverkehr AG 90 achtteilige Einheiten bestellt (z.Z. sind 38 geliefert). Die Züge ergänzen seit Dezember 2022 die 300-km/h-Flotte und lösten ab Juni 2024 die Züge der Baureihe 406 auf den „ICE International“-Linien nach Belgien und in die Niederlande ab. Die ICE 3neo– Velaro MS basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang. Die besonderen Merkmale und Neuerungen des ICE 3neo: Besonders die Fahrgäste werden von den Neuerungen und dem Komfort profitieren. Das bereits im ICE 4 bewährte Beleuchtungssystem mit wechselnden Farbtönen wird auch im ICE 3neo installiert. Neu gestaltete Gepäckregale bieten mehr Stauraum als in gegenwärtigen ICE-Zügen. Rollstuhlfahrer werden den neuen Hublift für einen leichteren Zustieg zu schätzen wissen. Radfahrer wird es freuen, dass in jedem ICE 3neo acht Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. Für ein zügiges Aus- und Einsteigen sorgen zusätzliche Türen. In beiden Wagenklassen befinden sich Tablet-Halter und Steckdosen an allen Sitzplätzen. Mobilfunkdurchlässige Scheiben ermöglichen einen stabileren Empfang von Sprache und Daten. Eine konsequente Modulbauweise ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch defekter Bauteile im ICE 3neo. Das schließt auch die Kaffee- und Spülmaschinen im Bordbistro ein. Seit dem 17. Zug sind die ICE 3neo mit dem neuen ICE-Innendesign ausgestattet: Die komplett neu entwickelten Sitze sind als persönlicher Rückzugsort konzipiert, bieten bessere Verstellmöglichkeiten und somit noch mehr Komfort. Eine harmonische Formgebung, moderne Materialien wie Holzdekor und Bezüge aus hochwertigem Stoffgewebe bestimmen das neue Erscheinungsbild. Für die Sitzbezüge werden warme Grautöne in der 1. Klasse, Blautöne in der 2. Klasse und Burgundy-Rot im Bordrestaurant verwendet. Allgemein: Alle Züge bestehen aus acht Wagen und werden gegenüber den bauähnlichen Zügen der Baureihe 407 mit zwei Außentüren je Seite (408.6 und 408.8) mehr, sowie einer exklusiv für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Tür (408.3) ausgestattet. Weitere Änderungen gegenüber der Baureihe 407 sind unter anderem: • 8 Fahrradstellplätze im Endwagen 2. Klasse • geänderte Hublifte • Farbige Akzentbeleuchtung • mehr Gepäckregale • Mobilfunktransparente Scheiben • WC mit neuem Design und berührungslosen Desinfektions- und Seifenspendern • ETCS-Fahrzeuggerät Siemens Trainguard 200 statt Hitachi Rail STS • optimierte Galley Aufbau der Triebzüge: Wagennummer (Gattung) | Beschreibung | Sitzplätze 29/39 (Apmzf 408.0) Endwagen 1. Klasse 45 (1. Klasse) 28/38 (Apmz 408.1) Mittelwagen 1. Klasse 54 (1. Klasse) 26/36 (BRmz 408.2) Bordrestaurant 23 (2. Klasse) / 16 Restaurant 25/35 (Bpmbsz 408.3) 2. Kl.- und Servicewagen 38 (2. Klasse) / 2 Rollstuhlplätze 24/34 (Bpmz 408.8) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 23/33 (Bpmz 408.7) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 22/32 (Bpmz 408.6) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 21/31 (Bpmdzf 408.5) 2. Kl. End- und Fahrradwagen 51 (2. Klasse) / 8 Fahrradplätze TECHNISCHE DATEN 3neo (Baureihe 408): Hersteller: Siemens Mobility Baujahre: ab 2021 Baureihe: 408 Zulassungen für: Deutschland, Belgien und die Niederlande Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 32 / 16 Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m) Länge Wagenkasten: EW 25,7 m / MW 24,2 m Höhe (über SOK): 4.343 mm Breite: 2.924 mm Fußbodenhöhe: 1.240 mm (über SOK) Drehzapfenabstand: 17.375 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell-Typ: SF 500 Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) /830 mm (abgenutzt) Leergewicht: 460 t Dienstgewicht: 493 t Dauerleistung: 16 x 500 kW = 8.000 kW bei AC / 4.200 kW bei DC Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h, 280 km/h in Belgien (Wechselspannung), 200 km/h (3 kV =), 160 km/h (1,5 kV =) Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz ~ / 25 kV, 50 Hz ~ / 1,5 kV = / 3 kV = Stromabnehmer: 2 x AC 15 kV (16,7 Hz), 1.950 mm Wippenbreite / 2 x AC 25 kV (50 Hz), 1.600 mm Wippenbreite / 2 x DC 1,5 oder 3 kV, 1.950 mm Wippenbreite. Alle Pantographen und deren Pneumatik- und Steuerungsbaugruppen sind vollständige Neuentwicklungen von Siemens Mobility. Sitzplätze: 439, davon 99 (1. Klasse), 340 (2. Klasse), zudem 16 im Restaurant Rollstuhlstellplätze: 2 Fahrradstellplätze: 8
Armin Schwarz

Der Bahnhof Kirchen/Sieg bei km 120,7 an der Siegstrecke (KBS 460) am 18 August 2025 in Blickrichtung Betzdorf. Hinten kommt die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110  Zugersee  (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München), mit einem Containerzug.
Der Bahnhof Kirchen/Sieg bei km 120,7 an der Siegstrecke (KBS 460) am 18 August 2025 in Blickrichtung Betzdorf. Hinten kommt die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110 "Zugersee" (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München), mit einem Containerzug.
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), 37 80 497 5 864-2 D-RCW, der Gattung Sggrss 80´, der Rail Cargo Group (zu ÖBB), am 18 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der Wagen gehörte zuvor der Schweizer Vermietungsfirma Wascosa AG. Die Rail Cargo Group verstärkt wohl ihr Engagement im KV, hier im Zugverband konnte ich sehen das alle als RCW eingestellt waren, es waren teils ehemalige Wagen der ERMEWA, WASCOSA und VTG. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen.

Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.390 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 10.430 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Drehgestell Typ: 3x Y25 Ls(s)e-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 x 12.220 mm 
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 27.520 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,4 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,4 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (Einzelwagen, im Zugverband 150 m)
Bremse: 2 x KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja 
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Leerer sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), 37 80 497 5 864-2 D-RCW, der Gattung Sggrss 80´, der Rail Cargo Group (zu ÖBB), am 18 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der Wagen gehörte zuvor der Schweizer Vermietungsfirma Wascosa AG. Die Rail Cargo Group verstärkt wohl ihr Engagement im KV, hier im Zugverband konnte ich sehen das alle als RCW eingestellt waren, es waren teils ehemalige Wagen der ERMEWA, WASCOSA und VTG. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen. Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.390 mm Drehzapfenabstand: 2 x 10.430 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Drehgestell Typ: 3x Y25 Ls(s)e-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 x 12.220 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm Eigengewicht: 27.520 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,4 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,4 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (Einzelwagen, im Zugverband 150 m) Bremse: 2 x KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), 37 80 497 5 864-2 D-RCW, der Gattung Sggrss 80´, der Rail Cargo Group (zu ÖBB), am 18 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der Wagen gehörte zuvor der Schweizer Vermietungsfirma Wascosa AG. Die Rail Cargo Group verstärkt wohl ihr Engagement im KV, hier im Zugverband konnte ich sehen das alle als RCW eingestellt waren, es waren teils ehemalige Wagen der ERMEWA, WASCOSA und VTG. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen.

Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.390 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 10.430 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Drehgestell Typ: 3x Y25 Ls(s)e-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 x 12.220 mm 
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 27.520 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,4 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,4 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (Einzelwagen, im Zugverband 150 m)
Bremse: 2 x KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja 
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Leerer sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), 37 80 497 5 864-2 D-RCW, der Gattung Sggrss 80´, der Rail Cargo Group (zu ÖBB), am 18 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der Wagen gehörte zuvor der Schweizer Vermietungsfirma Wascosa AG. Die Rail Cargo Group verstärkt wohl ihr Engagement im KV, hier im Zugverband konnte ich sehen das alle als RCW eingestellt waren, es waren teils ehemalige Wagen der ERMEWA, WASCOSA und VTG. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen. Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.390 mm Drehzapfenabstand: 2 x 10.430 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Drehgestell Typ: 3x Y25 Ls(s)e-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 x 12.220 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm Eigengewicht: 27.520 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,4 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,4 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (Einzelwagen, im Zugverband 150 m) Bremse: 2 x KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 33 87 4552 754-3 F-RCW, der Gattung Sgnss 60' (HP), der Rail Cargo Group (zu ÖBB), am 18 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der Wagen gehörte zuvor der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A.. Die Rail Cargo Group verstärkt wohl ihr Engagement im KV, hier im Zugverband konnte ich sehen das alle als RCW eingestellt waren, es waren teils ehemalige Wagen der ERMEWA, WASCOSA und VTG.  

Dies ist der am häufigsten verwendete “Allrounder”-Wagen für den kombinierten Verkehr. Dieser vierachsige intermodale Wagen des Typs Sgnss ist sowohl für ISO-Container 20, 30, 40 und 45′ als auch für Wechselbehälter geeignet. Der Wagen entspricht den neuesten geltenden europäischen Gesetzen, d. h. den TSI WAG, EN, UIC, und besitzt die TEN GE-Kennzeichnung für den Betrieb. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Drehgestell Typ: Y25 Lssi(f)-D
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Max. Ladelänge: 18.500 mm (60´)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 18.600 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 71,4 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 61,4 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS oder leer 120 km/h)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) – 72 t
Bremssohle: Jurid 816M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 33 87 4552 754-3 F-RCW, der Gattung Sgnss 60' (HP), der Rail Cargo Group (zu ÖBB), am 18 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Der Wagen gehörte zuvor der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A.. Die Rail Cargo Group verstärkt wohl ihr Engagement im KV, hier im Zugverband konnte ich sehen das alle als RCW eingestellt waren, es waren teils ehemalige Wagen der ERMEWA, WASCOSA und VTG. Dies ist der am häufigsten verwendete “Allrounder”-Wagen für den kombinierten Verkehr. Dieser vierachsige intermodale Wagen des Typs Sgnss ist sowohl für ISO-Container 20, 30, 40 und 45′ als auch für Wechselbehälter geeignet. Der Wagen entspricht den neuesten geltenden europäischen Gesetzen, d. h. den TSI WAG, EN, UIC, und besitzt die TEN GE-Kennzeichnung für den Betrieb. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Drehgestell Typ: Y25 Lssi(f)-D Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Max. Ladelänge: 18.500 mm (60´) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 18.600 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 71,4 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 61,4 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS oder leer 120 km/h) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) – 72 t Bremssohle: Jurid 816M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110  Zugersee  (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110 "Zugersee" (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110  Zugersee  (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110 "Zugersee" (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110  Zugersee  (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110 "Zugersee" (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Armin Schwarz

Die Goldschmidt SRS (Smart Rail Solutions) präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das bereit im April 2024 an die SPITZKE SE (Großbeeren) ausgelieferte Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug OMF vom Typ LRB26 TC 10-1T2 TS mit Trommelbock, für die Fahrleitungsmontage – Oberleitung. Das Fahrzeug ist als Gleisfahrbare Baumaschine Registrier-Nr. G 9931 011 eingestellt. Das Basisfahrzeug/Fahrgestell ist ein Volvo FM 430 Euro 6 (6x2).

Das Zweiwegefahrzeug ist für Oberleitungsarbeiten konstruiert und mit einem Goldschmidt hydrostatischen Fahrantrieb für Schienen mit drehbarem Eisenbahnfahrgestell für den schnellen und einfachen Übergang zwischen Straße und Schiene ausgestattet. Auf der Schiene kann man das Fahrzeug von der Kabine oder aus dem Korb bedienen. Das Fahrzeug ist mit einem selbstladenden Trommelgestell ausgestattet. Mit der Teleskop Arbeitsbühne kann eine Arbeitshöhe von bis zu 13 Metern erreicht werden. Die Spezialfahrzeuge dienen zur Montage von Oberleitungsanlagen der Fern-, Regional- und Industriebahn im Neu- und Umbau. Das OMF ist vom Gleis und vom Planum aus einsetzbar. Ebenso finden die Spezialfahrzeuge Verwendung bei der Montage von Bahnenergieanlagen und beim Verlegen von Kabeln und Leitungen.

Das Fahrzeug verfügt über 3 Achsen (6 x 2), auch auf der Schiene sind es 3, vorne eine und hinten 2 in einem Drehgestell. Der Schienenantrieb erfolgt Hydrostatisch. Das ganze Fahrzeug wird mit dem Schienenantrieb angehoben, die Straßenräder sind frei über die Schiene angehoben. 

Funktionsmerkmale:
Montage und Demontage von kompletten Oberleitungsanlagen
Montage und Demontage von Bahnenergieanlagen
Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten für Bestandsanlagen

VORTEILE:
•	Ein- und Ausgleisvorgang in weniger als 2 Minuten
•	Einfaches Eingleisen an 6 Meter breiten Bahnübergängen
•	Eine Neigungskorrektur (TC) der Plattform stellt sicher, dass der Korb immer waagerecht steht, was die Arbeitsbedingungen in Erhöhung erheblich verbessert
•	Das Display im Korb zeigt die Last in Echtzeit, die Position und den zulässigen Arbeitsbereich (RTPW) an
•	Selbstladendes Trommelgestell

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 11.900 mm
Breite: 2.550 mm (ohne Rückspiegel)
Höhe: 4.000 mm (auf Straße) / 4.300 mm (auf den Schienen)
Anzahl der Achsen: je 3 (Straße oder Schiene)
Trieb- und Laufraddurchmesser der Schienenräder: 500 mm (neu)
Dieselmotor: Reihensechszylinder-Dieselmotor vom Typ Volvo D11K430 
Motorleistung: 430 PS (317 kW) bei 1.700 – 1.800 U/min
Max. Drehmoment: 2.050 Nm bei 1000 - 1.400 U/min
Hubraum: 10,8 Liter (Bohrung Ø 123 mm x 152 mm Hub)
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Straße) / 25 km/h (auf Schiene)
Eigengewicht: 21.800 kg
Max. Nutzlast: 4.200 kg (Trommelbock 2 t, Arbeitskorb 500 kg, Rest Beladung)
	 	 
SPEZIFIKATIONEN DER PLATTFORM:
Hubarbeitsbühne in Teleskopversion: Typ KLL 10-1T2 mit TC und RTPW 
Korblast 500 kg oder 3 Personen
Korbabmessungen (L x B):  2.000 x 1.100 mm
Arbeitshöhe: 13 m
Neigungskorrektur: 180 mm Überhöhung
Einsatz bis Windgeschwindigkeit: 12,5 m/s
	
Trommelgestell: TB 20 SB, mit hydraulischer Selbstladeeinrichtung
Die Goldschmidt SRS (Smart Rail Solutions) präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das bereit im April 2024 an die SPITZKE SE (Großbeeren) ausgelieferte Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug OMF vom Typ LRB26 TC 10-1T2 TS mit Trommelbock, für die Fahrleitungsmontage – Oberleitung. Das Fahrzeug ist als Gleisfahrbare Baumaschine Registrier-Nr. G 9931 011 eingestellt. Das Basisfahrzeug/Fahrgestell ist ein Volvo FM 430 Euro 6 (6x2). Das Zweiwegefahrzeug ist für Oberleitungsarbeiten konstruiert und mit einem Goldschmidt hydrostatischen Fahrantrieb für Schienen mit drehbarem Eisenbahnfahrgestell für den schnellen und einfachen Übergang zwischen Straße und Schiene ausgestattet. Auf der Schiene kann man das Fahrzeug von der Kabine oder aus dem Korb bedienen. Das Fahrzeug ist mit einem selbstladenden Trommelgestell ausgestattet. Mit der Teleskop Arbeitsbühne kann eine Arbeitshöhe von bis zu 13 Metern erreicht werden. Die Spezialfahrzeuge dienen zur Montage von Oberleitungsanlagen der Fern-, Regional- und Industriebahn im Neu- und Umbau. Das OMF ist vom Gleis und vom Planum aus einsetzbar. Ebenso finden die Spezialfahrzeuge Verwendung bei der Montage von Bahnenergieanlagen und beim Verlegen von Kabeln und Leitungen. Das Fahrzeug verfügt über 3 Achsen (6 x 2), auch auf der Schiene sind es 3, vorne eine und hinten 2 in einem Drehgestell. Der Schienenantrieb erfolgt Hydrostatisch. Das ganze Fahrzeug wird mit dem Schienenantrieb angehoben, die Straßenräder sind frei über die Schiene angehoben. Funktionsmerkmale: Montage und Demontage von kompletten Oberleitungsanlagen Montage und Demontage von Bahnenergieanlagen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten für Bestandsanlagen VORTEILE: • Ein- und Ausgleisvorgang in weniger als 2 Minuten • Einfaches Eingleisen an 6 Meter breiten Bahnübergängen • Eine Neigungskorrektur (TC) der Plattform stellt sicher, dass der Korb immer waagerecht steht, was die Arbeitsbedingungen in Erhöhung erheblich verbessert • Das Display im Korb zeigt die Last in Echtzeit, die Position und den zulässigen Arbeitsbereich (RTPW) an • Selbstladendes Trommelgestell TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.900 mm Breite: 2.550 mm (ohne Rückspiegel) Höhe: 4.000 mm (auf Straße) / 4.300 mm (auf den Schienen) Anzahl der Achsen: je 3 (Straße oder Schiene) Trieb- und Laufraddurchmesser der Schienenräder: 500 mm (neu) Dieselmotor: Reihensechszylinder-Dieselmotor vom Typ Volvo D11K430 Motorleistung: 430 PS (317 kW) bei 1.700 – 1.800 U/min Max. Drehmoment: 2.050 Nm bei 1000 - 1.400 U/min Hubraum: 10,8 Liter (Bohrung Ø 123 mm x 152 mm Hub) Abgasnorm: Euro 6 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Straße) / 25 km/h (auf Schiene) Eigengewicht: 21.800 kg Max. Nutzlast: 4.200 kg (Trommelbock 2 t, Arbeitskorb 500 kg, Rest Beladung) SPEZIFIKATIONEN DER PLATTFORM: Hubarbeitsbühne in Teleskopversion: Typ KLL 10-1T2 mit TC und RTPW Korblast 500 kg oder 3 Personen Korbabmessungen (L x B): 2.000 x 1.100 mm Arbeitshöhe: 13 m Neigungskorrektur: 180 mm Überhöhung Einsatz bis Windgeschwindigkeit: 12,5 m/s Trommelgestell: TB 20 SB, mit hydraulischer Selbstladeeinrichtung
Armin Schwarz

Anschriftentafel des Goldschmidt SRS (Smart Rail Solutions) Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug OMF vom Typ LRB26 TC 10-1T2 TS mit Trommelbock, der SPITZKE SE (Großbeeren), hier am 20 Mai 2025 auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster. Das Fahrzeug ist als Gleisfahrbare Baumaschine Registrier-Nr. G 9931 011 eingestellt. Das Basisfahrzeug/Fahrgestell ist ein Volvo FM 430 Euro 6 (6x2).
Anschriftentafel des Goldschmidt SRS (Smart Rail Solutions) Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug OMF vom Typ LRB26 TC 10-1T2 TS mit Trommelbock, der SPITZKE SE (Großbeeren), hier am 20 Mai 2025 auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster. Das Fahrzeug ist als Gleisfahrbare Baumaschine Registrier-Nr. G 9931 011 eingestellt. Das Basisfahrzeug/Fahrgestell ist ein Volvo FM 430 Euro 6 (6x2).
Armin Schwarz

Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC).

Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich.

Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks.

Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur).

Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen:
•	Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt.
•	Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 7.300 mm
Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel)
Höhe: 3.200 mm
Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm)
Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder
Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm
Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mmhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0#
Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu)
Eigengewicht: 34.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN
Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN
Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC). Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich. Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks. Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur). Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen: • Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt. • Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.300 mm Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel) Höhe: 3.200 mm Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm) Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mmhttps://hellertal.startbilder.de/?name=bilder_bearbeiten2.0# Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu) Eigengewicht: 34.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Armin Schwarz

Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC).

Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich.

Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks.

Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur).

Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen:
•	Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt.
•	Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 7.300 mm
Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel)
Höhe	: 3.200 mm
Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm)
Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder
Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm
Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mm
Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu)
Eigengewicht: 34.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN
Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN
Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die FS Mercitalia Shunting & Terminal (früher Serfer S.r.l.) bestimmte elektrische Akku-Zweiwege-Rangierfahrzeug Typ TSR 340 E (FULL ELECTRIC). Das Fahrzeug wird mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 185 kW angetrieben, die von einem Hochvolt-Batteriepaket mit einer Kapazität von 240 kWh gespeist werden. Je nach Arbeitszyklen reicht die Leistung der Lithium-Ionen-Batterie für 6 bis 9 Stunden aus. Eine vollständige Aufladung der Batterie ist in ca. 2 Stunden möglich. Das Antriebssystem ist PowerShift-Integralantrieb mit lastabhängigem Gangwechsel, gekoppelt mit den Elektromotoren, die über Kegelrad- und Planetengetriebe auf die Straßendifferenziale wirken. Der Antrieb auf der Schiene erfolgt durch den Kontakt der Gummiräder auf der Schiene, mit einer speziellen Vorrichtung zur Regulierung des Kontaktdrucks. Die Schienenfahrwerke vorn und hinten bestehen aus je vier Schienenrädern, die auf spezielle, hydraulisch aktiv regelbare Federungen wirken, die auch unter widrigsten Betriebsbedingungen (z. B. bei ungleichmäßigen Höhenunterschieden zwischen Schienen und Boden) eine perfekte Stabilität der Lokomotive gewährleisten. Lieferbare Spurweiten sind 1.435 mm, 1.520 mm, 1.668 mm oder 1.676 mm, hier 1.435 mm (Normalspur). Das Rangierfahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, die folgende Funktionen ermöglichen: • Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt. • Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.300 mm Breite: 2.500 mm (ohne Rückspiegel) Höhe : 3.200 mm Straßenräder Bereifung: 12.00.R24 (ca. Ø 1.150 mm) Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Achsabstand Straßenräder: 2.800 mm Drehzapfenabstand (Schienenräder): 5.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.250 mm Laufraddurchmesser Schienenräder: 405 mm (neu) Eigengewicht: 34.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Maximale Zugkraft auf Straße: 289 kN Maximale Zugkraft auf Schiene: 238 kN Maximale Anhängelast auf ebener Strecke: 4.750 t
Armin Schwarz

Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das Zweiwege-Schienenschweiß-Fahrzeug vom Typ Spark-Rail (als voll elektrischer Version), mit Schweißkopf vom Typ KUBE K355 (von VAIA CAR entworfen und patentiert). 

Das Fahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, damit ist ein Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt möglich. Zudem ermöglicht es das Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 8.550 mm
Breite: 2.550 mm (ohne Rückspiegel)
Höhe: 3.550 mm (auf Schiene)
Straßenräder Bereifung: MICHELIN Type 12.00 R 20 XZM (Ø 1.176 mm)
Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Ø 645 mm (neu)
Achsabstand Straßenräder: 3.800 mm
Achsabstand (Schienenräder): 4.950 mm
Laufraddurchmesser Schienenräder: 645 mm (neu)
Eigengewicht: ca. 31.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (Straße) / 42 km/h (auf Schiene)
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das Zweiwege-Schienenschweiß-Fahrzeug vom Typ Spark-Rail (als voll elektrischer Version), mit Schweißkopf vom Typ KUBE K355 (von VAIA CAR entworfen und patentiert). Das Fahrzeug ist mit vier hydraulischen Teleskopstabstützen ausgestattet, damit ist ein Anheben und seitliches Verschieben des Fahrzeugs für den Übergang von der Straße auf die Schiene und umgekehrt möglich. Zudem ermöglicht es das Anheben des Fahrzeugs für Wartungsarbeiten (z. B. Reifenwechsel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 8.550 mm Breite: 2.550 mm (ohne Rückspiegel) Höhe: 3.550 mm (auf Schiene) Straßenräder Bereifung: MICHELIN Type 12.00 R 20 XZM (Ø 1.176 mm) Schienenführung: absenkbare Spurkranzräder Ø 645 mm (neu) Achsabstand Straßenräder: 3.800 mm Achsabstand (Schienenräder): 4.950 mm Laufraddurchmesser Schienenräder: 645 mm (neu) Eigengewicht: ca. 31.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (Straße) / 42 km/h (auf Schiene)
Armin Schwarz

Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die italienische Gleisbaufirma I.S.P. - Impresa Silvio Pierobon Srl mit Sitz in Belluno bestimmte VaiaCar Zweiwegebagger RF7 (RailForce7), mit vorgestellten ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5. 

Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, einem wassergekühlten 4-Zylinder Reihendieselmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN).

MOTORDATEN:
Motorbauart: wassergekühlter 4-Zylinder-4Takt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4,
Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm)
Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min
Max. Drehmoment: 610 Nm bei 1.600 U/min
Nenndrehzahl: 2.300 U/min
Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 600 U/min

Der ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5 hat eine 4.500 x 2.500 mm große Ladefläche, ein Eigengewicht von 3.000 kg, die max. Nutzlast beträgt 15 t, der Achsabstand beträgt 3.000 mm. Die Gesamtlänge des Anhängers von der Deichsel bis zur hinteren Kupplung beträgt 6.050 mm.
Die italienische VAIA CAR S.p.A. mit Sitz in Calvisano bei Brescia präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) das für die italienische Gleisbaufirma I.S.P. - Impresa Silvio Pierobon Srl mit Sitz in Belluno bestimmte VaiaCar Zweiwegebagger RF7 (RailForce7), mit vorgestellten ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5. Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, einem wassergekühlten 4-Zylinder Reihendieselmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). MOTORDATEN: Motorbauart: wassergekühlter 4-Zylinder-4Takt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4, Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm) Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min Max. Drehmoment: 610 Nm bei 1.600 U/min Nenndrehzahl: 2.300 U/min Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 600 U/min Der ZW-Gleiskraftwagenanhänger vom Typ RT-5 hat eine 4.500 x 2.500 mm große Ladefläche, ein Eigengewicht von 3.000 kg, die max. Nutzlast beträgt 15 t, der Achsabstand beträgt 3.000 mm. Die Gesamtlänge des Anhängers von der Deichsel bis zur hinteren Kupplung beträgt 6.050 mm.
Armin Schwarz

Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.
Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.
Armin Schwarz

Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.

Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher  Büffel  im Verschub.

Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.

TECHNISCHE DATEN (der ex SLB 64, 61-63 weichen ab):
Hersteller: SGP (Mechanik), Elin (Elektrik)
Baujahr: 1952
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo‘Bo‘
Länge über Puffer 11.900 mm
Fahrzeughöhe mit Dachaufbauten 3.475 mm
Fahrzeugbreite 2.700 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm
Raddurchmesser 900 mm
Leergewicht: 44.800 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Leistung: 4 x 66 kW (ELIN - Halbspannungsmotoren)
Stundenleistung: 264 kW
Stundenzugkraft: 61 kN
Übersetzung: 1:5,661
Kleinster zulässiger Bogenradius: R 50 m
Fahrdrahtspannung: 1.000 V=
Steuerung: elektrisch pneumatische Schützensteuerung 
Fahrstufen: 17
Stromabnehmer: 1 Einholmstromabnehmer
Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 04 April 2025, mit einem Güterzug, beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam. Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher "Büffel" im Verschub. Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte. TECHNISCHE DATEN (der ex SLB 64, 61-63 weichen ab): Hersteller: SGP (Mechanik), Elin (Elektrik) Baujahr: 1952 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo‘Bo‘ Länge über Puffer 11.900 mm Fahrzeughöhe mit Dachaufbauten 3.475 mm Fahrzeugbreite 2.700 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm Raddurchmesser 900 mm Leergewicht: 44.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Leistung: 4 x 66 kW (ELIN - Halbspannungsmotoren) Stundenleistung: 264 kW Stundenzugkraft: 61 kN Übersetzung: 1:5,661 Kleinster zulässiger Bogenradius: R 50 m Fahrdrahtspannung: 1.000 V= Steuerung: elektrisch pneumatische Schützensteuerung Fahrstufen: 17 Stromabnehmer: 1 Einholmstromabnehmer
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, links 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und rechts 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.700 mm 
Ladefläche: 33,9 m²
Eigengewicht: 14.000 kg
Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, links 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und rechts 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.700 mm Ladefläche: 33,9 m² Eigengewicht: 14.000 kg Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, rechts 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und links 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Davor noch 2 Ks-Wagen und die E-Lok E 20 006², ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.700 mm 
Ladefläche: 33,9 m²
Eigengewicht: 14.000 kg
Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei zweiachsige großräumige ex ÖBB Schiebewandwagen der Gattung Hbis, rechts 21 81 2254 150-9 A-StH (STH 2) und links 21 81 2254 316-6 A-StH (STH 3), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Davor noch 2 Ks-Wagen und die E-Lok E 20 006², ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.700 mm Ladefläche: 33,9 m² Eigengewicht: 14.000 kg Max. Ladegewicht: 26 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seiten- und Stirnwandrungen, 21 81 3310 288-7 A-StH (ex ÖBB), der Gattung Ks, der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen und 4 austauschbaren Stirnwandsteckrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. 

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge zwischen den Stirnwänden: 12.500 mm
Ladebreite: 2.760 mm
Ladefläche: 34,5 m²
Bordwandhöhe: 400 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.230 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 13.840 kg
max. Zuladung: 27 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: O-GP-A
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seiten- und Stirnwandrungen, 21 81 3310 288-7 A-StH (ex ÖBB), der Gattung Ks, der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen und 4 austauschbaren Stirnwandsteckrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge zwischen den Stirnwänden: 12.500 mm Ladebreite: 2.760 mm Ladefläche: 34,5 m² Bordwandhöhe: 400 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.230 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 13.840 kg max. Zuladung: 27 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: O-GP-A Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg (Normalspurseite, Endbahnhof der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg) von der Straßenseite am 04 April 2025.

Hier besteht dann Anschluss an die Schmalspurige Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) nach Gmunden. Beide Bahnen werden von der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. betrieben.
Der Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg (Normalspurseite, Endbahnhof der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg) von der Straßenseite am 04 April 2025. Hier besteht dann Anschluss an die Schmalspurige Traunseebahn (Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf) nach Gmunden. Beide Bahnen werden von der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. betrieben.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.