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Die „weiße“ NS E 186 236  (91 80 6186 236-6 D-NS) erreicht am 31 März 2018 am Zugschluss eines IC (InterCity) den Bahnhof Amsterdam Centraal, Zuglok war die NS 186 119.

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34436 gebaut und an die CBRail S.à r.l. (Luxembourg) geliefert. Seit 2011 war sie dann an die NS Hispeed (91 80 6186 236-6 D-HSA) bzw. ab 2014 an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (91 80 6186 236-6 D-NS) vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. Aktuell (seit 2024) ist die Lok an die SNCB - Société Nationale des Chemins de Fer Belges als 2869 vermietet und trägt die UiC Nummer 91 84 1186 119-1 NL-B.

Im April 2020 wurde sie an die AKIEM als E 186 236  (91 80 6186 236-6 D-AKIEM) verkauft und war so an die HSL Logistik GmbH bzw. später an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft) vermietet
Die „weiße“ NS E 186 236" (91 80 6186 236-6 D-NS) erreicht am 31 März 2018 am Zugschluss eines IC (InterCity) den Bahnhof Amsterdam Centraal, Zuglok war die NS 186 119. Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34436 gebaut und an die CBRail S.à r.l. (Luxembourg) geliefert. Seit 2011 war sie dann an die NS Hispeed (91 80 6186 236-6 D-HSA) bzw. ab 2014 an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (91 80 6186 236-6 D-NS) vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. Aktuell (seit 2024) ist die Lok an die SNCB - Société Nationale des Chemins de Fer Belges als 2869 vermietet und trägt die UiC Nummer 91 84 1186 119-1 NL-B. Im April 2020 wurde sie an die AKIEM als E 186 236" (91 80 6186 236-6 D-AKIEM) verkauft und war so an die HSL Logistik GmbH bzw. später an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft) vermietet
Armin Schwarz

Die „weiße“ NS E 186 236  (91 80 6186 236-6 D-NS) erreicht am 31 März 2018 am Zugschluss eines IC (InterCity) den Bahnhof Amsterdam Centraal, Zuglok war die NS 186 119.

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34436 gebaut und an die CBRail S.à r.l. (Luxembourg) geliefert. Seit 2011 war sie dann an die NS Hispeed (91 80 6186 236-6 D-HSA) bzw. ab 2014 an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (91 80 6186 236-6 D-NS) vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. Aktuell (seit 2024) ist die Lok an die SNCB - Société Nationale des Chemins de Fer Belges als 2869 vermietet und trägt die UiC Nummer 91 84 1186 119-1 NL-B.

Im April 2020 wurde sie an die AKIEM als E 186 236  (91 80 6186 236-6 D-AKIEM) verkauft und war so an die HSL Logistik GmbH bzw. später an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft) vermietet
Die „weiße“ NS E 186 236" (91 80 6186 236-6 D-NS) erreicht am 31 März 2018 am Zugschluss eines IC (InterCity) den Bahnhof Amsterdam Centraal, Zuglok war die NS 186 119. Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34436 gebaut und an die CBRail S.à r.l. (Luxembourg) geliefert. Seit 2011 war sie dann an die NS Hispeed (91 80 6186 236-6 D-HSA) bzw. ab 2014 an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (91 80 6186 236-6 D-NS) vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. Aktuell (seit 2024) ist die Lok an die SNCB - Société Nationale des Chemins de Fer Belges als 2869 vermietet und trägt die UiC Nummer 91 84 1186 119-1 NL-B. Im April 2020 wurde sie an die AKIEM als E 186 236" (91 80 6186 236-6 D-AKIEM) verkauft und war so an die HSL Logistik GmbH bzw. später an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft) vermietet
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Armin Schwarz

Nun haben wir mit dem NS Sprinter (zwei gekuppelte Sprinter hinten der vorne der zweiteilige SGMm 2120 und hinten der dreiteilige SGMm 2953) am 31 März 2018 von Amsterdam Centraal den Bahnhof Zandvoort aan Zee erreicht. Und er steht nun wieder für die Gegenrichtung nach Amsterdam Centraal bereit.
Nun haben wir mit dem NS Sprinter (zwei gekuppelte Sprinter hinten der vorne der zweiteilige SGMm 2120 und hinten der dreiteilige SGMm 2953) am 31 März 2018 von Amsterdam Centraal den Bahnhof Zandvoort aan Zee erreicht. Und er steht nun wieder für die Gegenrichtung nach Amsterdam Centraal bereit.
Armin Schwarz

Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.

Vorserie:
Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung.

Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten.

Serie: 
Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 

1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert.

Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten.

Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet.

TECHNISCHE DATEN
Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler)
Anzahl: 90
Hersteller: 	Talbot, SIG, Holec
Baujahre: 	1975–1983
Ausmusterung: 2018–2021
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw.  Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm
Breite: 2 800 mm
Leergewicht: 106 t bzw. 142 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW)
Treibraddurchmesser: 	950 mm
Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom)
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw.  36
Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128
Klappsitze: 38 bzw. 58
Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm. Vorserie: Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung. Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten. Serie: Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert. Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten. Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet. TECHNISCHE DATEN Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler) Anzahl: 90 Hersteller: Talbot, SIG, Holec Baujahre: 1975–1983 Ausmusterung: 2018–2021 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw. Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm Breite: 2 800 mm Leergewicht: 106 t bzw. 142 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW) Treibraddurchmesser: 950 mm Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw. 36 Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128 Klappsitze: 38 bzw. 58
Armin Schwarz

Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.

Vorserie:
Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung.

Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten.

Serie: 
Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 

1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert.

Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten.

Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet.

TECHNISCHE DATEN
Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler)
Anzahl: 90
Hersteller: 	Talbot, SIG, Holec
Baujahre: 	1975–1983
Ausmusterung: 2018–2021
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw.  Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm
Breite: 2 800 mm
Leergewicht: 106 t bzw. 142 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW)
Treibraddurchmesser: 	950 mm
Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom)
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw.  36
Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128
Klappsitze: 38 bzw. 58
Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm. Vorserie: Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung. Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten. Serie: Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert. Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten. Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet. TECHNISCHE DATEN Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler) Anzahl: 90 Hersteller: Talbot, SIG, Holec Baujahre: 1975–1983 Ausmusterung: 2018–2021 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw. Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm Breite: 2 800 mm Leergewicht: 106 t bzw. 142 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW) Treibraddurchmesser: 950 mm Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw. 36 Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128 Klappsitze: 38 bzw. 58
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte NS SGMm Sprinter haben am 31 März 2018 von Zandvoort aan Zee nun den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht. Vorne der dreiteilige SGMm 2967 und hinten der zweiteilige SGMm 2121. Die Elektrotriebzüge sind auch als auch Plan Y und Mat ’74 bekannt.
Zwei gekuppelte NS SGMm Sprinter haben am 31 März 2018 von Zandvoort aan Zee nun den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht. Vorne der dreiteilige SGMm 2967 und hinten der zweiteilige SGMm 2121. Die Elektrotriebzüge sind auch als auch Plan Y und Mat ’74 bekannt.
Armin Schwarz

Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht.
Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht.
Armin Schwarz

Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht.

Bei der NS-Baureihe 1700 handelt es sich um eine vierachsige Elektrolokomotiven, zwischen 1991 und 1994 gebaut wurden. Die Loks wurden ab Anfang 1992 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS - Nederlandse Spoorwegen) vor Reisezügen eingesetzt. Sie basiert, wie die Schwesterbaureihe 1600/1800, auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF. Die Baureihe 1700 ist jedoch eine modernere Variante der Baureihe 1600. Sie unterscheidet sich von der Reihe 1600 durch verstärkten Einsatz von Elektronik, eine neuere Version der ATB-Zugsicherung (Version 4 statt 3) und ein anderes Bremssystem. 

Die Lokomotiven waren bis zum 9. Dezember 2023 vor den Intercity-Zügen zwischen Amsterdam und Berlin auf dem niederländischen Abschnitt bis zum Grenzbahnhof Bad Bentheim im Einsatz. Zuvor bespannten sie Wendezüge, die aus DD-AR- (Dubbeldeks-AggloRegiomaterieel, Agglomeration-Regionalausrüstung) und DDM-Doppelstockwagen (Dubbeldeksmaterieel, Doppelstockausrüstung) oder einstöckigen ICRm-Wagen (Intercityrijtuig m, Intercity-Reisezug Baureihe m) bestanden.

Zum Kuppeln mit DD-AR-Wagenparks sind die Lokomotiven einseitig zusätzlich mit einer BSI-Kompaktkupplung unter der Regelschraubenkupplung ausgestattet.

Die Wendezugsteuerung der ICRm-Steuerwagen ist nur mit den 1700 nutzbar. Die Vielfachsteuerung der Baureihe 1700 ermöglicht das Kuppeln für Doppeltraktion untereinander oder mit mDDM, nicht jedoch mit den Lokomotiven der Reihen 1600/1800.

Obwohl bei den Niederländischen Eisenbahnen Rechtsverkehr herrscht, sitzt der Triebfahrzeugführer wie bei den SNCF-Lokomotiven auf der linken Seite.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer: 17.640 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 86,0 t
Radsatzfahrmasse: 21,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h)
Stundenleistung:  4.540 kW (2x 2.270 kW)
Anfahrzugkraft: 260 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht. Bei der NS-Baureihe 1700 handelt es sich um eine vierachsige Elektrolokomotiven, zwischen 1991 und 1994 gebaut wurden. Die Loks wurden ab Anfang 1992 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS - Nederlandse Spoorwegen) vor Reisezügen eingesetzt. Sie basiert, wie die Schwesterbaureihe 1600/1800, auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF. Die Baureihe 1700 ist jedoch eine modernere Variante der Baureihe 1600. Sie unterscheidet sich von der Reihe 1600 durch verstärkten Einsatz von Elektronik, eine neuere Version der ATB-Zugsicherung (Version 4 statt 3) und ein anderes Bremssystem. Die Lokomotiven waren bis zum 9. Dezember 2023 vor den Intercity-Zügen zwischen Amsterdam und Berlin auf dem niederländischen Abschnitt bis zum Grenzbahnhof Bad Bentheim im Einsatz. Zuvor bespannten sie Wendezüge, die aus DD-AR- (Dubbeldeks-AggloRegiomaterieel, Agglomeration-Regionalausrüstung) und DDM-Doppelstockwagen (Dubbeldeksmaterieel, Doppelstockausrüstung) oder einstöckigen ICRm-Wagen (Intercityrijtuig m, Intercity-Reisezug Baureihe m) bestanden. Zum Kuppeln mit DD-AR-Wagenparks sind die Lokomotiven einseitig zusätzlich mit einer BSI-Kompaktkupplung unter der Regelschraubenkupplung ausgestattet. Die Wendezugsteuerung der ICRm-Steuerwagen ist nur mit den 1700 nutzbar. Die Vielfachsteuerung der Baureihe 1700 ermöglicht das Kuppeln für Doppeltraktion untereinander oder mit mDDM, nicht jedoch mit den Lokomotiven der Reihen 1600/1800. Obwohl bei den Niederländischen Eisenbahnen Rechtsverkehr herrscht, sitzt der Triebfahrzeugführer wie bei den SNCF-Lokomotiven auf der linken Seite. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 17.640 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 86,0 t Radsatzfahrmasse: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h) Stundenleistung: 4.540 kW (2x 2.270 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Armin Schwarz

Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal.

Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo'
Baujahre: 1989-1991
Länge: 25.890 mm
Breite: 2.350 mm
Eigengewicht: 34,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW
Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur)
Sitzplätze: 52
Stehplätze: 98
Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal. Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo' Baujahre: 1989-1991 Länge: 25.890 mm Breite: 2.350 mm Eigengewicht: 34,0 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur) Sitzplätze: 52 Stehplätze: 98
Armin Schwarz

Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal.

Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo'
Baujahre: 1989-1991
Länge: 25.890 mm
Breite: 2.350 mm
Eigengewicht: 34,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW
Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur)
Sitzplätze: 52
Stehplätze: 98
Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal. Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo' Baujahre: 1989-1991 Länge: 25.890 mm Breite: 2.350 mm Eigengewicht: 34,0 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur) Sitzplätze: 52 Stehplätze: 98
Armin Schwarz

Ein vierteiliger NS VIRM (Verlengd InterRegio Materieel / Doppelstock-Interregio-Triebzug) erreicht am 31 März 2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal.

In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug.

1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert.

Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ( Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2000 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk und die Drehgestelle im Werk Siegen. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler.

Die NS hat insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI).

TECHNISCHE DATEN der VIRM-IV (Vierteiler der Series 9400/9500)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’Bo’ + 2’2’ + 2’2’ + Bo’2’
Breite: 3.020 mm
Höhe: 4.670 mm
Länge über Puffer: 107.560 mm
Dienstgewicht: ca. 235 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) 
Stundenleistung: 4 × 402 kW = 1.608 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC
Sitzplätze: 	1. Klasse 61–63 / 2. Klasse 326–330 Klappsitze 16
Kupplung: Scharfenberg
Ein vierteiliger NS VIRM (Verlengd InterRegio Materieel / Doppelstock-Interregio-Triebzug) erreicht am 31 März 2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal. In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug. 1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert. Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ("Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2000 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk und die Drehgestelle im Werk Siegen. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler. Die NS hat insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI). TECHNISCHE DATEN der VIRM-IV (Vierteiler der Series 9400/9500) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’ + 2’2’ + 2’2’ + Bo’2’ Breite: 3.020 mm Höhe: 4.670 mm Länge über Puffer: 107.560 mm Dienstgewicht: ca. 235 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Stundenleistung: 4 × 402 kW = 1.608 kW Stromsystem: 1,5 kV DC Sitzplätze: 1. Klasse 61–63 / 2. Klasse 326–330 Klappsitze 16 Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Blick auf die Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo, die man hier in der Bildmitte nur erahnen kann, hier am 23 Juli 2022 von der Via Andrea Dori (nahe der Piazza del Principe und Metrostation) gesehen. Die Talstation liegt zudem oberhalb vom Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe (hier rechts).
Blick auf die Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo, die man hier in der Bildmitte nur erahnen kann, hier am 23 Juli 2022 von der Via Andrea Dori (nahe der Piazza del Principe und Metrostation) gesehen. Die Talstation liegt zudem oberhalb vom Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe (hier rechts).
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo.

Der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo (Zahnradbahn) erreicht am 23 Juli 2022 die Talstation Principe.

Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst.

Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden.

Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Eröffnung: 1901
Streckenlänge:1,130 km
Spurweite: 1.200 mm
Stromsystem: 550 DC (Geichstrom)
Maximale Neigung: 214 ‰
Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h
Zahnstangensystem: Riggenbach
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo (Zahnradbahn) erreicht am 23 Juli 2022 die Talstation Principe. Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst. Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden. Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Eröffnung: 1901 Streckenlänge:1,130 km Spurweite: 1.200 mm Stromsystem: 550 DC (Geichstrom) Maximale Neigung: 214 ‰ Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h Zahnstangensystem: Riggenbach
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es eine kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier ist der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23 Juli 2022 an der Talstation Principe.

Im Hintergrund der Hafen von Genua.
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es eine kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier ist der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23 Juli 2022 an der Talstation Principe. Im Hintergrund der Hafen von Genua.
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. 

Hier fährt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23 Juli.2022 von Talstation Principe wieder hinauf.

Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst.

Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden.

Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Eröffnung: 1901
Streckenlänge:1,130 km
Spurweite: 1.200 mm
Stromsystem: 550 DC (Geichstrom)
Maximale Neigung: 214 ‰
Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h
Zahnstangensystem: Riggenbach
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier fährt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23 Juli.2022 von Talstation Principe wieder hinauf. Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst. Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden. Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Eröffnung: 1901 Streckenlänge:1,130 km Spurweite: 1.200 mm Stromsystem: 550 DC (Geichstrom) Maximale Neigung: 214 ‰ Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h Zahnstangensystem: Riggenbach
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Genova Piazza Principe auf die Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo am 23 Juli 2022.

Hier fährt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo  von Talstation Principe (links im Bild) wieder hinauf.
Blick vom Bahnhof Genova Piazza Principe auf die Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo am 23 Juli 2022. Hier fährt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo von Talstation Principe (links im Bild) wieder hinauf.
Armin Schwarz

Die E 402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) eine E.402 B der Trenitalia (in grün-weißer Lackierung) steht am 23.07.2022 mit einem Trenitalia InterCity (IC) im Bahnhof Genova Piazza Principe. Am Zugschluss war eine weitere E.402 B.
Die E 402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) eine E.402 B der Trenitalia (in grün-weißer Lackierung) steht am 23.07.2022 mit einem Trenitalia InterCity (IC) im Bahnhof Genova Piazza Principe. Am Zugschluss war eine weitere E.402 B.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe (Blickrichtung Osten) am 23 Juli 2022. Mittig ein angestellter Trenitalia Intercity im Sandwich zweier E.402 B (hier am Zugschluss die E 402.115). 

Oben die Burg D'Albertis (italienisch Castello d'Albertis) sie ist eine historische Residenz.

Der Bahnhof Genova Piazza Principe ist einer der zwei Hauptbahnhöfe der italienischen Hafenstadt Genua. Er liegt im nordwestlichen Bereich des Stadtzentrums, zwischen der Piazza Acquaverde, wo sich die Passagierzugänge befinden, und der Piazza del Principe. Das Bahnhofsgebäude nimmt den gesamten nördlichen Abschnitt der Via Andrea Doria ein, hier befinden sich die Servicezugänge. In kurzer Entfernung liegt der imposante Palazzo del Principe. Der zweite Hauptbahnhof der ligurischen Hauptstadt ist der Bahnhof Genova Brignole.
Der Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe (Blickrichtung Osten) am 23 Juli 2022. Mittig ein angestellter Trenitalia Intercity im Sandwich zweier E.402 B (hier am Zugschluss die E 402.115). Oben die Burg D'Albertis (italienisch Castello d'Albertis) sie ist eine historische Residenz. Der Bahnhof Genova Piazza Principe ist einer der zwei Hauptbahnhöfe der italienischen Hafenstadt Genua. Er liegt im nordwestlichen Bereich des Stadtzentrums, zwischen der Piazza Acquaverde, wo sich die Passagierzugänge befinden, und der Piazza del Principe. Das Bahnhofsgebäude nimmt den gesamten nördlichen Abschnitt der Via Andrea Doria ein, hier befinden sich die Servicezugänge. In kurzer Entfernung liegt der imposante Palazzo del Principe. Der zweite Hauptbahnhof der ligurischen Hauptstadt ist der Bahnhof Genova Brignole.
Armin Schwarz

Die 101 111-3 (91 80 6101 111-3 D-DB) der DB Fernverkehr AG hat am 25 Juli 2022 mit einem Nachtzug, bestehend aus Wagen verschiedenen EN aus Ungarn, Kroatien, Slowenien und Italien (dem ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia), den Hauptbahnhof München erreicht. Ob noch eine Lok am Zugende war ist mir unbekannt. Der Zug bestand aus Wagen des österreichischen ÖBB Nightjet, kroatischen HŽPP und ungarischen MÁV-START. 

Die Lok wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33221 gebaut.
Die 101 111-3 (91 80 6101 111-3 D-DB) der DB Fernverkehr AG hat am 25 Juli 2022 mit einem Nachtzug, bestehend aus Wagen verschiedenen EN aus Ungarn, Kroatien, Slowenien und Italien (dem ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia), den Hauptbahnhof München erreicht. Ob noch eine Lok am Zugende war ist mir unbekannt. Der Zug bestand aus Wagen des österreichischen ÖBB Nightjet, kroatischen HŽPP und ungarischen MÁV-START. Die Lok wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33221 gebaut.
Armin Schwarz

Der ungarische 1/2 Klasse Schlafwagen (Hálókocsi) H-START 61 55 71-91 102-8 der Gattung WLABmz der MÁV-START Zrt. (Ungarische Staatsbahnen, Personenverkehrssparte) am 25 Juli 2022 im Hbf München eingereiht im Zugverband des EN 462 „Kálmán Imre“ (Budapest - Győr - Hegyeshalom - Wien Hbf - Linz – Salzburg - München) / EN 498 „Lisinski“ (Zargreb – Dobova – Ljubjana – Jesenice – Villach – Salzburg – München).

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 4.050 mm
Baujahr: 1994
Hersteller: CAF
Eigengewicht: 52 t
Betten (max.): 33
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Bremse: KE-PR-Mg

Die Ungarischen Staatsbahnen (MAV) haben zu Beginn der 1990er Jahre eine ganze Wagenfamilie für den Internationalen Schnellzugsverkehr beschafft. Die Beschaffung von 76 Fahrzeugen in acht verschiedenen Fahrzeugtypen erfolgte beim spanischen Hersteller CAF. Die CAF-Schnellwagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt, druckerdicht und verfügen über eine Klimaanlage und ein Vakuum-WC. Die CAF-Wagen verteilen sich auf die Fahrzeuggattungen 1. Klasse Großraumwagen Ampz 10-91 (8 Wagen, Baujahr 1994), die 1. Klasse Abteilwagen Amz 19-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Großraumwagen Bmpz 20-91 (18 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Abteilwagen Bmz 21-91 (12 Wagen, Baujahr 1993), die 2. Klasse Liegewagen Bcmz 50-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), den 1./2. Klasse Schlafwagen WLABmz 71-91 (6 Wagen, Baujahr 1994), den Speisewagen WRmz 88-91 (9 Wagen, Baujahr 1994) und den Gepäckwagen Dms 85-91 (5 Wagen, Baujahr 1995).
Der ungarische 1/2 Klasse Schlafwagen (Hálókocsi) H-START 61 55 71-91 102-8 der Gattung WLABmz der MÁV-START Zrt. (Ungarische Staatsbahnen, Personenverkehrssparte) am 25 Juli 2022 im Hbf München eingereiht im Zugverband des EN 462 „Kálmán Imre“ (Budapest - Győr - Hegyeshalom - Wien Hbf - Linz – Salzburg - München) / EN 498 „Lisinski“ (Zargreb – Dobova – Ljubjana – Jesenice – Villach – Salzburg – München). TECHNISCHE DATEN: Länge: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 4.050 mm Baujahr: 1994 Hersteller: CAF Eigengewicht: 52 t Betten (max.): 33 Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremse: KE-PR-Mg Die Ungarischen Staatsbahnen (MAV) haben zu Beginn der 1990er Jahre eine ganze Wagenfamilie für den Internationalen Schnellzugsverkehr beschafft. Die Beschaffung von 76 Fahrzeugen in acht verschiedenen Fahrzeugtypen erfolgte beim spanischen Hersteller CAF. Die CAF-Schnellwagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt, druckerdicht und verfügen über eine Klimaanlage und ein Vakuum-WC. Die CAF-Wagen verteilen sich auf die Fahrzeuggattungen 1. Klasse Großraumwagen Ampz 10-91 (8 Wagen, Baujahr 1994), die 1. Klasse Abteilwagen Amz 19-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Großraumwagen Bmpz 20-91 (18 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Abteilwagen Bmz 21-91 (12 Wagen, Baujahr 1993), die 2. Klasse Liegewagen Bcmz 50-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), den 1./2. Klasse Schlafwagen WLABmz 71-91 (6 Wagen, Baujahr 1994), den Speisewagen WRmz 88-91 (9 Wagen, Baujahr 1994) und den Gepäckwagen Dms 85-91 (5 Wagen, Baujahr 1995).
Armin Schwarz

Der ungarische 1te Klasse Reisezugwagen (Abteilwagen) H-START 61 55 19-91 108-0 der Gattung Amz der MÁV-START Zrt. (Ungarische Staatsbahnen, Personenverkehrssparte) am 25 Juli 2022 im Hbf München eingereiht im Zugverband des EN 462 „Kálmán Imre“ (Budapest - Győr - Hegyeshalom – Wien - Linz – Salzburg - München) / EN 498 „Lisinski“ (Zargreb – Dobova – Ljubjana – Jesenice – Villach – Salzburg – München).

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Baujahr: 1994
Hersteller: CAF
Eigengewicht: 50 t
Sitzplätze: 54 in 9 Abteilen á 6 Sitze in der 1. Klasse
WC/Toiletten: 2
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Bremse: KE-PR-Mg

Die Ungarischen Staatsbahnen (MAV) haben zu Beginn der 1990er Jahre eine ganze Wagenfamilie für den Internationalen Schnellzugsverkehr beschafft. Die Beschaffung von 76 Fahrzeugen in acht verschiedenen Fahrzeugtypen erfolgte beim spanischen Hersteller CAF. Die CAF-Schnellwagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt, druckerdicht und verfügen über eine Klimaanlage und ein Vakuum-WC. Die CAF-Wagen verteilen sich auf die Fahrzeuggattungen 1. Klasse Großraumwagen Ampz 10-91 (8 Wagen, Baujahr 1994), die 1. Klasse Abteilwagen Amz 19-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Großraumwagen Bmpz 20-91 (18 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Abteilwagen Bmz 21-91 (12 Wagen, Baujahr 1993), die 2. Klasse Liegewagen Bcmz 50-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), den 1./2. Klasse Schlafwagen WLABmz 71-91 (6 Wagen, Baujahr 1994), den Speisewagen WRmz 88-91 (9 Wagen, Baujahr 1994) und den Gepäckwagen Dms 85-91 (5 Wagen, Baujahr 1995).
Der ungarische 1te Klasse Reisezugwagen (Abteilwagen) H-START 61 55 19-91 108-0 der Gattung Amz der MÁV-START Zrt. (Ungarische Staatsbahnen, Personenverkehrssparte) am 25 Juli 2022 im Hbf München eingereiht im Zugverband des EN 462 „Kálmán Imre“ (Budapest - Győr - Hegyeshalom – Wien - Linz – Salzburg - München) / EN 498 „Lisinski“ (Zargreb – Dobova – Ljubjana – Jesenice – Villach – Salzburg – München). TECHNISCHE DATEN: Länge: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Baujahr: 1994 Hersteller: CAF Eigengewicht: 50 t Sitzplätze: 54 in 9 Abteilen á 6 Sitze in der 1. Klasse WC/Toiletten: 2 Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremse: KE-PR-Mg Die Ungarischen Staatsbahnen (MAV) haben zu Beginn der 1990er Jahre eine ganze Wagenfamilie für den Internationalen Schnellzugsverkehr beschafft. Die Beschaffung von 76 Fahrzeugen in acht verschiedenen Fahrzeugtypen erfolgte beim spanischen Hersteller CAF. Die CAF-Schnellwagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt, druckerdicht und verfügen über eine Klimaanlage und ein Vakuum-WC. Die CAF-Wagen verteilen sich auf die Fahrzeuggattungen 1. Klasse Großraumwagen Ampz 10-91 (8 Wagen, Baujahr 1994), die 1. Klasse Abteilwagen Amz 19-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Großraumwagen Bmpz 20-91 (18 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Abteilwagen Bmz 21-91 (12 Wagen, Baujahr 1993), die 2. Klasse Liegewagen Bcmz 50-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), den 1./2. Klasse Schlafwagen WLABmz 71-91 (6 Wagen, Baujahr 1994), den Speisewagen WRmz 88-91 (9 Wagen, Baujahr 1994) und den Gepäckwagen Dms 85-91 (5 Wagen, Baujahr 1995).
Armin Schwarz

Der ungarische 2te Klasse Reisezugwagen (Abteilwagen) H-START 61 55 21-91 307-4 der Gattung Bmz der MÁV-START Zrt. (Ungarische Staatsbahnen, Personenverkehrssparte) am 25 Juli 2022 im Hbf München eingereiht im Zugverband des EN 462 „Kálmán Imre“ (Budapest - Győr - Hegyeshalom – Wien - Linz – Salzburg - München) / EN 498 „Lisinski“ (Zargreb – Dobova – Ljubjana – Jesenice – Villach – Salzburg – München).

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Baujahr: 1993
Hersteller: CAF
Eigengewicht: 51 t
Sitzplätze: 66 in 11 Abteilen á 6 Sitze in der 2. Klasse
WC/Toiletten: 2
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Bremse: KE-PR-Mg

Die Ungarischen Staatsbahnen (MAV) haben zu Beginn der 1990er Jahre eine ganze Wagenfamilie für den Internationalen Schnellzugsverkehr beschafft. Die Beschaffung von 76 Fahrzeugen in acht verschiedenen Fahrzeugtypen erfolgte beim spanischen Hersteller CAF. Die CAF-Schnellwagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt, druckerdicht und verfügen über eine Klimaanlage und ein Vakuum-WC. Die CAF-Wagen verteilen sich auf die Fahrzeuggattungen 1. Klasse Großraumwagen Ampz 10-91 (8 Wagen, Baujahr 1994), die 1. Klasse Abteilwagen Amz 19-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Großraumwagen Bmpz 20-91 (18 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Abteilwagen Bmz 21-91 (12 Wagen, Baujahr 1993), die 2. Klasse Liegewagen Bcmz 50-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), den 1./2. Klasse Schlafwagen WLABmz 71-91 (6 Wagen, Baujahr 1994), den Speisewagen WRmz 88-91 (9 Wagen, Baujahr 1994) und den Gepäckwagen Dms 85-91 (5 Wagen, Baujahr 1995).
Der ungarische 2te Klasse Reisezugwagen (Abteilwagen) H-START 61 55 21-91 307-4 der Gattung Bmz der MÁV-START Zrt. (Ungarische Staatsbahnen, Personenverkehrssparte) am 25 Juli 2022 im Hbf München eingereiht im Zugverband des EN 462 „Kálmán Imre“ (Budapest - Győr - Hegyeshalom – Wien - Linz – Salzburg - München) / EN 498 „Lisinski“ (Zargreb – Dobova – Ljubjana – Jesenice – Villach – Salzburg – München). TECHNISCHE DATEN: Länge: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Baujahr: 1993 Hersteller: CAF Eigengewicht: 51 t Sitzplätze: 66 in 11 Abteilen á 6 Sitze in der 2. Klasse WC/Toiletten: 2 Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremse: KE-PR-Mg Die Ungarischen Staatsbahnen (MAV) haben zu Beginn der 1990er Jahre eine ganze Wagenfamilie für den Internationalen Schnellzugsverkehr beschafft. Die Beschaffung von 76 Fahrzeugen in acht verschiedenen Fahrzeugtypen erfolgte beim spanischen Hersteller CAF. Die CAF-Schnellwagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt, druckerdicht und verfügen über eine Klimaanlage und ein Vakuum-WC. Die CAF-Wagen verteilen sich auf die Fahrzeuggattungen 1. Klasse Großraumwagen Ampz 10-91 (8 Wagen, Baujahr 1994), die 1. Klasse Abteilwagen Amz 19-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Großraumwagen Bmpz 20-91 (18 Wagen, Baujahr 1994), die 2. Klasse Abteilwagen Bmz 21-91 (12 Wagen, Baujahr 1993), die 2. Klasse Liegewagen Bcmz 50-91 (9 Wagen, Baujahr 1994), den 1./2. Klasse Schlafwagen WLABmz 71-91 (6 Wagen, Baujahr 1994), den Speisewagen WRmz 88-91 (9 Wagen, Baujahr 1994) und den Gepäckwagen Dms 85-91 (5 Wagen, Baujahr 1995).
Armin Schwarz

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