hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15254 Bilder
<<  vorherige Seite  23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 nächste Seite  >>
Der HLB 563 803 / 563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 16 Juli 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), den Bahnhof Kirchen/Sieg.

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.
Der HLB 563 803 / 563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 16 Juli 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), den Bahnhof Kirchen/Sieg. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.
Armin Schwarz

Die am die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 011-4 „ChemOil“ (91 85 4482 011-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 01 August 2025, mit einem KLV-Zug (HUPAC-Ganzzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33525 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die am die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 011-4 „ChemOil“ (91 85 4482 011-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 01 August 2025, mit einem KLV-Zug (HUPAC-Ganzzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33525 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

Die am die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 011-4 „ChemOil“ (91 85 4482 011-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 01 August 2025, mit einem KLV-Zug (HUPAC-Ganzzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33525 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die am die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 011-4 „ChemOil“ (91 85 4482 011-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 01 August 2025, mit einem KLV-Zug (HUPAC-Ganzzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33525 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 459 6 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit.

Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 35.570 mm
Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`)
Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm
Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm
Eigengewicht: 33.000 kg
Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A)
Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t
Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen)
Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli)

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns):
S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
aa - mit acht oder mehr Radsätzen
d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet
gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet
n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 
s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 459 6 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit. Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 35.570 mm Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`) Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm Eigengewicht: 33.000 kg Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A) Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen) Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli) Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns): S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart aa - mit acht oder mehr Radsätzen d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Armin Schwarz

Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 459 6 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit.

Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 35.570 mm
Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`)
Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm
Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm
Eigengewicht: 33.000 kg
Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A)
Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t
Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen)
Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli)

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns):
S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
aa - mit acht oder mehr Radsätzen
d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet
gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet
n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 
s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 459 6 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit. Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 35.570 mm Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`) Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm Eigengewicht: 33.000 kg Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A) Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen) Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli) Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns): S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart aa - mit acht oder mehr Radsätzen d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo vermietete Siemens Vectron MS - 193 172 (91 80 6193 172-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 31 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23472 gebaut und im September 2024 an die Railpool ausgeliefert. Hier in der ausgeführten Variante MS A54 ist sie eine „echte“ Multisystemlokomotive und kann in halb Europa fahren. Sie hat die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).

Was mir bei meinen Recherchen nun mal aufgefallen ist, dass es zurzeit keine für Frankreich zugelassene Siemens Vectron gibt. Aber dies wird sich wohl bald mal ändern. Alpha Trains gab im September 2024 die Erweiterung seiner Flotte um bis zu 70 Vectron-Lokomotiven (davon 35 bestellt) bekannt. Der Rahmenvertrag sieht die Lieferung mehrerer Varianten von Vectron-Lokomotiven vor, darunter Multi-System- und Dual Mode-Modelle.

Die neuen Vectron-Lokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von bis zu 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h. Sie ergänzen die bestehende Alpha Trains-Flotte von Vectron MS-, AC- und Vectron Dual Mode-Modellen. Die erste Auslieferung ist für Ende 2026 geplant. Der Auftrag umfasst auch die Lieferung der ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich, die entlang des Nord-Süd-Korridors in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, der Niederlande, Frankreich und optional in Luxemburg eingesetzt werden können.

Alpha Trains will so die Marktpräsenz, insbesondere in Frankreich, weiter stärken. Es ist besonderer Meilenstein für SIEMENS, die ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich zu liefern, die ihre Fähigkeiten in Bezug auf Leistung, Geschwindigkeit und grenzüberschreitenden Betrieb eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dieser Auftrag wird nicht nur die bestehende Flotte von Alpha Trains erweitern, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Förderung des nachhaltigen Verkehrs in ganz Europa spielen.
Die an die RTB Cargo vermietete Siemens Vectron MS - 193 172 (91 80 6193 172-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 31 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23472 gebaut und im September 2024 an die Railpool ausgeliefert. Hier in der ausgeführten Variante MS A54 ist sie eine „echte“ Multisystemlokomotive und kann in halb Europa fahren. Sie hat die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90). Was mir bei meinen Recherchen nun mal aufgefallen ist, dass es zurzeit keine für Frankreich zugelassene Siemens Vectron gibt. Aber dies wird sich wohl bald mal ändern. Alpha Trains gab im September 2024 die Erweiterung seiner Flotte um bis zu 70 Vectron-Lokomotiven (davon 35 bestellt) bekannt. Der Rahmenvertrag sieht die Lieferung mehrerer Varianten von Vectron-Lokomotiven vor, darunter Multi-System- und Dual Mode-Modelle. Die neuen Vectron-Lokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von bis zu 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h. Sie ergänzen die bestehende Alpha Trains-Flotte von Vectron MS-, AC- und Vectron Dual Mode-Modellen. Die erste Auslieferung ist für Ende 2026 geplant. Der Auftrag umfasst auch die Lieferung der ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich, die entlang des Nord-Süd-Korridors in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, der Niederlande, Frankreich und optional in Luxemburg eingesetzt werden können. Alpha Trains will so die Marktpräsenz, insbesondere in Frankreich, weiter stärken. Es ist besonderer Meilenstein für SIEMENS, die ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich zu liefern, die ihre Fähigkeiten in Bezug auf Leistung, Geschwindigkeit und grenzüberschreitenden Betrieb eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dieser Auftrag wird nicht nur die bestehende Flotte von Alpha Trains erweitern, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Förderung des nachhaltigen Verkehrs in ganz Europa spielen.
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo vermietete Siemens Vectron MS - 193 172 (91 80 6193 172-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 31 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23472 gebaut und im September 2024 an die Railpool ausgeliefert. Hier in der ausgeführten Variante MS A54 ist sie eine „echte“ Multisystemlokomotive und kann in halb Europa fahren. Sie hat die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).

Was mir bei meinen Recherchen nun mal aufgefallen ist, dass es zurzeit keine für Frankreich zugelassene Siemens Vectron gibt. Aber dies wird sich wohl bald mal ändern. Alpha Trains gab im September 2024 die Erweiterung seiner Flotte um bis zu 70 Vectron-Lokomotiven (davon 35 bestellt) bekannt. Der Rahmenvertrag sieht die Lieferung mehrerer Varianten von Vectron-Lokomotiven vor, darunter Multi-System- und Dual Mode-Modelle.

Die neuen Vectron-Lokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von bis zu 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h. Sie ergänzen die bestehende Alpha Trains-Flotte von Vectron MS-, AC- und Vectron Dual Mode-Modellen. Die erste Auslieferung ist für Ende 2026 geplant. Der Auftrag umfasst auch die Lieferung der ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich, die entlang des Nord-Süd-Korridors in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, der Niederlande, Frankreich und optional in Luxemburg eingesetzt werden können.

Alpha Trains will so die Marktpräsenz, insbesondere in Frankreich, weiter stärken. Es ist besonderer Meilenstein für SIEMENS, die ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich zu liefern, die ihre Fähigkeiten in Bezug auf Leistung, Geschwindigkeit und grenzüberschreitenden Betrieb eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dieser Auftrag wird nicht nur die bestehende Flotte von Alpha Trains erweitern, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Förderung des nachhaltigen Verkehrs in ganz Europa spielen.
Die an die RTB Cargo vermietete Siemens Vectron MS - 193 172 (91 80 6193 172-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 31 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23472 gebaut und im September 2024 an die Railpool ausgeliefert. Hier in der ausgeführten Variante MS A54 ist sie eine „echte“ Multisystemlokomotive und kann in halb Europa fahren. Sie hat die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90). Was mir bei meinen Recherchen nun mal aufgefallen ist, dass es zurzeit keine für Frankreich zugelassene Siemens Vectron gibt. Aber dies wird sich wohl bald mal ändern. Alpha Trains gab im September 2024 die Erweiterung seiner Flotte um bis zu 70 Vectron-Lokomotiven (davon 35 bestellt) bekannt. Der Rahmenvertrag sieht die Lieferung mehrerer Varianten von Vectron-Lokomotiven vor, darunter Multi-System- und Dual Mode-Modelle. Die neuen Vectron-Lokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von bis zu 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h. Sie ergänzen die bestehende Alpha Trains-Flotte von Vectron MS-, AC- und Vectron Dual Mode-Modellen. Die erste Auslieferung ist für Ende 2026 geplant. Der Auftrag umfasst auch die Lieferung der ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich, die entlang des Nord-Süd-Korridors in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, der Niederlande, Frankreich und optional in Luxemburg eingesetzt werden können. Alpha Trains will so die Marktpräsenz, insbesondere in Frankreich, weiter stärken. Es ist besonderer Meilenstein für SIEMENS, die ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich zu liefern, die ihre Fähigkeiten in Bezug auf Leistung, Geschwindigkeit und grenzüberschreitenden Betrieb eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dieser Auftrag wird nicht nur die bestehende Flotte von Alpha Trains erweitern, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Förderung des nachhaltigen Verkehrs in ganz Europa spielen.
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo vermietete Siemens Vectron MS - 193 172 (91 80 6193 172-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 31 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23472 gebaut und im September 2024 an die Railpool ausgeliefert. Hier in der ausgeführten Variante MS A54 ist sie eine „echte“ Multisystemlokomotive und kann in halb Europa fahren. Sie hat die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen.

So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90).

Was mir bei meinen Recherchen nun mal aufgefallen ist, dass es zurzeit keine für Frankreich zugelassene Siemens Vectron gibt. Aber dies wird sich wohl bald mal ändern. Alpha Trains gab im September 2024 die Erweiterung seiner Flotte um bis zu 70 Vectron-Lokomotiven (davon 35 bestellt) bekannt. Der Rahmenvertrag sieht die Lieferung mehrerer Varianten von Vectron-Lokomotiven vor, darunter Multi-System- und Dual Mode-Modelle.

Die neuen Vectron-Lokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von bis zu 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h. Sie ergänzen die bestehende Alpha Trains-Flotte von Vectron MS-, AC- und Vectron Dual Mode-Modellen. Die erste Auslieferung ist für Ende 2026 geplant. Der Auftrag umfasst auch die Lieferung der ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich, die entlang des Nord-Süd-Korridors in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, der Niederlande, Frankreich und optional in Luxemburg eingesetzt werden können.

Alpha Trains will so die Marktpräsenz, insbesondere in Frankreich, weiter stärken. Es ist besonderer Meilenstein für SIEMENS, die ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich zu liefern, die ihre Fähigkeiten in Bezug auf Leistung, Geschwindigkeit und grenzüberschreitenden Betrieb eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dieser Auftrag wird nicht nur die bestehende Flotte von Alpha Trains erweitern, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Förderung des nachhaltigen Verkehrs in ganz Europa spielen.
Die an die RTB Cargo vermietete Siemens Vectron MS - 193 172 (91 80 6193 172-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 31 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23472 gebaut und im September 2024 an die Railpool ausgeliefert. Hier in der ausgeführten Variante MS A54 ist sie eine „echte“ Multisystemlokomotive und kann in halb Europa fahren. Sie hat die Zulassungen und Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Für Serbien (SRB), Bulgarien (BG) und Kroatien (HR) sind auch Zulassungen vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A54 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+), für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Polen (SHP) und für Rumänien, Serbien, Bulgarien und Kroatien (PZB90). Was mir bei meinen Recherchen nun mal aufgefallen ist, dass es zurzeit keine für Frankreich zugelassene Siemens Vectron gibt. Aber dies wird sich wohl bald mal ändern. Alpha Trains gab im September 2024 die Erweiterung seiner Flotte um bis zu 70 Vectron-Lokomotiven (davon 35 bestellt) bekannt. Der Rahmenvertrag sieht die Lieferung mehrerer Varianten von Vectron-Lokomotiven vor, darunter Multi-System- und Dual Mode-Modelle. Die neuen Vectron-Lokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von bis zu 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h. Sie ergänzen die bestehende Alpha Trains-Flotte von Vectron MS-, AC- und Vectron Dual Mode-Modellen. Die erste Auslieferung ist für Ende 2026 geplant. Der Auftrag umfasst auch die Lieferung der ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich, die entlang des Nord-Süd-Korridors in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, der Niederlande, Frankreich und optional in Luxemburg eingesetzt werden können. Alpha Trains will so die Marktpräsenz, insbesondere in Frankreich, weiter stärken. Es ist besonderer Meilenstein für SIEMENS, die ersten Vectron-Mehrsystemlokomotiven für Frankreich zu liefern, die ihre Fähigkeiten in Bezug auf Leistung, Geschwindigkeit und grenzüberschreitenden Betrieb eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dieser Auftrag wird nicht nur die bestehende Flotte von Alpha Trains erweitern, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Förderung des nachhaltigen Verkehrs in ganz Europa spielen.
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000), 37 80 4956 903-5 D-KOMBI der Gattung Sdggmrss, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 34.030 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 16.100 mm
Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm
Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm
Eigengewicht: 35.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 100,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 85,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (bei Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS und leer)
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000), 37 80 4956 903-5 D-KOMBI der Gattung Sdggmrss, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 34.030 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 16.100 mm Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm Eigengewicht: 35.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 100,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 85,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (bei Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS und leer) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Detailbild leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000), 37 80 4956 903-5 D-KOMBI der Gattung Sdggmrss, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Detailbild leerer sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen in Gelenkbauart vom Typ T3000), 37 80 4956 903-5 D-KOMBI der Gattung Sdggmrss, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 80 4578 206-2 D-KOMBI, der Gattung Sgmnss, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. 

Der Wagen wurde 2019 von Astra Rail Industries in Arad (Rumänien), mit Lizenz der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz), gebaut. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 17.240 mm
Drehzapfenabstand: 12.200 mm
Ladelänge: 16.000 mm
Höhe der Ladefläche von SOK: 1.115 mm
Eigengewicht: 17.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,0 t (ab Streckenklasse C)
 
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m 
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)

Die Kombiverkehr GmbH & Co KG ist ein logistisches Dienstleistungsunternehmen und ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main (Deutschland). Gegründet wurde die Gesellschaft am 11. Februar 1969 durch 56 Straßentransporteure und Kraftwagenspediteure. Bis zur Beteiligung der DB Mobility Logistics AG mit 50 % im Jahr 2002 hielten die Spediteure 100 % der Kommanditanteile. Im März 2023 waren 225 nationale und internationale Speditionen sowie die DB Cargo Kommanditisten.
Leerer vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 80 4578 206-2 D-KOMBI, der Gattung Sgmnss, der Kombiverkehr GmbH & Co KG (Frankfurt am Main), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Der Wagen wurde 2019 von Astra Rail Industries in Arad (Rumänien), mit Lizenz der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz), gebaut. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 17.240 mm Drehzapfenabstand: 12.200 mm Ladelänge: 16.000 mm Höhe der Ladefläche von SOK: 1.115 mm Eigengewicht: 17.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,0 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1) Die Kombiverkehr GmbH & Co KG ist ein logistisches Dienstleistungsunternehmen und ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main (Deutschland). Gegründet wurde die Gesellschaft am 11. Februar 1969 durch 56 Straßentransporteure und Kraftwagenspediteure. Bis zur Beteiligung der DB Mobility Logistics AG mit 50 % im Jahr 2002 hielten die Spediteure 100 % der Kommanditanteile. Im März 2023 waren 225 nationale und internationale Speditionen sowie die DB Cargo Kommanditisten.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 31 80 4558 570-6 D-DB, der Gattung Sgns 696, der DB Cargo AG, am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit drei 20' Tankcontainer. 

Diese Wagen wurden ab 2008 vom des rumänischen Herstellers MEVA in Drobeta-Turnu Severin (seit 2016 zur The Greenbrier Companies) hergestellt. Der Wagen ist im Rahmen der neuen Tragwagenkonzeption für den Transport von Containern in Zügen des kombinierten Ladungsverkehrs vorgesehen. Auf den Außenlangträgern des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten in verschiedenen Kombinationen. 

Das Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.640 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Max. Ladelänge: 18.400 mm
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 18.550 kg
Maximales Ladegewicht: 71,0 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 31 80 4558 570-6 D-DB, der Gattung Sgns 696, der DB Cargo AG, am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit drei 20' Tankcontainer. Diese Wagen wurden ab 2008 vom des rumänischen Herstellers MEVA in Drobeta-Turnu Severin (seit 2016 zur The Greenbrier Companies) hergestellt. Der Wagen ist im Rahmen der neuen Tragwagenkonzeption für den Transport von Containern in Zügen des kombinierten Ladungsverkehrs vorgesehen. Auf den Außenlangträgern des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten in verschiedenen Kombinationen. Das Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.640 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Max. Ladelänge: 18.400 mm Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 18.550 kg Maximales Ladegewicht: 71,0 t (ab Streckenklasse D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 37 80 4556 005-7 D-ERR, der Gattung Sgns³, der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Das Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2 und einen mittleren Übergang.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.640 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Max. Ladelänge: 18.400 mm (60´)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 18.700 kg
Maximales Ladegewicht: 71,3 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 37 80 4556 005-7 D-ERR, der Gattung Sgns³, der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg), am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Das Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2 und einen mittleren Übergang. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.640 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Max. Ladelänge: 18.400 mm (60´) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 18.700 kg Maximales Ladegewicht: 71,3 t (ab Streckenklasse D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 33 87 4552 225-4 F-ERSA, der Gattung Sgnss 60' (HP), der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Dies ist der am häufigsten verwendete “Allrounder”-Wagen für den kombinierten Verkehr. Dieser vierachsige intermodale Wagen des Typs Sgnss ist sowohl für ISO-Container 20, 30, 40 und 45′ als auch für Wechselbehälter geeignet. Der Wagen entspricht den neuesten geltenden europäischen Gesetzen, d. h. den TSI WAG, EN, UIC, und besitzt die TEN GE-Kennzeichnung für den Betrieb. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Max. Ladelänge: 18.500 mm (60´)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 18.300 kg
Maximales Ladegewicht: 71,3 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) – 72 t
Bremssohle: Jurid 816M
Handbremse: nein 
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 33 87 4552 225-4 F-ERSA, der Gattung Sgnss 60' (HP), der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Dies ist der am häufigsten verwendete “Allrounder”-Wagen für den kombinierten Verkehr. Dieser vierachsige intermodale Wagen des Typs Sgnss ist sowohl für ISO-Container 20, 30, 40 und 45′ als auch für Wechselbehälter geeignet. Der Wagen entspricht den neuesten geltenden europäischen Gesetzen, d. h. den TSI WAG, EN, UIC, und besitzt die TEN GE-Kennzeichnung für den Betrieb. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Max. Ladelänge: 18.500 mm (60´) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 18.300 kg Maximales Ladegewicht: 71,3 t (ab Streckenklasse D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) – 72 t Bremssohle: Jurid 816M Handbremse: nein Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 33 87 4552 225-4 F-ERSA, der Gattung Sgnss 60' (HP), der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Dies ist der am häufigsten verwendete “Allrounder”-Wagen für den kombinierten Verkehr. Dieser vierachsige intermodale Wagen des Typs Sgnss ist sowohl für ISO-Container 20, 30, 40 und 45′ als auch für Wechselbehälter geeignet. Der Wagen entspricht den neuesten geltenden europäischen Gesetzen, d. h. den TSI WAG, EN, UIC, und besitzt die TEN GE-Kennzeichnung für den Betrieb. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Max. Ladelänge: 18.500 mm (60´)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 18.300 kg
Maximales Ladegewicht: 71,3 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) – 72 t
Bremssohle: Jurid 816M
Handbremse: nein 
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Leerer vierachsiger 60' Drehgestell-Containertragwagen für Großcontainer und Jumbo-Wechselbehälter, 33 87 4552 225-4 F-ERSA, der Gattung Sgnss 60' (HP), der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A., am 30 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Dies ist der am häufigsten verwendete “Allrounder”-Wagen für den kombinierten Verkehr. Dieser vierachsige intermodale Wagen des Typs Sgnss ist sowohl für ISO-Container 20, 30, 40 und 45′ als auch für Wechselbehälter geeignet. Der Wagen entspricht den neuesten geltenden europäischen Gesetzen, d. h. den TSI WAG, EN, UIC, und besitzt die TEN GE-Kennzeichnung für den Betrieb. Diese Wagen sind mit 28 klappbare Containerriegel mit Zapfen ausgerüstet. Sie besitzen zudem 2 klappbare Rangierergriffe UIC 535-2. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad, Baujahr und Fabriknummer konnte ich nicht lesen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Max. Ladelänge: 18.500 mm (60´) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 18.300 kg Maximales Ladegewicht: 71,3 t (ab Streckenklasse D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) – 72 t Bremssohle: Jurid 816M Handbremse: nein Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Die E 189-285 bzw. ES 64 F4 - 285 / LZB 189 285-0 (91 80 6189 285-0 D-DISPO Class 189 - VK) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe GmbH (München), ex MRCE Dispolok, fährt am 30 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Hier hatte sie kurz Hp 0 Halt. 

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21631 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich, die Niederlande und (neuerdings) Rumänien. Die Lok wurde an die MRCE Dispolok GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Rumänien und den Niederlanden.

Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: D, A, RO, NL (AC)
Pos. 2: NL (DC)
Pos. 3: NL (DC)
Pos. 4: D, A, RO, NL (AC)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Die E 189-285 bzw. ES 64 F4 - 285 / LZB 189 285-0 (91 80 6189 285-0 D-DISPO Class 189 - VK) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe GmbH (München), ex MRCE Dispolok, fährt am 30 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Hier hatte sie kurz Hp 0 Halt. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21631 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich, die Niederlande und (neuerdings) Rumänien. Die Lok wurde an die MRCE Dispolok GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO). Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Rumänien und den Niederlanden. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: D, A, RO, NL (AC) Pos. 2: NL (DC) Pos. 3: NL (DC) Pos. 4: D, A, RO, NL (AC) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz

Die E 189-285 bzw. ES 64 F4 - 285 / LZB 189 285-0 (91 80 6189 285-0 D-DISPO Class 189 - VK) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe GmbH (München), ex MRCE Dispolok, fährt am 30 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Hier hatte sie kurz Hp 0 Halt. 

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21631 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich, die Niederlande und (neuerdings) Rumänien. Die Lok wurde an die MRCE Dispolok GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Rumänien und den Niederlanden.

Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: D, A, RO, NL (AC)
Pos. 2: NL (DC)
Pos. 3: NL (DC)
Pos. 4: D, A, RO, NL (AC)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Die E 189-285 bzw. ES 64 F4 - 285 / LZB 189 285-0 (91 80 6189 285-0 D-DISPO Class 189 - VK) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe GmbH (München), ex MRCE Dispolok, fährt am 30 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Hier hatte sie kurz Hp 0 Halt. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21631 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich, die Niederlande und (neuerdings) Rumänien. Die Lok wurde an die MRCE Dispolok GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO). Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Rumänien und den Niederlanden. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: D, A, RO, NL (AC) Pos. 2: NL (DC) Pos. 3: NL (DC) Pos. 4: D, A, RO, NL (AC) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz

Die E 189-285 bzw. ES 64 F4 - 285 / LZB 189 285-0 (91 80 6189 285-0 D-DISPO Class 189 - VK) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe GmbH (München), ex MRCE Dispolok, fährt am 30 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Hier hatte sie kurz Hp 0 Halt. 

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21631 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich, die Niederlande und (neuerdings) Rumänien. Die Lok wurde an die MRCE Dispolok GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Rumänien und den Niederlanden.

Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: D, A, RO, NL (AC)
Pos. 2: NL (DC)
Pos. 3: NL (DC)
Pos. 4: D, A, RO, NL (AC)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Die E 189-285 bzw. ES 64 F4 - 285 / LZB 189 285-0 (91 80 6189 285-0 D-DISPO Class 189 - VK) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe GmbH (München), ex MRCE Dispolok, fährt am 30 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Hier hatte sie kurz Hp 0 Halt. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21631 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich, die Niederlande und (neuerdings) Rumänien. Die Lok wurde an die MRCE Dispolok GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO). Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Rumänien und den Niederlanden. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: D, A, RO, NL (AC) Pos. 2: NL (DC) Pos. 3: NL (DC) Pos. 4: D, A, RO, NL (AC) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz

Abendliche Stimmung im Bahnhof Troisdorf am 01 Juli 2025, der dreizehnteilige ICE 4 der BR 412.4 – Tz 9488 der DB Fernverkehr AG rauscht durch den Bahnhof in Richtung Süden.
Abendliche Stimmung im Bahnhof Troisdorf am 01 Juli 2025, der dreizehnteilige ICE 4 der BR 412.4 – Tz 9488 der DB Fernverkehr AG rauscht durch den Bahnhof in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive NS 673, ex NS 605, am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Lokomotiven dieses Typs werden als „Bakkie“ oder „Hippel“ bezeichnet.

Die Lok wurde 1955 von der English Electric Company (EEC) in London unter der Fabriknummer 2102 gebaut und als NS 605 an die Nederlandse Spoorwegen (Niederländische Staatsbahn) geliefert. Im Jahr 1992 wurde die Lokomotive 605 mit einer Fernbedienung ausgestattet, dadurch erhielt sie die neue Nummer 673. Zusammen mit 22 weiteren funkgesteuerten 600ern bildete sie die neue Baureihe NS 671 – 693.

Im Jahr 2006 wurde die Maschine in den Schuppen des ehemaligen Traktions- und Ausrüstungsrückgewinnungspunkts in Utrecht (HTMU) gebracht, um die außer Dienst gestellte Lokomotive zu ersetzen. Der Schuppen ist nicht mit Oberleitungen ausgestattet, so dass Wartungsarbeiten an Wagen und Zügen erst erfolgen können, nachdem die Ausrüstung durch eine Rangierlokomotive in den Schuppen gebracht wurde. In diesem Schuppen war mehrere Jahre lang die Ausrüstung des Eisenbahnmuseums gelagert. Als nach einer Umstrukturierung in der HTMU keine regelmäßige Wartung der NS-Geräte mehr durchgeführt wurde, wurde die noch betriebsfähige Lokomotive 673 inklusive Fernbedienung dem Eisenbahnmuseum gespendet.

Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet.

Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt.

Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen. Die Loks der Serie 600 haben mit 400 PS (300 kW) eine etwas höhere Leistung als die Serie 500, zudem besitzen sie eine Knorrr Zugbremse. Damit waren die Lokomotiven dieser Baureihe für das Überqueren öffentlicher Straßen und den Betrieb von Gleisanschlüssen mit Zügen geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Antriebsart: Diesel-elektrisch
Spurweite: 1.435 mm (Normallspur)
Achsfolge:	C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE)
Länge über Puffer: 9.068 mm
Ges. Achsabstand: 3.505 mm
Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu)
Eigengewicht: 47 t
Antrieb: 
Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT 
Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm)
Motordauerleistung: 400 PS (294 kW) bei 680 U/min 
Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/6 F (430 V DC) mit einer Leistung von 200 kW bei 680 U/min 
Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 4B mit einer Dauerleistung von je 115 PS (83 kW)
Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6
Leistung: 230 PS (164 kW)
Anfahrzugkraft: 143kN
Dauerzugkraft: 54 kN bei 11,5 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph) eigen / 65 km/h geschleppt
Tankinhalt:	3.000 l
Bremskraft: 321 kN
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive NS 673, ex NS 605, am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Lokomotiven dieses Typs werden als „Bakkie“ oder „Hippel“ bezeichnet. Die Lok wurde 1955 von der English Electric Company (EEC) in London unter der Fabriknummer 2102 gebaut und als NS 605 an die Nederlandse Spoorwegen (Niederländische Staatsbahn) geliefert. Im Jahr 1992 wurde die Lokomotive 605 mit einer Fernbedienung ausgestattet, dadurch erhielt sie die neue Nummer 673. Zusammen mit 22 weiteren funkgesteuerten 600ern bildete sie die neue Baureihe NS 671 – 693. Im Jahr 2006 wurde die Maschine in den Schuppen des ehemaligen Traktions- und Ausrüstungsrückgewinnungspunkts in Utrecht (HTMU) gebracht, um die außer Dienst gestellte Lokomotive zu ersetzen. Der Schuppen ist nicht mit Oberleitungen ausgestattet, so dass Wartungsarbeiten an Wagen und Zügen erst erfolgen können, nachdem die Ausrüstung durch eine Rangierlokomotive in den Schuppen gebracht wurde. In diesem Schuppen war mehrere Jahre lang die Ausrüstung des Eisenbahnmuseums gelagert. Als nach einer Umstrukturierung in der HTMU keine regelmäßige Wartung der NS-Geräte mehr durchgeführt wurde, wurde die noch betriebsfähige Lokomotive 673 inklusive Fernbedienung dem Eisenbahnmuseum gespendet. Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet. Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt. Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen. Die Loks der Serie 600 haben mit 400 PS (300 kW) eine etwas höhere Leistung als die Serie 500, zudem besitzen sie eine Knorrr Zugbremse. Damit waren die Lokomotiven dieser Baureihe für das Überqueren öffentlicher Straßen und den Betrieb von Gleisanschlüssen mit Zügen geeignet. TECHNISCHE DATEN: Antriebsart: Diesel-elektrisch Spurweite: 1.435 mm (Normallspur) Achsfolge: C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE) Länge über Puffer: 9.068 mm Ges. Achsabstand: 3.505 mm Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu) Eigengewicht: 47 t Antrieb: Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm) Motordauerleistung: 400 PS (294 kW) bei 680 U/min Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/6 F (430 V DC) mit einer Leistung von 200 kW bei 680 U/min Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 4B mit einer Dauerleistung von je 115 PS (83 kW) Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6 Leistung: 230 PS (164 kW) Anfahrzugkraft: 143kN Dauerzugkraft: 54 kN bei 11,5 km/h Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph) eigen / 65 km/h geschleppt Tankinhalt: 3.000 l Bremskraft: 321 kN Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive NS 673, ex NS 605, am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Lokomotiven dieses Typs werden als „Bakkie“ oder „Hippel“ bezeichnet.

Die Lok wurde 1955 von der English Electric Company (EEC) in London unter der Fabriknummer 2102 gebaut und als NS 605 an die Nederlandse Spoorwegen (Niederländische Staatsbahn) geliefert. Im Jahr 1992 wurde die Lokomotive 605 mit einer Fernbedienung ausgestattet, dadurch erhielt sie die neue Nummer 673. Zusammen mit 22 weiteren funkgesteuerten 600ern bildete sie die neue Baureihe NS 671 – 693.

Im Jahr 2006 wurde die Maschine in den Schuppen des ehemaligen Traktions- und Ausrüstungsrückgewinnungspunkts in Utrecht (HTMU) gebracht, um die außer Dienst gestellte Lokomotive zu ersetzen. Der Schuppen ist nicht mit Oberleitungen ausgestattet, so dass Wartungsarbeiten an Wagen und Zügen erst erfolgen können, nachdem die Ausrüstung durch eine Rangierlokomotive in den Schuppen gebracht wurde. In diesem Schuppen war mehrere Jahre lang die Ausrüstung des Eisenbahnmuseums gelagert. Als nach einer Umstrukturierung in der HTMU keine regelmäßige Wartung der NS-Geräte mehr durchgeführt wurde, wurde die noch betriebsfähige Lokomotive 673 inklusive Fernbedienung dem Eisenbahnmuseum gespendet.

Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet.

Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt.

Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen. Die Loks der Serie 600 haben mit 400 PS (300 kW) eine etwas höhere Leistung als die Serie 500, zudem besitzen sie eine Knorrr Zugbremse. Damit waren die Lokomotiven dieser Baureihe für das Überqueren öffentlicher Straßen und den Betrieb von Gleisanschlüssen mit Zügen geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Antriebsart: Diesel-elektrisch
Spurweite: 1.435 mm (Normallspur)
Achsfolge:	C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE)
Länge über Puffer: 9.068 mm
Ges. Achsabstand: 3.505 mm
Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu)
Eigengewicht: 47 t
Antrieb: 
Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT 
Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm)
Motordauerleistung: 400 PS (294 kW) bei 680 U/min 
Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/6 F (430 V DC) mit einer Leistung von 200 kW bei 680 U/min 
Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 4B mit einer Dauerleistung von je 115 PS (83 kW)
Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6
Leistung: 230 PS (164 kW)
Anfahrzugkraft: 143kN
Dauerzugkraft: 54 kN bei 11,5 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph) eigen / 65 km/h geschleppt
Tankinhalt:	3.000 l
Bremskraft: 321 kN
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Die dreiachsige dieselelektrische Lokomotive NS 673, ex NS 605, am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Lokomotiven dieses Typs werden als „Bakkie“ oder „Hippel“ bezeichnet. Die Lok wurde 1955 von der English Electric Company (EEC) in London unter der Fabriknummer 2102 gebaut und als NS 605 an die Nederlandse Spoorwegen (Niederländische Staatsbahn) geliefert. Im Jahr 1992 wurde die Lokomotive 605 mit einer Fernbedienung ausgestattet, dadurch erhielt sie die neue Nummer 673. Zusammen mit 22 weiteren funkgesteuerten 600ern bildete sie die neue Baureihe NS 671 – 693. Im Jahr 2006 wurde die Maschine in den Schuppen des ehemaligen Traktions- und Ausrüstungsrückgewinnungspunkts in Utrecht (HTMU) gebracht, um die außer Dienst gestellte Lokomotive zu ersetzen. Der Schuppen ist nicht mit Oberleitungen ausgestattet, so dass Wartungsarbeiten an Wagen und Zügen erst erfolgen können, nachdem die Ausrüstung durch eine Rangierlokomotive in den Schuppen gebracht wurde. In diesem Schuppen war mehrere Jahre lang die Ausrüstung des Eisenbahnmuseums gelagert. Als nach einer Umstrukturierung in der HTMU keine regelmäßige Wartung der NS-Geräte mehr durchgeführt wurde, wurde die noch betriebsfähige Lokomotive 673 inklusive Fernbedienung dem Eisenbahnmuseum gespendet. Die NS-Lokomotiven der Serien 500, 600 und 700 sind dieselelektrische Lokomotiven, die zwischen 1946 und 1998 bei den Niederländischen Eisenbahnen im Einsatz waren. Lokomotiven dieses Typs werden als Bakkie oder Hippel bezeichnet. Mit der Ankunft der englischen Armeen in den Niederlanden am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch englische Lokomotiven des War Department (WD) an. Dazu gehörten dreiachsige Diesellokomotiven eines Typs, der in den 1930er Jahren für die London Midland and Scottish Railway (LMS) entwickelt worden war. Nach dem Krieg wurden mehrere Maschinen von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) übernommen. Nach mehreren Austauschen verblieben schließlich zehn Ex-WD-Lokomotiven bei der NS, die 1946 die Nummern 501–510 trugen. Sie wurden für Rangierarbeiten auf großen Bahnhöfen wie Utrecht und Zwolle sowie ab 1947 Rotterdam Feijenoord eingesetzt. Da die zehn englischen Gebrauchtlokomotiven gut ankamen, wurden weitere bestellt. Ab 1949 kamen 10 dazu (NS 511 – 520) und ab 1953 noch einmal 25 wie die Vorgänger nur mit Lokomotivbremse (NS 521 – 545) und nochmals 65 mit Zugbremse (NS 601 – 665). Diese hundert Lokomotiven stammten aus dem Werk der English Electric Company (EEC) in London, wurden aber neu geliefert. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h waren sie zwar nur für den Rangierdienst geeignet, konnten aber gerade auf den großen Rangierbahnhöfen enorme Leistungen erbringen. Die Loks der Serie 600 haben mit 400 PS (300 kW) eine etwas höhere Leistung als die Serie 500, zudem besitzen sie eine Knorrr Zugbremse. Damit waren die Lokomotiven dieser Baureihe für das Überqueren öffentlicher Straßen und den Betrieb von Gleisanschlüssen mit Zügen geeignet. TECHNISCHE DATEN: Antriebsart: Diesel-elektrisch Spurweite: 1.435 mm (Normallspur) Achsfolge: C mit Kuppelstangen (engl. 0-6-0 DE) Länge über Puffer: 9.068 mm Ges. Achsabstand: 3.505 mm Treibraddurchmesser: 1.232 mm (neu) Eigengewicht: 47 t Antrieb: Dieselmotor: wassergekühlter langsam laufender 4-Takt 6-Zylinder-Reihendieselmotor vom Typ Englisch Electric 6KT Motorhubraum: 92,73 Liter (Bohrung Ø 254 x Hub 305 mm) Motordauerleistung: 400 PS (294 kW) bei 680 U/min Hauptgenerator: Englisch Electric Typ EE 801/6 F (430 V DC) mit einer Leistung von 200 kW bei 680 U/min Fahrmotoren: 2 Stück Englisch Electric Typ EE 506 4B mit einer Dauerleistung von je 115 PS (83 kW) Übersetzungsverhältnis: (16:79) x (16 :70) = 1:21,6 Leistung: 230 PS (164 kW) Anfahrzugkraft: 143kN Dauerzugkraft: 54 kN bei 11,5 km/h Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h (20 mph) eigen / 65 km/h geschleppt Tankinhalt: 3.000 l Bremskraft: 321 kN Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

Die RBH 206 / 145-CL-206 / 145 102-0 (91 80 6145 102-0 D-RBH) der RBH Logistics GmbH, Gladbeck, ex RBH - RAG Bahn and Hafen GmbH, fährt am 28 Juli 2025 mit einem offenen Warmband-Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) / Bombardier Transportation in Kassel unter Fabriknummern 33850 gebaut.
Die RBH 206 / 145-CL-206 / 145 102-0 (91 80 6145 102-0 D-RBH) der RBH Logistics GmbH, Gladbeck, ex RBH - RAG Bahn and Hafen GmbH, fährt am 28 Juli 2025 mit einem offenen Warmband-Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) / Bombardier Transportation in Kassel unter Fabriknummern 33850 gebaut.
Armin Schwarz

Die RBH 206 / 145-CL-206 / 145 102-0 (91 80 6145 102-0 D-RBH) der RBH Logistics GmbH, Gladbeck, ex RBH - RAG Bahn and Hafen GmbH, fährt am 28 Juli 2025 mit einem offenen Warmband-Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) / Bombardier Transportation in Kassel unter Fabriknummern 33850 gebaut.
Die RBH 206 / 145-CL-206 / 145 102-0 (91 80 6145 102-0 D-RBH) der RBH Logistics GmbH, Gladbeck, ex RBH - RAG Bahn and Hafen GmbH, fährt am 28 Juli 2025 mit einem offenen Warmband-Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) / Bombardier Transportation in Kassel unter Fabriknummern 33850 gebaut.
Armin Schwarz

Die RBH 206 / 145-CL-206 / 145 102-0 (91 80 6145 102-0 D-RBH) der RBH Logistics GmbH, Gladbeck, ex RBH - RAG Bahn and Hafen GmbH, fährt am 28 Juli 2025 mit einem offenen Warmband-Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) / Bombardier Transportation in Kassel unter Fabriknummern 33850 gebaut.
Die RBH 206 / 145-CL-206 / 145 102-0 (91 80 6145 102-0 D-RBH) der RBH Logistics GmbH, Gladbeck, ex RBH - RAG Bahn and Hafen GmbH, fährt am 28 Juli 2025 mit einem offenen Warmband-Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) / Bombardier Transportation in Kassel unter Fabriknummern 33850 gebaut.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.