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Bilder von Armin Schwarz

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50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Die ex C.P. E164 G 2x2/2 Mallet-Dampflokomotive, ex MD 404, vom Verein La Traction als Gastlok beim Mega Steam Festival der BC, hier steht sie am 20.05.2018 mit ihrem Zug im Bahnhof Blonay wieder zur Abfahrt nach Chaulin bereit.
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die ex C.P. E164 G 2x2/2 Mallet-Dampflokomotive, ex MD 404, vom Verein La Traction als Gastlok beim Mega Steam Festival der BC, hier steht sie am 20.05.2018 mit ihrem Zug im Bahnhof Blonay wieder zur Abfahrt nach Chaulin bereit.
Armin Schwarz

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur:  
In Doppeltraktion erreichen die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“  № 60 und die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 20.05.2018 mit ihrem Zug Blonay.

Die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“  № 60, ex TS Tramways de la Sarthe (eine ehem. meterspurige Dampfstraßenbahnen des Umlandes von  Le Mans) wurde 1898 von ANF Blanc-Misseron unter der Fabriknummer 213 gebaut. Erhalten wird die Lok durch das Musée des Tramways à Vapeur et chemins de fer Secondaires français (Frankreich)
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur: In Doppeltraktion erreichen die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“ № 60 und die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 20.05.2018 mit ihrem Zug Blonay. Die G 3/3 Gastlok (030T) „La Ferté-Bernard“ № 60, ex TS Tramways de la Sarthe (eine ehem. meterspurige Dampfstraßenbahnen des Umlandes von Le Mans) wurde 1898 von ANF Blanc-Misseron unter der Fabriknummer 213 gebaut. Erhalten wird die Lok durch das Musée des Tramways à Vapeur et chemins de fer Secondaires français (Frankreich)
Armin Schwarz


Ein kurzer Holzkasten-Vierachser der Anfangszeit, der ehemalige MOB C4 45 ein 3.Klasse – Plattformwagen mit Raucher- und Nichtraucherabteilen (Fumeur / Non fumeur), der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde von der Schweizerische Industrie-Gesellschaft Neuhausen (SIG) 1902 gebaut und als BC4 22 an die Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) geliefert, 1912 erfolgte die Umzeichnung zum C4 45. Die auf der linken Seite erkennbaren zwei Doppelfenster mit größerem Abstand erinnern noch an die früheren 2.-Klasse-Abteile, die sich dort befanden. Im Jahr 1956, mit dem Wegfall der 3. Klasse, wurde der Wagen zum B 45. Im Jahr 1971 kam der Wagen als Geschenk an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde wieder in den alten Zustand versetzt. Der 9,6 Tonnen schwere, 11,5 m lange Wagen bietet 48 Fahrgästen in der 3. Klasse Platz.

Das Bild zeigt den Zustand des Wagens von 2012, aktuell fährt der Wagen bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wieder als MOB BC4 22.

TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 11.500 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.200 mm
Eigengewicht: 9,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Ein kurzer Holzkasten-Vierachser der Anfangszeit, der ehemalige MOB C4 45 ein 3.Klasse – Plattformwagen mit Raucher- und Nichtraucherabteilen (Fumeur / Non fumeur), der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde von der Schweizerische Industrie-Gesellschaft Neuhausen (SIG) 1902 gebaut und als BC4 22 an die Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) geliefert, 1912 erfolgte die Umzeichnung zum C4 45. Die auf der linken Seite erkennbaren zwei Doppelfenster mit größerem Abstand erinnern noch an die früheren 2.-Klasse-Abteile, die sich dort befanden. Im Jahr 1956, mit dem Wegfall der 3. Klasse, wurde der Wagen zum B 45. Im Jahr 1971 kam der Wagen als Geschenk an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde wieder in den alten Zustand versetzt. Der 9,6 Tonnen schwere, 11,5 m lange Wagen bietet 48 Fahrgästen in der 3. Klasse Platz. Das Bild zeigt den Zustand des Wagens von 2012, aktuell fährt der Wagen bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wieder als MOB BC4 22. TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 11.500 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.200 mm Eigengewicht: 9,6 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Armin Schwarz


Es raucht und dampft in Blonay....
Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby - Die HG 3/4 Zahnraddampflok B.F.D.  N° 3  (Brig–Furka–Disentis-Bahn) fährt mit Ihrem Zug am 27.05.2012 vom Bahnhof Blonay weiter nach Vevey hinab. 

Die B.F.D. HG 3/4 ist eine von zehn von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebauten Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb für die Brig-Furka-Disentis. Diese hier wurde 1913 unter der Fabriknummer 2317 gebaut.

Neben dieser hier sind noch drei weitere Exemplare bei der Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) erhalten, es sind dies die Nr. 1, 4 und 9. Unter der Bezeichnung Back to Switzerland kehrten 1990 die ex B.F.D. 1 und B.F.D.9, sowie Überreste der Nr.2 und 8, aus Vietnam in die Schweiz zurück.

Die HG 3/4 Dampflokomotiven haben vier Zylinder, zwei außenliegende für den  Adhäsionsantrieb und zwei innenliegende für den Zahnradantrieb. Indizierte Leistung beträgt 440 kW, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h bei Adhäsionbetrieb und 20 km/h bei Zahnradbetrieb.
Es raucht und dampft in Blonay.... Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby - Die HG 3/4 Zahnraddampflok B.F.D. N° 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn) fährt mit Ihrem Zug am 27.05.2012 vom Bahnhof Blonay weiter nach Vevey hinab. Die B.F.D. HG 3/4 ist eine von zehn von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebauten Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb für die Brig-Furka-Disentis. Diese hier wurde 1913 unter der Fabriknummer 2317 gebaut. Neben dieser hier sind noch drei weitere Exemplare bei der Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) erhalten, es sind dies die Nr. 1, 4 und 9. Unter der Bezeichnung Back to Switzerland kehrten 1990 die ex B.F.D. 1 und B.F.D.9, sowie Überreste der Nr.2 und 8, aus Vietnam in die Schweiz zurück. Die HG 3/4 Dampflokomotiven haben vier Zylinder, zwei außenliegende für den Adhäsionsantrieb und zwei innenliegende für den Zahnradantrieb. Indizierte Leistung beträgt 440 kW, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h bei Adhäsionbetrieb und 20 km/h bei Zahnradbetrieb.
Armin Schwarz

Der ehemalige 3.Klasse – Großraum  - Nichtraucher Plattformwagen SBB Brünig C4 811 (später B 811), der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Vorne die HG 3/4 Zahnraddampflok B.F.D.  N° 3  (Brig–Furka–Disentis-Bahn), der Zug steht zur Weiterfahrt nach Vevey bereit.

In den 1920er und den frühen 1930er Jahren hat die Schweizerische Industrie-Gesellschaft Neuhausen (SIG) der SBB Brünig (Brünigbahn, seit 2005 zur zb – Zentralbahn) die vierachsigen offenen Plattformwagen abgeliefert. Diese Wagen standen bis ca.1970 bei der Brünigbahn in Betrieb und wurden danach verschrottet oder an andere Bahngesellschaften verkauft.

Der C4 811 (später B 811) wurde 1930 von SIG gebaut und an die Brünigbahn geliefert, 1969 wurde er an die Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM, heute TPF - Freiburgische Verkehrsbetriebe AG).  An die Museumsbahn Blonay-Chamby ging er 2003, wo er 2009 mit viel Liebe und Kleinarbeit zum größten Teil in den Originalzustand zurückgebaut wurde. Oft kam er auch mit der ehemaligen Brüniglok G3/3 109 zu Einsatz. Im Winter 2014 wurde der Wagen von der BC an den Verein GFM Historic unter Auflagen abgegeben.

TECHNISCHE DATEN: 
Nummerierungen: C4 801 bis 827
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Hersteller: SIG
Länge über Kupplung: 14.530 mm
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Länge des Wagenkastens: 12.360 mm
Breite: 2.540 mm
Eigengewicht: 14,6 t
Sitzplätze: 60 
Zahnradbremsen: urspr. 2 (Zahnstangensystem Riggenbach)
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (ursprünglich)
Der ehemalige 3.Klasse – Großraum - Nichtraucher Plattformwagen SBB Brünig C4 811 (später B 811), der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Vorne die HG 3/4 Zahnraddampflok B.F.D. N° 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), der Zug steht zur Weiterfahrt nach Vevey bereit. In den 1920er und den frühen 1930er Jahren hat die Schweizerische Industrie-Gesellschaft Neuhausen (SIG) der SBB Brünig (Brünigbahn, seit 2005 zur zb – Zentralbahn) die vierachsigen offenen Plattformwagen abgeliefert. Diese Wagen standen bis ca.1970 bei der Brünigbahn in Betrieb und wurden danach verschrottet oder an andere Bahngesellschaften verkauft. Der C4 811 (später B 811) wurde 1930 von SIG gebaut und an die Brünigbahn geliefert, 1969 wurde er an die Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM, heute TPF - Freiburgische Verkehrsbetriebe AG). An die Museumsbahn Blonay-Chamby ging er 2003, wo er 2009 mit viel Liebe und Kleinarbeit zum größten Teil in den Originalzustand zurückgebaut wurde. Oft kam er auch mit der ehemaligen Brüniglok G3/3 109 zu Einsatz. Im Winter 2014 wurde der Wagen von der BC an den Verein GFM Historic unter Auflagen abgegeben. TECHNISCHE DATEN: Nummerierungen: C4 801 bis 827 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Hersteller: SIG Länge über Kupplung: 14.530 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Länge des Wagenkastens: 12.360 mm Breite: 2.540 mm Eigengewicht: 14,6 t Sitzplätze: 60 Zahnradbremsen: urspr. 2 (Zahnstangensystem Riggenbach) Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (ursprünglich)
Armin Schwarz


Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 der Museumsbahn Blonay–Chamby, fährt am 27.05.2012 von Blonay, mit 3 angehängten Wagen (die Originalität etwas trüben) hinauf nach Chamby, hier bei Chaulin. 

Der Triebwagen wurde 1908 Ursprünglich als BCe 4/4 10 von SIG / Alioth für die Berninabahn (BB) gebaut, 1943 übernahm die Rhätischen Bahn (RhB) die Berninabahn und ließ ihn 1949 in den heutigen ABe 4/4I Nr. 35 umbauen. 
Insgesamt 17 Triebwagen wurden von der RhB in den Jahren 1946–1953 aus Fahrzeugen der Baujahre 1908–1911 umgebaut, davon 8 Triebwagen zu den ABe 4/4 I 30 bis 37 (bis 1956 BCe 4/4), sowie einer zum ABDe 4/4 38 (bis 1656 BCFe bzw. bis 1961 ABFe 4/4). Diese neun Triebwagen erhielten auch eine neue elektrische Ausrüstung, wobei sich die Leistung auf 395 kW erhöhte, bei den späteren Umbauten sogar auf 440 kW. Damit konnte die zulässige Anhängelast auf 40 t verdoppelt und die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf 55 km/h erhöht werden. 

Die ebenfalls während des Zweiten Weltkriegs mit der Rhätischen Bahn fusionierte Chur-Arosa-Bahn hatte lediglich sechs Triebwagen, was für den wachsenden Wintersportverkehr ungenügend war. Da bei der Berninabahn die Verkehrsspitze im Sommer lag, war es möglich, im Winter jeweils einige Triebwagen nach Chur abzugeben. Zu diesem Zweck baute die RhB 1946 / 47 die Triebwagen 31 bis 34 zu Zweispannungsfahrzeugen um, 1953 folgte noch der Triebwagen 30.

Die weiteren modernisierten Fahrzeuge 35 bis 38 erhielten nur eine elektrische Ausrüstung für die Berninabahn und keinen Druckluftkompressor. Anstelle der SAAS-Hüpfer wurden MFO-Vielstufenkontroller eingebaut. Hingegen erlaubte der Verzicht auf die Zweispannungsausrüstung eine höhere Nennleistung von 440 kW.

Die restlichen acht Fahrzeuge behielten ihre alten Fahrmotoren und Nummern. Ihre Leistung konnte durch verbesserte Lüftung der Fahrmotoren auf 350 kW gesteigert werden.

Technische Daten (des ABe 4/4 I 35 nach Umbau):
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.930 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Breite:  2.500 mm
Triebraddurchmesser: 850 mm
Dienstgewicht:  30 t
Höchstgeschwindigkeit:  55 km/h
Dauerleistung:  440 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  56 kN bei 27,2 km/h
Anzahl Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 	1 : 5,75
Stromsystem:  1 kV DC (Gleichstrom)
Sitzplätze:  12 in der 1. Klasse  und 31 in der 2. Klasse
Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 der Museumsbahn Blonay–Chamby, fährt am 27.05.2012 von Blonay, mit 3 angehängten Wagen (die Originalität etwas trüben) hinauf nach Chamby, hier bei Chaulin. Der Triebwagen wurde 1908 Ursprünglich als BCe 4/4 10 von SIG / Alioth für die Berninabahn (BB) gebaut, 1943 übernahm die Rhätischen Bahn (RhB) die Berninabahn und ließ ihn 1949 in den heutigen ABe 4/4I Nr. 35 umbauen. Insgesamt 17 Triebwagen wurden von der RhB in den Jahren 1946–1953 aus Fahrzeugen der Baujahre 1908–1911 umgebaut, davon 8 Triebwagen zu den ABe 4/4 I 30 bis 37 (bis 1956 BCe 4/4), sowie einer zum ABDe 4/4 38 (bis 1656 BCFe bzw. bis 1961 ABFe 4/4). Diese neun Triebwagen erhielten auch eine neue elektrische Ausrüstung, wobei sich die Leistung auf 395 kW erhöhte, bei den späteren Umbauten sogar auf 440 kW. Damit konnte die zulässige Anhängelast auf 40 t verdoppelt und die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf 55 km/h erhöht werden. Die ebenfalls während des Zweiten Weltkriegs mit der Rhätischen Bahn fusionierte Chur-Arosa-Bahn hatte lediglich sechs Triebwagen, was für den wachsenden Wintersportverkehr ungenügend war. Da bei der Berninabahn die Verkehrsspitze im Sommer lag, war es möglich, im Winter jeweils einige Triebwagen nach Chur abzugeben. Zu diesem Zweck baute die RhB 1946 / 47 die Triebwagen 31 bis 34 zu Zweispannungsfahrzeugen um, 1953 folgte noch der Triebwagen 30. Die weiteren modernisierten Fahrzeuge 35 bis 38 erhielten nur eine elektrische Ausrüstung für die Berninabahn und keinen Druckluftkompressor. Anstelle der SAAS-Hüpfer wurden MFO-Vielstufenkontroller eingebaut. Hingegen erlaubte der Verzicht auf die Zweispannungsausrüstung eine höhere Nennleistung von 440 kW. Die restlichen acht Fahrzeuge behielten ihre alten Fahrmotoren und Nummern. Ihre Leistung konnte durch verbesserte Lüftung der Fahrmotoren auf 350 kW gesteigert werden. Technische Daten (des ABe 4/4 I 35 nach Umbau): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.930 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Breite: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 850 mm Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Dauerleistung: 440 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 56 kN bei 27,2 km/h Anzahl Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1 : 5,75 Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Sitzplätze: 12 in der 1. Klasse und 31 in der 2. Klasse
Armin Schwarz


Mit dem IR, gezogen von einer Re 460, geht von Lausanne wieder zurück nach Vevey, hier am 26.05.2012 bei St Saphorin. 

NEUBEARBEITUNG
Mit dem IR, gezogen von einer Re 460, geht von Lausanne wieder zurück nach Vevey, hier am 26.05.2012 bei St Saphorin. NEUBEARBEITUNG
Armin Schwarz


Der Steuerwagen CEV BT 222 steht mit dem Gepäcktriebwagen CEV BDeh 2/4 Nr. 73 am 29.05.2012 im Bahnhof Vevey. Beide von der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera), ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans). Sowohl den Trieb- und den Steuerwagen gibt es heute nicht mehr.

Die Steuerwagen hatten bergseitig einen geschlossenen Führerstand, dieser hat zudem Frontwandtür die dem Personal einen Wechsel in den Vorstellwagen erlaubte. Die Steuerwagen hatten nur ein 2. Klasse Abteil mit 64 Sitzplätzen und 36 Stehplätze.

Die Steuerwagen Bt 221 und Bt 222  wurden 1976 von SWP (Schindler Waggon Pratteln) gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Der Bt 222 wurde 2017 abgebrochen (verschrottet). Der Bt 223 wurde 1983 von ACMV/BBC/SIG, teilweise aus Teilen des ehemaligen CEV C4 211 (1949),  gebaut und 2009 an die TPC für die BVB (Bex-Villars-Bretaye-Bahn) verkauft und dort 2010 zum BVB B 66 umgebaut. Der Bt 224 wurde 1990 von ACMV/BBC/SIG gebaut, 1999 wurde er zusammen mit dem BDeh2/4 71 zum „Train des Etoiles“ (mit Niederflur-Einstiegen) umgebaut.

TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen Bt 22x):
Gebaute Anzahl: 4 (Bt 221 bis Bt 224)
Baujahre: 1976, 1983 und 1990
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.600 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Eigengewicht: 8,8 t

Die Triebwagen sind für den gemischten Einsatz auf Adhäsions- und Zahnradstrecken ausgerüstet. Es wurden 1970 eine Serie von 4 Stück  (Triebwagen 71 bis 74) von SWP (Schindler Waggon Pratteln) gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron) und die Motoren kamen von BBC. Im Jahr 1983 wurde ein fünfter (dieser Nr. 75) auch von SWP, SAAS, BBC gebaut. 

Der Triebwagen 71 wurde 1999 (als Beh2/4 71) zusammen mit dem Steuerwagen Bt 224 zum „Train des Etoiles“ umgebaut. Der Triebwagen 72 wurde 2002 zum Beh2/4 72 „Astro Pléiades“ umgebaut. Die Triebwagen 73 und 74 wurden 2017 abgebrochen (verschrottet) und der Triebwagen 75 folgte leider auch im Mai 2018. Und so sind sie auch leider verschwunden.

Die Triebwagen hatten beidseitig einen geschlossenen Führerstand, an den talseitig die Einstiegsplattform anschloss. An den bergseitigen Führerstand schloss das Gepäckabteil an, dann folgte die Einstiegsplattform. Der bergseitige Führerstand hat eine Stirnwandtüre, die dem Personal einen Wechsel in den Vorstellwagen erlaubte. Die Triebwagen hatten nur ein 2. Klasse Abteil mit 48 Sitzplätzen und 52 Stehplätze.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1970 (71-74) und 1983 (75)
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Achsfolge:	(1 Az) (1 Az)
Zahnstangensystem: Strub
Länge über Puffer: 17.600 mm
Gewicht : 32.8 t
Höchstgeschwindigkeit :50 km/h (Adhäsion) / 22 km/h (Zahnrad)
Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom)
Der Steuerwagen CEV BT 222 steht mit dem Gepäcktriebwagen CEV BDeh 2/4 Nr. 73 am 29.05.2012 im Bahnhof Vevey. Beide von der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera), ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans). Sowohl den Trieb- und den Steuerwagen gibt es heute nicht mehr. Die Steuerwagen hatten bergseitig einen geschlossenen Führerstand, dieser hat zudem Frontwandtür die dem Personal einen Wechsel in den Vorstellwagen erlaubte. Die Steuerwagen hatten nur ein 2. Klasse Abteil mit 64 Sitzplätzen und 36 Stehplätze. Die Steuerwagen Bt 221 und Bt 222 wurden 1976 von SWP (Schindler Waggon Pratteln) gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Der Bt 222 wurde 2017 abgebrochen (verschrottet). Der Bt 223 wurde 1983 von ACMV/BBC/SIG, teilweise aus Teilen des ehemaligen CEV C4 211 (1949), gebaut und 2009 an die TPC für die BVB (Bex-Villars-Bretaye-Bahn) verkauft und dort 2010 zum BVB B 66 umgebaut. Der Bt 224 wurde 1990 von ACMV/BBC/SIG gebaut, 1999 wurde er zusammen mit dem BDeh2/4 71 zum „Train des Etoiles“ (mit Niederflur-Einstiegen) umgebaut. TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen Bt 22x): Gebaute Anzahl: 4 (Bt 221 bis Bt 224) Baujahre: 1976, 1983 und 1990 Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.600 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Eigengewicht: 8,8 t Die Triebwagen sind für den gemischten Einsatz auf Adhäsions- und Zahnradstrecken ausgerüstet. Es wurden 1970 eine Serie von 4 Stück (Triebwagen 71 bis 74) von SWP (Schindler Waggon Pratteln) gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron) und die Motoren kamen von BBC. Im Jahr 1983 wurde ein fünfter (dieser Nr. 75) auch von SWP, SAAS, BBC gebaut. Der Triebwagen 71 wurde 1999 (als Beh2/4 71) zusammen mit dem Steuerwagen Bt 224 zum „Train des Etoiles“ umgebaut. Der Triebwagen 72 wurde 2002 zum Beh2/4 72 „Astro Pléiades“ umgebaut. Die Triebwagen 73 und 74 wurden 2017 abgebrochen (verschrottet) und der Triebwagen 75 folgte leider auch im Mai 2018. Und so sind sie auch leider verschwunden. Die Triebwagen hatten beidseitig einen geschlossenen Führerstand, an den talseitig die Einstiegsplattform anschloss. An den bergseitigen Führerstand schloss das Gepäckabteil an, dann folgte die Einstiegsplattform. Der bergseitige Führerstand hat eine Stirnwandtüre, die dem Personal einen Wechsel in den Vorstellwagen erlaubte. Die Triebwagen hatten nur ein 2. Klasse Abteil mit 48 Sitzplätzen und 52 Stehplätze. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1970 (71-74) und 1983 (75) Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsfolge: (1 Az) (1 Az) Zahnstangensystem: Strub Länge über Puffer: 17.600 mm Gewicht : 32.8 t Höchstgeschwindigkeit :50 km/h (Adhäsion) / 22 km/h (Zahnrad) Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom)
Armin Schwarz


Der Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 4002 „Vaud“ (deutsch Waadtland) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois) steht im Bahnhof Zweisimmen am 28.05.2012 mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Montreux bereit. 

Dieser meterspurigen Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 wurde 1968 in einer Serie von 4 Stück (4001 bis 4004) von SIG, BBC und SAAS für die MOB gebaut und bildeten lange Zeit das Rückgrat der Zugförderung auf der Strecke Montreux – Zweisimmen, die eine Steigung bis zu 73 ‰ ohne Zahnstange hat. Sie traten an die Stelle der Triebwagen der 3000er-Serie, den BDe 4/4 Nr. 3001-3006, die in zwei kleinen Serien in den Jahre 1944 und 1946 beschafft wurden.

Auf den steilsten Streckenabschnitten waren die Doppeltriebwagen, die am jeweiligen Ende über einen Führerstand mit Übergangseinrichtung zu den angehängten Wagen verfügten, in der Lage bis zu fünf Personenwagen mit einem Maximalgewicht von 80 t auf der Maximalsteigung von 73 ‰ zu befördern.

Die beiden Wagenkästen in leichter Stahlbauweise, stützten sich auf jeweils zwei Drehgestelle ab und sind untereinander kurzgekuppelt. Sie können nicht alleine verkehren. Der Antrieb jeder Achse erfolgt über jeweils ein im Drehgestell, in der Längsrichtung angeordneter Motor, über ein Schneckengetriebe. Eine halbautomatische Steuerung ermöglicht eine selbständige Regulierung der vorgewählten Geschwindigkeit. Eine Widerstandsbremse ermöglicht das verschleißfreie Beharren des Zuges in den Steilstrecken sowie dessen Abbremsen. Ist das Stromnetz für eine Einspeisung von Strom aufnahmefähig, wird der Strom, statt in den Bremswiderständen vernichtet zu werden, über die Rekuperationsbremse soweit möglich ins Netz eingespeist. Der Triebwagen verfügt zudem über eine Druckluftbremse, sowie ein Vakuumbremse für die angehängten Wagen, die nicht über eine Druckluftbremse verfügen.

Mit der Beschaffung der Lokomotiven mit Gepäckabteil bzw. Gepäcktriebwagen GDe 4/4 Nummer 6001 bis 6004 die ab dem Jahre 1983 in Betrieb gesetzt wurden und in der Lage waren 110 t auf der Maximalsteigung zu führen, sowie dem Aufkommen des Panoramic Expresses zwischen Montreux und der Lenk wurden diese Doppeltriebwagen in untergeordnete Dienste versetzt.

Auf der Grundlage des mechanischen wie auch der elektrischen Konstruktion entstanden in der Folge ab dem Jahre 1976 die Pendelzüge der Serie 5000, mit den Be 4/4 5001 bis 5004 und den dazugehörenden Steuerwagen ABt 5301 bis 5304. 

Am 2./3. September 2017 wurden die Triebwagen offiziell außer Dienst gestellt. Als Reserve werden drei aber noch vorgehalten. Der Triebwagen 4003 „Bern“ wurde 2018 leider abgebrochen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 4
Hersteller mech. Teil: SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft)
Hersteller elektr. Ausrüstung: SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron)
Hersteller der Motoren: BBC
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo'
Länge über Puffer: 33.500 mm
Länge des Kastens: 2 x 16.00 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Raddurchmesser: 750 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 2.680 mm
Leergewicht: 60 t
Stundenleistung: 880 kW
Anfahrzugkraft: 185 kN
Stundenzugkraft:  97 kN
Übersetzung: 1:7,2
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom)
Stromabnehmer : 2
Sitzplätze: 18 in der 1. Klasse / 68 in der 2. Klasse
Ladefläche: 7,8 m²
Zuladungsgewicht:  2,0 t
Der Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 4002 „Vaud“ (deutsch Waadtland) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois) steht im Bahnhof Zweisimmen am 28.05.2012 mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Montreux bereit. Dieser meterspurigen Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 wurde 1968 in einer Serie von 4 Stück (4001 bis 4004) von SIG, BBC und SAAS für die MOB gebaut und bildeten lange Zeit das Rückgrat der Zugförderung auf der Strecke Montreux – Zweisimmen, die eine Steigung bis zu 73 ‰ ohne Zahnstange hat. Sie traten an die Stelle der Triebwagen der 3000er-Serie, den BDe 4/4 Nr. 3001-3006, die in zwei kleinen Serien in den Jahre 1944 und 1946 beschafft wurden. Auf den steilsten Streckenabschnitten waren die Doppeltriebwagen, die am jeweiligen Ende über einen Führerstand mit Übergangseinrichtung zu den angehängten Wagen verfügten, in der Lage bis zu fünf Personenwagen mit einem Maximalgewicht von 80 t auf der Maximalsteigung von 73 ‰ zu befördern. Die beiden Wagenkästen in leichter Stahlbauweise, stützten sich auf jeweils zwei Drehgestelle ab und sind untereinander kurzgekuppelt. Sie können nicht alleine verkehren. Der Antrieb jeder Achse erfolgt über jeweils ein im Drehgestell, in der Längsrichtung angeordneter Motor, über ein Schneckengetriebe. Eine halbautomatische Steuerung ermöglicht eine selbständige Regulierung der vorgewählten Geschwindigkeit. Eine Widerstandsbremse ermöglicht das verschleißfreie Beharren des Zuges in den Steilstrecken sowie dessen Abbremsen. Ist das Stromnetz für eine Einspeisung von Strom aufnahmefähig, wird der Strom, statt in den Bremswiderständen vernichtet zu werden, über die Rekuperationsbremse soweit möglich ins Netz eingespeist. Der Triebwagen verfügt zudem über eine Druckluftbremse, sowie ein Vakuumbremse für die angehängten Wagen, die nicht über eine Druckluftbremse verfügen. Mit der Beschaffung der Lokomotiven mit Gepäckabteil bzw. Gepäcktriebwagen GDe 4/4 Nummer 6001 bis 6004 die ab dem Jahre 1983 in Betrieb gesetzt wurden und in der Lage waren 110 t auf der Maximalsteigung zu führen, sowie dem Aufkommen des Panoramic Expresses zwischen Montreux und der Lenk wurden diese Doppeltriebwagen in untergeordnete Dienste versetzt. Auf der Grundlage des mechanischen wie auch der elektrischen Konstruktion entstanden in der Folge ab dem Jahre 1976 die Pendelzüge der Serie 5000, mit den Be 4/4 5001 bis 5004 und den dazugehörenden Steuerwagen ABt 5301 bis 5304. Am 2./3. September 2017 wurden die Triebwagen offiziell außer Dienst gestellt. Als Reserve werden drei aber noch vorgehalten. Der Triebwagen 4003 „Bern“ wurde 2018 leider abgebrochen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 4 Hersteller mech. Teil: SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) Hersteller elektr. Ausrüstung: SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron) Hersteller der Motoren: BBC Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' Länge über Puffer: 33.500 mm Länge des Kastens: 2 x 16.00 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Raddurchmesser: 750 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.680 mm Leergewicht: 60 t Stundenleistung: 880 kW Anfahrzugkraft: 185 kN Stundenzugkraft: 97 kN Übersetzung: 1:7,2 Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 8 Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom) Stromabnehmer : 2 Sitzplätze: 18 in der 1. Klasse / 68 in der 2. Klasse Ladefläche: 7,8 m² Zuladungsgewicht: 2,0 t
Armin Schwarz


Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Armin Schwarz


Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Armin Schwarz


Die BLS Re 465 015-6 La Vue-des-Alpes“ (91 85 4465 015-6 CH-BLS) mit dem Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) und dem SPENO Schienenschleifzug  RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO) am Haken, hat am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne Hp0.

Die Lok wurde 1996 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5739  gebaut, der elektrische Teil ist von ADtranz. 

Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet.  Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein.

Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.540 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstmasse:  84 t
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  7.000 kW
Dauerleistung:  6.400 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Die BLS Re 465 015-6 La Vue-des-Alpes“ (91 85 4465 015-6 CH-BLS) mit dem Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) und dem SPENO Schienenschleifzug RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO) am Haken, hat am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne Hp0. Die Lok wurde 1996 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5739 gebaut, der elektrische Teil ist von ADtranz. Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet. Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein. Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.000 mm Dienstmasse: 84 t Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 7.000 kW Dauerleistung: 6.400 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Nochmal etwas mehr gezoomt...
Die BLS Re 465 015-6 La Vue-des-Alpes“ (91 85 4465 015-6 CH-BLS) mit dem Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) und dem SPENO Schienenschleifzug  RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO) am Haken, hat am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne Hp0.

Die Lok wurde 1996 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5739  gebaut, der elektrische Teil ist von ADtranz. 

Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet.  Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein.

Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.540 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstmasse:  84 t
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  7.000 kW
Dauerleistung:  6.400 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Nochmal etwas mehr gezoomt... Die BLS Re 465 015-6 La Vue-des-Alpes“ (91 85 4465 015-6 CH-BLS) mit dem Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) und dem SPENO Schienenschleifzug RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO) am Haken, hat am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne Hp0. Die Lok wurde 1996 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5739 gebaut, der elektrische Teil ist von ADtranz. Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet. Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein. Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.000 mm Dienstmasse: 84 t Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 7.000 kW Dauerleistung: 6.400 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz


Der Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne, im Zugverband eingereiht zwischen der BLS 465 015-6 „La Vue-des-Alpes“  und der SPENO Schienenschleifzug RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO).	

Die Schweizerischen Bundesbahnen setzten landesweit diesen von der Schweizer Firma MATISA Matériel Industriel S.A. hergestellten Gleismesswagen für die jährliche Überprüfung des Schienennetzes ein. Für die Messungen ist ein zweiachsiges Messfahrgestell in der Mitte des Wagens angebracht. Auffällig ist neben der Einstiegstür (links im Bild) das vorgesetzte Fenster, zudem ist eine Wagenfront (hier im Bild schlecht erkennbar) mit einer dreiteiligen Frontscheibe verglast. 

Der Gleismesswagen hat die Immatrikulationsnummer X 60 85 99-73 105-6, ist 45 Tonnen schwer und hat einen Drehzapfenstand von 12.500 mm, seine Länge über Puffer beträgt 19.900 mm. Für die Messungen ist ein zweiachsiges Messfahrgestell in der Mitte des Wagens angebracht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 (in 3 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 6.250 = 12.500 mm
Eigengewicht: 45.000 kg
Zul. Geschwindigkeit: 160 km/h
Bauart der Bremse: FREIN O-PR

Der Wagen wurde wahrscheinlich durch das  selbstfahrenden Diagnosefahrzeug der SBB Infrastruktur XTmass 99 85 91 60 001-5 abgelöst.
Der Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne, im Zugverband eingereiht zwischen der BLS 465 015-6 „La Vue-des-Alpes“ und der SPENO Schienenschleifzug RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO). Die Schweizerischen Bundesbahnen setzten landesweit diesen von der Schweizer Firma MATISA Matériel Industriel S.A. hergestellten Gleismesswagen für die jährliche Überprüfung des Schienennetzes ein. Für die Messungen ist ein zweiachsiges Messfahrgestell in der Mitte des Wagens angebracht. Auffällig ist neben der Einstiegstür (links im Bild) das vorgesetzte Fenster, zudem ist eine Wagenfront (hier im Bild schlecht erkennbar) mit einer dreiteiligen Frontscheibe verglast. Der Gleismesswagen hat die Immatrikulationsnummer X 60 85 99-73 105-6, ist 45 Tonnen schwer und hat einen Drehzapfenstand von 12.500 mm, seine Länge über Puffer beträgt 19.900 mm. Für die Messungen ist ein zweiachsiges Messfahrgestell in der Mitte des Wagens angebracht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 (in 3 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 2 x 6.250 = 12.500 mm Eigengewicht: 45.000 kg Zul. Geschwindigkeit: 160 km/h Bauart der Bremse: FREIN O-PR Der Wagen wurde wahrscheinlich durch das selbstfahrenden Diagnosefahrzeug der SBB Infrastruktur XTmass 99 85 91 60 001-5 abgelöst.
Armin Schwarz


Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-11, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9127 102-3 CH- SPENO am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne. Der hier am Ende vom Zugverband, davor befindet sich der Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 und gezogen wird er von der BLS 465 015-6 „La Vue-des-Alpes“.

Die Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 wurde von MATISA Matériel Industriel S.A. (Crissier, Schweiz) gebaut und an die SPENO International S.A. (Meyrin, Schweiz) geliefert. 

Die Maschine ist für Schienenschleifarbeiten an Strecken und Weichen geeignet, die Bearbeitung ist in beide Fahrtrichtungen möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 21.920 mm 
Drehzapfenabstand: 14.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 86.700 kg
Dienstgewicht: 88.900 kg
Motorleistung: 708 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und geschleppt)
Bremse: 2x KE-GPmZ
Bremsgewichte (je Drehgestell): P=34t G=24 t
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Zul. Anhängelast: 120 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kraftstoffvorrat: 2.800 l  (Diesel)
Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher
Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-11, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9127 102-3 CH- SPENO am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne. Der hier am Ende vom Zugverband, davor befindet sich der Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 und gezogen wird er von der BLS 465 015-6 „La Vue-des-Alpes“. Die Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 wurde von MATISA Matériel Industriel S.A. (Crissier, Schweiz) gebaut und an die SPENO International S.A. (Meyrin, Schweiz) geliefert. Die Maschine ist für Schienenschleifarbeiten an Strecken und Weichen geeignet, die Bearbeitung ist in beide Fahrtrichtungen möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 21.920 mm Drehzapfenabstand: 14.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 86.700 kg Dienstgewicht: 88.900 kg Motorleistung: 708 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und geschleppt) Bremse: 2x KE-GPmZ Bremsgewichte (je Drehgestell): P=34t G=24 t kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Zul. Anhängelast: 120 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kraftstoffvorrat: 2.800 l (Diesel) Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher
Armin Schwarz


Die BLS 465 015-6 „La Vue-des-Alpes“  (91 85 4465 015-6 CH-BLS) mit dem Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) und dem SPENO Schienenschleifzug  RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO) am Haken, fährt am 29.05.2012 vom Bahnhof Lausanne weiter in Richtung Montreux bzw. Brig.
Die BLS 465 015-6 „La Vue-des-Alpes“ (91 85 4465 015-6 CH-BLS) mit dem Gleismesswagen 99 85 936 2 000-3 (vermutlich ex SBB X 60 85 99 73 105-6) und dem SPENO Schienenschleifzug RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3 CH- SPENO) am Haken, fährt am 29.05.2012 vom Bahnhof Lausanne weiter in Richtung Montreux bzw. Brig.
Armin Schwarz


Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 15.11.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Dürren - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 15.11.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Dürren - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück."
Armin Schwarz


Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 15.11.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Dürren - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 15.11.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Dürren - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz


TGV Lyria (Tz 112) der Verbindung Paris–Dijon–Lausanne–Brig bediehnt, er fährt hier am 26.02.2012 bei  Clos du Moulin am Genfersee Richtung Brig entlang, hinten Château de Chillon, dahinter Montreux.
TGV Lyria (Tz 112) der Verbindung Paris–Dijon–Lausanne–Brig bediehnt, er fährt hier am 26.02.2012 bei Clos du Moulin am Genfersee Richtung Brig entlang, hinten Château de Chillon, dahinter Montreux.
Armin Schwarz


Ihn gibt es leider auch schon nicht mehr .....
Der Gepäcktriebwagen CEV BDeh 2/4 Nr. 75 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera), ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) war am 27.05.2012 in Blonay abgestellt. 

Leider ist recht wenig im Netz über diese Triebwagenserie zu finden, etwas konnte ich aber zusammentragen. Die Triebwagen für den gemischten Einsatz auf Adhäsions- und Zahnradstrecken ausgerüstet. Es wurden 1970 eine Serie von 4 Stück  (Triebwagen 71 bis 74) von SWP (Schindler Waggon Pratteln) gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron) und die Motoren kamen von BBC. Im Jahr 1983 wurde ein fünfter (dieser Nr. 75) auch von SWP, SAAS, BBC gebaut. 

Der Triebwagen 71 wurde 1999 (als Beh2/4 71) zusammen mit dem Steuerwagen Bt 224 zum „Train des Etoiles“ umgebaut. Der Triebwagen 72 wurde 2002 zum Beh2/4 72 „Astro Pléiades“ umgebaut. Die Triebwagen 73 und 74 wurden 2017 abgebrochen (verschrottet) und der Triebwagen 75 folgte leider auch im Mai 2018. Und so sind sie auch leider verschwunden.

Die Triebwagen hatten beidseitig einen geschlossenen Führerstand, an den talseitig die Einstiegsplattform anschloss. An den bergseitigen Führerstand schloss das Gepäckabteil an, dann folgte die Einstiegsplattform. Der bergseitige Führerstand hat eine Stirnwandtüre, die dem Personal einen Wechsel in den Vorstellwagen erlaubte. Die Triebwagen hatten nur ein 2. Klasse Abteil mit 48 Sitzplätzen und 52 Stehplätze.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1970 (71-74) und 1983 (75)
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Achsfolge:	(1 Az) (1 Az)
Zahnstangensystem: Strub
Länge über Puffer: 17.600 mm
Gewicht : 32.8 t
Höchstgeschwindigkeit :50 km/h (Adhäsion) / 22 km/h (Zahnrad)
Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom)
Ihn gibt es leider auch schon nicht mehr ..... Der Gepäcktriebwagen CEV BDeh 2/4 Nr. 75 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera), ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) war am 27.05.2012 in Blonay abgestellt. Leider ist recht wenig im Netz über diese Triebwagenserie zu finden, etwas konnte ich aber zusammentragen. Die Triebwagen für den gemischten Einsatz auf Adhäsions- und Zahnradstrecken ausgerüstet. Es wurden 1970 eine Serie von 4 Stück (Triebwagen 71 bis 74) von SWP (Schindler Waggon Pratteln) gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron) und die Motoren kamen von BBC. Im Jahr 1983 wurde ein fünfter (dieser Nr. 75) auch von SWP, SAAS, BBC gebaut. Der Triebwagen 71 wurde 1999 (als Beh2/4 71) zusammen mit dem Steuerwagen Bt 224 zum „Train des Etoiles“ umgebaut. Der Triebwagen 72 wurde 2002 zum Beh2/4 72 „Astro Pléiades“ umgebaut. Die Triebwagen 73 und 74 wurden 2017 abgebrochen (verschrottet) und der Triebwagen 75 folgte leider auch im Mai 2018. Und so sind sie auch leider verschwunden. Die Triebwagen hatten beidseitig einen geschlossenen Führerstand, an den talseitig die Einstiegsplattform anschloss. An den bergseitigen Führerstand schloss das Gepäckabteil an, dann folgte die Einstiegsplattform. Der bergseitige Führerstand hat eine Stirnwandtüre, die dem Personal einen Wechsel in den Vorstellwagen erlaubte. Die Triebwagen hatten nur ein 2. Klasse Abteil mit 48 Sitzplätzen und 52 Stehplätze. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1970 (71-74) und 1983 (75) Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsfolge: (1 Az) (1 Az) Zahnstangensystem: Strub Länge über Puffer: 17.600 mm Gewicht : 32.8 t Höchstgeschwindigkeit :50 km/h (Adhäsion) / 22 km/h (Zahnrad) Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom)
Armin Schwarz

Es waren die letzte Tage des  Train des Vignes  und der schöne Zug hat eine Neubearbeitung meiner Bilder, so finde ich, verdient.

Der  Train des Vignes  (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, fährt am 28.05.2012 Steuerwagen voraus den Bahnhof Vevey auf Gleis 5 ein.

Der Train des Vignes war ein Pendelzug, welcher zwischen 1996 und 2012 auf der Vevey–Chexbres-Bahn verkehrte. Namensgebend war das örtliche Weinbaugebiet. Die Zugskomposition trug einen gelb/blau/roten Anstich mit dem SBB-Logo, aber lediglich der französischen Abkürzung CFF. Als Ersatzkomposition wurde ein baugleicher Zug in Normallackierung vorgehalten, dessen Nummer je um eins höher war (560 132 und 29-35 932). Abweichend von den übrigen SBB-NPZ waren diese Fahrzeuge mit einer Haltanforderung versehen (Halt auf Verlangen). Im Juni 2012 wurde der Train des Vignes aus dem Verkehr gezogen und dem Modernisierungsprogramm (neue Inneneinrichtung, Klimaanlage, erste Klasse und Ersatz der Steuerelektronik) zugeführt. Seither verkehrt auf der als S31 ins Netz des Léman Express integrierten Linie eine modernisierte NPZ-Komposition in den SBB-Standardfarben.

Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560.Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II).

Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren.

TECHNISCHE DATEN RBDe 560 mit Bt :
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’ +2´2´
Länge über Puffer:  25.000 mm + 25.000 mm
Drehzapfenabstand: je 17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm
Höhe:  3.750 mm
Breite:  2.860 mm
Dienstgewicht:  70 t + 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung:  1.650 kW (2.250 PS)
Anfahrzugkraft:  182 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Anzahl Fahrmotoren: 4
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Sitzplätze: 56 (im Triebwagen) / 72 (im Steuerwagen) = 128
Ladegewicht: 4 t (Triebwagen)
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Es waren die letzte Tage des "Train des Vignes" und der schöne Zug hat eine Neubearbeitung meiner Bilder, so finde ich, verdient. Der "Train des Vignes" (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, fährt am 28.05.2012 Steuerwagen voraus den Bahnhof Vevey auf Gleis 5 ein. Der Train des Vignes war ein Pendelzug, welcher zwischen 1996 und 2012 auf der Vevey–Chexbres-Bahn verkehrte. Namensgebend war das örtliche Weinbaugebiet. Die Zugskomposition trug einen gelb/blau/roten Anstich mit dem SBB-Logo, aber lediglich der französischen Abkürzung CFF. Als Ersatzkomposition wurde ein baugleicher Zug in Normallackierung vorgehalten, dessen Nummer je um eins höher war (560 132 und 29-35 932). Abweichend von den übrigen SBB-NPZ waren diese Fahrzeuge mit einer Haltanforderung versehen (Halt auf Verlangen). Im Juni 2012 wurde der Train des Vignes aus dem Verkehr gezogen und dem Modernisierungsprogramm (neue Inneneinrichtung, Klimaanlage, erste Klasse und Ersatz der Steuerelektronik) zugeführt. Seither verkehrt auf der als S31 ins Netz des Léman Express integrierten Linie eine modernisierte NPZ-Komposition in den SBB-Standardfarben. Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560.Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II). Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren. TECHNISCHE DATEN RBDe 560 mit Bt : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ +2´2´ Länge über Puffer: 25.000 mm + 25.000 mm Drehzapfenabstand: je 17.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.860 mm Dienstgewicht: 70 t + 42 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 1.650 kW (2.250 PS) Anfahrzugkraft: 182 kN Dauerzugkraft: 78 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz Sitzplätze: 56 (im Triebwagen) / 72 (im Steuerwagen) = 128 Ladegewicht: 4 t (Triebwagen) Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Es waren die letzte Tage des  Train des Vignes ....
Der  Train des Vignes  (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, erreicht am 28.05.2012 den Chexbres.
Es waren die letzte Tage des "Train des Vignes".... Der "Train des Vignes" (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, erreicht am 28.05.2012 den Chexbres.
Armin Schwarz

Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der  Train des Vignes  (S31 -  Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition  (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey.
Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der "Train des Vignes" (S31 - Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey.
Armin Schwarz

Es waren die letzte Tage des  Train des Vignes ....
Der  Train des Vignes  (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, erreicht am 28.05.2012 den Bahnhof Chexbres.
Es waren die letzte Tage des "Train des Vignes".... Der "Train des Vignes" (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, erreicht am 28.05.2012 den Bahnhof Chexbres.
Armin Schwarz

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