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Bilder von Armin Schwarz

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Der Dieseltriebwagen 640 011 (95 80 0640 011-2 D-DB), ein Alstom Coradia LINT 27 der 3-Länder-Bahn als RB 95 (Au/Sieg - Betzdorf - Siegen). Hier am 09.11.2020 in als Wechselstrom H0-Modell von Liliput (Art.-Nr. L133105). Heute ist er in 1:1 in SüdOstBayern zuhause, aber ich hatte noch als 3-Länder-Bahn vor der Linse.
Der Dieseltriebwagen 640 011 (95 80 0640 011-2 D-DB), ein Alstom Coradia LINT 27 der 3-Länder-Bahn als RB 95 (Au/Sieg - Betzdorf - Siegen). Hier am 09.11.2020 in als Wechselstrom H0-Modell von Liliput (Art.-Nr. L133105). Heute ist er in 1:1 in SüdOstBayern zuhause, aber ich hatte noch als 3-Länder-Bahn vor der Linse.
Armin Schwarz


Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. 

Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h.

Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: 
Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem  A ).  Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein.

Vor dem Ausfahrtsignal (Nr. N1) am Gleis 1steht das Signal Ne 5 -  Haltetafel, die hochstehende, weiße Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem »H«  (könnte auch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weißem »H« sein).  Es ist die Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmäßig haltenden Zügen. 

Das Signal steht (wie hier) in der Regel rechts vom Gleis. Wo das Halten der Züge am Bahnsteig nach der Zuglänge geregelt werden muss, kann das Signal durch eine Aufschrift, z.B. »Kurzzug«, oder durch die Aufschrift einer Achsenzahl ergänzt sein.
Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h. Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem "A"). Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein. Vor dem Ausfahrtsignal (Nr. N1) am Gleis 1steht das Signal Ne 5 - Haltetafel, die hochstehende, weiße Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem »H« (könnte auch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weißem »H« sein). Es ist die Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmäßig haltenden Zügen. Das Signal steht (wie hier) in der Regel rechts vom Gleis. Wo das Halten der Züge am Bahnsteig nach der Zuglänge geregelt werden muss, kann das Signal durch eine Aufschrift, z.B. »Kurzzug«, oder durch die Aufschrift einer Achsenzahl ergänzt sein.
Armin Schwarz


Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. 

Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h.

Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: 
Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem  A ).  Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein.
Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h. Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem "A"). Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

165 1200x863 Px, 09.11.2020


Barrierefrei sieht anders aus....
Nachdem das Gleis 1 im Bahnhof Herdorf erneuert ist, wurde auch ein neuer Übergang von Bahnsteig 1 auf 2 in Form von einem GFK-Schienenübertritt im Gleis 1 montiert, hier gesehen am 08.11.2020. In der heutigen Zeit wo eigentlich im öffentlichen Verkehr doch an „barrierefreies Bauen“ gedacht werden soll bzw. es Vorschrift ist, ist dies hier nicht der Fall.

Recht einfach und ohne hohe Kosten wäre es schon mal möglich gewesen, hier im Bereich des Überganges, am (links) Bahnsteig eine Schräge anzubringen. Der Bahnsteig 2 ist auch Verbesserungswürdig, nur das wäre schon sehr kostenintensiv.
Barrierefrei sieht anders aus.... Nachdem das Gleis 1 im Bahnhof Herdorf erneuert ist, wurde auch ein neuer Übergang von Bahnsteig 1 auf 2 in Form von einem GFK-Schienenübertritt im Gleis 1 montiert, hier gesehen am 08.11.2020. In der heutigen Zeit wo eigentlich im öffentlichen Verkehr doch an „barrierefreies Bauen“ gedacht werden soll bzw. es Vorschrift ist, ist dies hier nicht der Fall. Recht einfach und ohne hohe Kosten wäre es schon mal möglich gewesen, hier im Bereich des Überganges, am (links) Bahnsteig eine Schräge anzubringen. Der Bahnsteig 2 ist auch Verbesserungswürdig, nur das wäre schon sehr kostenintensiv.
Armin Schwarz


Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 04.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), beladen mit Aushubschotter (Altschotter) in Herdorf. Der Zug fährt später den Altschotter, über Betzdorf und Kreuztal, zum Recycling nach Bochum ab.

Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Von 2015 war sie an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietet und fuhr als G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL). Seit 2017 gehört dieses Einzelstück der KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete, daher auch die Bezeichnung KAF für Karl August Falkenhahn.

Die Vossloh G 12 bleibt ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 04.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), beladen mit Aushubschotter (Altschotter) in Herdorf. Der Zug fährt später den Altschotter, über Betzdorf und Kreuztal, zum Recycling nach Bochum ab. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Von 2015 war sie an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietet und fuhr als G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL). Seit 2017 gehört dieses Einzelstück der KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete, daher auch die Bezeichnung KAF für Karl August Falkenhahn. Die Vossloh G 12 bleibt ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.
Armin Schwarz


Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug verlässt am 04.11.2020 den Bahnhof Herdorf. Über Betzdorf und Kreustal geht es nach Bochum, wo der Altschotter recycelt wird.  

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug verlässt am 04.11.2020 den Bahnhof Herdorf. Über Betzdorf und Kreustal geht es nach Bochum, wo der Altschotter recycelt wird. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz


2-achsiger Flachwagen (Niederbordwagen) für Schotter und Sand, 43 84 3228 150-9 NL-RP, der Gattung NS Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro (voestalpine Railpro BV), am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf.

Dieser Wagen ist geeignet für den Transport von Schotter, Sand oder anderen Schüttgütern. Der Wagen hat einen Stahlboden und feste Seitenwände, was ihn zu einem sehr robusten Wagen macht. Die Kopfteile können heruntergelassen werden, was es ermöglicht mit einem Bagger oder Kran über den Wagen bzw. Wagenzug zu fahren. Der KLMOS-Wagen hat eine maximale Ladekapazität von 25,4 Tonnen. Die Wagen wurden ursprünglich für die Niederländischen Eisenbahnen gebaut, sie haben eine Bilaterale Zulassung für Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Niederlande und Italien.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 11.740 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge der Ladeflächen: 10.300 mm
Breite der Ladefläche: 2.830 mm
Ladefläche: 29,3 m²
Eigengewicht: 12.060 kg
max. Zuladung: 25.400 kg (ab Streckenklasse C)
Bremse: O-GP
2-achsiger Flachwagen (Niederbordwagen) für Schotter und Sand, 43 84 3228 150-9 NL-RP, der Gattung NS Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro (voestalpine Railpro BV), am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf. Dieser Wagen ist geeignet für den Transport von Schotter, Sand oder anderen Schüttgütern. Der Wagen hat einen Stahlboden und feste Seitenwände, was ihn zu einem sehr robusten Wagen macht. Die Kopfteile können heruntergelassen werden, was es ermöglicht mit einem Bagger oder Kran über den Wagen bzw. Wagenzug zu fahren. Der KLMOS-Wagen hat eine maximale Ladekapazität von 25,4 Tonnen. Die Wagen wurden ursprünglich für die Niederländischen Eisenbahnen gebaut, sie haben eine Bilaterale Zulassung für Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Niederlande und Italien. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.740 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge der Ladeflächen: 10.300 mm Breite der Ladefläche: 2.830 mm Ladefläche: 29,3 m² Eigengewicht: 12.060 kg max. Zuladung: 25.400 kg (ab Streckenklasse C) Bremse: O-GP
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, festen Seitenwänden und Stirnwandklappen, 31 56 3937 207-9 SK-TWG, der Gattung Res, der Vermietungsfirma European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA., am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Res
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.550 kg
Ladelänge: 18.600 mm
Ladefläche: 48,9 m²
Höhe Fußboden: 1.298 mm
Maximale Ladegewicht: 57,4 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: DK – GP  SZ 10
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, festen Seitenwänden und Stirnwandklappen, 31 56 3937 207-9 SK-TWG, der Gattung Res, der Vermietungsfirma European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA., am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Res Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 24.550 kg Ladelänge: 18.600 mm Ladefläche: 48,9 m² Höhe Fußboden: 1.298 mm Maximale Ladegewicht: 57,4 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: DK – GP SZ 10 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf.

Der Wagen wurde 2017 von Transwagon  AD in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 49068 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.900 kg
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12”
Bremssohle: C 810
Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN-GE
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 04.11.2020 im Zugverband in Herdorf. Der Wagen wurde 2017 von Transwagon AD in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 49068 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m² Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12” Bremssohle: C 810 Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 20.10.2020 im Zugverband in Herdorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 25.040 kg
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Maximale Ladegewicht: 64,9 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12”
Bremssohle: C 810
Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seitenklappen , Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, 37 80 3988 003-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Rail Deutschland GmbH, am 20.10.2020 im Zugverband in Herdorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 25.040 kg Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m² Maximale Ladegewicht: 64,9 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12” Bremssohle: C 810 Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech
Armin Schwarz


Ein abendlicher Blick von der Brücke Wolfsweg („Achenbachs Brücke“) auf den Bahnhof Herdorf am 05.11.2020. Im Vordergrund die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Schotterzug beim Einschottern.
Ein abendlicher Blick von der Brücke Wolfsweg („Achenbachs Brücke“) auf den Bahnhof Herdorf am 05.11.2020. Im Vordergrund die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Schotterzug beim Einschottern.
Armin Schwarz


Ein abendlicher Blick auf das 1901 gebaute Wärterhebelstellwerk Herdorf Ost (Ho) am 05.11.2020. 

Davor auf Gleis 2 das (Flügelsignal) Formhauptsignal, der obere Flügel zeigt waagerecht nach rechts und das obere Licht ist „rot“ und somit zeigt es Hp 0 (Halt) an. Unten vor dem Hauptsignal das Schutz- und Gleissperrsignal (waagerechter schwarzer Streifen auf runder weißer Scheibe), welches somit Sh 0 (Halt! Fahrverbot)  anzeigt.

Weit hinten kurz vor der Brücke sieht man das Signal Sh 2 – „Schutzhalt.“, die rechteckige rote Scheibe mit weißem Rand und davor das rote Licht. Eine Weiterfahrt ist somit auf der Hellertalbahn (KBS 462) in Richtung Neunkirchen nicht möglich, da noch Arbeiten ausgeführt werden.
Ein abendlicher Blick auf das 1901 gebaute Wärterhebelstellwerk Herdorf Ost (Ho) am 05.11.2020. Davor auf Gleis 2 das (Flügelsignal) Formhauptsignal, der obere Flügel zeigt waagerecht nach rechts und das obere Licht ist „rot“ und somit zeigt es Hp 0 (Halt) an. Unten vor dem Hauptsignal das Schutz- und Gleissperrsignal (waagerechter schwarzer Streifen auf runder weißer Scheibe), welches somit Sh 0 (Halt! Fahrverbot) anzeigt. Weit hinten kurz vor der Brücke sieht man das Signal Sh 2 – „Schutzhalt.“, die rechteckige rote Scheibe mit weißem Rand und davor das rote Licht. Eine Weiterfahrt ist somit auf der Hellertalbahn (KBS 462) in Richtung Neunkirchen nicht möglich, da noch Arbeiten ausgeführt werden.
Armin Schwarz


Die DB Cargo185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) erreicht am 04.11.2020 mit einem lagen Coilzug Kreuztal.
Die DB Cargo185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) erreicht am 04.11.2020 mit einem lagen Coilzug Kreuztal.
Armin Schwarz


Nachdem die DB Cargo185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) am 04.11.2020 den Coilzug im Rbf Kreuztal abgeliefert hat, geht es in die Lok Abstellgruppe (Abstellbereich). Aber nicht um sie dort abzustellen, sondern sie holt dort eine weitere 185er ab.
Nachdem die DB Cargo185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) am 04.11.2020 den Coilzug im Rbf Kreuztal abgeliefert hat, geht es in die Lok Abstellgruppe (Abstellbereich). Aber nicht um sie dort abzustellen, sondern sie holt dort eine weitere 185er ab.
Armin Schwarz


Die DB Cargo185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) am 04.11.2020  in Kreuztal, nun geht es mit der 185 363-9 (91 80 6185 363-3 D-DB) am Haken wieder zurück in den Rangierbahnhof (Rbf).
Die DB Cargo185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) am 04.11.2020 in Kreuztal, nun geht es mit der 185 363-9 (91 80 6185 363-3 D-DB) am Haken wieder zurück in den Rangierbahnhof (Rbf).
Armin Schwarz


Nun ist die DB Cargo 185 363-9 (91 80 6185 363-3 D-DB) die Zuglok und hat die (nun kalte) 185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) und einen Leerzug am Haken. Sie fährt am 04.11.2020 vom Rangierbahnhof (Rbf) Kreuztal in Richtung Hagen.

Zwischen Ankunft und Abfahrt der 185 318-3 sind nur ca. 50 Minuten vergangen.
Nun ist die DB Cargo 185 363-9 (91 80 6185 363-3 D-DB) die Zuglok und hat die (nun kalte) 185 318-3 (91 80 6185 318-3 D-DB) und einen Leerzug am Haken. Sie fährt am 04.11.2020 vom Rangierbahnhof (Rbf) Kreuztal in Richtung Hagen. Zwischen Ankunft und Abfahrt der 185 318-3 sind nur ca. 50 Minuten vergangen.
Armin Schwarz

Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am 04.11.2020 bei Rangierfahrt in Kreuztal.

Die Lok ist G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut und an die KSW geliefert.

Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit der Achsfolge B’B’. Ein Jahr nach der Auslieferung der G 1700 BB wurde auf der Innotrans 2002 in Berlin eine weitere Lokomotive mit dieser Typenbezeichnung vorgestellt. Zur besseren Unterscheidung von dieser erhielt sie die interne Bezeichnung G 1700-2 BB.

Bei der G 1700-2 BB handelte es sich um eine neuentwickelte Lokomotive. Ihr Herzstück bildete der aus der G 1206 bereits bekannte Dieselmotor von Caterpillar, jedoch in einer Version mit längerem Hub und einer auf 1.700 kW gesteigerten Leistung. Um die höhere Motorleistung für die Traktion nutzen zu können, war die Verwendung des Getriebes L 620 reU2 (wie bei der G 2000 BB) von Voith notwendig. Im Gegensatz zu dem bei der G 1206 verwendeten Turbowendegetriebe besitzt es nur zwei Wandler und eine mechanische Schaltstufe für den Richtungswechsel, kann aber eine höhere Leistung vom Motor aufnehmen.

Um diese Maschinenanlage herum wurde eine weitgehend neue Lokomotive konstruiert. Von der G 800 BB wurden die neuen Einheitsdrehgestelle und das geräumige Führerhaus übernommen. Der Rahmen ist eine gewichtsoptimierte Schweißkonstruktion. Darüber hinaus gab es zahlreiche kleinere Weiterentwicklungen. Die Elektrik der Maschine wurde weitgehend in einem im hinteren Vorbau untergebrachten E-Modul im hinteren Vorbau untergebracht. Dieser beherbergt darüber hinaus wie gewohnt die Druckluftausrüstung, in der ein Schraubenkompressor, anstelle der bisher üblichen Kolbenkompressoren verwendet wird. Äußerlich unterscheidet sich die G 1700-2 BB von ihren Vorgängertypen insbesondere durch die abgeschrägten Hauben und die freistehend auf den Umläufen angebrachten unteren Stirnleuchten.

Seit 2003 wurde die G 1700-2 BB an verschiedene Privatbahnen in Deutschland und Österreich, sowie an Leasingunternehmen geliefert. Die Maschinen weichen dabei in einigen Details voneinander ab. Neben Ausstattungsunterschieden betrifft dies insbesondere die Dienstmasse, die von 80 bis 88 t variiert. 

TECHNISCHE DATEN der KSW 46:
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  B´B´  
Länge über Puffer: 15.200 mm 
Drehzapfenabstand:  7.700 mm 
Achsabstand im Drehgestell:  2.400 mm 
größte Breite:  3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  60 m
Dienstgewicht  88 t 
Kraftstoffvorrat  4.400 l
Motor:  Caterpillar-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ   3512B-HD
Leistung:  1.700 kW bei 1800 U/min
Getriebe:  Voith L 620 reU2
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h 
gebaute Stückzahl  31
Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am 04.11.2020 bei Rangierfahrt in Kreuztal. Die Lok ist G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut und an die KSW geliefert. Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit der Achsfolge B’B’. Ein Jahr nach der Auslieferung der G 1700 BB wurde auf der Innotrans 2002 in Berlin eine weitere Lokomotive mit dieser Typenbezeichnung vorgestellt. Zur besseren Unterscheidung von dieser erhielt sie die interne Bezeichnung G 1700-2 BB. Bei der G 1700-2 BB handelte es sich um eine neuentwickelte Lokomotive. Ihr Herzstück bildete der aus der G 1206 bereits bekannte Dieselmotor von Caterpillar, jedoch in einer Version mit längerem Hub und einer auf 1.700 kW gesteigerten Leistung. Um die höhere Motorleistung für die Traktion nutzen zu können, war die Verwendung des Getriebes L 620 reU2 (wie bei der G 2000 BB) von Voith notwendig. Im Gegensatz zu dem bei der G 1206 verwendeten Turbowendegetriebe besitzt es nur zwei Wandler und eine mechanische Schaltstufe für den Richtungswechsel, kann aber eine höhere Leistung vom Motor aufnehmen. Um diese Maschinenanlage herum wurde eine weitgehend neue Lokomotive konstruiert. Von der G 800 BB wurden die neuen Einheitsdrehgestelle und das geräumige Führerhaus übernommen. Der Rahmen ist eine gewichtsoptimierte Schweißkonstruktion. Darüber hinaus gab es zahlreiche kleinere Weiterentwicklungen. Die Elektrik der Maschine wurde weitgehend in einem im hinteren Vorbau untergebrachten E-Modul im hinteren Vorbau untergebracht. Dieser beherbergt darüber hinaus wie gewohnt die Druckluftausrüstung, in der ein Schraubenkompressor, anstelle der bisher üblichen Kolbenkompressoren verwendet wird. Äußerlich unterscheidet sich die G 1700-2 BB von ihren Vorgängertypen insbesondere durch die abgeschrägten Hauben und die freistehend auf den Umläufen angebrachten unteren Stirnleuchten. Seit 2003 wurde die G 1700-2 BB an verschiedene Privatbahnen in Deutschland und Österreich, sowie an Leasingunternehmen geliefert. Die Maschinen weichen dabei in einigen Details voneinander ab. Neben Ausstattungsunterschieden betrifft dies insbesondere die Dienstmasse, die von 80 bis 88 t variiert. TECHNISCHE DATEN der KSW 46: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 15.200 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht 88 t Kraftstoffvorrat 4.400 l Motor: Caterpillar-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 3512B-HD Leistung: 1.700 kW bei 1800 U/min Getriebe: Voith L 620 reU2 Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h gebaute Stückzahl 31
Armin Schwarz

Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am 04.11.2020 bei Rangierfahrt in Kreuztal.

Die Lok ist G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut und an die KSW geliefert.

Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit der Achsfolge B’B’. Ein Jahr nach der Auslieferung der G 1700 BB wurde auf der Innotrans 2002 in Berlin eine weitere Lokomotive mit dieser Typenbezeichnung vorgestellt. Zur besseren Unterscheidung von dieser erhielt sie die interne Bezeichnung G 1700-2 BB.

Bei der G 1700-2 BB handelte es sich um eine neuentwickelte Lokomotive. Ihr Herzstück bildete der aus der G 1206 bereits bekannte Dieselmotor von Caterpillar, jedoch in einer Version mit längerem Hub und einer auf 1.700 kW gesteigerten Leistung. Um die höhere Motorleistung für die Traktion nutzen zu können, war die Verwendung des Getriebes L 620 reU2 (wie bei der G 2000 BB) von Voith notwendig. Im Gegensatz zu dem bei der G 1206 verwendeten Turbowendegetriebe besitzt es nur zwei Wandler und eine mechanische Schaltstufe für den Richtungswechsel, kann aber eine höhere Leistung vom Motor aufnehmen.

Um diese Maschinenanlage herum wurde eine weitgehend neue Lokomotive konstruiert. Von der G 800 BB wurden die neuen Einheitsdrehgestelle und das geräumige Führerhaus übernommen. Der Rahmen ist eine gewichtsoptimierte Schweißkonstruktion. Darüber hinaus gab es zahlreiche kleinere Weiterentwicklungen. Die Elektrik der Maschine wurde weitgehend in einem im hinteren Vorbau untergebrachten E-Modul im hinteren Vorbau untergebracht. Dieser beherbergt darüber hinaus wie gewohnt die Druckluftausrüstung, in der ein Schraubenkompressor, anstelle der bisher üblichen Kolbenkompressoren verwendet wird. Äußerlich unterscheidet sich die G 1700-2 BB von ihren Vorgängertypen insbesondere durch die abgeschrägten Hauben und die freistehend auf den Umläufen angebrachten unteren Stirnleuchten.

Seit 2003 wurde die G 1700-2 BB an verschiedene Privatbahnen in Deutschland und Österreich, sowie an Leasingunternehmen geliefert. Die Maschinen weichen dabei in einigen Details voneinander ab. Neben Ausstattungsunterschieden betrifft dies insbesondere die Dienstmasse, die von 80 bis 88 t variiert. 

TECHNISCHE DATEN der KSW 46:
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  B´B´  
Länge über Puffer: 15.200 mm 
Drehzapfenabstand:  7.700 mm 
Achsabstand im Drehgestell:  2.400 mm 
größte Breite:  3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  60 m
Dienstgewicht  88 t 
Kraftstoffvorrat  4.400 l
Motor:  Caterpillar-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ   3512B-HD
Leistung:  1.700 kW bei 1800 U/min
Getriebe:  Voith L 620 reU2
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h 
gebaute Stückzahl  31
Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am 04.11.2020 bei Rangierfahrt in Kreuztal. Die Lok ist G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut und an die KSW geliefert. Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit der Achsfolge B’B’. Ein Jahr nach der Auslieferung der G 1700 BB wurde auf der Innotrans 2002 in Berlin eine weitere Lokomotive mit dieser Typenbezeichnung vorgestellt. Zur besseren Unterscheidung von dieser erhielt sie die interne Bezeichnung G 1700-2 BB. Bei der G 1700-2 BB handelte es sich um eine neuentwickelte Lokomotive. Ihr Herzstück bildete der aus der G 1206 bereits bekannte Dieselmotor von Caterpillar, jedoch in einer Version mit längerem Hub und einer auf 1.700 kW gesteigerten Leistung. Um die höhere Motorleistung für die Traktion nutzen zu können, war die Verwendung des Getriebes L 620 reU2 (wie bei der G 2000 BB) von Voith notwendig. Im Gegensatz zu dem bei der G 1206 verwendeten Turbowendegetriebe besitzt es nur zwei Wandler und eine mechanische Schaltstufe für den Richtungswechsel, kann aber eine höhere Leistung vom Motor aufnehmen. Um diese Maschinenanlage herum wurde eine weitgehend neue Lokomotive konstruiert. Von der G 800 BB wurden die neuen Einheitsdrehgestelle und das geräumige Führerhaus übernommen. Der Rahmen ist eine gewichtsoptimierte Schweißkonstruktion. Darüber hinaus gab es zahlreiche kleinere Weiterentwicklungen. Die Elektrik der Maschine wurde weitgehend in einem im hinteren Vorbau untergebrachten E-Modul im hinteren Vorbau untergebracht. Dieser beherbergt darüber hinaus wie gewohnt die Druckluftausrüstung, in der ein Schraubenkompressor, anstelle der bisher üblichen Kolbenkompressoren verwendet wird. Äußerlich unterscheidet sich die G 1700-2 BB von ihren Vorgängertypen insbesondere durch die abgeschrägten Hauben und die freistehend auf den Umläufen angebrachten unteren Stirnleuchten. Seit 2003 wurde die G 1700-2 BB an verschiedene Privatbahnen in Deutschland und Österreich, sowie an Leasingunternehmen geliefert. Die Maschinen weichen dabei in einigen Details voneinander ab. Neben Ausstattungsunterschieden betrifft dies insbesondere die Dienstmasse, die von 80 bis 88 t variiert. TECHNISCHE DATEN der KSW 46: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 15.200 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht 88 t Kraftstoffvorrat 4.400 l Motor: Caterpillar-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 3512B-HD Leistung: 1.700 kW bei 1800 U/min Getriebe: Voith L 620 reU2 Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h gebaute Stückzahl 31
Armin Schwarz


Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug am 04.11.2020 in Herdorf.

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug am 04.11.2020 in Herdorf. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Das Thermit-Schweißverfahren:
Das lückenlos verschweißte Gleis ist der Schlüssel zu effizienter schienengebundener Mobilität und der Garant für nachhaltigen, sicheren und komfortablen Schienenverkehr. 1895 ist es Hans Goldschmidt gelungen, die Reduktion von Metalloxiden mit Aluminiumpulver technisch verwendbar zu machen. Eine technische Revolution, die kurz darauf als Schweißtechnologie Eingang in die Bahnindustrie fand und damit Grundlage ist für eine sichere, komfortable und effiziente schienengebundene Mobilität. Die Deutsche Reichsbahn führte bereit 1928 das Thermit-Schweißen als Regelschweißverfahren ein. Bald folgten fast alle Eisenbahngesellschaften der Welt.
Denn damals wie heute gilt: Auf keinem Verkehrsweg werden Menschen und Güter zuverlässiger, komfortabler, wirtschaftlicher und ökologischer bewegt als auf der Schiene.

Fe²0³ + 2 Al ergibt 2 Fe + Al³0³ + Wärme 

Thermit ist ein Gemisch aus Aluminium-Granulat und Metalloxid, das nach einer Initialzündung stark exotherm reagiert.  Ein wesentlicher Bestandteil des Schweißprozesses ist die aluminothermische Reaktion. Hierfür wird die THERMIT-Schweißportion mit einem Anzünder entzündet. Es folgt eine chemische Reaktion, bei der Eisenoxid zusammen mit Aluminium unter starker Freisetzung von Reaktionswärme (ca. 3.000 °C) zu Eisen und Aluminiumoxid reagiert. Bei dieser Reaktion entsteht flüssiger Stahl, welcher genutzt wird, um Schienenenden miteinander zu verbinden. Diese enorme Hitzeentwicklung bewirkt eine schnelle, selbstständige Ausbreitung der Reaktion über das gesamte Gemisch. 
Eigentlich entsteht flüssiges, reines Eisen. Für die Schienenverbindung wäre dieses Thermit-Eisen jedoch noch zu weich. Daher werden den Thermit-Portionen stahlbildende Legierungszusätze zu gegeben und so stellen sich die richtigen Eigenschaften ein.

Die PROZESSSCHRITTE DER THERMIT®-SCHWEISSUNG 
1. Lücke herstellen: 
Zwischen den beiden zu verschweißenden Schienenenden wird die Lücke eingestellt.
2. Ausrichtung: 
Die Schienenenden werden so ausgerichtet, dass nach Bearbeitung der Schweißung die geometrischen Toleranzen eingehalten werden können.
3. Gießform montieren: 
An der Schweißlücke werden Gießformen angesetzt und abgedichtet.
4. Vorwärmen: 
Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt.
5. Thermit-Reaktion: 
Die Thermit-Reaktion wird im Reaktionstiegel gestartet.
6. Einguss: 
Der flüssige Thermit-­Stahl läuft in die Gießformen. Beide Schienenenden werden durch den zwischengegossenen Thermit-­Stahl angeschmolzen und miteinander verschweißt.
7. Abarbeitung: 
Nachdem der Thermit-Stahl erstarrt ist, werden Schweißgutüberstände abgearbeitet, meist mittels Hydraulischem Abschergerät.
8. Feinschliff: 
Nach der Abkühlung der Thermit-­Schweißung erfolgt der Feinschliff.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Das Thermit-Schweißverfahren: Das lückenlos verschweißte Gleis ist der Schlüssel zu effizienter schienengebundener Mobilität und der Garant für nachhaltigen, sicheren und komfortablen Schienenverkehr. 1895 ist es Hans Goldschmidt gelungen, die Reduktion von Metalloxiden mit Aluminiumpulver technisch verwendbar zu machen. Eine technische Revolution, die kurz darauf als Schweißtechnologie Eingang in die Bahnindustrie fand und damit Grundlage ist für eine sichere, komfortable und effiziente schienengebundene Mobilität. Die Deutsche Reichsbahn führte bereit 1928 das Thermit-Schweißen als Regelschweißverfahren ein. Bald folgten fast alle Eisenbahngesellschaften der Welt. Denn damals wie heute gilt: Auf keinem Verkehrsweg werden Menschen und Güter zuverlässiger, komfortabler, wirtschaftlicher und ökologischer bewegt als auf der Schiene. Fe²0³ + 2 Al ergibt 2 Fe + Al³0³ + Wärme Thermit ist ein Gemisch aus Aluminium-Granulat und Metalloxid, das nach einer Initialzündung stark exotherm reagiert. Ein wesentlicher Bestandteil des Schweißprozesses ist die aluminothermische Reaktion. Hierfür wird die THERMIT-Schweißportion mit einem Anzünder entzündet. Es folgt eine chemische Reaktion, bei der Eisenoxid zusammen mit Aluminium unter starker Freisetzung von Reaktionswärme (ca. 3.000 °C) zu Eisen und Aluminiumoxid reagiert. Bei dieser Reaktion entsteht flüssiger Stahl, welcher genutzt wird, um Schienenenden miteinander zu verbinden. Diese enorme Hitzeentwicklung bewirkt eine schnelle, selbstständige Ausbreitung der Reaktion über das gesamte Gemisch. Eigentlich entsteht flüssiges, reines Eisen. Für die Schienenverbindung wäre dieses Thermit-Eisen jedoch noch zu weich. Daher werden den Thermit-Portionen stahlbildende Legierungszusätze zu gegeben und so stellen sich die richtigen Eigenschaften ein. Die PROZESSSCHRITTE DER THERMIT®-SCHWEISSUNG 1. Lücke herstellen: Zwischen den beiden zu verschweißenden Schienenenden wird die Lücke eingestellt. 2. Ausrichtung: Die Schienenenden werden so ausgerichtet, dass nach Bearbeitung der Schweißung die geometrischen Toleranzen eingehalten werden können. 3. Gießform montieren: An der Schweißlücke werden Gießformen angesetzt und abgedichtet. 4. Vorwärmen: Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt. 5. Thermit-Reaktion: Die Thermit-Reaktion wird im Reaktionstiegel gestartet. 6. Einguss: Der flüssige Thermit-­Stahl läuft in die Gießformen. Beide Schienenenden werden durch den zwischengegossenen Thermit-­Stahl angeschmolzen und miteinander verschweißt. 7. Abarbeitung: Nachdem der Thermit-Stahl erstarrt ist, werden Schweißgutüberstände abgearbeitet, meist mittels Hydraulischem Abschergerät. 8. Feinschliff: Nach der Abkühlung der Thermit-­Schweißung erfolgt der Feinschliff.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 1 - Die Gießform (Formhalteblech und Form) ist montiert und abgedichtet. Rechts und links am Formhalteblech sind die Schlackenschalen angehangen.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 1 - Die Gießform (Formhalteblech und Form) ist montiert und abgedichtet. Rechts und links am Formhalteblech sind die Schlackenschalen angehangen.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 2 - Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 2 - Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 3 – Der Reaktionstiegel ist auf die Form aufgesetzt und mit einem Anzünder entzündet, so startet nun die Thermit­Reaktion. Gleichzeitig wird nun der nebenliegende Schweißstoß vorgewärmt.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 3 – Der Reaktionstiegel ist auf die Form aufgesetzt und mit einem Anzünder entzündet, so startet nun die Thermit­Reaktion. Gleichzeitig wird nun der nebenliegende Schweißstoß vorgewärmt.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 4 – Ca. 30 Sekunden nach der Initialzündung des Reaktionstiegels läuft der der flüssige Stahl in die Form ab.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 4 – Ca. 30 Sekunden nach der Initialzündung des Reaktionstiegels läuft der der flüssige Stahl in die Form ab.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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