Die 146 001-3 (91 80 6146 001-3 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 18.04.2023, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln – Siegen, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen , nächster Halt ist bald Betzdorf (Sieg).
Die TRAXX P160 AC1 (Br 146.0) wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33808 gebaut.
Armin Schwarz
Die 185 052-8 (91 80 6185 052-8 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 18.02.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.
Nochmal einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück.
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33459 gebaut. Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 934-5 D-ERR, der Gattung Shimmns7 (-ttu), der ERR European Rail Rent GmbH, am 18.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).
Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: ca. 22 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE Armin Schwarz
Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1....
Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“, ex DRG 90 009, ex KPEV 7270 Cöln, ex KPEV 1833 Cöln am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum.
Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt.
Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln.
Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f.
Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 426
Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei
Baujahre: 1892–1901
Bauart: C1' n2t
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 11.320 mm
Dienstgewicht: 54,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Treibraddurchmesser: 1.350 mm
Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 430 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Leistung: 530 PS
Wasservorrat: 5,8 m³
Kohlevorrat: 1,5 t Armin Schwarz
Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1....
Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“, ex DRG 90 009, ex KPEV 7270 Cöln, ex KPEV 1833 Cöln am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum.
Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt.
Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln.
Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f.
Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 426
Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei
Baujahre: 1892–1901
Bauart: C1' n2t
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 11.320 mm
Dienstgewicht: 54,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Treibraddurchmesser: 1.350 mm
Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 430 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Leistung: 530 PS
Wasservorrat: 5,8 m³
Kohlevorrat: 1,5 t Armin Schwarz
Der dreiachsige ex DR 2. Klasse Rekowagen 75 80 93-29 100-6 D-DGEG B3gtre, ex DR 50 50 23-25 380-8 der Gattung Bagtr, ex DR 357-313, vom DGEG Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, ausgestellt bei Starlight Express in Bochum (hier am 25.12.2018).
Der Wagen wurde 1963 DR Raw Halberstadt zum Reko-Wagen umgebaut. Als Rekowagen wurden bei der Deutschen Reichsbahn (DR) Eisenbahnwagen bezeichnet, die durch Rekonstruktion von Vorkriegswagen entstanden sind. Neben den in diesem Artikel behandelten Reisezugwagen wurden auch Güterwagen umgebaut. Der Begriff Rekonstruktion ist hier im Sinne des DDR-Sprachgebrauchs zu verstehen: Gemeint ist nicht die Wiederherstellung oder Nachbildung eines früheren Zustandes, sondern eine durchgreifende Modernisierung. Bei der DB wurden solche Wagen „Umbauwagen“ genannt. Armin Schwarz
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein. Armin Schwarz
Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1 "Nordrhein-Westfalen-Express" Dortmund Hbf – Köln Hbf, verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein.
Armin Schwarz
Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1 "Nordrhein-Westfalen-Express" Dortmund Hbf – Köln Hbf, erreicht am 22.12.2018 den Hauptbahnhof Köln.
Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm
Dienstgewicht: 85,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h)
Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW)
Dauerleistung: 3.620 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Gummiringfeder
Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW) Armin Schwarz
Der vareo 620 003 / 621 003 / 620 503, ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio NRW (VAREO), verlässt, als RB 24 „Eifel-Bahn“ (Gerolstein – Kall - Euskirchen – Köln Hbf - Köln Messe/Deutz), am 22.12.2018 den Hbf Köln in Richtung Hohenzollernbrücke bzw. Zielbahnhof Köln Messe/Deutz. Armin Schwarz
Die an die BTE - BahnTouristikExpress GmbH vermietete 182 518-1 (91 80 6182 518-1 D-DISPO) der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) verlässt am 22.12.2018 als Schublok von/mit einem FLIXTRAIN-Zug den Hbf Köln in Richtung Hohenzollernbrücke.
Die SIEMENS ES 64 U2 wurde 2002 von Siemens in München-Allach unter Fabriknummer 20574 gebaut und an die damalige Siemens Dispolok GmbH in München (heute MRCE Mitsui Rail Capital Europe GmbH) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Armin Schwarz
Die SIEMENS Smartron 192 056-0 (91 80 6192 056-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG fährt man 14.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.Der Ladung der Kesselwagen war laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl.
Die Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23001gebaut. Die Abnahme durch die RHC war 07.12.2022, so ist sie erst wenige Wochen im Einsatz.
Armin Schwarz
Die SIEMENS Smartron 192 056-0 (91 80 6192 056-0 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG fährt man 14.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.Der Ladung der Kesselwagen war laut Gefahrgutkennzeichnung (30/1202) Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl.
Die Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23001gebaut. Die Abnahme durch die RHC war 07.12.2022, so ist sie erst wenige Wochen im Einsatz.
Armin Schwarz
Dampfspektakel 2018 – Die „Hetzerather" 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG fährt am 29.04.2018, mit ihrem Sonderzug (Trier - Wittlich – Koblenz) am 29.04.2018 auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Koblenz.
Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut Armin Schwarz
Die an die HSL Logistic vermietete Railpool 185 689-7 (91 80 6185 689-7 D-Rpool) mit einem Güterzug (Ganzzug von Schiebewandwagen der Gattung Sins) fährt am 29.04.2018, nun über das Pündericher Hangviadukt, in Richtung Koblenz.
Die TRAXX F140 AC2 wurde 2011 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34713 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen (D/A/S/N). Armin Schwarz
Die an die HSL Logistic vermietete Railpool 185 689-7 (91 80 6185 689-7 D-Rpool) mit einem Güterzug (Ganzzug von Schiebewandwagen der Gattung Sins) fährt am 29.04.2018, nun über das Pündericher Hangviadukt, in Richtung Koblenz. Armin Schwarz
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro fährt am 29.04.2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Reil. Kurz hinter dem Viadukt (bei km 61,993), beim ehem. Pbf Pünderich ist dann der Abzweig auf die 10,4 km lange „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), hier unten rechts im Bild, wo dann gleich der VT auftaucht.
Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz
Nun fährt er auf der „Moselweinbahn“.....
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro am 29.04.2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf der 10,4 km langen „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), und erreicht bald den Hp Reil (DB).
Im Hintergrund der 786 m lange Pündericher Hangviadukt der „Moselstrecke“ (KBS 690).
Armin Schwarz
Nun fährt er auf der „Moselweinbahn“.....
Der Stadler RegioShuttle RS 1 – VEN 650 131 "Lilly" (95 80 0650 131-5 D-VEN) der Rhenus Veniro am 29.04.2018, als RB 85 "Moselweinbahn" (Bullay - Traben-Trarbach), auf der 10,4 km langen „Moselweinbahn“ die Bahnstrecke Pünderich - Traben-Trarbach (KBS 691), und erreicht bald den Hp Reil (DB).
Der Regio-Shuttle RS1 wurde 2000 unter der Fabriknummer 36881 noch von ADtranz (ABB Daimler Benz Transportation) in Berlin-Pankow, später Berlin-Pankow, gebaut und als VT 1.01 an die eurobahn Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG (ab 2001 Rhenus Keolis und ab 2007 Rhenus Veniro) geliefert. Armin Schwarz
Vierachsiger 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Das Ladegut ist ein Flüssiger Stoff, kein Gefahrgut gem. RID.
TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: ca. 24.320 kg
Tankinhalt: 71.220 Liter (71 m³)
Max. Ladegewicht: 65,6 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Tankcode: L4BH
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand
4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Armin Schwarz
Detailbild von dem vierachsigen 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).
Interessant die Anschrift Henkel Beauty Care, wobei der Wagen auch etwas Schönheitspflege vertragen könnte;-)
Armin Schwarz
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs, sowie drei Kesselwagen und als Schlussläufer die 275 817-5 der Alpha Trains.
Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.
Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz
Die 275 817-5 (92 80 1275 817-5 D-ATLU) der Alpha Trains, am 14.02.2023 als Schlussläufer vom sogenannten "Henkelzug", beim Bü 343 (km 112,183) in Niederschelderhütte.
Die G 1206 wurde 2000 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001026 gebaut und war von 2000 bis 2006 an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH bis Dezember 2015 vermietet und führ dort als RAG 829 bzw. RBH 829 (ab 2007 - 9 2 80 1275 817-5 D-RBH).
Armin Schwarz
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.