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Bilder von Armin Schwarz

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Der Bahnhof Chexbres-Village an der Bahnstrecke des  Train des Vignes  (S31) Puidoux-Vevey) am 28.05.2012. Chexbres liegt auf 565 m ü. M., im Lavaux, an aussichtsreicher Lage rund 200 m über dem Seespiegel des Genfersees.
Der Bahnhof Chexbres-Village an der Bahnstrecke des "Train des Vignes" (S31) Puidoux-Vevey) am 28.05.2012. Chexbres liegt auf 565 m ü. M., im Lavaux, an aussichtsreicher Lage rund 200 m über dem Seespiegel des Genfersees.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Sonstige

619 1024x670 Px, 01.07.2012

Nach den Abschiedsbildern des  Train des Vignes  (S31 -  Puidoux-Vevey) am 28.05.2012 aus den Weinbergen, müssen Stefan und Hans auf mich warten, da mein Abstieg etwas weiter war. Hier stehen schon hinter der Unterführung der Bahnstrecke Vevey-Puidoux bei Chexbres.
Nach den Abschiedsbildern des "Train des Vignes" (S31 - Puidoux-Vevey) am 28.05.2012 aus den Weinbergen, müssen Stefan und Hans auf mich warten, da mein Abstieg etwas weiter war. Hier stehen schon hinter der Unterführung der Bahnstrecke Vevey-Puidoux bei Chexbres.
Armin Schwarz

Die letzte Tag des  Train des Vignes  (S31) in dieser Zugskomposition und Lackierung (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9), hier am 28.05.2012 bei der Einfahrt auf Gleis 5, Steuerwagen voraus, in den Bahnhof Vevey.
Die letzte Tag des "Train des Vignes" (S31) in dieser Zugskomposition und Lackierung (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9), hier am 28.05.2012 bei der Einfahrt auf Gleis 5, Steuerwagen voraus, in den Bahnhof Vevey.
Armin Schwarz

Innenansicht des  Train des Vignes  (S31) hier im Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 am 29.05.2012 bei Vevey.
Innenansicht des "Train des Vignes" (S31) hier im Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 am 29.05.2012 bei Vevey.
Armin Schwarz

Der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) fährt Steuerwagen voraus (geschoben von 111 124-4) weiter in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 in Betzdorf-Bruche (Sieg).
Der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) fährt Steuerwagen voraus (geschoben von 111 124-4) weiter in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 in Betzdorf-Bruche (Sieg).
Armin Schwarz

185 232-6 der DB Schenker Rail zieht eine gemischten Güterzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
185 232-6 der DB Schenker Rail zieht eine gemischten Güterzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

185 294-6 der DB Schenker Rail zieht eine Kesselwagenganzzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
185 294-6 der DB Schenker Rail zieht eine Kesselwagenganzzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Wir sind in Chexbres angekommen und der   Train des Vignes  (S31) in der Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) fährt nun weiter nach Puidoux. Diese Zugskomposition und Lackierung wird es so wohl nicht mehr geben. (28.05.2012)
Wir sind in Chexbres angekommen und der "Train des Vignes" (S31) in der Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) fährt nun weiter nach Puidoux. Diese Zugskomposition und Lackierung wird es so wohl nicht mehr geben. (28.05.2012)
Armin Schwarz

Am Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.06.2012 - Links fährt die RB 95  (Sieg-Dill-Bahn) mit zwei gekuppelten LINT 27 (640 015 und 640 003) weiter in Richtung Au (Sieg), rechts hat der Gleismesszug 725 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung noch Hp 0.
Am Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.06.2012 - Links fährt die RB 95 (Sieg-Dill-Bahn) mit zwei gekuppelten LINT 27 (640 015 und 640 003) weiter in Richtung Au (Sieg), rechts hat der Gleismesszug 725 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung noch Hp 0.
Armin Schwarz

120 208-4 (ex 120 139-1) zieht den RE 9  (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen vom Bahnhof Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Siegen.

Die Baureihe 120.2 bildet mit je fünf neuen Doppelstockwagen jeweils einen Wendezug wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte (fünf statt bisher vier Wagen) wurden hierfür im Jahre 2007 erstmals fünf Loks dieser Baureihe mit einem Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) ausgerüstet und in die Baureihe 120.2 mit neuer, fortlaufender Ordnungsnummer (201 bis 205) eingereiht. Mit maximal 160 km/h befahren sie die Strecken.

Ende 2010 wurden weitere drei Maschinen mit den neuen Ordnungsnummern 120 206 bis 208 (ehemals 120 136, 139, 117) an DB Regio Rheinland abgegeben. Sie werden in Nordrhein-Westfalen auf dem Rhein-Sieg-Express eingesetzt, mittlerweile durch DB Regio NRW.
120 208-4 (ex 120 139-1) zieht den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen vom Bahnhof Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Siegen. Die Baureihe 120.2 bildet mit je fünf neuen Doppelstockwagen jeweils einen Wendezug wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte (fünf statt bisher vier Wagen) wurden hierfür im Jahre 2007 erstmals fünf Loks dieser Baureihe mit einem Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) ausgerüstet und in die Baureihe 120.2 mit neuer, fortlaufender Ordnungsnummer (201 bis 205) eingereiht. Mit maximal 160 km/h befahren sie die Strecken. Ende 2010 wurden weitere drei Maschinen mit den neuen Ordnungsnummern 120 206 bis 208 (ehemals 120 136, 139, 117) an DB Regio Rheinland abgegeben. Sie werden in Nordrhein-Westfalen auf dem Rhein-Sieg-Express eingesetzt, mittlerweile durch DB Regio NRW.
Armin Schwarz

Hamsterbacken auf der Siegstrecke - 442 257 und 422 263 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) fahren am 29.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein.
 
Man hört Ihn kaum, wenn ich mich nicht gerade umgedreht hätte wäre er mir so entgangen. Einen lokbespannten Zug hört man schon aus der Entfernung ankommen, aber diese Elektrotriebzüge nicht.
Hamsterbacken auf der Siegstrecke - 442 257 und 422 263 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) fahren am 29.06.2012 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein. Man hört Ihn kaum, wenn ich mich nicht gerade umgedreht hätte wäre er mir so entgangen. Einen lokbespannten Zug hört man schon aus der Entfernung ankommen, aber diese Elektrotriebzüge nicht.
Armin Schwarz

Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5.

Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6.

Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut.

Allgemeines:
Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf  VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung.

Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten,  Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz.  Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet.

Der Motortriebwagen BR 725:
Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe.

Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat  (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen.

Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt.

Technische Daten der BR 725:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A A
Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 23 t
Nutzlast: 1,5 t
Zul. Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Leistung: 150 PS (110 kW) 
Max. Drehzahl: 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

Der Messwagen BR 726:
Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden.

Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden.

Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen.

Die Messung geschieht  mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist.

Technische Daten der BR 726:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Laufachsen: 2
Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm 
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 1,0 t
Zul. Anhängelast:   -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h

Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. 

Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5. Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6. Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut. Allgemeines: Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten, Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz. Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet. Der Motortriebwagen BR 725: Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe. Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen. Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt. Technische Daten der BR 725: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A A Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 23 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10 Leistung: 150 PS (110 kW) Max. Drehzahl: 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Der Messwagen BR 726: Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden. Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden. Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen. Die Messung geschieht mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist. Technische Daten der BR 726: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Laufachsen: 2 Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 1,0 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Armin Schwarz

Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn)  18   ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574  als Typ D 250 VK/V  (1000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als  18   gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) "18" ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574 als Typ D 250 VK/V (1000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als "18" gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Armin Schwarz

SBB Re 4/4 II (Re 420) 11118 mit einem Regionalzug am 29.05.2012 bei der Einfahrt in den Bahnhof Lausanne.
SBB Re 4/4 II (Re 420) 11118 mit einem Regionalzug am 29.05.2012 bei der Einfahrt in den Bahnhof Lausanne.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

572 1024x708 Px, 26.06.2012

Am 29.05.2012 am Bahnhof Lausanne, links ist die SBB Ee 934 553-0 (ex Ee 3/3 IV - 16 553) abgestellt, rechts ein paar Abstellgruppen. 

Die Ee 3/3 IV ist eine 4-Stromsystem-Lok (15 kV 16,7 Hz AC, 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC), diese komplizierte Technik erforderte höhere und breitere Aufbauten vor und hinter dem Führerstand und führte zu niedrigerer Leistung (390 kW / 530 PS). Zugleich konnte dank des moderneren Kuppelstangenantriebs die Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h angehoben werden. Insgesamt wurden 10 dieser Loks 1962-1963 bei SLM/SAAS gebaut.
Am 29.05.2012 am Bahnhof Lausanne, links ist die SBB Ee 934 553-0 (ex Ee 3/3 IV - 16 553) abgestellt, rechts ein paar Abstellgruppen. Die Ee 3/3 IV ist eine 4-Stromsystem-Lok (15 kV 16,7 Hz AC, 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC), diese komplizierte Technik erforderte höhere und breitere Aufbauten vor und hinter dem Führerstand und führte zu niedrigerer Leistung (390 kW / 530 PS). Zugleich konnte dank des moderneren Kuppelstangenantriebs die Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h angehoben werden. Insgesamt wurden 10 dieser Loks 1962-1963 bei SLM/SAAS gebaut.
Armin Schwarz

SBB Re 4/4 II (Re 420) 11300 abgestell am 29.05.2012 beim Bahnhof Lausanne.
SBB Re 4/4 II (Re 420) 11300 abgestell am 29.05.2012 beim Bahnhof Lausanne.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

517 683x1024 Px, 25.06.2012


SPENO Schienenschleifmaschine RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3), hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne.
SPENO Schienenschleifmaschine RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3), hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Lausanne (hier am 29.05.2012) ist ein Schienenverkehrsknotenpunkt in der Waadtländer Hauptstadt Lausanne. Er befindet sich in Eigentum der Schweizerischen Bundesbahn und wird von Zügen der SBB, Lyria und Elipsos sowie von der Métro Lausanne bedient.

Der Bahnhof wurde am 5. Mai 1856 durch die Compagnie de l’Ouest-Suisse im Zuge des Baus der Strecke aus Yverdon–Renens eröffnet und ein erstes Empfangsgebäude errichtet. Mit der Eröffnung der Strecken aus Genf (1858), Villeneuve (1861) und Fribourg (1862) entwickelte sich der Bahnhof der waadtländischen Hauptstadt jedoch zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Schon 1863 mussten die Bauten den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden, dies wurde mit Um- und Anbauten an das bestehende Gebäude erledigt. Als 1906 die Eröffnung des Simplontunnels bevorstand und klar wurde, dass durch diese Eröffnung die Bedeutung Lausannes als Bahnknoten noch steigen wird, wurde ein neuer Bahnhofsbau vorgesehen, da derjenige von 1856 den Anforderungen nicht mehr genügen würde.

Die Jura-Simplon-Bahn begann schon 1899 mit der Planung eines Totalumbaues des Bahnhofes, die neben der Erweiterung der Gleisanlage auch einen Umbau des Aufnahmegebäudes vorsah. Diese Erweiterungspläne wurden vom Eisenbahndepartement unter Vorbehalten am 13. März 1900 bewilligt. Das daraufhin modifizierte Projekt wurde im Februar 1903 nochmals von der JS vorgelegt. Kurz darauf wurde die JS in die SBB integriert, und diese bemängelte vor allem den vorgesehenen Umbau des Aufnahmegebäudes. Anstelle eines Umbaus sei vor allem aus betriebstechnischen Gründen ein Neubau vorzuziehen. Die Pläne für die Erweiterung der Gleisanlagen wurden hingegen als brauchbar angesehen und mit einigen Änderungen und Ergänzungen auch umgesetzt. Diese waren in Hinblick auf die Eröffnung des Simplontunnels im Jahr 1906 notwendig, da die bestehenden Anlagen nicht mehr den Bedürfnissen entsprachen.
Der Bahnhof Lausanne (hier am 29.05.2012) ist ein Schienenverkehrsknotenpunkt in der Waadtländer Hauptstadt Lausanne. Er befindet sich in Eigentum der Schweizerischen Bundesbahn und wird von Zügen der SBB, Lyria und Elipsos sowie von der Métro Lausanne bedient. Der Bahnhof wurde am 5. Mai 1856 durch die Compagnie de l’Ouest-Suisse im Zuge des Baus der Strecke aus Yverdon–Renens eröffnet und ein erstes Empfangsgebäude errichtet. Mit der Eröffnung der Strecken aus Genf (1858), Villeneuve (1861) und Fribourg (1862) entwickelte sich der Bahnhof der waadtländischen Hauptstadt jedoch zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Schon 1863 mussten die Bauten den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden, dies wurde mit Um- und Anbauten an das bestehende Gebäude erledigt. Als 1906 die Eröffnung des Simplontunnels bevorstand und klar wurde, dass durch diese Eröffnung die Bedeutung Lausannes als Bahnknoten noch steigen wird, wurde ein neuer Bahnhofsbau vorgesehen, da derjenige von 1856 den Anforderungen nicht mehr genügen würde. Die Jura-Simplon-Bahn begann schon 1899 mit der Planung eines Totalumbaues des Bahnhofes, die neben der Erweiterung der Gleisanlage auch einen Umbau des Aufnahmegebäudes vorsah. Diese Erweiterungspläne wurden vom Eisenbahndepartement unter Vorbehalten am 13. März 1900 bewilligt. Das daraufhin modifizierte Projekt wurde im Februar 1903 nochmals von der JS vorgelegt. Kurz darauf wurde die JS in die SBB integriert, und diese bemängelte vor allem den vorgesehenen Umbau des Aufnahmegebäudes. Anstelle eines Umbaus sei vor allem aus betriebstechnischen Gründen ein Neubau vorzuziehen. Die Pläne für die Erweiterung der Gleisanlagen wurden hingegen als brauchbar angesehen und mit einigen Änderungen und Ergänzungen auch umgesetzt. Diese waren in Hinblick auf die Eröffnung des Simplontunnels im Jahr 1906 notwendig, da die bestehenden Anlagen nicht mehr den Bedürfnissen entsprachen.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Lausanne

644 1024x648 Px, 24.06.2012

Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der  Train des Vignes  (S31 -  Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition  (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören: Das der Triebwagen vorläufig noch unfotogen in Lausanne abgestellt ist und der Steuerwagen bereits in Olten im Domino-Umbau ist.
Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der "Train des Vignes" (S31 - Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören: Das der Triebwagen vorläufig noch unfotogen in Lausanne abgestellt ist und der Steuerwagen bereits in Olten im Domino-Umbau ist.
Armin Schwarz

Blick (von Westen) auf den Bahnhof Vevey an der Waadtländer Riviera (Genfersee), am 28.05.2012. 

Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt des Öffentlichen Verkehrs, an die Genferseestrecke der SBB, schliessen hier die Strecken der VCh und der MVR an.
Er wurde 1861 im Zuge der Streckeneröffnung Lausanne–Villeneuve der heutigen Simplonbahn eröffnet.

1902 wurde der Betrieb auf der heutigen MVR-Schmalspurlinie nach Blonay aufgenommen; 1904 die ebenfalls schmalspurige Strecke nach Châtel-Saint-Denis dem Verkehr übergeben. Im selben Jahr wurde die VCh-Strecke zum Bahnhof Puidoux-Chexbres an der Bahnstrecke Lausanne–Bern eröffnet. Die Schmalspurlinie nach Châtel-Saint-Denis wurde 1969 stillgelegt und durch eine Buslinie ersetzt.

Ähnlich wie beim Bahnhof Montreux liegt der Übergang zum Hausbahnsteig nicht im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes, sondern im ersten Obergeschoss. Die Gleisanlage umfasst nebst einigen Gütergeleisen einen Seiten- und zwei Mittelperrons.

Die Geleise 1 und 3 sind dem SBB-Verkehr (der Simplonbahn) vorbehalten (Gleis 2 fehlt), von Gleis 5 - welches mit dem Gleis 3 und dem kurzen Gleis 4 am Mittelbahnsteig liegt, verkehrt der Train des Vignes als S31 nach Puidoux-Chexbres. Der Mittelbahnsteig mit den Gleisen 6 (Normalspur) und 7 (Meterspur), welches im Westteil eine kleine Kurve bildet, dient in der Regel nur dem Verkehr der MVR nach Blonay und Les Pléiades.
Blick (von Westen) auf den Bahnhof Vevey an der Waadtländer Riviera (Genfersee), am 28.05.2012. Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt des Öffentlichen Verkehrs, an die Genferseestrecke der SBB, schliessen hier die Strecken der VCh und der MVR an. Er wurde 1861 im Zuge der Streckeneröffnung Lausanne–Villeneuve der heutigen Simplonbahn eröffnet. 1902 wurde der Betrieb auf der heutigen MVR-Schmalspurlinie nach Blonay aufgenommen; 1904 die ebenfalls schmalspurige Strecke nach Châtel-Saint-Denis dem Verkehr übergeben. Im selben Jahr wurde die VCh-Strecke zum Bahnhof Puidoux-Chexbres an der Bahnstrecke Lausanne–Bern eröffnet. Die Schmalspurlinie nach Châtel-Saint-Denis wurde 1969 stillgelegt und durch eine Buslinie ersetzt. Ähnlich wie beim Bahnhof Montreux liegt der Übergang zum Hausbahnsteig nicht im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes, sondern im ersten Obergeschoss. Die Gleisanlage umfasst nebst einigen Gütergeleisen einen Seiten- und zwei Mittelperrons. Die Geleise 1 und 3 sind dem SBB-Verkehr (der Simplonbahn) vorbehalten (Gleis 2 fehlt), von Gleis 5 - welches mit dem Gleis 3 und dem kurzen Gleis 4 am Mittelbahnsteig liegt, verkehrt der Train des Vignes als S31 nach Puidoux-Chexbres. Der Mittelbahnsteig mit den Gleisen 6 (Normalspur) und 7 (Meterspur), welches im Westteil eine kleine Kurve bildet, dient in der Regel nur dem Verkehr der MVR nach Blonay und Les Pléiades.
Armin Schwarz

Eine Langnase (Pinocchio) braust am 28.05.2012 durch den Bahnhof Vevey. Der SBB ETR 610 fährt die Strecke Genf–Lausanne-Mailand.
Eine Langnase (Pinocchio) braust am 28.05.2012 durch den Bahnhof Vevey. Der SBB ETR 610 fährt die Strecke Genf–Lausanne-Mailand.
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011.  

                     Fortsetzung von Bild 204382:

                     Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug.  

Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Radsätze für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons.

In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden.
Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011. Fortsetzung von Bild 204382: Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug. Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Radsätze für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons. In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden.
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011. Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen.

Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. 


Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu.


Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war.


Fortsetzung im nächsten Bild (20433)
Der ehemalige Bahnhof Netphen-Deuz der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 26.11.2011. Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu. Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Fortsetzung im nächsten Bild (20433)
Armin Schwarz

Ein Zug im Grünen - Die 111 077-4 zieht den RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 24.06.2012 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln.
Ein Zug im Grünen - Die 111 077-4 zieht den RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 24.06.2012 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 111

540 1024x779 Px, 24.06.2012

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