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Der Dieseltriebzug 640 013 ein LINT 27 der DreiLänderBahn fährt am 04.05.2013 vom Bahnhof Hilchenbach als RB 93 (Rothaarbahn) weiter auf der gleichnamentlichen KBS 443 in Richtung Kreuztal und Siegen.

(ID 282583)



Der Dieseltriebzug 640 013 ein LINT 27 der DreiLänderBahn fährt am 04.05.2013 vom Bahnhof Hilchenbach als RB 93 (Rothaarbahn) weiter auf der gleichnamentlichen KBS 443 in Richtung Kreuztal und Siegen.

Der Dieseltriebzug 640 013 ein LINT 27 der DreiLänderBahn fährt am 04.05.2013 vom Bahnhof Hilchenbach als RB 93 (Rothaarbahn) weiter auf der gleichnamentlichen KBS 443 in Richtung Kreuztal und Siegen.

Armin Schwarz 29.07.2013, 659 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.005 s (1/200) (1/200), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 35.00 (35/1)

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Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, erreicht als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 den Haltepunkt Enspel (Ww). 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, erreicht als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 den Haltepunkt Enspel (Ww). Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.
Armin Schwarz

Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.

Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist.

Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH
Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden. Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist. Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Armin Schwarz

Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.

Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist.

Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH
Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden. Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist. Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92  Biggesee-Express , den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]).

Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.

Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine  Neubaustrecke  notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.

Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.

Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express", den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]). Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf. Die Doppelstockbrücke Dumicketal: 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge. Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
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