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Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53 "Hansemann" (Schwer-Kleinwagen-Nr.

(ID 282371)



Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53  Hansemann  (Schwer-Kleinwagen-Nr. 53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 19.05.2013 im vor dem Lokschuppen beim Bf Bohl BE.

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wie sie auch genannt werden, hier die Bauart 531, wurde 1977 von Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA257 gebaut. 
Der Klv 53 ist der meistgebaute Rottenkraftwagen in Deutschland.

Techn. Daten: 
Eigengewicht: 8,1 t 
Nutzlast: 2 t
Anhängelast: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (bei Normalspur Fahrzeugen 70 km/h
6 Personen sind zur Mitfahrt zugelassen, zudem ist er für die Steilstrecke Oberzissen-Engelen zugelassen (Steigung von 1 : 20 = 50 Promille).

Der Kleinwagenanhänger BEG 142 (ex OEG 1026, ex DEV 142) wurde 1903 gebaut, das Eigengewicht beträgt 4,5 t und das max. Ladegewicht 10,0 t.

Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53 "Hansemann" (Schwer-Kleinwagen-Nr. 53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 19.05.2013 im vor dem Lokschuppen beim Bf Bohl BE.

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wie sie auch genannt werden, hier die Bauart 531, wurde 1977 von Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA257 gebaut.
Der Klv 53 ist der meistgebaute Rottenkraftwagen in Deutschland.

Techn. Daten:
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 2 t
Anhängelast: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (bei Normalspur Fahrzeugen 70 km/h
6 Personen sind zur Mitfahrt zugelassen, zudem ist er für die Steilstrecke Oberzissen-Engelen zugelassen (Steigung von 1 : 20 = 50 Promille).

Der Kleinwagenanhänger BEG 142 (ex OEG 1026, ex DEV 142) wurde 1903 gebaut, das Eigengewicht beträgt 4,5 t und das max. Ladegewicht 10,0 t.

Armin Schwarz 28.07.2013, 1270 Aufrufe, 1 Kommentar

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.004 s (1/250) (1/250), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 37.00 (37/1)

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 02.08.2013 16:13

Eine tolle Maschine und ein interessanter Text, Armin.
Beides gefällt mir bestens.
Gruß Hans

144 502-2 mit Silberlingen und einem Rottenwagen mit Ladearm in Berchtesgaden am 23.03.1981.
144 502-2 mit Silberlingen und einem Rottenwagen mit Ladearm in Berchtesgaden am 23.03.1981.
Karl Sauerbrey

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 99 80 9610 001-6 der SEK e.K. (Horst) bzw. Martin Steinbrecher Gleisbau GmbH, rangiert  am 31.05.2022, mit dem vorangestellten Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 429-9) und angehangen Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 430-7), beim/im Hbf Münster (Westf.).  

Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB

TECHNISCHE DATEN von Klv 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 10 t (ursprünglich 8.100 kg)
Nutzlast: 6 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter 6-Zylinder-V-Dieselmotor  F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)

TECHNISCHE DATEN der  Kla 03
Länge über Puffer: 6.300 mm bzw. 6.400 mm
Achsabstand: 3.750 mm bzw. 3.800 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 4,2
Nutzlast: 10 t
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 99 80 9610 001-6 der SEK e.K. (Horst) bzw. Martin Steinbrecher Gleisbau GmbH, rangiert am 31.05.2022, mit dem vorangestellten Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 429-9) und angehangen Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 430-7), beim/im Hbf Münster (Westf.). Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB TECHNISCHE DATEN von Klv 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 10 t (ursprünglich 8.100 kg) Nutzlast: 6 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter 6-Zylinder-V-Dieselmotor F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS) TECHNISCHE DATEN der Kla 03 Länge über Puffer: 6.300 mm bzw. 6.400 mm Achsabstand: 3.750 mm bzw. 3.800 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 4,2 Nutzlast: 10 t
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Armin Schwarz






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