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Bilder von Armin Schwarz

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Die  Grinsekatzen   1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher  Grinsekatze“

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen.

Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt.


Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 56.900 mm
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 116 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil:  ca. 89 %
Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170
Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.520 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Die "Grinsekatzen" 1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein. Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher "Grinsekatze“ Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen. Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt. Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 56.900 mm Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 116 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170 Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101 Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.520 kW Anzahl Fahrmotoren: 8 Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug 928 226 / 628 226 (95 80 0928 226-9 D-DB / 95 80 0628 226-2 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) als RB 94  Obere Lahntalbahn  (Umlauf RB 23168), erreicht am 06.02.2016 Steuerwagen voraus nun bald den Zielbahnhof Erndtebrück. Er fährt auf der KBS 623  Obere Lahntalbahn  die Verbindung Marburg(Lahn) - Biedenkopf - Bad Laasphe - Erndtebrück.

Der Triebzug wurde 1988 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG, ehemals Waggonbau Uerdingen) unter den Fabriknummern 88681 und 88680 gebaut. 

Deutlich kann man erkennen das dies ein Dieseltriebwagen der BR 628.2/928.2 ist, diese haben noch in dem unteren Bereich der Türen Fensterscheiben, diese wurden bei der Nachfolgebaureihe 628.4 weggelassen, da sie oft durch Steinschlag zu Bruch gingen. Auch sind die Züge der BR 628.2/928.2 um einen Meter kürzer als die der 628.4/928.24. Zudem ist die Leistung des Motors um 20% geringer, da diese noch keine Ladeluftkühlung besitzen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'B' + 2'2'
Gattungszeichen: BD (Triebwagen) / ABD (Steuerwagen)
Leistung: 410 kW (560 PS)
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Eigengewicht: 76 t (BD 38t und ABD 28 t)
Länge über Puffer: 45.400 mm
Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser : 770 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Sitzplätze: 10 (in der 1.Klasse) / 133 (in der 2. Klasse)
Der Dieseltriebzug 928 226 / 628 226 (95 80 0928 226-9 D-DB / 95 80 0628 226-2 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) als RB 94 "Obere Lahntalbahn" (Umlauf RB 23168), erreicht am 06.02.2016 Steuerwagen voraus nun bald den Zielbahnhof Erndtebrück. Er fährt auf der KBS 623 "Obere Lahntalbahn" die Verbindung Marburg(Lahn) - Biedenkopf - Bad Laasphe - Erndtebrück. Der Triebzug wurde 1988 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG, ehemals Waggonbau Uerdingen) unter den Fabriknummern 88681 und 88680 gebaut. Deutlich kann man erkennen das dies ein Dieseltriebwagen der BR 628.2/928.2 ist, diese haben noch in dem unteren Bereich der Türen Fensterscheiben, diese wurden bei der Nachfolgebaureihe 628.4 weggelassen, da sie oft durch Steinschlag zu Bruch gingen. Auch sind die Züge der BR 628.2/928.2 um einen Meter kürzer als die der 628.4/928.24. Zudem ist die Leistung des Motors um 20% geringer, da diese noch keine Ladeluftkühlung besitzen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'B' + 2'2' Gattungszeichen: BD (Triebwagen) / ABD (Steuerwagen) Leistung: 410 kW (560 PS) Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Eigengewicht: 76 t (BD 38t und ABD 28 t) Länge über Puffer: 45.400 mm Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm Trieb- und Laufraddurchmesser : 770 mm kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m Sitzplätze: 10 (in der 1.Klasse) / 133 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz


Der ET 22 2102  Kreuztal  (94 80 0426 101-2 D-ABRN / 94 80 0826 101-8 D-ABRN), ex ET 22 002, ein 2-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW fährt am 06.02.2016, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Hagen - Siegen), vom Bf. Siegen-Geisweid weiter in Richtung Siegen. 

Der kleine FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow in Berlin unter der Fabriknummer 37633 gebaut, Eigentümer ist die CBRail Leasing s.à.r.l. aus Luxembourg, von ihr hat die Abellio Rail NRW GmbH die Fahrzeuge gemietet bzw. geleast.  Die kurze 2-teilige-Flirtvariante (BR 426.1) ist nur bei der Abellio Rail NRW im Einsatz, es gibt mittlerweile noch 2-teilige FLIRT u.a. in Polen bei der Łódzka Kolej Aglomeracyjna (LKA) dies sind aber FLIRT 3 und zudem haben die fast 4 m längeren Fahrzeuge ganz andere Technische Daten.

Technik:
Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen, die Trieb- und Laufdrehgestelle sind luftgefedert. Die beiden Wagenteile sind durch ein Jakobs-Drehgestell verbunden. Es ist möglich, den Zug von vorne bis hinten ohne eine Stufe zu durchqueren. Der Niederfluranteil beträgt ca. 90 %. Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeugen.

Technische Daten:
Achsanordnung: Bo’2’2
Länge über Kupplung: 42.066 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe:  4.185 mm
Fußbodenhöhen: 760 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur)
Triebraddurchmesser:  860 mm (neu) / 800 mm (abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) / 690 mm (abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 1.000 kW
Max. Leistung am Rad: 1.300 kW
Anfahrzugkraft: 100 kN
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Eigengewicht: 76 t
Anfahrbeschleunigung: 0,83 m/s²
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz AC
Sitzplätze: 1. Klasse 16, 2. Klasse 68 plus 28 Klappsitze
Stehplätze: 107

Quelle: Stadler Rail
Der ET 22 2102 "Kreuztal" (94 80 0426 101-2 D-ABRN / 94 80 0826 101-8 D-ABRN), ex ET 22 002, ein 2-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW fährt am 06.02.2016, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Hagen - Siegen), vom Bf. Siegen-Geisweid weiter in Richtung Siegen. Der kleine FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow in Berlin unter der Fabriknummer 37633 gebaut, Eigentümer ist die CBRail Leasing s.à.r.l. aus Luxembourg, von ihr hat die Abellio Rail NRW GmbH die Fahrzeuge gemietet bzw. geleast. Die kurze 2-teilige-Flirtvariante (BR 426.1) ist nur bei der Abellio Rail NRW im Einsatz, es gibt mittlerweile noch 2-teilige FLIRT u.a. in Polen bei der Łódzka Kolej Aglomeracyjna (LKA) dies sind aber FLIRT 3 und zudem haben die fast 4 m längeren Fahrzeuge ganz andere Technische Daten. Technik: Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen, die Trieb- und Laufdrehgestelle sind luftgefedert. Die beiden Wagenteile sind durch ein Jakobs-Drehgestell verbunden. Es ist möglich, den Zug von vorne bis hinten ohne eine Stufe zu durchqueren. Der Niederfluranteil beträgt ca. 90 %. Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeugen. Technische Daten: Achsanordnung: Bo’2’2 Länge über Kupplung: 42.066 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.185 mm Fußbodenhöhen: 760 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur) Triebraddurchmesser: 860 mm (neu) / 800 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) / 690 mm (abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 1.000 kW Max. Leistung am Rad: 1.300 kW Anfahrzugkraft: 100 kN Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Eigengewicht: 76 t Anfahrbeschleunigung: 0,83 m/s² Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz AC Sitzplätze: 1. Klasse 16, 2. Klasse 68 plus 28 Klappsitze Stehplätze: 107 Quelle: Stadler Rail
Armin Schwarz


Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, fährt am 06.02.2016, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), über die KBS 443  Rothaarbahn   in Richtung Kreuztal, hier zwischen Erndtebrück und Hilchenbach-Lützel.
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, fährt am 06.02.2016, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), über die KBS 443 "Rothaarbahn" in Richtung Kreuztal, hier zwischen Erndtebrück und Hilchenbach-Lützel.
Armin Schwarz


Der  Frecciargento“  ETR 610.003 der 1. Serie  (93 83 5 610 103-1 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 

Frecciargento (deutsch: Silberpfeil) ist eine  für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Diese Zuggattung ist eigentlich sehr selten in Milano anzutreffen, da die Züge meist den Nordosten Italiens mit dem Süden verbinden, z.B. auf der Strecke Venedig – Bologna – Florenz – Rom.  Die ETR 610 der Trenitalia wurden umlackiert und kamen als Frecciargento im Binnenverkehr zum Einsatz. Seit Dezember 2015 werden jedoch einige davon auf der Gotthardstrecke eingesetzt, wo sie den ETR 470 ablösten. 

Der ETR 610 (von italienisch ElettroTreno Rapido) ist die Drei-System-Variante des ETR 600. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Eine Zugkomposition besteht aus: Apmt, A, WR, B, B, B und Bpmt. Ein Zug besitzt sechs Stromabnehmer (je zwei für ein Stromsystem).

Technische Daten: 
Hersteller: Alstom
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' 
Länge über Kupplung: 187.400 mm
Breite: 2.830 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm
Leergewicht: 450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 5.500 kW
Anfahrzugkraft: 225 kN
Beschleunigung: 0,48 m/s2
Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16,7 Hz AC, sowie 3 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren:  12
Zugsicherung: ERTMS, SCMT, ZUB, LZB, PZB, Signum
Sitzplätze: 431 (1.Klasse 109, 2.Klasse 304 und 18 im Speisewagen)
Der "Frecciargento“ ETR 610.003 der 1. Serie (93 83 5 610 103-1 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Frecciargento (deutsch: Silberpfeil) ist eine für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Diese Zuggattung ist eigentlich sehr selten in Milano anzutreffen, da die Züge meist den Nordosten Italiens mit dem Süden verbinden, z.B. auf der Strecke Venedig – Bologna – Florenz – Rom. Die ETR 610 der Trenitalia wurden umlackiert und kamen als Frecciargento im Binnenverkehr zum Einsatz. Seit Dezember 2015 werden jedoch einige davon auf der Gotthardstrecke eingesetzt, wo sie den ETR 470 ablösten. Der ETR 610 (von italienisch ElettroTreno Rapido) ist die Drei-System-Variante des ETR 600. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Eine Zugkomposition besteht aus: Apmt, A, WR, B, B, B und Bpmt. Ein Zug besitzt sechs Stromabnehmer (je zwei für ein Stromsystem). Technische Daten: Hersteller: Alstom Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187.400 mm Breite: 2.830 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.500 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Beschleunigung: 0,48 m/s2 Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16,7 Hz AC, sowie 3 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 12 Zugsicherung: ERTMS, SCMT, ZUB, LZB, PZB, Signum Sitzplätze: 431 (1.Klasse 109, 2.Klasse 304 und 18 im Speisewagen)
Armin Schwarz


Der ETR 350.008 der Ferrovie Emilia Romagna (FER) verlässt am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 

Diese fünfteiligen elektrischen Niederflurtriebzüge vom Typ Stadler FLIRT haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und eine Speisespannung von 3 kV DC. Für die Ferrovie Emilia Romagna wurden 2012 von Stadler Rail und dem italienischen Schienenfahrzeugbauer AnsaldoBreda 12 dieser FLIRT gebaut, eine Option für 20 weitere Triebzüge besteht noch.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’
Speisespannung: 3kV DC
Länge über Kupplung: 90.178 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.275 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 600 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.120 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür
Längsdruckkraft:1.500 kN
Sitzplätze: 269 
Klappsitze: 77
Stehplätze (4 Pers./m²): 350
Dienstgewicht: ca. 143 t
Motordrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm
Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 860 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW 
Max. Leistung am Rad: 2.700 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrbeschleunigung: 1,0 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10

Quellen: Stadler Rail
Der ETR 350.008 der Ferrovie Emilia Romagna (FER) verlässt am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Diese fünfteiligen elektrischen Niederflurtriebzüge vom Typ Stadler FLIRT haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und eine Speisespannung von 3 kV DC. Für die Ferrovie Emilia Romagna wurden 2012 von Stadler Rail und dem italienischen Schienenfahrzeugbauer AnsaldoBreda 12 dieser FLIRT gebaut, eine Option für 20 weitere Triebzüge besteht noch. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’ Speisespannung: 3kV DC Länge über Kupplung: 90.178 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.275 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 600 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.120 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 269 Klappsitze: 77 Stehplätze (4 Pers./m²): 350 Dienstgewicht: ca. 143 t Motordrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 860 mm Laufraddurchmesser: 750 mm Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 2.700 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrbeschleunigung: 1,0 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quellen: Stadler Rail
Armin Schwarz


Ausfahrt eines sehr langen  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido.

Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). 

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben.

Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht.

Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden.


TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft: 	400 kN
Ausfahrt eines sehr langen "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht. Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz


Die Dieselrangierlok D.245.337-0 (98 83 2245 337-0 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2137, hängt im Bahnhof Milano Centrale am 29.12.2015 einen Zug mit IC-Wagen an.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2137 wurde 1979 von I.ME.R  S.p.a. in Carini gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.337-0 (98 83 2245 337-0 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2137, hängt im Bahnhof Milano Centrale am 29.12.2015 einen Zug mit IC-Wagen an. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2137 wurde 1979 von I.ME.R S.p.a. in Carini gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 
Links steht auch noch ein  gelbes Ding , dort kam ich aber nicht heran.
Zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Links steht auch noch ein "gelbes Ding", dort kam ich aber nicht heran.
Armin Schwarz


Der ETR 400.21 auch bekannt als  Frecciarossa 1000  der Trenitalia am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 

Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken. Die ETR 400 sollen in Zukunft mit bis zu 400 km/h zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel verkehren.
Der ETR 400.21 auch bekannt als "Frecciarossa 1000" der Trenitalia am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken. Die ETR 400 sollen in Zukunft mit bis zu 400 km/h zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel verkehren.
Armin Schwarz


Die E.402.171 (91 83 2402 171-9 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) ist am 29.12.2015 mit einem Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) eingefahren. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge (IC) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut.

Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. 

Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.420 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 280 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Die E.402.171 (91 83 2402 171-9 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) ist am 29.12.2015 mit einem Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) eingefahren. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge (IC) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut. Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.420 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 280 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Armin Schwarz

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B, Mailand 2015 und 2017

327 1200x856 Px, 04.02.2016


Mächtig und gewaltig ist auch die Eingangshalle der Stazione di Milano Centrale (Bahnhof Milano Centrale) an 29.12.2015. Durch Personen im Vordergrund kann man gut die Größenverhältnisse erkennen.
Mächtig und gewaltig ist auch die Eingangshalle der Stazione di Milano Centrale (Bahnhof Milano Centrale) an 29.12.2015. Durch Personen im Vordergrund kann man gut die Größenverhältnisse erkennen.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Mailand 2015 und 2017

391 729x1024 Px, 04.02.2016


Zwei gekppelte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG) stehen am 27.03.2015 im Bahnhof Strasbourg bereit,aufgenommen aus einem TGV heraus. 

Es sind dies (von rechts n. links) der VT 511  Kappelrodeck  (95 80 0650 573-8 D-SWEG) und der VT 510  Stadt Oberkirch  (95 80 0650 572-0 D-SWEG). Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg-Kehl-Offenburg (KBS 719 / KBS 702). 

Gebaut wurden die Triebzüge 1998 von ADtranz, der VT 510 unter der Fabriknummer 36616 und der VT 511 unter der Fabriknummer 36617.
Zwei gekppelte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG) stehen am 27.03.2015 im Bahnhof Strasbourg bereit,aufgenommen aus einem TGV heraus. Es sind dies (von rechts n. links) der VT 511 "Kappelrodeck" (95 80 0650 573-8 D-SWEG) und der VT 510 "Stadt Oberkirch" (95 80 0650 572-0 D-SWEG). Beide Fahrzeuge haben eine SCNF Zulassung und bedienen die Verbindung Strasbourg-Kehl-Offenburg (KBS 719 / KBS 702). Gebaut wurden die Triebzüge 1998 von ADtranz, der VT 510 unter der Fabriknummer 36616 und der VT 511 unter der Fabriknummer 36617.
Armin Schwarz


Ein Aus-dem-Zug Bild - Die Kleindiesellok Y 7806 beim Rangieren mit Getreidewagen, hier am 27.03.2015 kurz vor Lyon.

Ab 1958 begann die SNCF intensiv mit der Verdieselung des unwirtschaftlichen Rangierbetriebs mit Dampfloks. Hierfür beschafften sie die zweiachsigen Kleinloks der Baureihe Y 7100, welche bis Dezember 1962 mit insgesamt 210 Exemplaren in Dienst gestellt wurde. Alle besaßen einen Poyaud-Dieselmotor des Typs  6 PYT / SG  mit einer Leistung von 150 kW (205 PS). Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor über ein hydromechanisches Voith-Getriebe des Typs  L 312 U  und weiter über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Y 7192 erhielt 1960 versuchsweise eine mechanische Kraftübertragung eingebaut und wurde dann in Y 7001 umgezeichnet. Sie bildete den Prototyp für die Baureihe Y 7400, deren Auslieferung ab März 1963 begann.

Äußerlich weitgehend unverändert von der BR Y 7100 und mit gleichem Motor, aber nun mit mechanischem Getriebe, hydraulischer Ferodo-Kupplung, und wiederum über Rollenketten auf die beiden Achsen. Insgesamt wurden 488 Loks der BR Y 7400 bis Oktober 1972 in Dienst gestellt, wobei die ersten 120 bei Decauville, die nächsten 105 von De Dietrich und die letzten 263 bei Moyse gebaut wurden.

Seit 2008 wurden und werden viele Kleindieselloks der Baureihen Y 7100 und Y 7400 in die Baureihe Y 9000 umgebaut. Heute können noch ungefähr 90 nicht umgebaute Y 7400 im Einsatz angetroffen werden.

TECHNISCHE DATEN der Y 7400:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’
Gebaute Stückzahl: 489 (Y 7001 und Y 7401-7888)
Baujahre: 1963 bis 1972
Länge über Puffer: 8.940 mm
Achsabstand: 3.685 mm
Treibraddurchmesser: 1.050 mm
maximale Breite: 2.870 mm
Höhe: 3.868 mm
Dienstgewicht: 32,0 t
Achslast: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Motor: 6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Poyaud 6 PYT / SG 
Motorleistung: 152 kW (207 PS)
Dauerleistung: 129 kW
Anfahrzugkraft:  73 kN
Tankvolumen: 400 l
Ein Aus-dem-Zug Bild - Die Kleindiesellok Y 7806 beim Rangieren mit Getreidewagen, hier am 27.03.2015 kurz vor Lyon. Ab 1958 begann die SNCF intensiv mit der Verdieselung des unwirtschaftlichen Rangierbetriebs mit Dampfloks. Hierfür beschafften sie die zweiachsigen Kleinloks der Baureihe Y 7100, welche bis Dezember 1962 mit insgesamt 210 Exemplaren in Dienst gestellt wurde. Alle besaßen einen Poyaud-Dieselmotor des Typs "6 PYT / SG" mit einer Leistung von 150 kW (205 PS). Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor über ein hydromechanisches Voith-Getriebe des Typs "L 312 U" und weiter über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Y 7192 erhielt 1960 versuchsweise eine mechanische Kraftübertragung eingebaut und wurde dann in Y 7001 umgezeichnet. Sie bildete den Prototyp für die Baureihe Y 7400, deren Auslieferung ab März 1963 begann. Äußerlich weitgehend unverändert von der BR Y 7100 und mit gleichem Motor, aber nun mit mechanischem Getriebe, hydraulischer Ferodo-Kupplung, und wiederum über Rollenketten auf die beiden Achsen. Insgesamt wurden 488 Loks der BR Y 7400 bis Oktober 1972 in Dienst gestellt, wobei die ersten 120 bei Decauville, die nächsten 105 von De Dietrich und die letzten 263 bei Moyse gebaut wurden. Seit 2008 wurden und werden viele Kleindieselloks der Baureihen Y 7100 und Y 7400 in die Baureihe Y 9000 umgebaut. Heute können noch ungefähr 90 nicht umgebaute Y 7400 im Einsatz angetroffen werden. TECHNISCHE DATEN der Y 7400: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’ Gebaute Stückzahl: 489 (Y 7001 und Y 7401-7888) Baujahre: 1963 bis 1972 Länge über Puffer: 8.940 mm Achsabstand: 3.685 mm Treibraddurchmesser: 1.050 mm maximale Breite: 2.870 mm Höhe: 3.868 mm Dienstgewicht: 32,0 t Achslast: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Motor: 6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Poyaud 6 PYT / SG Motorleistung: 152 kW (207 PS) Dauerleistung: 129 kW Anfahrzugkraft: 73 kN Tankvolumen: 400 l
Armin Schwarz

Frankreich / Dieselloks / Y 7000, Y 7100, Y 7400, Marseille 2015

254 1200x956 Px, 02.02.2016


Ein Aus-dem-Zug Bild - Die Kleindiesellok Y 7806 beim Rangieren mit Getreidewagen, hier am 27.03.2015 kurz vor Lyon.

Ab 1958 begann die SNCF intensiv mit der Verdieselung des unwirtschaftlichen Rangierbetriebs mit Dampfloks. Hierfür beschafften sie die zweiachsigen Kleinloks der Baureihe Y 7100, welche bis Dezember 1962 mit insgesamt 210 Exemplaren in Dienst gestellt wurde. Alle besaßen einen Poyaud-Dieselmotor des Typs  6 PYT / SG  mit einer Leistung von 150 kW (205 PS). Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor über ein hydromechanisches Voith-Getriebe des Typs  L 312 U  und weiter über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Y 7192 erhielt 1960 versuchsweise eine mechanische Kraftübertragung eingebaut und wurde dann in Y 7001 umgezeichnet. Sie bildete den Prototyp für die Baureihe Y 7400, deren Auslieferung ab März 1963 begann.

Äußerlich weitgehend unverändert von der BR Y 7100 und mit gleichem Motor, aber nun mit mechanischem Getriebe, hydraulischer Ferodo-Kupplung, und wiederum über Rollenketten auf die beiden Achsen. Insgesamt wurden 488 Loks der BR Y 7400 bis Oktober 1972 in Dienst gestellt, wobei die ersten 120 bei Decauville, die nächsten 105 von De Dietrich und die letzten 263 bei Moyse gebaut wurden.

Seit 2008 wurden und werden viele Kleindieselloks der Baureihen Y 7100 und Y 7400 in die Baureihe Y 9000 umgebaut. Heute können noch ungefähr 90 nicht umgebaute Y 7400 im Einsatz angetroffen werden.

TECHNISCHE DATEN der Y 7400:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’
Gebaute Stückzahl: 489 (Y 7001 und Y 7401-7888)
Baujahre: 1963 bis 1972
Länge über Puffer: 8.940 mm
Achsabstand: 3.685 mm
Treibraddurchmesser: 1.050 mm
maximale Breite: 2.870 mm
Höhe: 3.868 mm
Dienstgewicht: 32,0 t
Achslast: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Motor: 6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Poyaud 6 PYT / SG 
Motorleistung: 152 kW (207 PS)
Dauerleistung: 129 kW
Anfahrzugkraft:  73 kN
Tankvolumen: 400 l
Ein Aus-dem-Zug Bild - Die Kleindiesellok Y 7806 beim Rangieren mit Getreidewagen, hier am 27.03.2015 kurz vor Lyon. Ab 1958 begann die SNCF intensiv mit der Verdieselung des unwirtschaftlichen Rangierbetriebs mit Dampfloks. Hierfür beschafften sie die zweiachsigen Kleinloks der Baureihe Y 7100, welche bis Dezember 1962 mit insgesamt 210 Exemplaren in Dienst gestellt wurde. Alle besaßen einen Poyaud-Dieselmotor des Typs "6 PYT / SG" mit einer Leistung von 150 kW (205 PS). Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor über ein hydromechanisches Voith-Getriebe des Typs "L 312 U" und weiter über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Y 7192 erhielt 1960 versuchsweise eine mechanische Kraftübertragung eingebaut und wurde dann in Y 7001 umgezeichnet. Sie bildete den Prototyp für die Baureihe Y 7400, deren Auslieferung ab März 1963 begann. Äußerlich weitgehend unverändert von der BR Y 7100 und mit gleichem Motor, aber nun mit mechanischem Getriebe, hydraulischer Ferodo-Kupplung, und wiederum über Rollenketten auf die beiden Achsen. Insgesamt wurden 488 Loks der BR Y 7400 bis Oktober 1972 in Dienst gestellt, wobei die ersten 120 bei Decauville, die nächsten 105 von De Dietrich und die letzten 263 bei Moyse gebaut wurden. Seit 2008 wurden und werden viele Kleindieselloks der Baureihen Y 7100 und Y 7400 in die Baureihe Y 9000 umgebaut. Heute können noch ungefähr 90 nicht umgebaute Y 7400 im Einsatz angetroffen werden. TECHNISCHE DATEN der Y 7400: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’ Gebaute Stückzahl: 489 (Y 7001 und Y 7401-7888) Baujahre: 1963 bis 1972 Länge über Puffer: 8.940 mm Achsabstand: 3.685 mm Treibraddurchmesser: 1.050 mm maximale Breite: 2.870 mm Höhe: 3.868 mm Dienstgewicht: 32,0 t Achslast: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Motor: 6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Poyaud 6 PYT / SG Motorleistung: 152 kW (207 PS) Dauerleistung: 129 kW Anfahrzugkraft: 73 kN Tankvolumen: 400 l
Armin Schwarz

Frankreich / Dieselloks / Y 7000, Y 7100, Y 7400, Marseille 2015

285 1200x824 Px, 02.02.2016


Der Bombardier Talent Dieseltriebzug 643 533/943 033/643 033 (95 80 0643 533-2 D-DB/95 80 0943 014-0 D-DB/95 80 0643 033-3 D-DB/95 80 0943 033-0 D-DB) der DB Regio Südwest (Lahn-Eifel-Bahn) steht als RE 25  Lahntalexpress  Gießen – Limburg – Koblenz am 27.03.2015 im Bahnhof Gießen bereit. 

Der Triebzug wurde 2000 von Bombardier gebaut. 

Auch wenn der Fahrkomfort etwas höher sein soll, so ist dies auf der Lahntalbahn ein Rückschritt. Vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde der Lahntalexpress mit Zügen der Baureihe 612 (Bombardier „RegioSwinger“) mit aktiver Neigetechnik gefahren. Diese Züge fuhren schneller durch das kurvenreiche Lahntal und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.Die nun eingesetzten Züge ohne Neigetechnik sind langsamer. Obwohl nicht mehr in Eschhofen gehalten wird, fahren die Züge in Koblenz Hbf sechs Minuten früher ab, was zu kürzeren Umsteigezeiten führt. Durch die schlechtere Beschleunigung der Züge können Verspätungen auch nicht mehr aufgeholt werden.
Der Bombardier Talent Dieseltriebzug 643 533/943 033/643 033 (95 80 0643 533-2 D-DB/95 80 0943 014-0 D-DB/95 80 0643 033-3 D-DB/95 80 0943 033-0 D-DB) der DB Regio Südwest (Lahn-Eifel-Bahn) steht als RE 25 "Lahntalexpress" Gießen – Limburg – Koblenz am 27.03.2015 im Bahnhof Gießen bereit. Der Triebzug wurde 2000 von Bombardier gebaut. Auch wenn der Fahrkomfort etwas höher sein soll, so ist dies auf der Lahntalbahn ein Rückschritt. Vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde der Lahntalexpress mit Zügen der Baureihe 612 (Bombardier „RegioSwinger“) mit aktiver Neigetechnik gefahren. Diese Züge fuhren schneller durch das kurvenreiche Lahntal und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.Die nun eingesetzten Züge ohne Neigetechnik sind langsamer. Obwohl nicht mehr in Eschhofen gehalten wird, fahren die Züge in Koblenz Hbf sechs Minuten früher ab, was zu kürzeren Umsteigezeiten führt. Durch die schlechtere Beschleunigung der Züge können Verspätungen auch nicht mehr aufgeholt werden.
Armin Schwarz


Ein Aus-dem-Zug Bild - Die für die LOCON fahrende MRCE Dispolok ES 64 F4-999 bzw. 189 099-5 (91 80 6189 099-5 D-DISPO Class 189-VJ) abgestellt am 27.03.2015 bei Kehl. 

Die Siemens ES64F4 wurde 2005 von Siemens unter der Fabriknummer 21085 gebaut. Class 189-VJ(Seit 2008) = Zulassung für Deutschland und Niederlande.
Ein Aus-dem-Zug Bild - Die für die LOCON fahrende MRCE Dispolok ES 64 F4-999 bzw. 189 099-5 (91 80 6189 099-5 D-DISPO Class 189-VJ) abgestellt am 27.03.2015 bei Kehl. Die Siemens ES64F4 wurde 2005 von Siemens unter der Fabriknummer 21085 gebaut. Class 189-VJ(Seit 2008) = Zulassung für Deutschland und Niederlande.
Armin Schwarz


Die Framafer Universal-Stopfmaschinen (Bourreuse-niveleuse-dresseuse mixte) 99 87 9 124 323-6   La Moselle  (Mosel) vom Typ ZCA 2000 LGV für die französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken, abgestellt beim Bahnhof Besançon Franche-Comté TGV am 27.03.2015, aufgenommen auf unserer Rückreise aus einem TGV.
Die Framafer Universal-Stopfmaschinen (Bourreuse-niveleuse-dresseuse mixte) 99 87 9 124 323-6 "La Moselle" (Mosel) vom Typ ZCA 2000 LGV für die französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken, abgestellt beim Bahnhof Besançon Franche-Comté TGV am 27.03.2015, aufgenommen auf unserer Rückreise aus einem TGV.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahndienstfahrzeuge / Stopfmaschinen (Bourreuse), Marseille 2015

259 1200x868 Px, 31.01.2016


Der SNCF TGV Duplex, Rame 251 (Triebzug 251), ein TGV der Serie TGV 29 000. am 26.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. 

Dies ist ein TGV Duplex der 1. Generation, der 3. Bestellung (Okt. 2000). Es sind Zweisystemtriebzüge die unter 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom verkehren können. Der TGV Duplex wurde entwickelt, um höhere Kapazitäten auf der überlasteten französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken anbieten zu können. Die Züge bestehen aus zwei angetriebenen Triebköpfen und 8 (antriebslose) Mittelwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Baureihenbezeichnung: TGV Duplex (1. Generation), Serie 29000
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  Bo'Bo'+2'2'2'2'2'2'2'2'2'+Bo'Bo'
Anzahl der Achsen: 26  (8 davon angetrieben)
Länge des Zuges : 200,19 m
Leergewicht: 380,0 t
Achslast: 17 t
Leistung bei 1,5 kV DC: 3.680 kW 
Leistung bei 25 kV 50 Hz AC: 8.800 kW (~12.000 PS)
Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren (SM 47)
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
Stromsysteme: 25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom
Zugleitsysteme: TVM 430 / KVB / Crocodile
Sitzplätze: 516 (184 in der 1. und 332 in der 2. Klasse)
Der SNCF TGV Duplex, Rame 251 (Triebzug 251), ein TGV der Serie TGV 29 000. am 26.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Dies ist ein TGV Duplex der 1. Generation, der 3. Bestellung (Okt. 2000). Es sind Zweisystemtriebzüge die unter 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom verkehren können. Der TGV Duplex wurde entwickelt, um höhere Kapazitäten auf der überlasteten französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken anbieten zu können. Die Züge bestehen aus zwei angetriebenen Triebköpfen und 8 (antriebslose) Mittelwagen. TECHNISCHE DATEN: Baureihenbezeichnung: TGV Duplex (1. Generation), Serie 29000 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo'+2'2'2'2'2'2'2'2'2'+Bo'Bo' Anzahl der Achsen: 26 (8 davon angetrieben) Länge des Zuges : 200,19 m Leergewicht: 380,0 t Achslast: 17 t Leistung bei 1,5 kV DC: 3.680 kW Leistung bei 25 kV 50 Hz AC: 8.800 kW (~12.000 PS) Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren (SM 47) Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h Stromsysteme: 25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom Zugleitsysteme: TVM 430 / KVB / Crocodile Sitzplätze: 516 (184 in der 1. und 332 in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / TGV Duplex (Tz 201 - 293), Marseille 2015

332 1200x800 Px, 31.01.2016

Ein vierteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der Z 26515 / Z 26516, Rame 408 (Tz 408), der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur, ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille St-Charles eingefahren.

Die SNCF stellte zwischen Juli 2004 und Juni 2010 insgesamt 211 Zweisystemzüge der Bauart „Alstom Coradia Duplex“ in Dienst. Davon entfallen 145 Einheiten auf die dreiteilige Baureihe Z 24500, während die 42 vierteiligen und 24 fünfteiligen Exemplare unter der Bezeichnung Z 26500 zusammengefasst sind. Diese Doppelstocktriebwagen werden von den SNCF-Tochtergesellschaft TER für Nah- und Regionalverkehre in den Regionen Nord-Pas-de-Calais, Lothringen, Pays de la Loire, Rhône-Alpes, Centre, Picardie, Provence-Alpes-Côte d'Azur undHaute-Normandie eingesetzt.  Baugleich zu der dreiteiligen Baureihe Z 24500 ist die luxemburgische Baureihe CFL 2200 auch als „Computermaus“ bekannt.

Ursprünglich war die Baureihe Z 24500 auch für zweiteilige Einheiten vorgesehen, von welchen die Region Rhône-Alpes in 2000 tatsächlich elf Exemplare bestellt hatte. Doch schon im April 2003 wurde dieser Auftrag um elf Mittelwagen erweitert, so dass letztlich nur Dreiteiler ausgeliefert wurden. Für die entsprechende Traktion sorgt in jedem Wagenteil ein angetriebenes Drehgestell mit zwei Drehstrom-Asynchronmotoren des Typs „4 FXA 2851“ und einer Dauerleistung von je 425 kW. Angesteuert werden diese von lGBT-Wechselrichtern, welche mitsamt den Motoren zum Onix 1500-Antriebssystem gehören. Den Fahrkomfort garantieren primär eine herkömmliche Schraubenfederung und sekundär eine Luftfederung. Die Wagenkästen sind als Stahlleichtbaukonstruktion ausgeführt, wobei ein großer Teil der elektrischen Ausrüstung auf dem Dach über dem Fahrgastraum untergebracht werden konnte. Bei der Innenausstattung war eine Klimaanlage obligatorisch. Die Sitze mit einer Sitzteilung 2+2 bieten ansprechenden Komfort mit Armlehnen und Kopfstützen. Die wichtigen Anzeigen für die Fahrgäste werden über ein Fahrgastinformationssystem auf einem Display angezeigt. Jede Garnitur besitzt darüber hinaus noch mindestens einen Multifunktionsbereich mit Platz für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste und genügend Stauraum für Kinderwagen und Fahrräder.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'+Bo'2'+Bo'2'+Bo'2'
Leistung: 8 x 425 kW = 3.400 kW
Antrieb: 8 Drehstrom-Asynchronmotoren 4 FXA 2851 (2 je Antriebsdrehgestell)
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC
Länge über Kupplung: 107.500 mm 
Fahrzeughöhe: 4.320 mm
Fahrzeugbreite: 2.806 mm
Dienstgewicht: 260 t 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 0.95 m/s²
Bremsverzögerung: 1.15 m/s² (Not)
Sitzplätze: 54 in der 1. Klasse und 396 in der 2. Klasse (450 Gesamt)
Ein vierteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der Z 26515 / Z 26516, Rame 408 (Tz 408), der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur, ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille St-Charles eingefahren. Die SNCF stellte zwischen Juli 2004 und Juni 2010 insgesamt 211 Zweisystemzüge der Bauart „Alstom Coradia Duplex“ in Dienst. Davon entfallen 145 Einheiten auf die dreiteilige Baureihe Z 24500, während die 42 vierteiligen und 24 fünfteiligen Exemplare unter der Bezeichnung Z 26500 zusammengefasst sind. Diese Doppelstocktriebwagen werden von den SNCF-Tochtergesellschaft TER für Nah- und Regionalverkehre in den Regionen Nord-Pas-de-Calais, Lothringen, Pays de la Loire, Rhône-Alpes, Centre, Picardie, Provence-Alpes-Côte d'Azur undHaute-Normandie eingesetzt. Baugleich zu der dreiteiligen Baureihe Z 24500 ist die luxemburgische Baureihe CFL 2200 auch als „Computermaus“ bekannt. Ursprünglich war die Baureihe Z 24500 auch für zweiteilige Einheiten vorgesehen, von welchen die Region Rhône-Alpes in 2000 tatsächlich elf Exemplare bestellt hatte. Doch schon im April 2003 wurde dieser Auftrag um elf Mittelwagen erweitert, so dass letztlich nur Dreiteiler ausgeliefert wurden. Für die entsprechende Traktion sorgt in jedem Wagenteil ein angetriebenes Drehgestell mit zwei Drehstrom-Asynchronmotoren des Typs „4 FXA 2851“ und einer Dauerleistung von je 425 kW. Angesteuert werden diese von lGBT-Wechselrichtern, welche mitsamt den Motoren zum Onix 1500-Antriebssystem gehören. Den Fahrkomfort garantieren primär eine herkömmliche Schraubenfederung und sekundär eine Luftfederung. Die Wagenkästen sind als Stahlleichtbaukonstruktion ausgeführt, wobei ein großer Teil der elektrischen Ausrüstung auf dem Dach über dem Fahrgastraum untergebracht werden konnte. Bei der Innenausstattung war eine Klimaanlage obligatorisch. Die Sitze mit einer Sitzteilung 2+2 bieten ansprechenden Komfort mit Armlehnen und Kopfstützen. Die wichtigen Anzeigen für die Fahrgäste werden über ein Fahrgastinformationssystem auf einem Display angezeigt. Jede Garnitur besitzt darüber hinaus noch mindestens einen Multifunktionsbereich mit Platz für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste und genügend Stauraum für Kinderwagen und Fahrräder. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'+Bo'2'+Bo'2'+Bo'2' Leistung: 8 x 425 kW = 3.400 kW Antrieb: 8 Drehstrom-Asynchronmotoren 4 FXA 2851 (2 je Antriebsdrehgestell) Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC Länge über Kupplung: 107.500 mm Fahrzeughöhe: 4.320 mm Fahrzeugbreite: 2.806 mm Dienstgewicht: 260 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 0.95 m/s² Bremsverzögerung: 1.15 m/s² (Not) Sitzplätze: 54 in der 1. Klasse und 396 in der 2. Klasse (450 Gesamt)
Armin Schwarz


Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B9tu, UIC-Wagennummer  F-SNCF 50 87 29-74 231-4, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Sitzplätze: 74
Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B9tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 29-74 231-4, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand : 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Eigengewicht: 42,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 74
Armin Schwarz

Frankreich / Wagen / Personenwagen

308 1200x798 Px, 31.01.2016


Der 1. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung A8tu, UIC-Wagennummer  F-SNCF 50 87 18-74 005-5, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Sitzplätze: 52
Der 1. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung A8tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 18-74 005-5, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand : 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Eigengewicht: 42,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 52
Armin Schwarz

Frankreich / Wagen / Personenwagen

344 1200x800 Px, 31.01.2016


Der 1./2. Klasse Reisezugwagen (ex Corail Wagen) der SNCF TER der Gattung A5B5tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 30-77 085-8, am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 43,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Sitzplätze: 28 in der 1.Klasse und 44 in der 2. Klasse
Der 1./2. Klasse Reisezugwagen (ex Corail Wagen) der SNCF TER der Gattung A5B5tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 30-77 085-8, am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand : 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Eigengewicht: 43,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 28 in der 1.Klasse und 44 in der 2. Klasse
Armin Schwarz

Frankreich / Wagen / Personenwagen

361 1200x807 Px, 30.01.2016


Für Jeanny, eine nez cassé en livrée  En Voyage....  
Die SNCF BB 22312  Antibes / Juan-les-Pins  (BB 522312R bzw. UIC: F-SNCF 91 87 0022 312-) steht am 25.03.2015 mit einem TER Regionalzug im Bahnhof Marseille Saint-Charles bereit. 

An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (5), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die  5  steht für TER (Regionalverkehr). 
Mit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Geschäftsbereiche wurde der Bestand zum 1. Januar 1999 aufgeteilt, die Zugehörigkeit kann man an der ersten Ziffer erkennen:
1 = VFE (Fernverkehr),
2 = CIC (überregionaler Personenverkehr),
4 = Fret (Güterverkehr)
5 = TER (Regionalverkehr)
6 = Infra (Betrieb und Unterhaltung)
7 = Dirction du Material (Materialwirtschaft)
8 = Transilien (Vorortverkehr im Großraum Paris)

Das  R  hinter der Loknummer zeigt dass diese Lok Wendezugtauglich ist. Ab 2006 wurden einige BB 22200 mit Wendezugsteuerungen versehen, zur Kennzeichnung, wurde wie bei dieser, der Loknummer das  R  (R = réversible) nachgesetzt. 

Die Lok  BB 22312 trägt das Wappen der französischen Stadt Antibes / Juan-les-Pins, diese liegt an der Eisenbahnstrecke von Marseille nach Monaco (zwischen Cannes und Nizza) an der Côte d’Azu. Juan-les-Pins ist ein Seebad an der Côte d’Azur. Der Ort gehört zur Gemeinde Antibes und liegt im Département Alpes-Maritimes in der Région Provence-Alpes-Côte d’Azur.
Für Jeanny, eine nez cassé en livrée "En Voyage...." Die SNCF BB 22312 "Antibes / Juan-les-Pins" (BB 522312R bzw. UIC: F-SNCF 91 87 0022 312-) steht am 25.03.2015 mit einem TER Regionalzug im Bahnhof Marseille Saint-Charles bereit. An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (5), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die "5" steht für TER (Regionalverkehr). Mit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Geschäftsbereiche wurde der Bestand zum 1. Januar 1999 aufgeteilt, die Zugehörigkeit kann man an der ersten Ziffer erkennen: 1 = VFE (Fernverkehr), 2 = CIC (überregionaler Personenverkehr), 4 = Fret (Güterverkehr) 5 = TER (Regionalverkehr) 6 = Infra (Betrieb und Unterhaltung) 7 = Dirction du Material (Materialwirtschaft) 8 = Transilien (Vorortverkehr im Großraum Paris) Das "R" hinter der Loknummer zeigt dass diese Lok Wendezugtauglich ist. Ab 2006 wurden einige BB 22200 mit Wendezugsteuerungen versehen, zur Kennzeichnung, wurde wie bei dieser, der Loknummer das "R" (R = réversible) nachgesetzt. Die Lok BB 22312 trägt das Wappen der französischen Stadt Antibes / Juan-les-Pins, diese liegt an der Eisenbahnstrecke von Marseille nach Monaco (zwischen Cannes und Nizza) an der Côte d’Azu. Juan-les-Pins ist ein Seebad an der Côte d’Azur. Der Ort gehört zur Gemeinde Antibes und liegt im Département Alpes-Maritimes in der Région Provence-Alpes-Côte d’Azur.
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

304  2 1200x823 Px, 30.01.2016

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