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KBS 645.5 (Homburger Bahn) Fotos

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Zwei gekoppelte dieselelektrische Doppeltriebwagen vom Typ LHB VT/VS 2E (BR 609.0) der TSB - Taunusbahn (zur HLB - Hessische Landesbahn) stehen am 11.08.2014 im Bahnhof Bad Homburg zur Abfahrt nach Grävenwiesbach bereit.

Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe.  

Genaue Beschreibung der Triebwagen  unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessische-landesbahn-2/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
Zwei gekoppelte dieselelektrische Doppeltriebwagen vom Typ LHB VT/VS 2E (BR 609.0) der TSB - Taunusbahn (zur HLB - Hessische Landesbahn) stehen am 11.08.2014 im Bahnhof Bad Homburg zur Abfahrt nach Grävenwiesbach bereit. Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. Genaue Beschreibung der Triebwagen unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessische-landesbahn-2/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. 

Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. 

Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte.

Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war.

Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte. Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war. Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. 

Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. 

Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte.

Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war.

Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte. Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war. Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Armin Schwarz


Der ehemalige Fürstenbahnhof Bad Homburg Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. 

Der Fürstenbahnhof Bad Homburg war ein vom öffentlichen Empfangsgebäude getrenntes, eigenes Empfangsgebäude am Bahnhof Bad Homburg. Es wurde zusammen mit dem neuen Bahnhof Bad Homburg 1907 vor allem für Kaiser Wilhelm I, der hier mit dem Schloss Bad Homburg eine Sommerresidenz unterhielt, und seine Gäste errichtet.  Der Fürstenbahnhof hatte auch sein eigen Sonderbahnsteig (Gleis 1), welcher dem normalen Volk nicht zugänglich war.
Der ehemalige Fürstenbahnhof Bad Homburg Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. Der Fürstenbahnhof Bad Homburg war ein vom öffentlichen Empfangsgebäude getrenntes, eigenes Empfangsgebäude am Bahnhof Bad Homburg. Es wurde zusammen mit dem neuen Bahnhof Bad Homburg 1907 vor allem für Kaiser Wilhelm I, der hier mit dem Schloss Bad Homburg eine Sommerresidenz unterhielt, und seine Gäste errichtet. Der Fürstenbahnhof hatte auch sein eigen Sonderbahnsteig (Gleis 1), welcher dem normalen Volk nicht zugänglich war.
Armin Schwarz

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