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Schweiz / Strecken

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Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Auch wenn wenig passend dampfen die LEB G 3/3 N° 5 und die G 2/2 N° 4  Rimini  der Blonay-Chamby Bahn mit einem bunten Zug bei Chaulin Bergwärts nach Chamby.

29. Mai 2023
Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Auch wenn wenig passend dampfen die LEB G 3/3 N° 5 und die G 2/2 N° 4 "Rimini" der Blonay-Chamby Bahn mit einem bunten Zug bei Chaulin Bergwärts nach Chamby. 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Weitaus gefälliger wirkt die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn auf dem selben Streckenabschnitt mit ihrem Dampfzug nach Chaulin.

29. Mai 2023
Weitaus gefälliger wirkt die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn auf dem selben Streckenabschnitt mit ihrem Dampfzug nach Chaulin. 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Ein Froschblick auf die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay Chamby Bahn. Die Lok steht vor dem Einfahrsignal von Chaulin und wartet auf die Weiterfahrt. (Ansonsten ein Bild dieser Art nicht möglich gewesen wäre).

29. Mai 2023
Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Ein Froschblick auf die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay Chamby Bahn. Die Lok steht vor dem Einfahrsignal von Chaulin und wartet auf die Weiterfahrt. (Ansonsten ein Bild dieser Art nicht möglich gewesen wäre). 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Die G 2x 2/2 verlässt mit einem Dampfzug Blonay in Richtung Chamby. 

29. Mai 2023
Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Die G 2x 2/2 verlässt mit einem Dampfzug Blonay in Richtung Chamby. 29. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die an die BLS Cargo / Crossrail vermietete X 4 E - 714 / 193 714-3 (91 80 6193 714-3 D-DISPO), eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE, fährt am 08.09.2021 mit einem Container-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22564 gebaut und an die MRCE als X4 E – 714 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die an die BLS Cargo / Crossrail vermietete X 4 E - 714 / 193 714-3 (91 80 6193 714-3 D-DISPO), eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE, fährt am 08.09.2021 mit einem Container-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22564 gebaut und an die MRCE als X4 E – 714 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte  Lötschberger  der  BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez.

Der BLS RABe 535 - Lötschberger  ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr.  Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525  NINA  dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht.

Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff.

Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem.

Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. 

Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. 

Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  BLS RABe 535 101–125
Gebaute Anzahl: 25
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 62.710 mm
Höhe:  4.315 mm
Breite: 3.030 mm
Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/
Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm
Leergewicht: 105 t
Dienstgewicht: 135 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW)
Anfahrzugkraft:   123 kN
Treibraddurchmesser:  750 mm
Laufraddurchmesser:  630 mm
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Fußbodenhöhe:  605 mm / 905 mm
Niederfluranteil:  85 %

Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s über den Lötschberg und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Zwei gekuppelte "Lötschberger" der BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez. Der BLS RABe 535 -"Lötschberger" ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr. Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525 "NINA" dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht. Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff. Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem. Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: BLS RABe 535 101–125 Gebaute Anzahl: 25 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 62.710 mm Höhe: 4.315 mm Breite: 3.030 mm Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/ Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm Leergewicht: 105 t Dienstgewicht: 135 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW) Anfahrzugkraft: 123 kN Treibraddurchmesser: 750 mm Laufraddurchmesser: 630 mm Anzahl der Fahrmotoren: 4 Fußbodenhöhe: 605 mm / 905 mm Niederfluranteil: 85 % Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s über den Lötschberg und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte  Lötschberger  der  BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez.
Zwei gekuppelte "Lötschberger" der BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez.
Armin Schwarz

Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in südöstlicher Blickrichtung (Berneralpen/Lötschberg).

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in südöstlicher Blickrichtung (Berneralpen/Lötschberg). Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Armin Schwarz

Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung .

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung . Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Armin Schwarz

Der BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in nördlicher Blickrichtung (Spiez). 

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen, hier kann man die Talstation durch die Bahnsteigüberdachung vom Gleis 2 erkennen.
Der BLS Bahnhof Mülenen am 08 September 2021, in nördlicher Blickrichtung (Spiez). Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen, hier kann man die Talstation durch die Bahnsteigüberdachung vom Gleis 2 erkennen.
Armin Schwarz

Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung .

Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Empfangsgebäude vom BLS Bahnhof Mülenen mit dem kleinen Güterschuppen am 08 September 2021, in nördöstlicher Blickrichtung . Mülenen ist ein kleiner Ort auf 692 m ü. M. im Kandertal im Berner Oberland und gehört zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Der Bahnhof liegt an der Lötschberglinie im Berner Oberland zwischen Spiez und Frutigen. Unweit vom Bahnhof ist die Talstation der Niesenbahn die auf den 2362 m ü. M. hohen Niesen.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren am 08.09.2021 die an die BLS Cargo vermietete  X4E 717 / 193 717-6 (91 80 6193 717-6 D-DISPO) mit Werbung  LWR - Locomotive Workshop Rotterdam , eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE und die BLS Cargo 504 bzw. Re 486 504 ( 91 85 4486 504-4 CH-BLSC), eine TRAXX F140 MS, mit einem KLV-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel.
In Doppeltraktion fahren am 08.09.2021 die an die BLS Cargo vermietete X4E 717 / 193 717-6 (91 80 6193 717-6 D-DISPO) mit Werbung "LWR - Locomotive Workshop Rotterdam", eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE und die BLS Cargo 504 bzw. Re 486 504 ( 91 85 4486 504-4 CH-BLSC), eine TRAXX F140 MS, mit einem KLV-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel.
Armin Schwarz

Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG erreicht am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez.

Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.

TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m 
Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x)
Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x)
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser:  920/840 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser:  825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 675 t
Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich  250 km/h)
Anzahl Powercars: 6
Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW)
Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG erreicht am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez. Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht. TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x) Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x) Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 675 t Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich 250 km/h) Anzahl Powercars: 6 Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW) Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben) Radsatzlast: ca. 18 t Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Armin Schwarz

Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 der DB Fernverkehr AG am 08 September 2021(als ICE 275) bei der Einfahrt in den Bahnhof Spiez. Hier recht (vorne) der eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercar“), der 1. Klasse-Wagen der Gattung Apmz 1412.0 (93 80 1412 024-1 D-DB) eingereiht als Wagen 11. Dahinter (links) eingereiht als Wagen 10 das/der Bordrestaurant/1. Klasse-Wagen der Gattung ARmz 8812.0 (93 80 8812 024-2 D-DB).

Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind.

TECHNISCHE DATEN Apmz 1412.0:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 28.750 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  920/840 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 67 t
Sitzplätze: 67
Anzahl der WC: 2

TECHNISCHE DATEN ARmz 8812.0 (Speisewagen):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’
Länge über Puffer: 28.750 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Drehgestelltyp: Bombardier Flexx Eco 5101
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Laufraddurchmesser:  825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 47,5 t
Sitzplätze im Bordrestaurant: 22 (ca.9 Stehplätze im Bordbistro)
Sitzplätze im 1. Klasse Großraumabteil: 21
WC: kein WC
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 der DB Fernverkehr AG am 08 September 2021(als ICE 275) bei der Einfahrt in den Bahnhof Spiez. Hier recht (vorne) der eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercar“), der 1. Klasse-Wagen der Gattung Apmz 1412.0 (93 80 1412 024-1 D-DB) eingereiht als Wagen 11. Dahinter (links) eingereiht als Wagen 10 das/der Bordrestaurant/1. Klasse-Wagen der Gattung ARmz 8812.0 (93 80 8812 024-2 D-DB). Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. TECHNISCHE DATEN Apmz 1412.0: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 28.750 mm Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 67 t Sitzplätze: 67 Anzahl der WC: 2 TECHNISCHE DATEN ARmz 8812.0 (Speisewagen): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’2’ Länge über Puffer: 28.750 mm Drehzapfenabstand: 18.500 mm Drehgestelltyp: Bombardier Flexx Eco 5101 Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 47,5 t Sitzplätze im Bordrestaurant: 22 (ca.9 Stehplätze im Bordbistro) Sitzplätze im 1. Klasse Großraumabteil: 21 WC: kein WC
Armin Schwarz

Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG hat am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez erreicht.

Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.

TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m 
Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x)
Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x)
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser:  920/840 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser:  825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 675 t
Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich  250 km/h)
Anzahl Powercars: 6
Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW)
Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG hat am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez erreicht. Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht. TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x) Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x) Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 675 t Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich 250 km/h) Anzahl Powercars: 6 Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW) Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben) Radsatzlast: ca. 18 t Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Armin Schwarz

Die BLS Re 420 502-7 (ex SBB Re 4/4 II 11117) mit Einheitswagen III - Zug (EW III), als RE von Interlaken Ost nach Zweisimmen am 08 September 2021 im Bahnhof Spiez. Für mich war es ein Abschied von den BLS Re 420 und den BLS EW III-Pendel. Die Re 420 wurden alle schon verkauft oder ausrangiert/verschrottet, auch die EW III-Pendel werden/wurden ausrangiert. Die Leistungen übernehmen nun die neuen BLS RABe 528 – «MIKA».

Die Lokomotive der ersten Bauserie für die SBB wurde 1966 von dem Konsortium SLM (Fabriknummer 4649), BBC, MFO und SAAS gebaut, und als Re 4/4 II 11117 an die SBB geliefert (später SBB Re 420 117), im Dezember 2004 wurde sie an die BLS (Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn) verkauft. 

Zwölf  der SBB Re 4/4 II (SBB Re 420 der 1.Serie/Prototypen) wurden Ende 2004 (6 Stück) und Ende 2005 (6 Stück) wurden von der SBB an die BLS verkauft und verkehrten dort als Re 420 501 bis Re 420 512. Es waren dies die grünen SBB Re 4/4 II – 11107, 11110, 11117, 11119, 11123, 11137 und 11142, sowie die Prototypen 11102–11106. Seit Ende 2009 wurden bereits die Re 420 507–512 nicht mehr eingesetzt und 2010 verschrottet. Die Re 420 503-5 und die 420 506-8 wurden im Januar 2013 in die Westschweiz verkauft, die 503-5 ging an die Travys, die 506-8 an die MBC (ex BAM), dort laufen sie mit den gleichen Nummern.

Inzwischen (2022/23) wurde die Re 420 50-9 an den Verein extrazug.ch verkauft, wo sie wieder als Re 420 110 (Re 4/4'' 11110) läuft. Die Re 420 502 (diese hier) und die Re 420 504 wurden an die WRS - Widmer Rail Services AG verkauft. Und die Re 420 505 wurde verschrottet, so besitzt die BLS keine Loks dieses Typs Re 420 (Re 4/4 II). Diese Loks waren seit den 1960er-Jahren sehr erfolgreich auf den Schweizer Schienen, die letzten drei der BLS zogen die Wagen der GoldenPass Line zwischen Interlaken Ost und Zweisimmen. 

Die Prototypen (11101–11106), sowie die Loks der ersten Bauserie (11107–11155) hatten nur einen Stromabnehmer. Die 1. Bauserie, war  mit einer Länge von 14.900 mm, um 100 mm länger als die Prototypen. Die SBB Loks der 2. Serie (11156–11349, 11371–11397) waren mit einer Länge von 15.410 mm nochmal um 510 mm länger.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  277
Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS 
Dienstgewicht: 80 t
Länge über Puffer: 14.800 mm (Prototypen) /14.900 mm (1. Bauserie)
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 	1.235 mm
Breite:  2.970 mm
Höhe:  4.500 mm
Leistung: 4.700 kW (6.320 PS)
Stundenzugkraft: 167 kN
Anfahrzugkraft: 255 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC

Bei der SBB haben aber viele Re 4/4 II Modernisierungsprogramme durchlaufen und fahren so noch weiterhin als Re 420 bzw. 421.
Die BLS Re 420 502-7 (ex SBB Re 4/4 II 11117) mit Einheitswagen III - Zug (EW III), als RE von Interlaken Ost nach Zweisimmen am 08 September 2021 im Bahnhof Spiez. Für mich war es ein Abschied von den BLS Re 420 und den BLS EW III-Pendel. Die Re 420 wurden alle schon verkauft oder ausrangiert/verschrottet, auch die EW III-Pendel werden/wurden ausrangiert. Die Leistungen übernehmen nun die neuen BLS RABe 528 – «MIKA». Die Lokomotive der ersten Bauserie für die SBB wurde 1966 von dem Konsortium SLM (Fabriknummer 4649), BBC, MFO und SAAS gebaut, und als Re 4/4 II 11117 an die SBB geliefert (später SBB Re 420 117), im Dezember 2004 wurde sie an die BLS (Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn) verkauft. Zwölf der SBB Re 4/4 II (SBB Re 420 der 1.Serie/Prototypen) wurden Ende 2004 (6 Stück) und Ende 2005 (6 Stück) wurden von der SBB an die BLS verkauft und verkehrten dort als Re 420 501 bis Re 420 512. Es waren dies die grünen SBB Re 4/4 II – 11107, 11110, 11117, 11119, 11123, 11137 und 11142, sowie die Prototypen 11102–11106. Seit Ende 2009 wurden bereits die Re 420 507–512 nicht mehr eingesetzt und 2010 verschrottet. Die Re 420 503-5 und die 420 506-8 wurden im Januar 2013 in die Westschweiz verkauft, die 503-5 ging an die Travys, die 506-8 an die MBC (ex BAM), dort laufen sie mit den gleichen Nummern. Inzwischen (2022/23) wurde die Re 420 50-9 an den Verein extrazug.ch verkauft, wo sie wieder als Re 420 110 (Re 4/4'' 11110) läuft. Die Re 420 502 (diese hier) und die Re 420 504 wurden an die WRS - Widmer Rail Services AG verkauft. Und die Re 420 505 wurde verschrottet, so besitzt die BLS keine Loks dieses Typs Re 420 (Re 4/4 II). Diese Loks waren seit den 1960er-Jahren sehr erfolgreich auf den Schweizer Schienen, die letzten drei der BLS zogen die Wagen der GoldenPass Line zwischen Interlaken Ost und Zweisimmen. Die Prototypen (11101–11106), sowie die Loks der ersten Bauserie (11107–11155) hatten nur einen Stromabnehmer. Die 1. Bauserie, war mit einer Länge von 14.900 mm, um 100 mm länger als die Prototypen. Die SBB Loks der 2. Serie (11156–11349, 11371–11397) waren mit einer Länge von 15.410 mm nochmal um 510 mm länger. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 277 Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 80 t Länge über Puffer: 14.800 mm (Prototypen) /14.900 mm (1. Bauserie) Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.500 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 167 kN Anfahrzugkraft: 255 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC Bei der SBB haben aber viele Re 4/4 II Modernisierungsprogramme durchlaufen und fahren so noch weiterhin als Re 420 bzw. 421.
Armin Schwarz

Blick aus unserem Zug auf Lötschberglinie am 08 September 2021 bei Faulensee auf die BLS-Strecke TSB - Thunerseebahn (Thun–Spiez–Interlaken Ost-BLS Werkstätte Bönigen) im Hintergrund noch der Thunersee. Hinter den Bergkette ist das Jungfraumassiv.
Blick aus unserem Zug auf Lötschberglinie am 08 September 2021 bei Faulensee auf die BLS-Strecke TSB - Thunerseebahn (Thun–Spiez–Interlaken Ost-BLS Werkstätte Bönigen) im Hintergrund noch der Thunersee. Hinter den Bergkette ist das Jungfraumassiv.
Armin Schwarz

Ein Blick auf die BLS Lötschberg-Bergstrecke zwei gekuppelte BLS RABe 535  Lötschberger  fahren am 08.09.2021 beim Bahnhof Eggerberg (835 m ü. M.) gerade hinauf. 
Das Bild konnte ich durchs die Fensterscheibe aus dem SBB IC 8 (Brig – Romanshorn), hier kurz vor Visp machen.

Als Lötschberg-Bergstrecke wird die Schweizer Eisenbahnstrecke (Kursbuchfeld 330, vor Eröffnung des Basistunnels 300) bezeichnet, welche das Berner Oberland mit dem Wallis verbindet. Das Herzstück der Strecke ist der 14.612 m lange Lötschbergtunnel. Die Strecke ist aufgrund ihrer Doppelschleife (Kehrtunnel) an der Nordrampe, ihrer vielen Kunstbauten und der Südrampe im Rhonetal unter Eisenbahnenthusiasten weltbekannt. Mit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels 2007 nimmt dieser nun einen Großteil des Verkehrs zwischen Frutigen und Brig auf. Die Bergstrecke wird seitdem nur noch durch RegioExpress- sowie von Güterzügen befahren, die nicht durch den Basistunnel befahren können.
Ein Blick auf die BLS Lötschberg-Bergstrecke zwei gekuppelte BLS RABe 535 "Lötschberger" fahren am 08.09.2021 beim Bahnhof Eggerberg (835 m ü. M.) gerade hinauf. Das Bild konnte ich durchs die Fensterscheibe aus dem SBB IC 8 (Brig – Romanshorn), hier kurz vor Visp machen. Als Lötschberg-Bergstrecke wird die Schweizer Eisenbahnstrecke (Kursbuchfeld 330, vor Eröffnung des Basistunnels 300) bezeichnet, welche das Berner Oberland mit dem Wallis verbindet. Das Herzstück der Strecke ist der 14.612 m lange Lötschbergtunnel. Die Strecke ist aufgrund ihrer Doppelschleife (Kehrtunnel) an der Nordrampe, ihrer vielen Kunstbauten und der Südrampe im Rhonetal unter Eisenbahnenthusiasten weltbekannt. Mit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels 2007 nimmt dieser nun einen Großteil des Verkehrs zwischen Frutigen und Brig auf. Die Bergstrecke wird seitdem nur noch durch RegioExpress- sowie von Güterzügen befahren, die nicht durch den Basistunnel befahren können.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Brig vom Bahnhofvorplatz am 07 September 2021in östlicher Blickrichtung. Hier rechts am Bahnhofvorplatz halten die Züge der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Links hinter dem Empfangsgebäude sind auf einem höheren (ca. 1 Stock) die Gleise der SBB CFF FSS (Schweizerische Bundesbahnen). 

Der MGB Bahnhof war ursprüngliche Kopfbahnhof der Furka-Oberalp-Bahn (FO), 2007 wurde die neue Ostausfahrt im Bahnhof Brig in Betrieb genommen und der wurde zu einen Durchgangsbahnhof umgebaut. Gleichzeitig wurde die alte 3,2 km lange Strecke (Schleife) mit 20 Bahnübergängen durch die Gemeinde Naters aufgehoben. Auch für die BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn) war der Bahnhof seit 1930 Ausgangspunkt der Strecke nach Zermatt. Bis zur Fusion beider Bahnen (per 1. Januar 2003), zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), befand sich dieser im Besitz der FO, die BVZ musste daher ein Benutzungsentgelt zahlen.
Der Bahnhof Brig vom Bahnhofvorplatz am 07 September 2021in östlicher Blickrichtung. Hier rechts am Bahnhofvorplatz halten die Züge der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Links hinter dem Empfangsgebäude sind auf einem höheren (ca. 1 Stock) die Gleise der SBB CFF FSS (Schweizerische Bundesbahnen). Der MGB Bahnhof war ursprüngliche Kopfbahnhof der Furka-Oberalp-Bahn (FO), 2007 wurde die neue Ostausfahrt im Bahnhof Brig in Betrieb genommen und der wurde zu einen Durchgangsbahnhof umgebaut. Gleichzeitig wurde die alte 3,2 km lange Strecke (Schleife) mit 20 Bahnübergängen durch die Gemeinde Naters aufgehoben. Auch für die BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn) war der Bahnhof seit 1930 Ausgangspunkt der Strecke nach Zermatt. Bis zur Fusion beider Bahnen (per 1. Januar 2003), zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), befand sich dieser im Besitz der FO, die BVZ musste daher ein Benutzungsentgelt zahlen.
Armin Schwarz

 Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre  - Die frisch revidierte HG 3/4 N° 3 kurz nach Vers-chez-Robert in der Baye de Clarens Schlucht auf der Fahrt nach Chamby. 

11. Sept. 2022
"Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre" - Die frisch revidierte HG 3/4 N° 3 kurz nach Vers-chez-Robert in der Baye de Clarens Schlucht auf der Fahrt nach Chamby. 11. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

 Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre  - Der GFM Historique Ce 4/4 131 (Baujahr 1943) erreicht auf der Fahrt von Blonay nach Chaulin in Kürze Chamby. 

11. Sept. 2022
"Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre" - Der GFM Historique Ce 4/4 131 (Baujahr 1943) erreicht auf der Fahrt von Blonay nach Chaulin in Kürze Chamby. 11. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

 Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre  - Der GFM Historique Ce 4/4 131 (Baujahr 1943) Fährt an der Fahrt zeigenden Hippschene Wendescheibe in Blonay vorbei. Der Triebwagen ist der Fahrt von Blonay nach Chaulin. 

11. Sept. 2022
"Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre" - Der GFM Historique Ce 4/4 131 (Baujahr 1943) Fährt an der Fahrt zeigenden Hippschene Wendescheibe in Blonay vorbei. Der Triebwagen ist der Fahrt von Blonay nach Chaulin. 11. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein TPC (AOMC/ASD GTW Bhe 2/6 ist kurz nach Aigle auf der Fahrt in Richtung Monthey, weit interessanter aber ist der Blick ins TPC Dépôt im linken Bildteil. 

14. Mai 2020
Ein TPC (AOMC/ASD GTW Bhe 2/6 ist kurz nach Aigle auf der Fahrt in Richtung Monthey, weit interessanter aber ist der Blick ins TPC Dépôt im linken Bildteil. 14. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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