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Deutschland / Unternehmen

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Die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW)  der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 BB fährt am 23.04.2014 mit ihrem Übergabezug von Betzdorf/Sieg, via Siegen, nach Kreuztal.

Nochmal eine Gruß an den freudlichen Lokführer.
Die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 BB fährt am 23.04.2014 mit ihrem Übergabezug von Betzdorf/Sieg, via Siegen, nach Kreuztal. Nochmal eine Gruß an den freudlichen Lokführer.
Armin Schwarz


Betzdorf/Sieg den 25.04.2014: 

Hinten wartet die  Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1700 BB, mit einem sehr schweren Coil-Güterzug mit ca. 30 Wagen, das sind etwa 2.000 t. Darum muss die Die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB aus Herdorf kommen um Schubhilfe zu leisten.

Die Lok 42 wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut.
Betzdorf/Sieg den 25.04.2014: Hinten wartet die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1700 BB, mit einem sehr schweren Coil-Güterzug mit ca. 30 Wagen, das sind etwa 2.000 t. Darum muss die Die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB aus Herdorf kommen um Schubhilfe zu leisten. Die Lok 42 wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 388-6 (eine TRAXX F140 AC 2) der DB Schenker Rail Deutschland AG zieht am 23.04.2014 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die Lok wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.  Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 388-6 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 03J15A 171.
Die 185 388-6 (eine TRAXX F140 AC 2) der DB Schenker Rail Deutschland AG zieht am 23.04.2014 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Lok wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 388-6 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 171.
Armin Schwarz

Der Stadler GTW 2/6 - VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH  ist am 19.04.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt.
 
Dieser GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb besteht aus:
Dem mittigem Antriebsmodul (95 80 0646 401 9 D-HEB), auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. 
Die zwei leicht und niederflurig gebauten Endmodule (95 80 0946 401 6 D-HEB und 95 80 0946 901 5 D-HEB) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul jeweils ab, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. 
Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer ist nicht barrierefrei passierbar. 

Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er ist und ihn an die vectus vermietet hat. Er hat die EBA-Nr. EBA 97T03Q 001.

Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 
Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm 
Breite: 3.000 mm 
Höhe: 3.850 mm 
Eigengewicht: 52 t 
Achsanordnung: 2´Bo 2´ 
Drehgestellabstände: je 2.000 mm 
Antriebsmotor:  MTU, 12V 183 TD 13
Treibraddurchmesser (neu): 860 mm
Laufraddurchmesser (neu): 680 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h.
Max. Beschleunigung: 0,88 m/s²
Anfahrzugkraft: 62 kN
Der Stadler GTW 2/6 - VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH ist am 19.04.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt. Dieser GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul (95 80 0646 401 9 D-HEB), auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die zwei leicht und niederflurig gebauten Endmodule (95 80 0946 401 6 D-HEB und 95 80 0946 901 5 D-HEB) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul jeweils ab, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer ist nicht barrierefrei passierbar. Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er ist und ihn an die vectus vermietet hat. Er hat die EBA-Nr. EBA 97T03Q 001. Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 52 t Achsanordnung: 2´Bo 2´ Drehgestellabstände: je 2.000 mm Antriebsmotor: MTU, 12V 183 TD 13 Treibraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h. Max. Beschleunigung: 0,88 m/s² Anfahrzugkraft: 62 kN
Armin Schwarz


Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. 

Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG.  

Die Deutz Typenbezeichnung  KS 55 B zeigt, dass es sich um Kleinlok  (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung  und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.538 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm
Dienstgewicht: 14.000 kg
Achslast: 7 t
MOTOR:
Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor
Motortyp: Deutz A4L 514
Bohrung/Hub: 110mm / 140 mm 
Hubraum: 5.322 cm3 (5,322 l)
Leistung: 55 PS
Motordrehzahl: 1.500 1-min
Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad)
Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h
gebaute Stückzahl: 70
Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG. Die Deutz Typenbezeichnung KS 55 B zeigt, dass es sich um Kleinlok (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm größte Breite: 2.538 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm Dienstgewicht: 14.000 kg Achslast: 7 t MOTOR: Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor Motortyp: Deutz A4L 514 Bohrung/Hub: 110mm / 140 mm Hubraum: 5.322 cm3 (5,322 l) Leistung: 55 PS Motordrehzahl: 1.500 1-min Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad) Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h gebaute Stückzahl: 70
Armin Schwarz


Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. 

Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG.  

Sonstige Daten siehe:http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/336162/die-deutz-57057-vom-typ-deutz.html
Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B, als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden (Runkel-Steeden), am 05.05.2013. Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geliefert, in den 1990er Jahren kam sie RWK (Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG), Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG. Sonstige Daten siehe:http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/336162/die-deutz-57057-vom-typ-deutz.html
Armin Schwarz

69 m³ 4-achsiger Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung, 33 RIV 80 D - GATXD 9319 060 - 5, der Gattung Uacs, der Wagon-Vermietungsfirma GATX Rail Germany GmbH, abgestellt am 05.05.2013 bei der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden.
 
Dieser 4-achsige Wagen wird von der Chemie-,Zement- oder Kalkindustrie für den Transport von staub- bzw. feinkörnigen Produkten verwendet, hier Kalk.

Die Behälter stellen äußerlich einen liegenden Zylinder dar, der aus einem Druckbehälter mit drei Absaugkegeln (Trichter) besteht.
Die Beladung erfolgt über drei auf der Behälteroberseite angeordnete Dome DN 500, welche mit einem Schnellverschlußdomdeckel ausgestattet sind.
Die Entladung erfolgt pneumatisch. Die Luftanschlußstutzen (Fest- und Blindkupplung C) sind zentral an beiden Wagenlängsseiten angeordnet. Der Anschlußstutzen der zentralen Entleerungsleitung hat beidseitig einen 5 1/2 လ Gewindeanschluss.
Der Behälter ist mit Sicherheits- und Unterdruckventilen sowie mit Manometern für Leitungs- und Behälterdruck ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN: 
GATX-Typ: 8069 
Tankvolumen: ca. 69.000 l
Tankwerkstoff: St 52-3 
Prüfüberdruck:  3,25 bar
Betriebsdruck:  2,5 bar
Eigengewicht: 24.100 kg 
Gesamtgewicht: 83.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer bzw. 100 km/h beladen
Drehzapfenabstand: 11.080 mm 
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Länge über Puffer: 16.120 mm
Achslast:  20,75 t
kleinster befahrbarer Radius: 45 m
69 m³ 4-achsiger Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung, 33 RIV 80 D - GATXD 9319 060 - 5, der Gattung Uacs, der Wagon-Vermietungsfirma GATX Rail Germany GmbH, abgestellt am 05.05.2013 bei der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden. Dieser 4-achsige Wagen wird von der Chemie-,Zement- oder Kalkindustrie für den Transport von staub- bzw. feinkörnigen Produkten verwendet, hier Kalk. Die Behälter stellen äußerlich einen liegenden Zylinder dar, der aus einem Druckbehälter mit drei Absaugkegeln (Trichter) besteht. Die Beladung erfolgt über drei auf der Behälteroberseite angeordnete Dome DN 500, welche mit einem Schnellverschlußdomdeckel ausgestattet sind. Die Entladung erfolgt pneumatisch. Die Luftanschlußstutzen (Fest- und Blindkupplung C) sind zentral an beiden Wagenlängsseiten angeordnet. Der Anschlußstutzen der zentralen Entleerungsleitung hat beidseitig einen 5 1/2 လ Gewindeanschluss. Der Behälter ist mit Sicherheits- und Unterdruckventilen sowie mit Manometern für Leitungs- und Behälterdruck ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: GATX-Typ: 8069 Tankvolumen: ca. 69.000 l Tankwerkstoff: St 52-3 Prüfüberdruck: 3,25 bar Betriebsdruck: 2,5 bar Eigengewicht: 24.100 kg Gesamtgewicht: 83.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer bzw. 100 km/h beladen Drehzapfenabstand: 11.080 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 16.120 mm Achslast: 20,75 t kleinster befahrbarer Radius: 45 m
Armin Schwarz

Etwas Werkbahn-Flair.......

Eine Mak G 500 C der DEW Deutschen Edelstahlwerke (ehemals Edelstahlwerke Südwestfalen AG), rangiert am 19.04.2014 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.
Etwas Werkbahn-Flair....... Eine Mak G 500 C der DEW Deutschen Edelstahlwerke (ehemals Edelstahlwerke Südwestfalen AG), rangiert am 19.04.2014 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.
Armin Schwarz

Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB  (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW  und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Armin Schwarz

Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB  (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW  und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Drei Bahngesellschaften fahren den Hauptbahnhof Siegen an, und so stehen auch am 06.04.2014 im Abstellbereich Züge von den drei unterschiedlichen Bahngesellschaften. Von links nach rechts: 429 543/043 ein fünftiliger LINT der HLB (Hessischen Landesbahn), 111 011-3 der DB Regio NRW und ET 22003 und ein weiterer zweiteiliger FLIET der Abellio Rail NRW.
Armin Schwarz


Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain.
 
Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain. Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Armin Schwarz

Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain  nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. 

Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie  aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und  wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die  Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den  Neubau  und beauftragte  Umbauten . Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz  zufällig  den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. 

Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. 

Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 
1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im  Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide.  

Technische Daten für ET 479 201 und 203:
Achsfolge:  Bo
Achsstand : 6.500 mm
Länge über Puffer:  11.600 mm
Raddurchmesser:  900 mm
Dienstgewicht:  19,5 t
Bremsgewicht:  15,5 t
Stromsystem:  600 V Gleichstrom
Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Sitzplätze:  24
Stehplätze:  84
Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr  KpBr , Bremsstellung  P 
Sicherheitsfahrschaltung  Bauart: Sifa 86

Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Die Triebwagen der Oberweißbacher Bergbahn DB 479 201-6 und DB 479 203-2 sind am 24.08.2013 gerade vom Bergbahnhof Lichtenhain nach Cursdorf losgefahren, diese Triebwagen fahren hier auf der Flachstrecke der KBS 563 zwischen Lichtenhain und Cursdorf. Es gibt insgesamt drei dieser Elektro-Triebwagen, es sind die einzigen ihrer Art und werden im Nummernsystem der Deutschen Bahn AG als Baureihe ET 479 bezeichnet. So gleich wie sie aussehen, ist ihre Herkunft ganz und gar nicht. Jeder von ihnen hat seine eigene, faszinierende Geschichte, die geprägt ist von der ständigen Geldnot der Bergbahnbetreiber und wirtschaftlichen Zwängen. So kam zu DDR- Zeiten die Deutschen Reichsbahn als Betreiber in die Situation, unbedingt neue Fahrzeuge beschaffen zu müssen. Jedoch gab es nie eine Freigabe für solch ein Vorhaben. Also umging man den "Neubau" und beauftragte "Umbauten". Das Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin-Schöneweide, das diese Triebwagen und Beiwagen betreute und für die Instandsetzung der Berliner S-Bahn verantwortlich war, durfte keine Neubauten ausführen, jedoch Umbauten (Rekonstruktionen) vornehmen. So entstanden nacheinander drei nahezu identische Fahrzeuge, die ganz "zufällig" den S-Bahn-Zügen der Baureihe 476/477 (ex. 276) ähnlich sind und gleiche Front- und Seitenteile haben, sowie gleiche zweiflüglige Schiebetüren. Vorne DB 479 201-6, ex DRG ET 188 531, ex DR 279 201-8, dieser ist der einzige speziell für die Flachstrecke gebaute Triebwagen, er entstand 1922/23 in der Gothaer Waggonfabrik und die Bergmann Elektrizitätswerke in Berlin lieferten die Elektrik. Das Fahrzeug erhielt 1969 die EDV-Nummer DR 279 201-8. 1970 wurde er grundlegend umgebaut und mit einem neuen Wagenkasten ausgerüstet, 1982 nochmal im Raw Schöneweide umgebaut. Er wird seit 1991 unter der Nummer 479 201-6 geführt. Hinten der DB 479 203-2, ex Leipziger Straßenbahn Nr. 939, ex DR 188 701, ex DR 279 203-4. Dieser Triebwagen wurde 1909 als Straßenbahntriebwagen 209 dfür die Leipziger Elektrischen Straßenbahn durch die Waggonfabrik P. Herbrand in Köln gebaut, die elektrische Ausstattung lieferte AEG in Berlin. Der Wagen wurde im Lauf seiner Betriebszeit viermal grundlegend umgebaut, so dass es nicht sicher ist, ob zuletzt überhaupt Teile des Ursprungsfahrzeuges vorhanden sind. 1929/30 wurde er wie alle Triebwagen des Typs 16 in den Typ 27 mit geschlossenen Plattformen umgebaut, bis 1955 war er bei der Leipziger Straßenbahn. Im Raw Gotha wurde er dann 1955 für den Einsatz auf der Flachstrecke angepasst und u.a. auf Regelspur mit Fernbahnradreifen umgespurt, mit Pufferbohlen und Puffern sowie einem seitlich versetzten Stromabnehmer versehen. Außerdem erhielt er wieder eine diesmal indirekte Druckluftbremse. Anschließend erhielt er die Betriebsnummer ET 188 701. In dieser Form diente er vorwiegend als Reservefahrzeug. 1963 erfolgte der dritte Umbau, diesmal im Raw Berlin-Schöneweide: Das Fahrzeug erhielt einen neuen, eckigen Wagenkasten mit abgeschrägten Enden in geschweißter Stahlausführung sowie rollengelagerte Radsätze mit 800mm Laufkreisdurchmesser und einem Achsstand von 5000 Millimetern. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurde an den ET 188 531 angepasst. Mit der Einführung der EDV-Nummerierung 1969 erhielt er die Nummer 279 203-4. Der letzte Umbau erfolgte dann 1984 im im Raw Schöneweide. Technische Daten für ET 479 201 und 203: Achsfolge: Bo Achsstand : 6.500 mm Länge über Puffer: 11.600 mm Raddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 19,5 t Bremsgewicht: 15,5 t Stromsystem: 600 V Gleichstrom Antrtiebsleistung : 2 x 60 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotoren Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Sitzplätze: 24 Stehplätze: 84 Bremsen: 2 Handbremsen, elektrische Widerstandsbremse, Druckluftbremse Bauart Knorr "KpBr", Bremsstellung "P" Sicherheitsfahrschaltung Bauart: Sifa 86 Damit die Wagen auf der Güterbühne nach Lichtenhain auf die Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn transportiert werden konnten, erhielten sie deshalb den relativ kurzen Achsstand von 6,5 m.
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat das Einfahrtsignal passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf (14.04.2014). 

Links am Güterbahnhof der KSW steht die Lok 42 der  KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit ihrem Übergabezug bereit.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat das Einfahrtsignal passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf (14.04.2014). Links am Güterbahnhof der KSW steht die Lok 42 der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit ihrem Übergabezug bereit.
Armin Schwarz

Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten.

Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland.  

Technische Daten: 
Spurweite: 750 mm
Eigengewicht:  8,0  t
Nutzlast:  8,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h 
Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten. Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland. Technische Daten: Spurweite: 750 mm Eigengewicht: 8,0 t Nutzlast: 8,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz


In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: 
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen.  

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. 

Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom  AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. 
Technische Daten von dem Kla 003: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Kupplung: 6.700 mm 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 4.200 kg 
Nutzlast: 10.000 kg 
Anhängelast: 32.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h 
Bremse: WA Di
In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. Technische Daten von dem Kla 003: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.700 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Anhängelast: 32.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Bremse: WA Di
Armin Schwarz

Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 

Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. 

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Armin Schwarz

Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 

Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. 

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier bringt die V 163 am 10.04.2014 einen Coilgüterzug (leer) aus Selters/Ww via Altenkirchen und Au/Sieg nach Betzdorf/Sieg, sie überquert gerade bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Armin Schwarz


Einfach nur verschätzt..... Sonntags hatte ich hier mit einem  dreiteiligen FIRT gerechnet, aber es war noch ein zweiteiliger davor gekuppelt, so reichte die Lücke auch nicht ganz für meine Kamera aus ;-) 
Ein zweiteiliger (ET 22xxx) gekuppelt mit einem dreiteiligen (ET 23 xxx) Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW haben gerade (am 06.04.2014) den Hauptbahnhof Siegen verlassen und fahren  als RE 16   Ruhr-Sieg-Express  die Verbindung Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen (Umlauf ABR89497 bzw. ABR89527).
Einfach nur verschätzt..... Sonntags hatte ich hier mit einem dreiteiligen FIRT gerechnet, aber es war noch ein zweiteiliger davor gekuppelt, so reichte die Lücke auch nicht ganz für meine Kamera aus ;-) Ein zweiteiliger (ET 22xxx) gekuppelt mit einem dreiteiligen (ET 23 xxx) Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW haben gerade (am 06.04.2014) den Hauptbahnhof Siegen verlassen und fahren als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" die Verbindung Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen (Umlauf ABR89497 bzw. ABR89527).
Armin Schwarz


Ja das gibt es auch, eine Werbe LINT 27.....

Der Dieseltriebwagen 640 003-9 (9580 0 640 003-9 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf am 06.04.2014 beim Bü km 104,2 in  Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau), kurz vor dem Erreichen der Endstation Siegen Hbf. 

Er trägt nun die Werbung  Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen  (ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe).
 
Der LINT wurde 2000 von Alstom (LHB) unter der Fabriknummer 153797-003 gebaut, er hat die EBA-Nummer EBA 96W09R 003.
Ja das gibt es auch, eine Werbe LINT 27..... Der Dieseltriebwagen 640 003-9 (9580 0 640 003-9 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf am 06.04.2014 beim Bü km 104,2 in Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau), kurz vor dem Erreichen der Endstation Siegen Hbf. Er trägt nun die Werbung "Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen" (ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe). Der LINT wurde 2000 von Alstom (LHB) unter der Fabriknummer 153797-003 gebaut, er hat die EBA-Nummer EBA 96W09R 003.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Flirt 429 044 / 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) hat kurz zuvor (06.04.2014) den Hbf Siegen als RE99 / RE 40   Main-Sieg-Express   Siegen - Gießen (Umlauf HLB24965) verlassen und fährt gleich in den Giersberg-Tunnel ein.
Der 5-teilige Flirt 429 044 / 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) hat kurz zuvor (06.04.2014) den Hbf Siegen als RE99 / RE 40 "Main-Sieg-Express" Siegen - Gießen (Umlauf HLB24965) verlassen und fährt gleich in den Giersberg-Tunnel ein.
Armin Schwarz


Die 294 802-4 (ex DB 290 302-9) und eine weitere, zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 09.03.2014 in Koblenz-Lützel. 

Die 294 802-4 wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14148 als 290 302-9 für die DB gebaut, 1997 erfolge der Umbau mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 300-5.

Im Jahre 2004 erfolgte bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41 sowie Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 802-4. Seit 2007 trägt sie die NVR-Nummer 98 80 3294 802-4 D-DB.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.

Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Die 294 802-4 (ex DB 290 302-9) und eine weitere, zwei remotoriesierte V 90, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 09.03.2014 in Koblenz-Lützel. Die 294 802-4 wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14148 als 290 302-9 für die DB gebaut, 1997 erfolge der Umbau mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 300-5. Im Jahre 2004 erfolgte bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41 sowie Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 802-4. Seit 2007 trägt sie die NVR-Nummer 98 80 3294 802-4 D-DB. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Armin Schwarz

Im neuen Farbkleid ist die MaK G 2000 BB (Lok 43) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), hier am 31.03.2014 kommt sie gerade mit ihrem Übergabezug aus Herdorf im Bahnhof Betzdorf/Sieg an. 
Hier wird sie kurz drauf umsetzen und zusätzlich die vier- bis fünffache Menge an Wagen anhängen, um dann den Güterzug nach Kreuztal zubringen.

Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. 
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  17.400 mm
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Drehgestellachsstand:  2.400 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Höhe:  4.220 mm
Breite:  3.080 mm
Im neuen Farbkleid ist die MaK G 2000 BB (Lok 43) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), hier am 31.03.2014 kommt sie gerade mit ihrem Übergabezug aus Herdorf im Bahnhof Betzdorf/Sieg an. Hier wird sie kurz drauf umsetzen und zusätzlich die vier- bis fünffache Menge an Wagen anhängen, um dann den Güterzug nach Kreuztal zubringen. Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019 Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.400 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm
Armin Schwarz

Heute konnte ich sie wieder sehen, die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn rangiert am 31.03.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Das Ausfahrtsignal S 106 ziegt hier  das Haltegebot für Rangierfahrten ist aufgehoben   (Signal Hp 0 mit Sh 1). Wie hier bei dem Hauptsignal mit zwei roten Lichtern verlischt beim Aufleuchten des Signals Sh 1  ein rotes Licht (das rechte).
Heute konnte ich sie wieder sehen, die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn rangiert am 31.03.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Das Ausfahrtsignal S 106 ziegt hier "das Haltegebot für Rangierfahrten ist aufgehoben" (Signal Hp 0 mit Sh 1). Wie hier bei dem Hauptsignal mit zwei roten Lichtern verlischt beim Aufleuchten des Signals Sh 1 ein rotes Licht (das rechte).
Armin Schwarz

GALERIE 3
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