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KBS 513 "Weißeritztalbahn" (Freital-Hainsberg – Kipsdorf) Fotos

13 Bilder
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn / SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771, eine sächsische VII K Neubau-Lok, erreicht am 26 August 2013 mit ihren Personenzug nun den Bahnhof Seifersdorf.
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn / SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771, eine sächsische VII K Neubau-Lok, erreicht am 26 August 2013 mit ihren Personenzug nun den Bahnhof Seifersdorf.
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn / SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 verlässt am 26.08.2013 mit ihrem Personenzug den Bahnhof Seifersdorf (Dippoldiswalde) und fährt weiter in Richtung Freital-Hainsberg.
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn / SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 verlässt am 26.08.2013 mit ihrem Personenzug den Bahnhof Seifersdorf (Dippoldiswalde) und fährt weiter in Richtung Freital-Hainsberg.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013.
Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013.
Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) von der Straßenseite, hier am 26 August 2013.

Dippoldiswalde, umgangssprachlich Dipps) ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Die Stadt ist zentral im Osterzgebirge gelegen und befindet sich etwa 20 Kilometer südlich von Dresden auf halbem Weg zwischen der Grenze zu Tschechien und der Landeshauptstadt. 

Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz angeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf. Nach dem verheerenden Jahrhunderthochwasser 2002 war die Weißeritztalbahn eingestellt. Der Wiederaufbau wurde 2007 begonnen, seit dem 14. Dezember 2008 ist der Abschnitt zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde und seit dem 17. Juni 2017 bis Kurort Kipsdorf wieder in Betrieb.
Das Empfangsgebäude vom Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) von der Straßenseite, hier am 26 August 2013. Dippoldiswalde, umgangssprachlich Dipps) ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Die Stadt ist zentral im Osterzgebirge gelegen und befindet sich etwa 20 Kilometer südlich von Dresden auf halbem Weg zwischen der Grenze zu Tschechien und der Landeshauptstadt. Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz angeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf. Nach dem verheerenden Jahrhunderthochwasser 2002 war die Weißeritztalbahn eingestellt. Der Wiederaufbau wurde 2007 begonnen, seit dem 14. Dezember 2008 ist der Abschnitt zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde und seit dem 17. Juni 2017 bis Kurort Kipsdorf wieder in Betrieb.
Armin Schwarz

Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013.

Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf.
Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013. Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf.
Armin Schwarz

Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013.

Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf.
Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013. Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf.
Armin Schwarz

Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013.

Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf.
Am Bahnhof Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn (Osterzgebirge) hier am 26 August 2013. Seit 1882 ist Dippoldiswalde ans Eisenbahnnetz (aber nur schmalspurig) bangeschlossen. In diesem Jahr wurde die in 750-mm-Schmalspur ausgeführte Weißeritztalbahn nach Schmiedeberg eröffnet, ein Jahr später folgte die Verlängerung bis Kipsdorf.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.

Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen.
Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.

Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt.  Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm.

Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet.

Technische Daten:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  11.300 mm
Länge:  10.000 mm
Höhe:  3.550 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Leermasse:  41,5 t
Dienstmasse:  55,0 t
Reibungsmasse:  45,0 t
Radsatzfahrmasse:  9,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  441 kW (600 PS)
Treibraddurchmesser:  800 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  450 mm
Kolbenhub:  400 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Anzahl der Heizrohre:  92
Anzahl der Rauchrohre:  28
Heizrohrlänge:  3200 mm
Rostfläche:  2,57 m²
Strahlungsheizfläche:  8,50 m²
Rohrheizfläche:  68,40 m²
Überhitzerfläche:  28,80 m²
Verdampfungsheizfläche:  76,90 m²
Wasservorrat:  5,8 m²
Brennstoffvorrat:  3,6 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Technische Merkmale: Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte. Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet. Technische Daten: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 11.300 mm Länge: 10.000 mm Höhe: 3.550 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Leermasse: 41,5 t Dienstmasse: 55,0 t Reibungsmasse: 45,0 t Radsatzfahrmasse: 9,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 441 kW (600 PS) Treibraddurchmesser: 800 mm Laufraddurchmesser: 550 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 450 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 92 Anzahl der Rauchrohre: 28 Heizrohrlänge: 3200 mm Rostfläche: 2,57 m² Strahlungsheizfläche: 8,50 m² Rohrheizfläche: 68,40 m² Überhitzerfläche: 28,80 m² Verdampfungsheizfläche: 76,90 m² Wasservorrat: 5,8 m² Brennstoffvorrat: 3,6 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse Zugbremse: Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Armin Schwarz

Die 99 1790-7  der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg.


Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert.

Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Die 99 1790-7 der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

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