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Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB....

(ID 313568)



Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... 

Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. 

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp  unter der Fabriknummer  4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Getriebeübersetzung. Die E 40 / BR 140 unterscheiden von der E 10 / BR 110 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitslokprogramms der DB. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug anfangs entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Berufsverkehr einsetzen zu können. 

Technische Daten:
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3700 kW (5032 PS)
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM

Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB....

Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Getriebeübersetzung. Die E 40 / BR 140 unterscheiden von der E 10 / BR 110 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitslokprogramms der DB. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug anfangs entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Berufsverkehr einsetzen zu können.

Technische Daten:
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Dienstgewicht: 86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3700 kW (5032 PS)
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen: 28
Anzahl Fahrmotoren: 4

Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM

Armin Schwarz 30.12.2013, 549 Aufrufe, 1 Kommentar

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 8.000 s (8/1), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 40.00 (40/1)

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 30.12.2013 16:43

Eine wunderschöne Nachtaufnahme der beiden tollen Loks, Armin.
Auch die Beschreibung gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Bahnbetriebsgelände Ulm (ehemals) mit 151, 140, 150 und ggf.110 von der Straßenbrücke aus am 07.12.1980. Heute ist dort die Einfahrt in den Tunnel Stuttgart 21 und eine Abstellgruppe für Triebwagen.
Bahnbetriebsgelände Ulm (ehemals) mit 151, 140, 150 und ggf.110 von der Straßenbrücke aus am 07.12.1980. Heute ist dort die Einfahrt in den Tunnel Stuttgart 21 und eine Abstellgruppe für Triebwagen.
Karl Sauerbrey

Blick ins ehemalige Bw Ulm Lokabstellgruppe für Elloks bei der Neutorbrücke: 150 143-6, 150 172-5 und weitere 150 und 140 in Ulm am 07.12.1980.
Blick ins ehemalige Bw Ulm Lokabstellgruppe für Elloks bei der Neutorbrücke: 150 143-6, 150 172-5 und weitere 150 und 140 in Ulm am 07.12.1980.
Karl Sauerbrey

140 mit Coilzug in Braunschweig West im Januar 1980.
140 mit Coilzug in Braunschweig West im Januar 1980.
Karl Sauerbrey

140 429-2mit Coilzug in Vechelde im Januar 1980.
140 429-2mit Coilzug in Vechelde im Januar 1980.
Karl Sauerbrey






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