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Österreich / Wagen

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Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit öffnungsfähigem Dach und dosierbarer Schwerkraftentladung, speziell für den Transport von Lebensmitteln, 31 81 0939 088-6 A-RCW der Gattung Tadnps, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), abgestellt am 03 April 2025 im Bahnhof Ebensee am Traunsee an der Salzkammergutbahn. Das Einsatzgebiet dieser Wagen (0939 001 – 098) ist Salz, was ja auch zu den Lebensmitteln gehört. Seine wirtschaftliche Existenz verdankt die Gemeinde Ebensee am Traunsee der Salzproduktion. In Ebensee ist die Salinen Austria AG ansässig. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 21.640 mm
Drehzapfenabstand: 16.600 mm
Achsanzahl: 4
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm
Eigengewicht: 26.560 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 63,4 t ab Streckenklasse D
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 80,0 m³
Bremse: KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Besonderheiten: Unterkante der festen Auslaufrutsche 400mm über SOK, 1.000 mm von Gleismitte, Breite 1.050 mm. Mittelentleerung deaktiviert, ein Rüttelmotor je Trichter.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tadnps):
T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend
n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
p - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, mittig, hochliegend
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit öffnungsfähigem Dach und dosierbarer Schwerkraftentladung, speziell für den Transport von Lebensmitteln, 31 81 0939 088-6 A-RCW der Gattung Tadnps, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), abgestellt am 03 April 2025 im Bahnhof Ebensee am Traunsee an der Salzkammergutbahn. Das Einsatzgebiet dieser Wagen (0939 001 – 098) ist Salz, was ja auch zu den Lebensmitteln gehört. Seine wirtschaftliche Existenz verdankt die Gemeinde Ebensee am Traunsee der Salzproduktion. In Ebensee ist die Salinen Austria AG ansässig. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 21.640 mm Drehzapfenabstand: 16.600 mm Achsanzahl: 4 Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm Eigengewicht: 26.560 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 63,4 t ab Streckenklasse D Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 80,0 m³ Bremse: KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Besonderheiten: Unterkante der festen Auslaufrutsche 400mm über SOK, 1.000 mm von Gleismitte, Breite 1.050 mm. Mittelentleerung deaktiviert, ein Rüttelmotor je Trichter. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tadnps): T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t p - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, mittig, hochliegend s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit öffnungsfähigem Dach und dosierbarer Schwerkraftentladung, speziell für den Transport von Lebensmitteln, 31 81 0939 088-6 A-RCW der Gattung Tadnps, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), abgestellt am 03 April 2025 im Bahnhof Ebensee am Traunsee an der Salzkammergutbahn. Das Einsatzgebiet dieser Wagen (0939 001 – 098) ist Salz, was ja auch zu den Lebensmitteln gehört. Seine wirtschaftliche Existenz verdankt die Gemeinde Ebensee am Traunsee der Salzproduktion. In Ebensee ist die Salinen Austria AG ansässig. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 21.640 mm
Drehzapfenabstand: 16.600 mm
Achsanzahl: 4
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm
Eigengewicht: 26.560 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 63,4 t ab Streckenklasse D
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 80,0 m³
Bremse: KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Besonderheiten: Unterkante der festen Auslaufrutsche 400mm über SOK, 1.000 mm von Gleismitte, Breite 1.050 mm. Mittelentleerung deaktiviert, ein Rüttelmotor je Trichter.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tadnps):
T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend
n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
p - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, mittig, hochliegend
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit öffnungsfähigem Dach und dosierbarer Schwerkraftentladung, speziell für den Transport von Lebensmitteln, 31 81 0939 088-6 A-RCW der Gattung Tadnps, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), abgestellt am 03 April 2025 im Bahnhof Ebensee am Traunsee an der Salzkammergutbahn. Das Einsatzgebiet dieser Wagen (0939 001 – 098) ist Salz, was ja auch zu den Lebensmitteln gehört. Seine wirtschaftliche Existenz verdankt die Gemeinde Ebensee am Traunsee der Salzproduktion. In Ebensee ist die Salinen Austria AG ansässig. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 21.640 mm Drehzapfenabstand: 16.600 mm Achsanzahl: 4 Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm Eigengewicht: 26.560 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 63,4 t ab Streckenklasse D Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 80,0 m³ Bremse: KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Besonderheiten: Unterkante der festen Auslaufrutsche 400mm über SOK, 1.000 mm von Gleismitte, Breite 1.050 mm. Mittelentleerung deaktiviert, ein Rüttelmotor je Trichter. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tadnps): T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t p - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, mittig, hochliegend s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Großraum-Schiebewandwagen 31 81 2882 135-8 A-RCW, der Gattung Habbiillns, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), abgestellt am 03 April 2025 im Bahnhof Ebensee am Traunsee an der Salzkammergutbahn, leider beschmiert.

Diese Wagen sind speziell geeignet für den Transport von empfindlichen Gütern auf Paletten bzw. Papierrollen. Schützt vor Nässe und Transporteinwirkungen. Die Schiebewände können von einer Person bewegt werden. Bindemöglichkeiten für Ladungen sind 2 x 16 im Wagenboden und 2 x 4 an den Ecksäulen vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 23.270 mm
Drehzapfenabstand: 17.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladefläche: 60,3 m²
Ladevolumen: 161,6 m³
Ladeflächenlänge: 21.500 mm, mit 5 verriegelbaren Trennwänden
Ladeflächenbreite: 2.840 m
Höhe der Ladefläche über S.O.: 1.200 mm 
Eigengewicht: 27.500 kg
Max. Zuladung: 62,5 t ab Streckenklasse D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP-A (LL)
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 60 m
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbiillns):
H = Gedeckter Wagen in Sonderbauart
bb = bei Wagen mit zwei Radsätzen, Ladelänge 14 m und mehr
ii = öffnungsfähige Schiebewände (verstärkte Ausführung)
ll = verriegelbare/bewegliche Trennwände
n = Lastgrenze > 60 t
s = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger Drehgestell-Großraum-Schiebewandwagen 31 81 2882 135-8 A-RCW, der Gattung Habbiillns, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), abgestellt am 03 April 2025 im Bahnhof Ebensee am Traunsee an der Salzkammergutbahn, leider beschmiert. Diese Wagen sind speziell geeignet für den Transport von empfindlichen Gütern auf Paletten bzw. Papierrollen. Schützt vor Nässe und Transporteinwirkungen. Die Schiebewände können von einer Person bewegt werden. Bindemöglichkeiten für Ladungen sind 2 x 16 im Wagenboden und 2 x 4 an den Ecksäulen vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 23.270 mm Drehzapfenabstand: 17.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladefläche: 60,3 m² Ladevolumen: 161,6 m³ Ladeflächenlänge: 21.500 mm, mit 5 verriegelbaren Trennwänden Ladeflächenbreite: 2.840 m Höhe der Ladefläche über S.O.: 1.200 mm Eigengewicht: 27.500 kg Max. Zuladung: 62,5 t ab Streckenklasse D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP-A (LL) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 60 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Habbiillns): H = Gedeckter Wagen in Sonderbauart bb = bei Wagen mit zwei Radsätzen, Ladelänge 14 m und mehr ii = öffnungsfähige Schiebewände (verstärkte Ausführung) ll = verriegelbare/bewegliche Trennwände n = Lastgrenze > 60 t s = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025.

Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde.

Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert.

Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert.

Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn):
Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. 

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Nummerierung: ÖBB 698.01
Anzahl ÖBB: 1
Hersteller: Henschel (Kassel)
Baujahr: 1941
Spurweite: 	760 mm (Bosnische Spur)
Bauart: B n2t
Länge über Kupplung: 6.730 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Dienstgewicht: 17,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW)
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 430 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 0,8 m²
Verdampfungsheizfläche: 40 m²
Wasservorrat: 1,4 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t
Bremse: Handbremse
Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025. Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde. Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert. Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert. Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn): Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. TECHNISCHE DATEN der Lok: Nummerierung: ÖBB 698.01 Anzahl ÖBB: 1 Hersteller: Henschel (Kassel) Baujahr: 1941 Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur) Bauart: B n2t Länge über Kupplung: 6.730 mm Achsabstand: 1.800 mm Dienstgewicht: 17,9 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW) Treibraddurchmesser: 770 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 430 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,8 m² Verdampfungsheizfläche: 40 m² Wasservorrat: 1,4 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Bremse: Handbremse Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Armin Schwarz

Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025.

Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde.

Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert.

Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert.

Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn):
Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. 

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Nummerierung: ÖBB 698.01
Anzahl ÖBB: 1
Hersteller: Henschel (Kassel)
Baujahr: 1941
Spurweite: 	760 mm (Bosnische Spur)
Bauart: B n2t
Länge über Kupplung: 6.730 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Dienstgewicht: 17,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW)
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 430 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 0,8 m²
Verdampfungsheizfläche: 40 m²
Wasservorrat: 1,4 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t
Bremse: Handbremse
Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025. Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde. Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert. Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert. Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn): Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. TECHNISCHE DATEN der Lok: Nummerierung: ÖBB 698.01 Anzahl ÖBB: 1 Hersteller: Henschel (Kassel) Baujahr: 1941 Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur) Bauart: B n2t Länge über Kupplung: 6.730 mm Achsabstand: 1.800 mm Dienstgewicht: 17,9 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW) Treibraddurchmesser: 770 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 430 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,8 m² Verdampfungsheizfläche: 40 m² Wasservorrat: 1,4 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Bremse: Handbremse Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Armin Schwarz

Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025.

Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde.

Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert.

Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert.

Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn):
Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. 

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Nummerierung: ÖBB 698.01
Anzahl ÖBB: 1
Hersteller: Henschel (Kassel)
Baujahr: 1941
Spurweite: 	760 mm (Bosnische Spur)
Bauart: B n2t
Länge über Kupplung: 6.730 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Dienstgewicht: 17,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW)
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 430 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 0,8 m²
Verdampfungsheizfläche: 40 m²
Wasservorrat: 1,4 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t
Bremse: Handbremse
Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025. Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde. Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert. Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert. Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn): Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. TECHNISCHE DATEN der Lok: Nummerierung: ÖBB 698.01 Anzahl ÖBB: 1 Hersteller: Henschel (Kassel) Baujahr: 1941 Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur) Bauart: B n2t Länge über Kupplung: 6.730 mm Achsabstand: 1.800 mm Dienstgewicht: 17,9 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW) Treibraddurchmesser: 770 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 430 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,8 m² Verdampfungsheizfläche: 40 m² Wasservorrat: 1,4 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Bremse: Handbremse Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Armin Schwarz

Vierachsiger offener selbstentladender Schotterwagen mit einfacher hydraulischer Bedienung, 31 81 6985 014-2 A-ÖBB, der Gattung Faccns, der ÖBB Infra, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Lambach (Oberösterreich).

Dieser 4-achsiger Güterwagen Faccns ist ein selbstentladender Schotterwagen, der mit 4 Drehschiebern ausgestattet ist. Für den Entladevorgang wird die
Schwerkraft des Ladeguts genutzt. Vier Auslauföffnungen mit Drehschiebern
ermöglichen eine restlose Entladung des Wagens auf beiden Seiten, zwischen oder neben den Schienen. Der Wagen ist für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung geeignet. Wagen ist mit hydraulischer Betätigung der Auslaufrutschen und den Schiebern ausgerüstet. Der Vorteil besteht darin, dass dieser Wagen keine externe Energiequelle braucht. Druck wird durch das Fahren mit Hilfe der Radsatzpumpen aufgebaut.Die Betätigungspanele des Hydrauliksystems sind von der Betriebsbühne des Wagens zugänglich.

Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben:
F = Offener Wagen in Sonderbauart
a = Mit 4 Radsätzen
cc = mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, tiefliegend
n = mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
s = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen nach Lastgrenzraster)

TECHNISCHE DATEN der Faccns:
Hersteller: ŽOS Trnava a.s. (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Laderaum:	 45,0 m³
Eigengewicht: 24.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 66,0 t ab Streckenklasse D3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 60 m
Bremse: MH-GP-A (K)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger offener selbstentladender Schotterwagen mit einfacher hydraulischer Bedienung, 31 81 6985 014-2 A-ÖBB, der Gattung Faccns, der ÖBB Infra, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Lambach (Oberösterreich). Dieser 4-achsiger Güterwagen Faccns ist ein selbstentladender Schotterwagen, der mit 4 Drehschiebern ausgestattet ist. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladeguts genutzt. Vier Auslauföffnungen mit Drehschiebern ermöglichen eine restlose Entladung des Wagens auf beiden Seiten, zwischen oder neben den Schienen. Der Wagen ist für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung geeignet. Wagen ist mit hydraulischer Betätigung der Auslaufrutschen und den Schiebern ausgerüstet. Der Vorteil besteht darin, dass dieser Wagen keine externe Energiequelle braucht. Druck wird durch das Fahren mit Hilfe der Radsatzpumpen aufgebaut.Die Betätigungspanele des Hydrauliksystems sind von der Betriebsbühne des Wagens zugänglich. Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben: F = Offener Wagen in Sonderbauart a = Mit 4 Radsätzen cc = mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, tiefliegend n = mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t s = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen nach Lastgrenzraster) TECHNISCHE DATEN der Faccns: Hersteller: ŽOS Trnava a.s. (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Laderaum: 45,0 m³ Eigengewicht: 24.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 66,0 t ab Streckenklasse D3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 60 m Bremse: MH-GP-A (K) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Hersteller: Brüninghaus
Baujahr: 1958
Länge über Kupplung: 11.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.600 mm
Länge der Ladefläche: 9.780 mm
Ladefläche: 24,6 m²
Eigengewicht: 10.000 kg
Tragfähigkeit: 20.000 kg
Bremse: KE-P
Handbremse: Ja
Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Hersteller: Brüninghaus Baujahr: 1958 Länge über Kupplung: 11.000 mm Drehzapfenabstand: 6.600 mm Länge der Ladefläche: 9.780 mm Ladefläche: 24,6 m² Eigengewicht: 10.000 kg Tragfähigkeit: 20.000 kg Bremse: KE-P Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Hersteller: Brüninghaus
Baujahr: 1958
Länge über Kupplung: 11.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.600 mm
Länge der Ladefläche: 9.780 mm
Ladefläche: 24,6 m²
Eigengewicht: 10.000 kg
Tragfähigkeit: 20.000 kg
Bremse: KE-P
Handbremse: Ja
Der meterspurige vierachsige Flachwagen A-StH N 26 421 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex Brohltalbahn ???, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1958 von der Waggonbau Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen gebaut und an die Brohltalbahn geliefert. Wann er vom Rhein nach Österreich ging ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (26) der Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee (Attenseebahn) zugeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Hersteller: Brüninghaus Baujahr: 1958 Länge über Kupplung: 11.000 mm Drehzapfenabstand: 6.600 mm Länge der Ladefläche: 9.780 mm Ladefläche: 24,6 m² Eigengewicht: 10.000 kg Tragfähigkeit: 20.000 kg Bremse: KE-P Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen / 6-achsiger Containertragwagen, 31 81 4953 018-6 A-RCW der Gattung Sggmrs 90‘ - Baureihe S97, der Rail Cargo Austria AG, ex 33 68 495 3 018-1 D-AAEC, am 18 Februar 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. 

Dieser Wagen (Baujahr 2005) wurde wohl von der VTG (die ja die AAE Cargo AG übernommen hat) an die Rail Cargo Group verkauft. Die Wagen der Gattung Sggmrs wird für den Transport von Containern und Wechselbehältern verwendet und hat drei zweiachsige Drehgestelle. Die Flachwagen sind für 20-, 30-, 40- und 45-Fuß-ISO-Container und Wechselbehälter geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstände: 2 x 12.025 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 2x 13.820 mm (90 ft.)
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 29.000 kg
Max. Zuladung: 94,0 t (ab Streckenklasse C) / 106,0 t (ab Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Verwendungsfähigkeit: RIV
Leerer sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen / 6-achsiger Containertragwagen, 31 81 4953 018-6 A-RCW der Gattung Sggmrs 90‘ - Baureihe S97, der Rail Cargo Austria AG, ex 33 68 495 3 018-1 D-AAEC, am 18 Februar 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Dieser Wagen (Baujahr 2005) wurde wohl von der VTG (die ja die AAE Cargo AG übernommen hat) an die Rail Cargo Group verkauft. Die Wagen der Gattung Sggmrs wird für den Transport von Containern und Wechselbehältern verwendet und hat drei zweiachsige Drehgestelle. Die Flachwagen sind für 20-, 30-, 40- und 45-Fuß-ISO-Container und Wechselbehälter geeignet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstände: 2 x 12.025 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 2x 13.820 mm (90 ft.) Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm Eigengewicht: 29.000 kg Max. Zuladung: 94,0 t (ab Streckenklasse C) / 106,0 t (ab Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (2´2´)
Länge: 15.240 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Eigengewicht: 14.000 kg
Sitzplätze: 	27
Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (2´2´) Länge: 15.240 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Eigengewicht: 14.000 kg Sitzplätze: 27
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (2´2´)
Länge: 15.240 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Eigengewicht: 14.000 kg
Sitzplätze: 	27
Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (2´2´) Länge: 15.240 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Eigengewicht: 14.000 kg Sitzplätze: 27
Armin Schwarz

Der meterspurige vierachsige Schotterwagen 23 501 Fcc der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex MIBRAG GmbH (Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der Wagen wurde 1967 von der Waggonfabrik Sarajewo (STAMAG) für ein Braunkohlekombinat in der DDR gebaut. Wann er nach Österreich gelangte ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (23) der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf zugeordnet.
Der meterspurige vierachsige Schotterwagen 23 501 Fcc der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex MIBRAG GmbH (Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft), ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1967 von der Waggonfabrik Sarajewo (STAMAG) für ein Braunkohlekombinat in der DDR gebaut. Wann er nach Österreich gelangte ist mir unbekannt. Nach dem Nummernschema der StH ist dieser Wagen (23) der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf zugeordnet.
Armin Schwarz

Der ex ÖBB Schlierenwagen der 2. Klasse Großraumwagen mit Mehrzweckabteil noch in Tannengrün,  50 81 84-33 049-8 BDp-l der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt.

Als Schlierenwagen wird eine Bauart von Reisezugwagen der ÖBB bezeichnet, die in den Jahren 1965 bis 1981 als Lizenzbau der Schweizer Einheitswagen I entstand. Der Name leitet sich von der Schweizer Stadt Schlieren ab, wo eine der beiden Lizenzgeberinnen ihren Sitz hatte. Die Schlierenwagen wurden bei den ÖBB bis Ende 2010 ausgemustert.

Es handelt sich um vierachsige Großraumwagen für den Inlandverkehr, bestellt im Jahr 1963 und gebaut von 1965 bis 1981 von SGP und den Jenbacher Werken (JW) in Lizenz von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft Neuhausen am Rheinfall (SIG) und der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik Schlieren (SWS). Im Gegensatz zu den Schweizer Wagen besitzen die 1.-Klasse-Wagen nur 7 statt 8 bzw. die 2.-Klasse-Wagen nur 9 statt 10 Fenster mit Sitzgruppen.
Der ex ÖBB Schlierenwagen der 2. Klasse Großraumwagen mit Mehrzweckabteil noch in Tannengrün, 50 81 84-33 049-8 BDp-l der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt. Als Schlierenwagen wird eine Bauart von Reisezugwagen der ÖBB bezeichnet, die in den Jahren 1965 bis 1981 als Lizenzbau der Schweizer Einheitswagen I entstand. Der Name leitet sich von der Schweizer Stadt Schlieren ab, wo eine der beiden Lizenzgeberinnen ihren Sitz hatte. Die Schlierenwagen wurden bei den ÖBB bis Ende 2010 ausgemustert. Es handelt sich um vierachsige Großraumwagen für den Inlandverkehr, bestellt im Jahr 1963 und gebaut von 1965 bis 1981 von SGP und den Jenbacher Werken (JW) in Lizenz von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft Neuhausen am Rheinfall (SIG) und der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik Schlieren (SWS). Im Gegensatz zu den Schweizer Wagen besitzen die 1.-Klasse-Wagen nur 7 statt 8 bzw. die 2.-Klasse-Wagen nur 9 statt 10 Fenster mit Sitzgruppen.
Armin Schwarz

Sieht fast aus wie ein SBB Güterzugbegleitwagen „Sputnik“, ist aber der ehemaliger zweiachsiger Güterzugbegleitwagen (Gepäcks- und Postwagen) Dgo 75966 der OEGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH, er ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt.

Der Wagen wurde 1921 von der Badische Waggonfabrik Rastatt AG gebaut und als DR 119906 Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg blieb der Wagen in Österreich, bevor er ÖGEG war er lange bei der Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft als GKB Dgo 123 im Einsatz.
Sieht fast aus wie ein SBB Güterzugbegleitwagen „Sputnik“, ist aber der ehemaliger zweiachsiger Güterzugbegleitwagen (Gepäcks- und Postwagen) Dgo 75966 der OEGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH, er ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt. Der Wagen wurde 1921 von der Badische Waggonfabrik Rastatt AG gebaut und als DR 119906 Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg blieb der Wagen in Österreich, bevor er ÖGEG war er lange bei der Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft als GKB Dgo 123 im Einsatz.
Armin Schwarz

Der ÖBB-Railjet-Steuerwagen (Business Class/First Class quiet zone bzw. 1.Klasse+/1.Klasse ruhezone) A-ÖBB 73 81 80-90 742-5 Afmpz am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, eingereiht in den ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien nach Salzburg. Ein Railjet der 1. Generation.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt.

Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz-Steuerwagen und beim Bmpnz-Endwagen                   

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten:
- Drehgestellrahmen
- Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder
- Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator
- Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen
- Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse
- Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz)
- Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung
(nur Steuerwagen Afmpz)
- Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt

TECHNISCHE DATEN (Afmpz): 
Spurweite 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische
Geschwindigkeit beträgt 250 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 56 t
Sitzplätze: 27 (16 Premium Class, 11 First Class)
Toiletten: 1
Küche: 1
Der ÖBB-Railjet-Steuerwagen (Business Class/First Class quiet zone bzw. 1.Klasse+/1.Klasse ruhezone) A-ÖBB 73 81 80-90 742-5 Afmpz am 14 Januar 2025 im Bahnhof Attnang-Puchheim, eingereiht in den ÖBB-railjet RJ 640 von Flughafen Wien nach Salzburg. Ein Railjet der 1. Generation. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz-Steuerwagen und beim Bmpnz-Endwagen Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten: - Drehgestellrahmen - Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder - Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator - Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen - Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse - Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz) - Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung (nur Steuerwagen Afmpz) - Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt TECHNISCHE DATEN (Afmpz): Spurweite 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische Geschwindigkeit beträgt 250 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 56 t Sitzplätze: 27 (16 Premium Class, 11 First Class) Toiletten: 1 Küche: 1
Armin Schwarz

Vierachsiger Holztransportwagen (Drehgestellflachwagen mit Rungen und Stirnwänden) 31 81 3523 104-7 A-RCW, der Gattung Rnoos-uz, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), beladen mit Fichten-Rundholz, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Attnang-Puchheim.

Die ÖBB bzw. Rail Cargo Group zählen in ihrem Fuhrpark mehrere für den Holztransport dienliche Wagenkonstruktionen. Als eine der jüngsten Bauarten mit Drehgestellen ist der Rungenwagen Rnoos-uz zu nennen. Dieser Wagentyp wurde eigens für die ÖBB beschafft, die im eigenen Lande noch, dank staatlicher Unterstützung, umfangreiche Holztransporte durchführt. Im Bestand befinden sich rd. 300 Wagen, die eine LüP von fast 23 Meter erreichen. Für die Verzurrung des Ladegutes mit Spanngurte oder ähnlichen sind im Wagenboden weitere Öffnungen vorgesehen. Dieser Wagen hat 11 Spanngurte und 10 fixen Rungenpaare.

Ein Wagen mit der Gattungsbezeichnung Rnoos-uz charakterisiert sich wie folgt:
R – Flachwagen in Regelbauart mit Drehgestellen
n – Lastgrenze > 60 t
oo – feste Stirnwände ≥ 2 m
s – geeignet für Züge bis 100 km/h
u – Ladelänge 20,7 m
z – Ladelänge 21 m (Rns)

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Rnoos-uz (Gattungskennzahl 3523)
Länge über Puffer: 22.760 mm
Drehzapfenabstand:17.610 mm
Achsanstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 21.600 mm
Ladebreite: 2.580 mm
Ladefläche: 55,73 m²
Fußbodenhöhe: 1.193 mm
Wagenbreite: 2.930 mm
Rungenhöhe: 2.100 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 26.200 kg
Maximales Ladegewicht: 63,8 t (ab Streckklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K) 
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Holztransportwagen (Drehgestellflachwagen mit Rungen und Stirnwänden) 31 81 3523 104-7 A-RCW, der Gattung Rnoos-uz, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), beladen mit Fichten-Rundholz, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Attnang-Puchheim. Die ÖBB bzw. Rail Cargo Group zählen in ihrem Fuhrpark mehrere für den Holztransport dienliche Wagenkonstruktionen. Als eine der jüngsten Bauarten mit Drehgestellen ist der Rungenwagen Rnoos-uz zu nennen. Dieser Wagentyp wurde eigens für die ÖBB beschafft, die im eigenen Lande noch, dank staatlicher Unterstützung, umfangreiche Holztransporte durchführt. Im Bestand befinden sich rd. 300 Wagen, die eine LüP von fast 23 Meter erreichen. Für die Verzurrung des Ladegutes mit Spanngurte oder ähnlichen sind im Wagenboden weitere Öffnungen vorgesehen. Dieser Wagen hat 11 Spanngurte und 10 fixen Rungenpaare. Ein Wagen mit der Gattungsbezeichnung Rnoos-uz charakterisiert sich wie folgt: R – Flachwagen in Regelbauart mit Drehgestellen n – Lastgrenze > 60 t oo – feste Stirnwände ≥ 2 m s – geeignet für Züge bis 100 km/h u – Ladelänge 20,7 m z – Ladelänge 21 m (Rns) TECHNISCHE DATEN: Gattung: Rnoos-uz (Gattungskennzahl 3523) Länge über Puffer: 22.760 mm Drehzapfenabstand:17.610 mm Achsanstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 21.600 mm Ladebreite: 2.580 mm Ladefläche: 55,73 m² Fußbodenhöhe: 1.193 mm Wagenbreite: 2.930 mm Rungenhöhe: 2.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 26.200 kg Maximales Ladegewicht: 63,8 t (ab Streckklasse D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R = 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 59 t (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 183-3 der Gattung Bmz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg.

Der Wagen wurde ca. 1990 von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 52 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 66 
Abteile:  11 á 6 Personen 
Toiletten: 2
Dienstraum: nein
Bremse: O-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 183-3 der Gattung Bmz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg. Der Wagen wurde ca. 1990 von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 52 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 66 Abteile: 11 á 6 Personen Toiletten: 2 Dienstraum: nein Bremse: O-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 183-3 der Gattung Bmz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg.

Der Wagen wurde ca. 1990 von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 52 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 66 
Abteile:  11 á 6 Personen 
Toiletten: 2
Dienstraum: nein
Bremse: O-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 183-3 der Gattung Bmz, eingereiht in den ÖBB-Nightjet NJ 40425 von Brüssel Midi nach Wien Hbf, am 14 Januar 2025 im Hauptbahnhof Salzburg. Der Wagen wurde ca. 1990 von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 52 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 66 Abteile: 11 á 6 Personen Toiletten: 2 Dienstraum: nein Bremse: O-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der ÖBB-Railjet Halbspeisewagen mit 1.Klasse Großraumabteil, A-ÖBB 73 81 85-90 551-5 ARbmpz, mit Werbung „100 Jahre ÖBB #RichtungZukunft“, am frühen Morgen des 14 Januar 2025 (7:17 Uhr) eingereiht ALS Wagen Nr. 25 in den RJ 545 von Salzburg Hbf. über Linz nach Wien Hbf.

Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung,

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer am Steuerwagen Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.     

Erläuterung der Kennbuchstaben gemäß ETV Kennzeichnung 2015:
A = Reisezugwagen erste Klasse mit Sitzplätzen; 
R = Reisezugwagen mit Speisewagen-, Buffet- oder Barabteil
b = Reisezugwagen mit Ausrüstung für Körperbehinderte; 
m = Wagen über 24,5 m Länge;
p = Großraumwagen mit Sitzplätzen und Mittelgang;
z = Wagen mit zentraler Energieversorgung.                 

TECHNISCHE DATEN (ARbmpz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Türen je Seite: 1 Einstiegstür (lichte Weite 850 mm), 1 Beladetür Speiseabteil
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich)
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 52 t
Sitzplätze: 10 (1.Klasse) im Großraumabteil, davon 3 Plätze (12, 16 und 23 für Behinderte)
Sitzplätze im Speiseabteil: 14
Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht)
Besonderheit: Infopoint/Dienstabteil
Bremse: KE-PR-Mg (D) 
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Der ÖBB-Railjet Halbspeisewagen mit 1.Klasse Großraumabteil, A-ÖBB 73 81 85-90 551-5 ARbmpz, mit Werbung „100 Jahre ÖBB #RichtungZukunft“, am frühen Morgen des 14 Januar 2025 (7:17 Uhr) eingereiht ALS Wagen Nr. 25 in den RJ 545 von Salzburg Hbf. über Linz nach Wien Hbf. Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer am Steuerwagen Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. Erläuterung der Kennbuchstaben gemäß ETV Kennzeichnung 2015: A = Reisezugwagen erste Klasse mit Sitzplätzen; R = Reisezugwagen mit Speisewagen-, Buffet- oder Barabteil b = Reisezugwagen mit Ausrüstung für Körperbehinderte; m = Wagen über 24,5 m Länge; p = Großraumwagen mit Sitzplätzen und Mittelgang; z = Wagen mit zentraler Energieversorgung. TECHNISCHE DATEN (ARbmpz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Türen je Seite: 1 Einstiegstür (lichte Weite 850 mm), 1 Beladetür Speiseabteil Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich) Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 52 t Sitzplätze: 10 (1.Klasse) im Großraumabteil, davon 3 Plätze (12, 16 und 23 für Behinderte) Sitzplätze im Speiseabteil: 14 Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht) Besonderheit: Infopoint/Dienstabteil Bremse: KE-PR-Mg (D) Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Armin Schwarz

Der 2 x 4-achsige Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 35 81 4854 454-9 A-IF, der Gattung Sggrrs
80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek in Gmunden der Rohrdorfer Zement GmbH. Die achtachsige Wageneinheit (80ft Sggrrs IW) ist für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘

Grundsätzlich besteht ein InnoWaggon aus zwei kurzgekuppelten Einzelwagen. Leichtbauweise und hohe Belastbarkeit differenzieren diese Waggons dabei klar von anderen und ermöglichen deutlich höhere Zuladung für den Transport von unterschiedlichsten Gütern. Der Einsatz der Spezialbehälter wird dabei der jeweiligen Branche angepasst, da die Behälter je nach Anforderung wie spezifisches Schüttgewicht oder Entladestation eingesetzt werden. Hier in der Variante “J” des InnoWaggon mit dem Behälter „RockTainer SAND“ ist für den Transport von nässeunempfindlichen Schüttgütern wie Sand und Kies geeignet. Sie umfasst 2 Stück oben offene Ladegestelle vom Typ „RockTainer SAND“ mit ausschwenkbaren Seitenklappen und fixen Stirnwänden.Die Beladung erfolgt stets von oben. Die Entladung über die Seitenklappen erfolgt schlagartig nach unten seitlich am Waggonrahmen vorbei, in einen Tiefbunker. Ein Ladegestell darf nur mit einem ReachStacker oder Portalkran mittels oberer Eckbeschläge manipuliert werden.

Mit einer maximalen Zuladung von 134,4 Tonnen pro Doppelwagen können große Mengen problemlos transportiert werden. Das ist mit herkömmlichen Containern oder auf LKWs unvorstellbar. Die Entladung erfolgt in einen Tiefbunker.

Die Rohrdorfer Unternehmensgruppe nutzt für die Lieferung von Kalkstein vom Steinbruch Ebensee in das Zementwerk Gmunden die neuen RockTainer SAND-Tragwagen der österreichischen ÖBB Rail Cargo Group (RCG), dem führenden Bahnlogistiker in Europa. Die Spezialtransportwaggons wurden von der RCG in Zusammenarbeit mit der Rohrdorfer Unternehmensgruppe und Innofreight, ein österreichisches Gütertransport- und Logistikunternehmen, entwickelt, um mehr Ladung mit weniger Fahrten transportieren zu können. Seit Mai 2023 werden die 20 neuen, sogenannten InnoWaggons mit 40 RockTainer SAND-Containern auf der ca. 15 km langen Strecke Ebensee–Gmunden (Teilstück der „Salzkammergutbahn“ (ÖBB 170) Bahnstrecke Stainach-Irdning über Attnang-Puchheim nach Schärding). eingesetzt. Insgesamt werden in diesem Verkehr je Transportperiode rund 450.000 Tonnen Kalkstein befördert. Das sind 36.000 Lkw-Fahrten, die jedes Jahr dank der umweltfreundlichen Schiene und des innovativen Equipments eingespart werden können.

TECHNISCHE DATEN des 2x40 ft InnoWaggon mit RockTainer SAND:
Gattung: Sggrrs
Gattungskennzahl: 4854
Hersteller: Tatravagonka Poprad (Slowakei), 1. Serie – Wagen 4854 001 bis 090
TS Hungaria Kft. in Miskolc/Ungarn (zum ÖBB-Konzern)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl: 8 pro Doppelwagen (in 4 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.620 mm 
Breite: 2.878 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 8.070 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge Ladefläche: 2 x 12.370 mm (2 x 40 ft)
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.155 mm
Eigengewicht: 45.700 kg
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Zuladung pro Doppelwagen: 143,3 t (ab Streckenklasse D 3)
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 822
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Der 2 x 4-achsige Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 35 81 4854 454-9 A-IF, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek in Gmunden der Rohrdorfer Zement GmbH. Die achtachsige Wageneinheit (80ft Sggrrs IW) ist für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘ Grundsätzlich besteht ein InnoWaggon aus zwei kurzgekuppelten Einzelwagen. Leichtbauweise und hohe Belastbarkeit differenzieren diese Waggons dabei klar von anderen und ermöglichen deutlich höhere Zuladung für den Transport von unterschiedlichsten Gütern. Der Einsatz der Spezialbehälter wird dabei der jeweiligen Branche angepasst, da die Behälter je nach Anforderung wie spezifisches Schüttgewicht oder Entladestation eingesetzt werden. Hier in der Variante “J” des InnoWaggon mit dem Behälter „RockTainer SAND“ ist für den Transport von nässeunempfindlichen Schüttgütern wie Sand und Kies geeignet. Sie umfasst 2 Stück oben offene Ladegestelle vom Typ „RockTainer SAND“ mit ausschwenkbaren Seitenklappen und fixen Stirnwänden.Die Beladung erfolgt stets von oben. Die Entladung über die Seitenklappen erfolgt schlagartig nach unten seitlich am Waggonrahmen vorbei, in einen Tiefbunker. Ein Ladegestell darf nur mit einem ReachStacker oder Portalkran mittels oberer Eckbeschläge manipuliert werden. Mit einer maximalen Zuladung von 134,4 Tonnen pro Doppelwagen können große Mengen problemlos transportiert werden. Das ist mit herkömmlichen Containern oder auf LKWs unvorstellbar. Die Entladung erfolgt in einen Tiefbunker. Die Rohrdorfer Unternehmensgruppe nutzt für die Lieferung von Kalkstein vom Steinbruch Ebensee in das Zementwerk Gmunden die neuen RockTainer SAND-Tragwagen der österreichischen ÖBB Rail Cargo Group (RCG), dem führenden Bahnlogistiker in Europa. Die Spezialtransportwaggons wurden von der RCG in Zusammenarbeit mit der Rohrdorfer Unternehmensgruppe und Innofreight, ein österreichisches Gütertransport- und Logistikunternehmen, entwickelt, um mehr Ladung mit weniger Fahrten transportieren zu können. Seit Mai 2023 werden die 20 neuen, sogenannten InnoWaggons mit 40 RockTainer SAND-Containern auf der ca. 15 km langen Strecke Ebensee–Gmunden (Teilstück der „Salzkammergutbahn“ (ÖBB 170) Bahnstrecke Stainach-Irdning über Attnang-Puchheim nach Schärding). eingesetzt. Insgesamt werden in diesem Verkehr je Transportperiode rund 450.000 Tonnen Kalkstein befördert. Das sind 36.000 Lkw-Fahrten, die jedes Jahr dank der umweltfreundlichen Schiene und des innovativen Equipments eingespart werden können. TECHNISCHE DATEN des 2x40 ft InnoWaggon mit RockTainer SAND: Gattung: Sggrrs Gattungskennzahl: 4854 Hersteller: Tatravagonka Poprad (Slowakei), 1. Serie – Wagen 4854 001 bis 090 TS Hungaria Kft. in Miskolc/Ungarn (zum ÖBB-Konzern) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl: 8 pro Doppelwagen (in 4 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.620 mm Breite: 2.878 mm Drehzapfenabstand: 2 x 8.070 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Länge Ladefläche: 2 x 12.370 mm (2 x 40 ft) Höhe der Ladefläche über SOK: 1.155 mm Eigengewicht: 45.700 kg Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Zuladung pro Doppelwagen: 143,3 t (ab Streckenklasse D 3) Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 822 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Detailbild des 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 35 81 4854 454-9 A-IF, der Gattung Sggrrs
80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek in Gmunden der Rohrdorfer Zement GmbH. Die achtachsige Wageneinheit (80ft Sggrrs IW) ist für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘
Detailbild des 2 x 4-achsigen Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 35 81 4854 454-9 A-IF, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT bzw, Rail Cargo Austria, abgestellt am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Gmunden bzw. beim Zementwerk Hatschek in Gmunden der Rohrdorfer Zement GmbH. Die achtachsige Wageneinheit (80ft Sggrrs IW) ist für den Transport von Ladegut mit Ladegestellen geeignet, hier in der Variante J - RockTainer SAND mit einer ISO-Länge von 40‘
Armin Schwarz

Hier anhand des Typenplans sieht man sehr gut die unterschiedlichen Varianten der achtachsige Wageneinheiten 80ft Sggrrs IW (2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart).
Quelle: Rail Cargo Group
Hier anhand des Typenplans sieht man sehr gut die unterschiedlichen Varianten der achtachsige Wageneinheiten 80ft Sggrrs IW (2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart). Quelle: Rail Cargo Group
Armin Schwarz

Der ÖBB railjet economy quiet zone (ruhezone) Wagen (zweite Wagenklasse) A-ÖBB 73 81 22-90 302-9 Bmpz, eingereiht als Wagen Nr. 23 in den RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti), hier am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München. Wir sind in ihm gemütlich bis nach Salzburg gefahren.

TECHNISCHE DATEN (Bmpz):
Spurweite 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnische 250 km/h möglich)
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 50 t
Sitzplätze: 80 (2.Klasse – Großraum - Ruhezone)
Toiletten: 2
Der ÖBB railjet economy quiet zone (ruhezone) Wagen (zweite Wagenklasse) A-ÖBB 73 81 22-90 302-9 Bmpz, eingereiht als Wagen Nr. 23 in den RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti), hier am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München. Wir sind in ihm gemütlich bis nach Salzburg gefahren. TECHNISCHE DATEN (Bmpz): Spurweite 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnische 250 km/h möglich) Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 50 t Sitzplätze: 80 (2.Klasse – Großraum - Ruhezone) Toiletten: 2
Armin Schwarz

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