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Österreich / Wagen

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Hier anhand des Typenplans sieht man sehr gut die unterschiedlichen Varianten der achtachsige Wageneinheiten 80ft Sggrrs IW (2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart).
Quelle: Rail Cargo Group
Hier anhand des Typenplans sieht man sehr gut die unterschiedlichen Varianten der achtachsige Wageneinheiten 80ft Sggrrs IW (2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart). Quelle: Rail Cargo Group
Armin Schwarz

Der ÖBB railjet economy quiet zone (ruhezone) Wagen (zweite Wagenklasse) A-ÖBB 73 81 22-90 302-9 Bmpz, eingereiht als Wagen Nr. 23 in den RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti), hier am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München. Wir sind in ihm gemütlich bis nach Salzburg gefahren.

TECHNISCHE DATEN (Bmpz):
Spurweite 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnische 250 km/h möglich)
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 50 t
Sitzplätze: 80 (2.Klasse – Großraum - Ruhezone)
Toiletten: 2
Der ÖBB railjet economy quiet zone (ruhezone) Wagen (zweite Wagenklasse) A-ÖBB 73 81 22-90 302-9 Bmpz, eingereiht als Wagen Nr. 23 in den RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti), hier am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München. Wir sind in ihm gemütlich bis nach Salzburg gefahren. TECHNISCHE DATEN (Bmpz): Spurweite 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnische 250 km/h möglich) Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 50 t Sitzplätze: 80 (2.Klasse – Großraum - Ruhezone) Toiletten: 2
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 1/2 Klasse Schlafwagen D-ÖBB 61 80 72-90 004-5 WLABmz (ex D- DB 61 80 72-90 004-5 WLABmz 173.1 der DB Fernverkehr AG), als Wagen Nr.277 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia).
 
Der Wagen wurde 2003 von Siemens SGP gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert, 2016 wurde er an die ÖBB gebaut, da die DB leider die Nachtzüge aufgab.
Der ÖBB Nightjet 1/2 Klasse Schlafwagen D-ÖBB 61 80 72-90 004-5 WLABmz (ex D- DB 61 80 72-90 004-5 WLABmz 173.1 der DB Fernverkehr AG), als Wagen Nr.277 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Der Wagen wurde 2003 von Siemens SGP gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert, 2016 wurde er an die ÖBB gebaut, da die DB leider die Nachtzüge aufgab.
Armin Schwarz

Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia).
Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia).
Armin Schwarz

Im Gang von dem Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Im Gang von dem Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Armin Schwarz

Dieses 6er Abteil, im Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, konnten wir günstig für 109 € als Privatabteil (ganzes Abteil) für uns beide im Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München buchen. So waren die lange Reise und Nacht doch angenehm. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Dieses 6er Abteil, im Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, konnten wir günstig für 109 € als Privatabteil (ganzes Abteil) für uns beide im Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München buchen. So waren die lange Reise und Nacht doch angenehm. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Armin Schwarz

Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 beim Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina (nach Slowenien).
Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 beim Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina (nach Slowenien).
Armin Schwarz

Ein für uns unerwarteter Zwischenstopp, unseres ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München, am späten Abend des 24 Juli 2022 (22:00 Uhr) im Bahnhof der slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach). Für uns unerwartet, da eigentlich die Fahrt direkt von Italien (über Udine) über Villach und Salzburg in Österreich nach München (Monaco di Bavaria) gehen sollte. Aber die Strecke wie auch der Brenner waren gesperrt, so ging es mit einem Umweg durch Slowenien in Richtung Heimat.
Ein für uns unerwarteter Zwischenstopp, unseres ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München, am späten Abend des 24 Juli 2022 (22:00 Uhr) im Bahnhof der slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach). Für uns unerwartet, da eigentlich die Fahrt direkt von Italien (über Udine) über Villach und Salzburg in Österreich nach München (Monaco di Bavaria) gehen sollte. Aber die Strecke wie auch der Brenner waren gesperrt, so ging es mit einem Umweg durch Slowenien in Richtung Heimat.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 81 4665 333-5 A-RCW, der Gattung Shimmns, der Rail Cargo Wagon - Austria GmbH (ein Unternehmen der ÖBB), abgestellt im Zugverband (Übergabegüterzug) am 15 September 2024 in Herdorf auf dem Rbf der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW).

Der Wagen wurde 1985 von den Jenbacher Werke AG in Jenbach (Österreich) unter der Fabriknummer 3.931-334 gebaut.

Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.

Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden.

Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Ladebreite (Mulden): 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  23.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / DB Netz 61,0 t ab CM3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: O-GP-A max. 58 t (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 81 4665 333-5 A-RCW, der Gattung Shimmns, der Rail Cargo Wagon - Austria GmbH (ein Unternehmen der ÖBB), abgestellt im Zugverband (Übergabegüterzug) am 15 September 2024 in Herdorf auf dem Rbf der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW). Der Wagen wurde 1985 von den Jenbacher Werke AG in Jenbach (Österreich) unter der Fabriknummer 3.931-334 gebaut. Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Ladebreite (Mulden): 2.400 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 23.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / DB Netz 61,0 t ab CM3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: O-GP-A max. 58 t (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Güterwagen der Gattung Flans; (81 A-RCW 664 3 110-2), hängt an der Diesellok in Jenbach. 20.08.2024
Güterwagen der Gattung Flans; (81 A-RCW 664 3 110-2), hängt an der Diesellok in Jenbach. 20.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Am frühen Morgen werden die Personenwagen der Achenseebahn aus der Abstellung herausgeschoben. Jenbach. 22.08.2024
Am frühen Morgen werden die Personenwagen der Achenseebahn aus der Abstellung herausgeschoben. Jenbach. 22.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 85-91 3xx-x BRmpz, Bord Restaurant und Economy Class 30 Sitzplätze, eingereiht in dem Zug nach Innsbruck, gesehen im Bahnhof von Jenbach 08.2024
Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 85-91 3xx-x BRmpz, Bord Restaurant und Economy Class 30 Sitzplätze, eingereiht in dem Zug nach Innsbruck, gesehen im Bahnhof von Jenbach 08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 22-91 5xx-x Bmpz, Economy Class, 72 Sitzplätze. Eingereiht im Zug in Richtung Innsbruck, aufgenommen im Bahnhof Jenbach. 08.2024
Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 22-91 5xx-x Bmpz, Economy Class, 72 Sitzplätze. Eingereiht im Zug in Richtung Innsbruck, aufgenommen im Bahnhof Jenbach. 08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Nein, keine neue Lok für den ÖBB Railjet, es ist die Front der Steuerwagen der Neuen Railjet Generation, welcher aussieht wie eine Lok, gesehen am Ende des Zuges in Richtung Innsbruck, im Bahnhof von Jenbach. 08.2024 
Bezeichnung: A-ÖBB 73 81 19-91 1 xx-x Ampz, / Endwagen 809 1903 mit Ruhezone; First Class / Business Class mit 55 Sitzplätzen.
Nein, keine neue Lok für den ÖBB Railjet, es ist die Front der Steuerwagen der Neuen Railjet Generation, welcher aussieht wie eine Lok, gesehen am Ende des Zuges in Richtung Innsbruck, im Bahnhof von Jenbach. 08.2024 Bezeichnung: A-ÖBB 73 81 19-91 1 xx-x Ampz, / Endwagen 809 1903 mit Ruhezone; First Class / Business Class mit 55 Sitzplätzen.
Hans und Jeanny De Rond

Personenwagen der Achenseebahn stehen im Bahnhof von Jenbach, während die Dampflok zur Auffüllung ihrer Vorräte unterwegs ist. 20.08.2024
Personenwagen der Achenseebahn stehen im Bahnhof von Jenbach, während die Dampflok zur Auffüllung ihrer Vorräte unterwegs ist. 20.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Steuerwagen VS 7, der Zillertalbahn, (seit 2010 im Betrieb), wird in Kürze den Zug nach Jenbach führen, der Zug wird  von Lok D 16 geschoben. Die Züge verkehren im halb Stunden Takt. 19.08.2024
Steuerwagen VS 7, der Zillertalbahn, (seit 2010 im Betrieb), wird in Kürze den Zug nach Jenbach führen, der Zug wird von Lok D 16 geschoben. Die Züge verkehren im halb Stunden Takt. 19.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Sieht aus als seien es zwei vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen (Hochbordwagen) der Gattung Eanos, ist es aber nicht, denn es ist:
Ein 2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 31 81 485 4 229-9 A-IF, der Gattung Sggrrs
80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT hier als Wagon der Variante Q – mit zwei aufgesetzten ScrapTainer mit einer Länge von je 40' der DB Cargo AG, abgestellt am 10 März 2024 beim Hauptbahnhof Oldenburg (Oldb). Aufnahme aus einem Zug herraus.

Grundsätzlich besteht ein InnoWaggon aus zwei kurzgekuppelten Einzelwagen. Leichtbauweise und hohe Belastbarkeit differenzieren diese Waggons dabei klar von anderen und ermöglichen deutlich höhere Zuladung für den Transport von unterschiedlichsten Gütern. Der InnoWaggon vereint den Tragwagen und die auswechselbaren Behälter zu einem innovativen Konzept, das eine flexible Nutzung verspricht. Der Einsatz der Spezialbehälter wird dabei der jeweiligen Branche angepasst, da die Behälter je nach Anforderung wie spezifisches Schüttgewicht oder Entladestation eingesetzt werden.

Der Wagen wurde 2016 Tatravagonka Poprad (Slowakei) gebaut.

TECHNISCHE DATEN des 2x40 ft InnoWaggon:
Gattung: Sggrrs
Gattungskennzah:l 4854
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl : 8 pro Doppelwagen (in 4 Drehgestellen)
Länge über Puffer : 26.710 mm (mit Langhub-Puffer)
Breite: 2.878 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 8.070 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge Ladefläche: 2 x 12.370 mm (2 x 40 ft)
Höhe der Ladefläche über SOK: 1.155 mm
Eigengewicht : ca. 29,700 kg
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Zuladung pro Doppelwagen: 150,3 t (ab Streckenklasse D, ohne Behälter)
Genaue Lastgrenzen nach Ausführungsvariante (Lastgrenzenraster Stecktafel)
Max. Achslast 22,5 t
Ladequerschnitt: 8 m²
Ladelänge: 28.130 mm (90 ft)
Ladegut: Rundholz in 4 oder 5m Länge
Lademöglichkeit: 6 x 4 m Pakete oder 5 x 5 m Pakete
Entlademöglichkeiten: Logstacker oder Highlifter
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 822
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Container (ScrapTainer):
Bei dem neu von Innofreight entwickelten ScrapTainer handelt es sich um einen offenen Container für den Transport von Eisen-, Stahl- und Mischschrott, schwere Schüttgüter, sowie für Kohle- und Kokstransporte. Die ersten wurden im Oktober 2019 geliefert. Zusammen mit dem ebenfalls von Innofreight entwickelten 80-Fuß InnoWaggon ergeben die Behältnisse ein Eigengewicht von 43,5 Tonnen und eine maximale Zuladung von 136,5 Tonnen Fracht.

Im regulären Einsatz ist zum Zwecke der Entladung kein Abnehmen des Behälters vom Waggon vorgesehen, das Ladegut wird mittels Kran oder Bagger entleert. Eine Abnahme der Container ist jedoch für Instandhaltungs- oder Lagerzwecke möglich, weshalb der Wagen auch universell für sämtliche weitere Aufbauten verwendet werden kann.

TECHNISCH DATEN eines ScrapTainer:
Länge: 40 f
Ladelänge: 12.100 mm
Ladevolumen: 70,1 m³
Ladefläche: 33,2 m²

DB Cargo mietet von der deutschen Innofreight-Niederlassung einen ScrapTainer-Zug für Schüttguttransporte zwischen Deutschland und Österreich. Innofreight Solutions mit Sitz in Bruck an der Mur ist spezialisiert auf Entwicklung und Bau von innovativen, patentierten Gütertransport- und Logistiksystemen. Europaweit sind 12.000 Container und 1.200 InnoWaggons bei namhaften Bahngesellschaften im Einsatz.

Quellen: INNOFREIGHT und Anschriften
Sieht aus als seien es zwei vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen (Hochbordwagen) der Gattung Eanos, ist es aber nicht, denn es ist: Ein 2 x 4-achsiger Flachwagen in Sonderbauart (Doppelwagen) bzw. ein 8-achsiger Containertragwagen, 31 81 485 4 229-9 A-IF, der Gattung Sggrrs 80 ft, der österreichischen INNOFREIGHT hier als Wagon der Variante Q – mit zwei aufgesetzten ScrapTainer mit einer Länge von je 40' der DB Cargo AG, abgestellt am 10 März 2024 beim Hauptbahnhof Oldenburg (Oldb). Aufnahme aus einem Zug herraus. Grundsätzlich besteht ein InnoWaggon aus zwei kurzgekuppelten Einzelwagen. Leichtbauweise und hohe Belastbarkeit differenzieren diese Waggons dabei klar von anderen und ermöglichen deutlich höhere Zuladung für den Transport von unterschiedlichsten Gütern. Der InnoWaggon vereint den Tragwagen und die auswechselbaren Behälter zu einem innovativen Konzept, das eine flexible Nutzung verspricht. Der Einsatz der Spezialbehälter wird dabei der jeweiligen Branche angepasst, da die Behälter je nach Anforderung wie spezifisches Schüttgewicht oder Entladestation eingesetzt werden. Der Wagen wurde 2016 Tatravagonka Poprad (Slowakei) gebaut. TECHNISCHE DATEN des 2x40 ft InnoWaggon: Gattung: Sggrrs Gattungskennzah:l 4854 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanzahl : 8 pro Doppelwagen (in 4 Drehgestellen) Länge über Puffer : 26.710 mm (mit Langhub-Puffer) Breite: 2.878 mm Drehzapfenabstand: 2 x 8.070 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Länge Ladefläche: 2 x 12.370 mm (2 x 40 ft) Höhe der Ladefläche über SOK: 1.155 mm Eigengewicht : ca. 29,700 kg Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Zuladung pro Doppelwagen: 150,3 t (ab Streckenklasse D, ohne Behälter) Genaue Lastgrenzen nach Ausführungsvariante (Lastgrenzenraster Stecktafel) Max. Achslast 22,5 t Ladequerschnitt: 8 m² Ladelänge: 28.130 mm (90 ft) Ladegut: Rundholz in 4 oder 5m Länge Lademöglichkeit: 6 x 4 m Pakete oder 5 x 5 m Pakete Entlademöglichkeiten: Logstacker oder Highlifter Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 822 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Container (ScrapTainer): Bei dem neu von Innofreight entwickelten ScrapTainer handelt es sich um einen offenen Container für den Transport von Eisen-, Stahl- und Mischschrott, schwere Schüttgüter, sowie für Kohle- und Kokstransporte. Die ersten wurden im Oktober 2019 geliefert. Zusammen mit dem ebenfalls von Innofreight entwickelten 80-Fuß InnoWaggon ergeben die Behältnisse ein Eigengewicht von 43,5 Tonnen und eine maximale Zuladung von 136,5 Tonnen Fracht. Im regulären Einsatz ist zum Zwecke der Entladung kein Abnehmen des Behälters vom Waggon vorgesehen, das Ladegut wird mittels Kran oder Bagger entleert. Eine Abnahme der Container ist jedoch für Instandhaltungs- oder Lagerzwecke möglich, weshalb der Wagen auch universell für sämtliche weitere Aufbauten verwendet werden kann. TECHNISCH DATEN eines ScrapTainer: Länge: 40 f Ladelänge: 12.100 mm Ladevolumen: 70,1 m³ Ladefläche: 33,2 m² DB Cargo mietet von der deutschen Innofreight-Niederlassung einen ScrapTainer-Zug für Schüttguttransporte zwischen Deutschland und Österreich. Innofreight Solutions mit Sitz in Bruck an der Mur ist spezialisiert auf Entwicklung und Bau von innovativen, patentierten Gütertransport- und Logistiksystemen. Europaweit sind 12.000 Container und 1.200 InnoWaggons bei namhaften Bahngesellschaften im Einsatz. Quellen: INNOFREIGHT und Anschriften
Armin Schwarz

Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ , der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs  Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ , der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ , der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs  Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ , der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 35 81 4673 290-6 A-RCW, der Gattung Shimmns, der Rail Cargo Austria (ein Unternehmen der ÖBB), am 04 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen(Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4)
Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 35 81 4673 290-6 A-RCW, der Gattung Shimmns, der Rail Cargo Austria (ein Unternehmen der ÖBB), am 04 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen(Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 23.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) Mulden: 5 Stück, im Untergestell integriert Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)...
Der Snälltåget Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 der Gattung WRbmz eingereiht in den Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die mehrfache schwedische Anschrift „Krogen“ steht auch für Lokal.

Der Speisewagen ist ein ehemaliger 2. Klasse DB Reisezugwagen (UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen) der Gattung Büm 234 er wurde 1974 von der Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und die DB geliefert wo er als 51 80 22-70 611-4 Büm 234 bezeichnet wurde. 1981 wurde er in D-DB 51 80 22-90 314-1 Bm 235 umgebaut, im Jahre 1995 ging er als ICK-Reisezugwagen 50 84 82-37 066-7 BD an die NS. 2013 wurde er an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget und wurde zum Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 WRbmz  umgebaut.     

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz
Leergewicht: 42,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 42
Toiletten: 1, geschlossenes System
Bremse: KE-CPR-Mg (D)
Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)... Der Snälltåget Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 der Gattung WRbmz eingereiht in den Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die mehrfache schwedische Anschrift „Krogen“ steht auch für Lokal. Der Speisewagen ist ein ehemaliger 2. Klasse DB Reisezugwagen (UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen) der Gattung Büm 234 er wurde 1974 von der Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und die DB geliefert wo er als 51 80 22-70 611-4 Büm 234 bezeichnet wurde. 1981 wurde er in D-DB 51 80 22-90 314-1 Bm 235 umgebaut, im Jahre 1995 ging er als ICK-Reisezugwagen 50 84 82-37 066-7 BD an die NS. 2013 wurde er an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget und wurde zum Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 WRbmz umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz Leergewicht: 42,9 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 42 Toiletten: 1, geschlossenes System Bremse: KE-CPR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero.

Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung,

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich)
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 51  t
Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil
Fahrradabstellplätze: 5
Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht)
Besonderheit: Kinderkino & Familienzone
Bremse: KE-PR-Mg (D) 
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich) Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 51 t Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil Fahrradabstellplätze: 5 Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht) Besonderheit: Kinderkino & Familienzone Bremse: KE-PR-Mg (D) Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Armin Schwarz

Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero.

Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung,

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich)
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 51  t
Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil
Fahrradabstellplätze: 5
Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht)
Besonderheit: Kinderkino & Familienzone
Bremse: KE-PR-Mg (D) 
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich) Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 51 t Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil Fahrradabstellplätze: 5 Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht) Besonderheit: Kinderkino & Familienzone Bremse: KE-PR-Mg (D) Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Hochbordwagen 31 81 5380 310-4 A-RCW der Gattung Eanos der Rail Cargo Austria (zur ÖBB) am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero.

Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine zweiflügelige Türe 1.800 x 1.800 mm), die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 15.740 mm
Drehzapfenabstand: 10.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm
Ladelänge: 14.490 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Laderaum:  82,7 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max . Ladegewicht: 58,0 t ab Streckenklasse C, 66,0 t  ab Streckenklasse D
Eigengewicht: 24.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Bremse: KE-GR-A (K)
Bremssohle: Jurid C 810
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Der vierachsige Drehgestell-Hochbordwagen 31 81 5380 310-4 A-RCW der Gattung Eanos der Rail Cargo Austria (zur ÖBB) am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine zweiflügelige Türe 1.800 x 1.800 mm), die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 15.740 mm Drehzapfenabstand: 10.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Ladelänge: 14.490 mm Ladefläche: 39,4 m² Laderaum: 82,7 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max . Ladegewicht: 58,0 t ab Streckenklasse C, 66,0 t ab Streckenklasse D Eigengewicht: 24.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Bremse: KE-GR-A (K) Bremssohle: Jurid C 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

GALERIE 3
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