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Ein Blick durch den Zaun.....

Die 335 200-2 der DB Regio AG, ex DB 333 200-4 abgestellt am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn. 

Die Köf III wurde 1976 von O&K unter der Fabriknummer 26910 gebaut und als 333 200-4 an die DB geliefert, 1989 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 200-2 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet.

Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Ein Blick durch den Zaun..... Die 335 200-2 der DB Regio AG, ex DB 333 200-4 abgestellt am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn. Die Köf III wurde 1976 von O&K unter der Fabriknummer 26910 gebaut und als 333 200-4 an die DB geliefert, 1989 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 200-2 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet. Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als  passive Weiche  erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht.

Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird.

Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt.

Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der  Abt'sche Weiche erklären: 
Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite.

Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. 

Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als "passive Weiche" erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht. Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird. Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt. Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der Abt'sche Weiche erklären: Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite. Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Armin Schwarz


Da geht es gleich hinauf....

Blick aus einem Wagen der Kurwaldbahn Bad Ems in Talstationam am 25.05.2014.
Die Bahn überwindet Höhenunterschied von 132 Meter,das Gleis ist 220 m lang bei einer maximalen Steigung von 78%.
Da geht es gleich hinauf.... Blick aus einem Wagen der Kurwaldbahn Bad Ems in Talstationam am 25.05.2014. Die Bahn überwindet Höhenunterschied von 132 Meter,das Gleis ist 220 m lang bei einer maximalen Steigung von 78%.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Kurwaldbahn Bad Ems

429 655x1024 Px, 29.05.2014


Die 260 510-3 (92 80 1261 010-3 D-NTS) der northrail eine Voith Gravita 10 BB, eigentlich 261 010-3, abgestellt am 25.05.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Ursprünglich war die Lok bei Voith durch DB Schenker Rail Deutschland AG bestellt, ging dann aber zur northrail GmbH und ist nun von der DB Schenker Rail angemietet. Angemietete Voith Gravita 10 BB werden von der DB Schenker Rail als BR 260 bezeichnet gegenüber den eigenen als 261.

Die Lok wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10061 gebaut und an die northrail GmbH in Kiel als 260 510-3 geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1261 010-3 D-NTS

Die Voith Gravita 10 BB ist eine vierachsige dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus, konzipiert für den Güterzugrangierdienst und die Nahbereichsbedienung.

Die Lokomotive wird durch einen MTU-8-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 1000 kW angetrieben. Als Strömungsgetriebe zur Leistungsübertragung wird ein Turbowendegetriebe verwendet, welches über einen Langsam- und Schnellgang verfügt. Darüber hinaus ist die Lokomotive mehrfachtraktionstauglich.

Die BR 261 ist ausschließlich für den Einsatz im Güterverkehr bestimmt.
Die 260 510-3 (92 80 1261 010-3 D-NTS) der northrail eine Voith Gravita 10 BB, eigentlich 261 010-3, abgestellt am 25.05.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Ursprünglich war die Lok bei Voith durch DB Schenker Rail Deutschland AG bestellt, ging dann aber zur northrail GmbH und ist nun von der DB Schenker Rail angemietet. Angemietete Voith Gravita 10 BB werden von der DB Schenker Rail als BR 260 bezeichnet gegenüber den eigenen als 261. Die Lok wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10061 gebaut und an die northrail GmbH in Kiel als 260 510-3 geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1261 010-3 D-NTS Die Voith Gravita 10 BB ist eine vierachsige dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus, konzipiert für den Güterzugrangierdienst und die Nahbereichsbedienung. Die Lokomotive wird durch einen MTU-8-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 1000 kW angetrieben. Als Strömungsgetriebe zur Leistungsübertragung wird ein Turbowendegetriebe verwendet, welches über einen Langsam- und Schnellgang verfügt. Darüber hinaus ist die Lokomotive mehrfachtraktionstauglich. Die BR 261 ist ausschließlich für den Einsatz im Güterverkehr bestimmt.
Armin Schwarz


Blick auf die Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am Konrad-Adenauer-Ufer / Nähe Basilika St. Kastor, aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.


Die Seilbahn Koblenz, auch BUGA-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie ist Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn und hat mit einer Förderkapazität von 7.600 Personen pro Stunde die weltweit größte Leistungsfähigkeit. Ihre Baukosten betrugen rund 12 Millionen Euro. Nach Zustimmung der UNESCO kann die Seilbahn bis zum Ende ihrer technisch längstmöglichen Betriebsdauer im Jahr 2026 betrieben werden.

Die Dreiseilumlaufbahn überwindet bei einer Gesamtlänge von 890 Meter mithilfe von frei über den Rhein gespannten Seilen 112 Höhenmeter zwischen den beiden Stationen. Direkt an jeder Station befindet sich eine Seilbahnstütze, das freie Spannfeld zwischen den beiden Stützen beträgt 850 Meter. Sie erreicht im Normalbetrieb eine Fahrgeschwindigkeit von 16 km/h (4,5 m/s) und kann dabei mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3.000 Menschen in jede Richtung befördern. Mit einer maximalen Förderkapazität von insgesamt 7.600 Menschen pro Stunde (bei einer erhöhten Geschwindigkeit von 5,5 m/s) ist sie als Luftseilbahn weltweit unübertroffen. Die verglasten Panoramakabinen bieten dabei einen weiten Blick ins Mittelrheintal und pendeln in vier bis fünf Minuten zwischen den beiden Stationen. Angetrieben wird die Seilbahn von einem verbrauchsarmen Elektromotor mit einer Leistung von 956 kW (1300 PS), der mit Ökostrom betrieben wird.

Die kuppelbaren Gondeln der Seilbahn Koblenz fahren je Richtung auf zwei fest installierten, jeweils 54 mm dicken und jeweils 17 Tonnen schweren Tragseilen und werden durch ein gleichmäßig umlaufendes, endlos gespleißtes Zugseil bewegt. In den Stationen werden sie vom Zugseil automatisch abgekuppelt und zum Aussteigen verlangsamt. Dort fahren sie an Schienen hängend um die Kurve zum Einsteigeplatz. Nach dem Einstieg der Fahrgäste wird die Gondel beschleunigt, wieder an das Zugseil angekuppelt und auf die beiden Tragseile der Gegenrichtung gefahren.

Gebaut wurden die 18 Kabinen von der in Olten (Schweiz) ansässigen Firma CWA Constructions. Eine Kabine (Nr. 17) wurde mit einem Glastisch mit Sicht nach unten ausgestattet. Die Gondeln wiegen einschließlich des Laufwerks jeweils 3,5 Tonnen.


Zahlen zur Seilbahn

Hersteller: Doppelmayr Gruppe in Wolfurt (Österreich)
Hersteller der Kabinen: CWA Constructions in Olten (Schweiz)
Design: Werner Sobek Engineering & Design Stuttgart
Betreiber: Skyglide Event Deutschland GmbH

Seilbahnsystem: 3S ࠓ Dreiseilbahn: Verwendung von zwei Tragseilen pro Richtung und einem Zugseil
Antrieb: 1300 PS Elektromotor 
Gewicht Tragseil: jeweils 17 Tonnen
Durchmesser je Tragseil: 54 mm
Kabinen: 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere
Gewicht einer Gondel: 3,5 Tonnen (inkl. Laufwerk)
Seilbahnlänge: 890 m
Höhenunterschied: 112 m
Freies Spannfeld: 850 m
Förderleistung: 7.600 Personen pro Stunde in beide Richtungen
Fahrgeschwindigkeit: 16 km/h (4,5 m/sec. erhöht 5,5 m/sec.)
Investitionsvolumen: 13 Mio. Euro
Superlative: z.Z. Weltweit höchste Förderkapazität pro Stunde einer Luftseilbahn
Blick auf die Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am Konrad-Adenauer-Ufer / Nähe Basilika St. Kastor, aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein. Die Seilbahn Koblenz, auch BUGA-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie ist Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn und hat mit einer Förderkapazität von 7.600 Personen pro Stunde die weltweit größte Leistungsfähigkeit. Ihre Baukosten betrugen rund 12 Millionen Euro. Nach Zustimmung der UNESCO kann die Seilbahn bis zum Ende ihrer technisch längstmöglichen Betriebsdauer im Jahr 2026 betrieben werden. Die Dreiseilumlaufbahn überwindet bei einer Gesamtlänge von 890 Meter mithilfe von frei über den Rhein gespannten Seilen 112 Höhenmeter zwischen den beiden Stationen. Direkt an jeder Station befindet sich eine Seilbahnstütze, das freie Spannfeld zwischen den beiden Stützen beträgt 850 Meter. Sie erreicht im Normalbetrieb eine Fahrgeschwindigkeit von 16 km/h (4,5 m/s) und kann dabei mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3.000 Menschen in jede Richtung befördern. Mit einer maximalen Förderkapazität von insgesamt 7.600 Menschen pro Stunde (bei einer erhöhten Geschwindigkeit von 5,5 m/s) ist sie als Luftseilbahn weltweit unübertroffen. Die verglasten Panoramakabinen bieten dabei einen weiten Blick ins Mittelrheintal und pendeln in vier bis fünf Minuten zwischen den beiden Stationen. Angetrieben wird die Seilbahn von einem verbrauchsarmen Elektromotor mit einer Leistung von 956 kW (1300 PS), der mit Ökostrom betrieben wird. Die kuppelbaren Gondeln der Seilbahn Koblenz fahren je Richtung auf zwei fest installierten, jeweils 54 mm dicken und jeweils 17 Tonnen schweren Tragseilen und werden durch ein gleichmäßig umlaufendes, endlos gespleißtes Zugseil bewegt. In den Stationen werden sie vom Zugseil automatisch abgekuppelt und zum Aussteigen verlangsamt. Dort fahren sie an Schienen hängend um die Kurve zum Einsteigeplatz. Nach dem Einstieg der Fahrgäste wird die Gondel beschleunigt, wieder an das Zugseil angekuppelt und auf die beiden Tragseile der Gegenrichtung gefahren. Gebaut wurden die 18 Kabinen von der in Olten (Schweiz) ansässigen Firma CWA Constructions. Eine Kabine (Nr. 17) wurde mit einem Glastisch mit Sicht nach unten ausgestattet. Die Gondeln wiegen einschließlich des Laufwerks jeweils 3,5 Tonnen. Zahlen zur Seilbahn Hersteller: Doppelmayr Gruppe in Wolfurt (Österreich) Hersteller der Kabinen: CWA Constructions in Olten (Schweiz) Design: Werner Sobek Engineering & Design Stuttgart Betreiber: Skyglide Event Deutschland GmbH Seilbahnsystem: 3S ࠓ Dreiseilbahn: Verwendung von zwei Tragseilen pro Richtung und einem Zugseil Antrieb: 1300 PS Elektromotor Gewicht Tragseil: jeweils 17 Tonnen Durchmesser je Tragseil: 54 mm Kabinen: 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere Gewicht einer Gondel: 3,5 Tonnen (inkl. Laufwerk) Seilbahnlänge: 890 m Höhenunterschied: 112 m Freies Spannfeld: 850 m Förderleistung: 7.600 Personen pro Stunde in beide Richtungen Fahrgeschwindigkeit: 16 km/h (4,5 m/sec. erhöht 5,5 m/sec.) Investitionsvolumen: 13 Mio. Euro Superlative: z.Z. Weltweit höchste Förderkapazität pro Stunde einer Luftseilbahn
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

428 1200x800 Px, 29.05.2014


Zwei Gondeln der Rheinseilbahn Koblenz schweben über den Rhein (Nr. 4 auf Bergfahrt und Nr. 16 auf Talfahrt), aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.
Zwei Gondeln der Rheinseilbahn Koblenz schweben über den Rhein (Nr. 4 auf Bergfahrt und Nr. 16 auf Talfahrt), aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

356 1200x809 Px, 29.05.2014

Englische Riviera mit Badehäuschen und Dampfzug: Die 4277 erreicht mit ihrem Zug in Kürze Goordrington.
13. Mai 2014
Englische Riviera mit Badehäuschen und Dampfzug: Die 4277 erreicht mit ihrem Zug in Kürze Goordrington. 13. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Englische Riviera mit Badehäuschen und Dampfzug: Die 4277 erreicht mit ihrem Zug in Kürze Goordrington. 
Bunte und etwas anders zugeschnitten.
13. Mai 2014
Englische Riviera mit Badehäuschen und Dampfzug: Die 4277 erreicht mit ihrem Zug in Kürze Goordrington. Bunte und etwas anders zugeschnitten. 13. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Auf dem Weg von Paignton nach Kingswear kurz nach Goodrington zeigt sich Dampflok 4277  Hercules  mit ihrem Dampfzug. 
13. Mai 2014
Auf dem Weg von Paignton nach Kingswear kurz nach Goodrington zeigt sich Dampflok 4277 "Hercules" mit ihrem Dampfzug. 13. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt


Zu meiner Überraschung und zum Glück war ich am richtigen Bahnsteig.....

Der VT 25 (95 80 0301 025-2 D-RSE) der RSE (Rhein-Sieg Eisenbahn GmbH), ex VT 25 SWEG, ex VT 25 MEG, durchfährt am 25.05.2014 den Hauptbahnhof Koblenz in Richtung Süden.

Der Verbrennungstriebwagen wurde 1960 bei MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 145166 gebaut und als VT 25 an die Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG, später SWEG) geliefert.

Der MAN-Schienenbus ist ein Schienenbus, der von MAN entwickelt und hergestellt wurde. Die Entwicklung des Triebwagens begann in den 1950er Jahren, seit 1955 kam er bei Nichtbundeseigenen Eisenbahnen zum Einsatz.   

Anfang der 1950er Jahre benötigte die Deutsche Bundesbahn neue, kostengünstige Triebwagen für ihre Nebenstrecken, die dort die teuren Dampfzüge ablösen sollten. Als Ergebnis der Entwicklungen entstand der Uerdinger Schienenbus, der es auf insgesamt 1492 Fahrzeuge brachte. Auch MAN war an der Produktion, der als Baureihe 795 bezeichneten, Triebwagens beteiligt. Doch auch viele kleinere Privatbahnen mit eigenen Streckennetzen suchten nach Alternativen zu ihren lokbespannten Zügen. Für diese Kundengruppe boten mehrere Hersteller Modelle an, darunter MAN den MAN-Schienenbus mit zwei Einachs-Drehgestellen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  38
Baujahre:  1955 - 1969
Achsformel:  A'A' 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  16.200 mm
Höhe:  3.450 mm
Breite:  2.950 mm
Gesamtradstand:  9.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  150 m
Leergewicht:  20,5 t 
Höchstgeschwindigkeit:  / 80 km/h (Bauart MEG) 
Motor: 2 Stück MAN Sechszylinder-Dieselmotoren vom Typ D 1546 MTU2S
Leistung: 2 x 180 PS (2x 134 kW)
Nenndrehzahl:  2.000 U/min
Treibraddurchmesser:  900 mm
Leistungsübertragung:  Voith Diwabus 200 D oder ZF Friedrichshafen 3 HM 60
Tankinhalt:  300 l
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Fußbodenhöhe:  1.100 mm
Zu meiner Überraschung und zum Glück war ich am richtigen Bahnsteig..... Der VT 25 (95 80 0301 025-2 D-RSE) der RSE (Rhein-Sieg Eisenbahn GmbH), ex VT 25 SWEG, ex VT 25 MEG, durchfährt am 25.05.2014 den Hauptbahnhof Koblenz in Richtung Süden. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1960 bei MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 145166 gebaut und als VT 25 an die Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG, später SWEG) geliefert. Der MAN-Schienenbus ist ein Schienenbus, der von MAN entwickelt und hergestellt wurde. Die Entwicklung des Triebwagens begann in den 1950er Jahren, seit 1955 kam er bei Nichtbundeseigenen Eisenbahnen zum Einsatz. Anfang der 1950er Jahre benötigte die Deutsche Bundesbahn neue, kostengünstige Triebwagen für ihre Nebenstrecken, die dort die teuren Dampfzüge ablösen sollten. Als Ergebnis der Entwicklungen entstand der Uerdinger Schienenbus, der es auf insgesamt 1492 Fahrzeuge brachte. Auch MAN war an der Produktion, der als Baureihe 795 bezeichneten, Triebwagens beteiligt. Doch auch viele kleinere Privatbahnen mit eigenen Streckennetzen suchten nach Alternativen zu ihren lokbespannten Zügen. Für diese Kundengruppe boten mehrere Hersteller Modelle an, darunter MAN den MAN-Schienenbus mit zwei Einachs-Drehgestellen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 38 Baujahre: 1955 - 1969 Achsformel: A'A' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.200 mm Höhe: 3.450 mm Breite: 2.950 mm Gesamtradstand: 9.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 150 m Leergewicht: 20,5 t Höchstgeschwindigkeit: / 80 km/h (Bauart MEG) Motor: 2 Stück MAN Sechszylinder-Dieselmotoren vom Typ D 1546 MTU2S Leistung: 2 x 180 PS (2x 134 kW) Nenndrehzahl: 2.000 U/min Treibraddurchmesser: 900 mm Leistungsübertragung: Voith Diwabus 200 D oder ZF Friedrichshafen 3 HM 60 Tankinhalt: 300 l Kupplungstyp: Schraubenkupplung Fußbodenhöhe: 1.100 mm
Armin Schwarz

Ein First Great Western HST unterwegs von London nach Paignton in Dawlish. Im Hintergrund ist schwach ein CrossCountry HST zu erkennen.
12. Mai 2014
Ein First Great Western HST unterwegs von London nach Paignton in Dawlish. Im Hintergrund ist schwach ein CrossCountry HST zu erkennen. 12. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Von links nach Rechts: CEV BDe 2/4 74, CEV GTW Be 2/6 7001  Vevey  und SBB Swiss Express Re 4/4 II 11109 in Vevey am 28. Mai 2014
Von links nach Rechts: CEV BDe 2/4 74, CEV GTW Be 2/6 7001 "Vevey" und SBB Swiss Express Re 4/4 II 11109 in Vevey am 28. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

. Zu breit geraten - Am 12.12.2013 war ein fabrikneuer Alstom Coradia Polyvalent  Régiolis  im BW von Strasbourg abgestellt. Das Bild enstand vom Bahnsteig aus bei dichtem morgendlichem Nebel. (Jeanny)

 Der Alstom Coradia Polyvalent ist ein Gliedertriebzug des Herstellers Alstom aus der Coradia-Familie. Die SNCF hat mit Alstom einen Rahmenvertrag über 1000 Züge unter dem Namen Régiolis für den Einsatz als TER geschlossen. 182 Züge sind bereits bestellt, die von den Regionen Alsace, Aquitaine, Basse-Normandie, Franche-Comté, Haute-Normandie, Lothringen, Midi-Pyrénées, Pays de la Loire, Picardie, Auvergne und Poitou-Charentes bezahlt werden.

Die ersten Züge sollen 2013 in Betrieb gehen.

Die Züge sollen vollständig niederflurig sein und in zwei verschiedenen Varianten gebaut werden: Als elektrischer Triebzug und als Hybridtriebzug (elektrisch und dieselelektrisch). Die Régiolis werden 3-, 4- und 6-teilig ausgeführt.
. Zu breit geraten - Am 12.12.2013 war ein fabrikneuer Alstom Coradia Polyvalent "Régiolis" im BW von Strasbourg abgestellt. Das Bild enstand vom Bahnsteig aus bei dichtem morgendlichem Nebel. (Jeanny) Der Alstom Coradia Polyvalent ist ein Gliedertriebzug des Herstellers Alstom aus der Coradia-Familie. Die SNCF hat mit Alstom einen Rahmenvertrag über 1000 Züge unter dem Namen Régiolis für den Einsatz als TER geschlossen. 182 Züge sind bereits bestellt, die von den Regionen Alsace, Aquitaine, Basse-Normandie, Franche-Comté, Haute-Normandie, Lothringen, Midi-Pyrénées, Pays de la Loire, Picardie, Auvergne und Poitou-Charentes bezahlt werden. Die ersten Züge sollen 2013 in Betrieb gehen. Die Züge sollen vollständig niederflurig sein und in zwei verschiedenen Varianten gebaut werden: Als elektrischer Triebzug und als Hybridtriebzug (elektrisch und dieselelektrisch). Die Régiolis werden 3-, 4- und 6-teilig ausgeführt.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Triebzüge / Z 51500/54500 (Régiolis)

395 717x950 Px, 28.05.2014

. Die Bahnfotografen bei der Arbeit in Wetzlar - Besonders gut gefällt mir die äußerst konzentrierte Bahnfotografin. 27.05.2014 (Jeanny)

Ihre Konzentration hat sich durchaus gelohnt:

http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahnhoefe~sonstige-in-hessen/344260/der-regioswinger-dieseltriebwagen-mit-neigetechnik-612.html
. Die Bahnfotografen bei der Arbeit in Wetzlar - Besonders gut gefällt mir die äußerst konzentrierte Bahnfotografin. 27.05.2014 (Jeanny) Ihre Konzentration hat sich durchaus gelohnt: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahnhoefe~sonstige-in-hessen/344260/der-regioswinger-dieseltriebwagen-mit-neigetechnik-612.html
Hans und Jeanny De Rond


Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio ist am 05.05.2013, als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) in den Bahnhof Wetzlar eingefahren.
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio ist am 05.05.2013, als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) in den Bahnhof Wetzlar eingefahren.
Margaretha Schwarz

. Der Fotograf und sein Sujet - In Lahnstein bot sich dem Bahnfotografen die Möglichkeit einen Güterzug zusammen mit einem Schiff auf dem Rhein zu fotografieren.  25.05.2014 (Jeanny)
. Der Fotograf und sein Sujet - In Lahnstein bot sich dem Bahnfotografen die Möglichkeit einen Güterzug zusammen mit einem Schiff auf dem Rhein zu fotografieren. 25.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Überrachung auf der Heimreise - Der CFL KISS 2304 war am 27.05.2014 sehr Fotografen freundlich im Bahnhof von Luxembourg abgestellt und konnte so auf der Heimreise von Herdorf nach Erpeldange noch abgelichtet werden. (Hans)
. Überrachung auf der Heimreise - Der CFL KISS 2304 war am 27.05.2014 sehr Fotografen freundlich im Bahnhof von Luxembourg abgestellt und konnte so auf der Heimreise von Herdorf nach Erpeldange noch abgelichtet werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25  Lahntalbahn  die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn.  

Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer  EBA 10C 08B 012.
Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn. Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 10C 08B 012.
Armin Schwarz

Tschüss und bis bald...... 
Nachdem wir mir unseren lieben Luxemburger Freunden zwei tolle Ausflüge mit dem Auto ins Lahntal unternommen hatten, müssten sie heute wieder die Heimreise antreten, hierfür wurde nun ihre Rückreise mit dem  Lahntalexpress  (RE 25) durchs Lahntal bis Koblenz gewählt. 

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) vom  Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz. 

Wir hoffen die lieben Luxemburger hatten eine schöne Reise mit ihm.
Tschüss und bis bald...... Nachdem wir mir unseren lieben Luxemburger Freunden zwei tolle Ausflüge mit dem Auto ins Lahntal unternommen hatten, müssten sie heute wieder die Heimreise antreten, hierfür wurde nun ihre Rückreise mit dem "Lahntalexpress" (RE 25) durchs Lahntal bis Koblenz gewählt. Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) vom Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz. Wir hoffen die lieben Luxemburger hatten eine schöne Reise mit ihm.
Armin Schwarz

Entlang der Küste zwischen Kingswear und Paignton bummelt gemütlich ein Dampfzug.
(13.05.2014)
Entlang der Küste zwischen Kingswear und Paignton bummelt gemütlich ein Dampfzug. (13.05.2014)
Christine Wohlfahrt

Der Dieseltriebzug 153-329 von Exeter St. Davids nach Paignton fährt an der Küste bei Dawlish entlang.
(12.05.2014)
Der Dieseltriebzug 153-329 von Exeter St. Davids nach Paignton fährt an der Küste bei Dawlish entlang. (12.05.2014)
Christine Wohlfahrt

Großbritannien / Triebzüge / Class 153 "Super Sprinter"

291  4 1164x780 Px, 27.05.2014

Türbeschriftung am Rettungsfahrzeug Schiene/Strasse der Feuerwehr Lavin (RhB) Xm 2/2 9928, hier ausgestellt im Depotgelände Landquart zum Jubiläum 125 Jahre RhB am 10.05.2014.
 
Zitat Homepage www.lavin.ch:
 FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa.
Per 1.1.2007 wurden die Feuerwehren der Gemeinden Zernez/Brail, Susch und Lavin zur neuen FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa fusioniert.
Über 100 Feuerwehrfrauen und -männer stehen für die Sicherheit der genannten Gemeinden ein.
Durch die Fusion wurde vor allem die Organisation des Feuerwehrwesens überarbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst
Türbeschriftung am Rettungsfahrzeug Schiene/Strasse der Feuerwehr Lavin (RhB) Xm 2/2 9928, hier ausgestellt im Depotgelände Landquart zum Jubiläum 125 Jahre RhB am 10.05.2014. Zitat Homepage www.lavin.ch: "FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa. Per 1.1.2007 wurden die Feuerwehren der Gemeinden Zernez/Brail, Susch und Lavin zur neuen FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa fusioniert. Über 100 Feuerwehrfrauen und -männer stehen für die Sicherheit der genannten Gemeinden ein. Durch die Fusion wurde vor allem die Organisation des Feuerwehrwesens überarbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst"
Hans-Gerd Seeliger

Rettungsfahrzeug Schiene/Strasse der Feuerwehr Lavin (RhB) Xm 2/2 9928, hier ausgestellt im Depotgelände Landquart zum Jubiläum 125 Jahre RhB am 10.05.2014. Chassis: MAN LE 10.220 4x4, Dienstgewicht: 9,0t, LüP: 7,56m, Vmax: 60km/h (Strasse) 35km/h (Schiene), Lieferfirma: Brändle Fahrzeugbau, Wil, Inbetriebsetzung: 2007.
Hier die rechte Seitenansicht. Schön zu erkennen ist das Zweiwegefahrwerk.
Rettungsfahrzeug Schiene/Strasse der Feuerwehr Lavin (RhB) Xm 2/2 9928, hier ausgestellt im Depotgelände Landquart zum Jubiläum 125 Jahre RhB am 10.05.2014. Chassis: MAN LE 10.220 4x4, Dienstgewicht: 9,0t, LüP: 7,56m, Vmax: 60km/h (Strasse) 35km/h (Schiene), Lieferfirma: Brändle Fahrzeugbau, Wil, Inbetriebsetzung: 2007. Hier die rechte Seitenansicht. Schön zu erkennen ist das Zweiwegefahrwerk.
Hans-Gerd Seeliger

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